DE2060295C3 - Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten, endlosen Ketten - Google Patents
Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten, endlosen KettenInfo
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Description
•ie Erfindung bezieht sich auf cmc Parkvorrichtung (>o
zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten end-η Ketten, die je mit einer in einer senkrechten Füh-
: an einem Ständer laufenden Führungsrolle versesind, wobei die Ketten durch Achsen miteinander
milden und mit Körben zur Aufnahme von zu par- fts
ien Fahrzeugen ausgestattet und über Kettenan isvorrichtungen bewegbar sind. Bei einer bekann-Parkvorrichtung
dieser Art durchlaufen die Füh-Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Parkvornehtung
der geschilderten Gattung vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist. daß die
mit den Ketten in Eingriff kommenden Teile der Kettenantriebsvorrichtung mit Eingriffsstücken versehen
sind, die beim Umlauf der Ketten mit Druckflächen zusammenwirken,
die an jedem Ende eines Kettengliedes im Bereich des Gelenks angeordnet sind. Hierdurch erreicht
man in der gewünschten Weise eine wesentlich verringerte Belastung dieser Führungsrollen. Bei einer
beispielsweise dreieckigen oder sternförmigen mit drei Zacken versehenen Kettenantriebsvorrichtung ist kurz
vor dem Eingriff eines der Eingriffstücke lediglich das
in Drehrichtung vor ihm liegende Eingriffsu'ck in Wirkverbindung. Dort erfolgt dann auch die Kraftübertragung
des Drehantriebs. In dieser Lage befindet sich die angetriebene Führungsrolle etwa in der Mitte des
unteren Umlenkbogens, während die beiden anderen etwa an den jeweils unteren Enden der vertikalen Hihrungen
gelegen sind. Die erwähnte Belastung der Kette bewirkt nun eine Druckkraft auf die einzelnen Kettenglieder
sowie deren Gclcnkstellen und gleichzeitig auch ein seitliches Anpressen an die vertikalen Führungen.
Diese seitliche Anpreßkraft ist, wie gesagt, lediglich eine Komponente der vertikal wirkenden Belastung
der Ket;e und demzufolge ist sie geringer als die VYrtikalkraft. Beim genannten Beispiel muß nun die untere
Rolle der vorbekannten Konstruktion eine wesentlich höhere Kraft als die erwähnte seitwärts wirkende
Komponente aufnehmen. Die Belastung der unteren Führungsrolle beträgt dort etwa das 2,3fache der seit wärts
wirkenden Kraft. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist hingegen die Größe der von den Führungsrollen
aufzunehmenden Kraft gleich der seitwärts u : kenden Kraftkomponente. Ausgehend von dem eingangs
genannten Betrag einer Belastung von etw.t 45 Tonnen bedeutet dies eine maximale temporäre belastung
von 12'/: Tonnen.
Infolge dieser geringeren Belastung können weniger hochwertige und damit billigere Werkstoffe verwendet
werden Der Verschleiß ist geringer, und an die Wartung werden keine so hohen Anforderungen gestell·. Ls
entfallen darüber hinaus auch noch die anderen ein-
gangs genannten Nachteile des vorbekannten Standes der Technik. Der Grund liegt vor allen Dingen darin,
daß die in Eingriff kommende Druckrolle nahe einem Eingriff gegen die Abstützebene des senkrechten Kettengliedes
gelegen ist, wodurch die Führungsrolle ganz entlastet wird.
Bei den vorstehenden Ausführungen wurde davon ausgegangen, daß der Kettenantrieb unten gelegen ist.
Außerdem hat jeder Zahn der bekannten Parkvorrichtung einen ganz bestimmten Stirneingriffswinkel an
dem Gekr.k zwischen den verschiedenen Kettengliedern, welcher zu der erwähnten hohen Druckbelastung
Anlaß gibt, die von den Führungsrollen entlang der ganzen bogenförmigen Partie der unteren Führung aufgenommen
werden muß. Diese Führung besorgt den ständigen Eingriff zwischen Kette und Kettenrad.
