DE3503948A1 - Werkstueck-haltevorrichtung - Google Patents

Werkstueck-haltevorrichtung

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Herbert Ing.(grad.) 7447 Aichtal Henzler
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Nagel Maschinen und Werkzeugfabrik GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/10Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/069Work-clamping means for pressing workpieces against a work-table

Description

  • Werkstück-Haltevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Haltevorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fein -Bearbeitungsmaschinen, wie Honmaschinen, mit einem über deren Werkstück-Tisch gegen die Oberseite des Werkstückes anzulegenden Halter.
  • Oblicherweise werden Werkstücke mit solchen Haltevorrichtungen während der Bearbeitung in ausgerichteter Lage festgespannt. Durch die Spannkraft wird somit das Werkstück während der gesamten Bearbeitung einer dauernden mechanischen Belastung unterworfen, die angesichts der heute beispielsweise bei der Feinst-Bearbeitung angestrebten hohen Genauigkeiten zu Verformungen des Werkstückes in Größenordnungen führen kann, welche den geforderten Bearbeitungstoleranzen entsprechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Haltevorrichtung für Werkstücke zu schaffen, welche einerseits einen praktisch spielfreien Halt des Werkstückes quer zu dessen Auflage gewährleistet und andererseits auf das Werkstück während der Bearbeitung keinerlei verformende Spannkraft ausübt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Werkstück-Haltevorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Halter als unter einer vorbestimmten Auflagekraft in Arbeitsstellung gegen das Werkstück absenkbar geführter Niederhalter ausgebildet ist, der in Arbeitsstellung mit mindestens einer Spannvorrichtung lagestarr und damit unabhängig vom Werkstück gegenüber diesem abstützungsfrei festsetzbar ist. Die der Festsetzkraft des Niederhalters entgegengerichtete Reaktionskraft wird dem Niederhalter somit nicht über das Werkstück, sondern unter Umgehung des Werkstückes direkt über einen geeigneten Maschinenteil vermittelt, so daß das Werkstück praktisch vollständig spannungsfrei und dennoch spielfrei gehalten werden kann. In aller Regel dürfte eine Bewegung des Niederhalters in einer Höhenrichtung zu bevorzugen zu sein. Es ist aber auch denkbar, die Anordnung so zu treffen, daß der Niederhalter in einer von der vertikalen abweichenden bis horizontalen Richtung gegen das Werkstück bewegbar geführt und das Werkstück gegen Abrutschen von der dem Niederhalter gegenüberlieaende Tischfläche durch geeignete zusätzliche Auflagerflächen gesichert ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Unterseite, also die dem Werkstück-Tisch zugekehrte Seite des Niederhalters eine in allen Richtungen parallel zum Werkstück-Tisch Freiheitsgrade gebende Gleitfläche für das Werkstück aufweist. Insbesondere bei etwa horizontaler und ebenfalls als reibungsarmer Gleitfläche ausgebildeter Tischfläche kann dadurch das Werkstück während der Bearbeitung parallel zur Tischfläche bzw. zur Unterseite des Niederhalters, das heißt in der Regel rechtwinklig zur Bearbeitungsachse Schwimmbewegungen in allen Richtungen der zugehörigen Ebene ausführen und dadurch geringste Rundlaufungenauigkeiten der Maschine bzw. des Werkzeuges laufend ausgleichen, wodurch die Bearbeitungsgenauigkeit nochmals wesentlich gesteigert werden kann.
  • Es ist zwar denkbar, den Niederhalter in einer von einer geradlinigen Bewegungsbahn abweichenden, beispielsweise schwenkbogenartigen Bewegungsbahn gegen das Werkstück zu fahren, jedoch ergibt sich eine besonders sichere und wenig Raum beanspruchende Führung, wenn der Niederhalter linear gegen das Werkstück anlegbar gelagert ist. Des weiteren kann der Niederhalter unmittelbar am Werkstück-Tisch gelagert sein, jedoch ist in der Regel eine wesentlich präzisere und hinsichtlich ihrer Lagegenauigkeit starrere Führung möglich, wenn der Niederhalter mit in Lageröffnungen des Maschinengestelles geführten und formstarr mit ihm verbundenen Gleitstangen gelagert ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform stehen die Gleitstangen beiderseits der Werkzeug-Arbeitszone und vorzugsweise in einer gemeinsamen Axialebene mit der Werkzeugachse, so daß auf einfache Weise eine kippmomentfreie Lagerung des Niederhalters unmittelbar benachbart zur Werkzeug-Arbeitszone möglich ist. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß der Niederhalter an den oberen Enden der darunter liegend geführten Gleitstangen angeordnet ist, jedoch ergeben sich besonders günstige Raumverhältnisse für die leichte Zugänglichkeit zum Werkstück-Tisch und somit zum Werkstück, wenn der Niederhalter hängend an den Gleitstangen angeordnet ist, so daß die Führungen für die Gleitstangen ohne zu stören über die Zone des zu bearbeitenden Werkstückes verlegt werden können.
  • Bei einer einfachen Anordnung könnte der Niederhalter unmittelbar von Hand angehoben und in Haltelage abgesenkt sowie beispielsweise dann in Haltelage von Hand lagestarr festgesetzt werden. Ein besonders schonungsvolles Anfahren gegen das Werkstück und Abheben vom Werkstück des Niederhalters bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit kann erzielt werden, wenn der Niederhalter mit mindestens einem Antriebsglied heb- und senkbar verbunden ist, das vorzugsweise durch einen Hubzylinder gebildet ist. Auch in diesem Fall kann, je nach den Platzverhältnissen, der Niederhalter oberhalb der Antriebsglieder angeordnet sein, jedoch ergeben sich in den meisten Fällen bessere Platz- und Kräfteverhältnisse, wenn der Niederhalter hängend an dem Antriebsglied, insbesondere an der Kolbenstange, gelagert ist. Eine ausgewogene Belastung des Niederhalters, insbesondere während dessen Bewegungen, kann dabei in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß zwei beiderseits der Werkzeug-Arbeitszone stehende Antriebsglieder vorgesehen sind, die vorzugsweise rechtwinklig zur gemeinsamen Axialebene der Gleitstangen undmittelbar benachbart zu jeweils einer Gleitstange stehen, wodurch sich auch ein übersichtlicher Aufbau der Vorrichtung ergibt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Niederhalter mit dem Antriebsglied über einen ihn am Ende der Anfahrbewegung gegen das Werkstück freigebenden Freilauf oder dgl. gekuppelt ist, wobei vorzugsweise die Kolbenstange den Niederhalter durchsetzt und ein Auflager aufweist, auf welchem der Niederhalter abhebbar ruht. Dadurch wird am Ende der Absenkbewegung der Niederhalter hinsichtlich des Kraftflusses vollständig vom Antriebsglied gelöst, so daß der Niederhalter nur noch von der Spannvorrichtung bzw. den Spannvorrichtungen gehalten werden kann.
  • Sowohl bei nach unten gerichteter Anfahrbewegung gegen das Werkstück wie auch bei einer von der