Weitere Ausgestaltungen und Merkmale nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die Zeichnung zeigt teilweise scher°aiiseh ein Ausftihrungsbeispiel
nach der Erfindung. Es veranschaulicht
F i g. 1 eine Stirnansicht einer Parkvorrichtung gemäß
der Erfindung,
F i g. 2 in etwas größerem Maßstab das untere Teil der Parkvorrichtung nach Fig. 1.
F i g. 3 in demselben Maßstab eine Seitenansicht derselben,
F i g. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. I durch den Slander der Parkvorrichtung,
F i g. 5 in größerem Maßstab eine Seitenansicht eines Teiles einer Gliederkette,
F i g. b in demselben Maßstab dieses Teil der
Gliederkette in Vorderansicht,
F i g. 7 schematisch den Eingriff der Druckrollen der Kettenantriebsvorrichtung in die Gclenksiellen der
Kettenglieder.
Der Ständer 1 der Parkvorrichtung besteht gemäß tier Zeichnung aus vier durch Querträger 3, 4 miteinander
verbundenen Pfeilern 2. Die Querträger 4 sind durch einen Träger 5 miteinander verbunden, der den
Verbindungsträger einer Bockkonstrukiion bildet. Die beiden Querträger 4, von denen je einer an jeder Stirnseite
des Ständers 1 vorgesehen ist, sind je mit einer stark ausgebildeten, sich rr'.ch unten erstreckenden und
mit einem zur Aufnahme einer querverlaufenden Achse 8 dienenden Lager 7 versehenen Konsole ausgestattet.
Die Achse 8 ist an ihren Enden mit je einem dreieckförmigen Kettenantriebsrad 9 versehen. An der Innenseit"
sind die Kettenantriebsräder 9 an jeder Ecke mit einer so
drehbar gelagerten, zum Zusammenwirken mit den Gelenken 12 zwischen den jeweiligen Gliedern der beiden
endlosen Ketten 13 der Parkvorrichtung dienenden Druckrolle 11 versehen, wobei diese Ecken Teile 10 der
Kettenantriebsvorrichtung bilden. An ihrer Außenseite 5S
sind die Kettenantriebsräder 9 mit einem Achszapfen 14 ausgerüstet, der zur Lagerung der Kolbenstangenenden
15, 16, 17 dreier im wesentlichen radial zur Mine des Kettenantriebsrades um 120° versetzt angeordneter,
schwenkbar gelagerter Hydraulikzylinder 18. 19.20 f«)
dient.
Die Hydraulikzylinder 18, 19, 20 sind doppeltwirkend und mit ihrem Außenende um waagerecht an dem
Ständer angeordnete Zapfen 21 schwenkbar gelagert. Der hydraulische Druck in den Hydraulikzylindern 18. f)s
19. 20 wird mittels eines Ventils gesteuert, welches einen wahlweisen Antrieb der Kettenantriebsräder 9 in
beiden Drehi~u htungen mit sehr zufriedenstellendem
Wirkungsgrad ermöglicht.
Auf dem Ständer 1 ist abschnittsweise ein Turm 22 mit Fuhrungen 23 für Führungsrollen 24 errichtet, die
auf Achszapfen einer Achse 25 drehbar gelagert siiui.
an welchen ein zur Aufnahme eines zu parkenden Fahrzeuges (nicht veranschaulicht) dienender Korb 26
angelenkt ist. Die Achse 25 bildet zugleich das jeweilige Gelenk zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern
27. Diese bestehen aus Ki'stenpmfilen mil gabelförmig
ausgebildeten Enden.
Die Schenkel 28 der Gabel des einen Keltengliedes überlappen die in entsprechender Weise geformten
Schenkel 29 der Gabel des ihm benachbarten Kettengliedes oder greifen zwischen diese ein. Die Schenkel
28, 29 werden von der ihnen zugeordneten Achse 25 durchsetzt. Die Kettenglieder 27 weisen außerdem an
ihren Enden Druckflächen 30, 31 auf, zwischen denen die Druckrolle 11 der sich zufällig vor dem betreuen
den Gelenk befindenden Ecke bzw. der Teil 10 des Kei lenaniriebsrades 9 einrastet.
Aus F i g. 7 der Zeichnung isi /u ersehen, daß der
Abstand a zwischen den Druckrollen 11 kleiner ist als
der Absland b zwischen den Achsen 25 der Gelenke der Kettenglieder 27, und daß der Absland c der
Druckflächen 30. 31 dem um den Durchmesser J einer Druckrolle verminderten Absiand a /wischen den
Druckrollen 11 entsprich!.
Im Querprofil sind die senkrechten Pfeiler 52
(Fig. 4) des Turmes 22 im wesentlichen U-förmig ge staltet, und an ihren Schenkeln ist eine U-Schiene 33
kleinerer Querabmessung festgeschweißi. Diese U-Schiene ist mit halbkreisförmigen Flanschen 14 versehen,
die zur Führung der auf den Achsen 25 der Gelenke gelagerten Führungsroilen 24 dienen Die unleren
Enden 35 der beiden senki echten Schenkel der Führungen 23 verjungen sich etwa1., wahrend die olle
nen Partien 36 sich bogenförmig nach außen erweitern, und zwar mit einem Halbmesser, der im wesentlichen
der Länge des Halbmessers von der Mitte des Ketten antriebsrades 9 bis /u den Druckrollen 11 entspricht.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, werden ehe
Kettenglieder 27 beim Beirieb der Parkvornchtung während der ganzen Zeil einem von oben einwirken
den Druck ausgesetzt, und die Druckrollen Il können
mit der Druckfläche 30 der Gelenke nicht eher auliei
Eingriff gebracht werden, bis der Winke! V (F i g. 7] /wischen den die betreffend«: Druckrolle 11 umgreilcn
den Kettengliedern sich etwa 180 nähert. Da sich die
unleren Enden 35 der Führungen 23 einander etwa1
nähern, erweitert sich die der Mille des Ketienan triebsrades 9 zugewandte öffnung /wischen del
Druckflächen 30, 31 zweier einander folgender KeI tenglieder 27 sehr schnell, und die beireffende Druck
rolle 11 kann an h:r eine günstige Kraftübertragung
geeigneter Stelle außer Eingriff treten. Dies bedeutet daß wenn die nächstfolgende Druckrolle Il die Krall
übertragung zu übernehmen beginnt, die Kette berei: eine solche Wegsirecke zurückgelegt hat, daß das Ke!
tenglied 27, welches gerade in diesem Moment durcl die ihm zugeordnete Druckrolle Ii des Kettenrades '
nach oben versetzt wird, mit seiner Längsachse nur un
bedeutend von der Lotrechten abweicht. Die durch di oberhalb gelegene Führungsrolle 24 aul die Führung 2
einwirkende Druckkraft win! /ulolgedessen verhältnis
mäßig gering. Was dies für die Bemessung der Park vor
richtung bedeutet, dürfte offenbar sein.
Wie in F i g. r> der Zeichnung veranschaulicht ist, sin
die Kettenglieder 27 am Innenende der Druckfläche
30, 31 mit einer Rinne 37 versehen, in die ein an den Druckrollen 11 vorgesehener rundumlaufender Führungsflansch
38 (F i g. 3) eingreift. Durch den Eingriff des Führungsflansches 38 in die Rinnen 37 wird verhindert,
daß sich die Druckrollen 11 gegenüber der Druckfläche 30 in axialer Richtung verschieben.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsfoim ist nur als ein Beispiel zu betrachten, und die verschiedenen
in der Parkvorrichtung vorgesehenen Teile können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfo
gendcn Ansprüche verändert werden. Anstatt der ai
der Zeichnung dargestellten, dreieckförmig ausgebildi ten Kettenantriebsräder 9 können auch andere polygc
nale Kettenräder in Frage kommen. Außerdem könne die Kettenantriebsräder 9 auch auf andere An als mi
tels hydraulischer Motoren in Bewegung gcsctz! wc
den.
Hierzu 6 Zeichnungen
Claims (6)
1. Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten endlosen Ketten, die je mit
einer in einer senkrechten Führung an einem Ständer laufenden Führungsrolle versehen sind, wobei
die Ketten durch Achsen miteinander verbunden und mit Körben zur Aufnahme von zu parkenden
Fahrzeugen ausgestattet und über Kettenantriebsvorrichtungen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Ketten (13) in Eingriff kommenden Teile (10) der Kettenantriebsvorrichtung
mit Eingriffsstücken versehen sind, die beim Umlauf der Ketten (13) mit Druckflächen (30)
zusammenwirken, die an jedem Ende eines Kettengliedes (27) im Bereich des Gelenks angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsstücke der Kettenantriebsvorrichtung
als drehbar gelagerte Druckrollen (11) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (u) zwischen den Druckrollen (!1) von Kettenaiuriebsrädern (9) der Ket- '5
tenantriebsvorrichtung kleiner ist als der Abstand
(b) zwischen den Zentren der Gelenke (12) der Kettenglieder
(27) und der Abstand (c) der Druckflächen (30, 31) eines Kettengliedes dem um den
Durchmesser (d) einer Druckrolle verminderten Abstand (.7) zwischen den Druckrollen (U) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (II) an ihrem,
von diesem Kettenantnebsrad (9) abgewandten Ende mit je einem Führungsflansch (38) versehen
sind, der in eine am inneren Ende der Druckfläche (30) des betreffenden Kettengliedes (27) angeordnete
Rinne (37) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder
(27) an ihren beiden Enden gabelförmig ausgebildete, einander überlappende und durch eine
Achse (25) miteinander gelenkig verbundene Schenkel (28, 29) aufweisen, wobei die Achse (25) an inrem
inneren Ende eine Führungsrolle (24) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Enden (35) der beiden senkrechten Schenkel jeder Führung (23) sich etwas verjüngen, um anschließend
in Richtung nach unten in kreisbogenförmig nach außen geschwungene, offene Partien (3b) überzugchen,
mit einem Halbmesser, dessen Mitte in der Mitte des betreffenden Kettenantriebsrades (9) gelegen
ist.
rungsrollen nach den senkrechten Führungen kreisbi geiiförmige Führungen, die sich oben und unten an d
Enden der senkrechten Führungen anschließen. Dun das Leergewicht der bewegten Teile einerseits und d
zusätzliche, von den geparkten Fahrzeugen aufgt brachte Last andererseits werden die Führungsrolle
gegen die Führungen gepreßt. Bei der vorbekannie Parkvorrichtung wird nun bemängelt, daß die von de
Führungsrollen auf die Führungen ausgeübten Kraft sehr hoch sind. Dies bedeutet einerseits einen große
Rollwiderstand, verbunden mit entsprechenden Rci bungsverlusten, und andererseits einen hohen Ver
schleiß. Darüber hinaus müssen sehr hoch wen ig. Materialien verwendet werden und überdies muß seh
stark dimensioniert werden. Es kommt noch hinzu, dal diese Konstruktion auf Grund der starken Belastung
mit sehr engen Toleranzen ausgestattet und mit beson derer Sorgfalt gewartet werden muß. Bei einer füi
zwanzig Autos bemessenen Parkvorrichtung wurde die Belastung der Führungsrolle mn etwa 45 Tonnen ermittelt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteh! nun darin, bei einer Parkvorrichtung der eingangs genannten
Art die Belastung dieser Führungsrollen zu reduzie
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9270 | 1970-01-05 | ||
SE00092/70A SE356326B (de) | 1970-01-05 | 1970-01-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060295A1 DE2060295A1 (de) | 1971-07-15 |
DE2060295B2 DE2060295B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2060295C3 true DE2060295C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
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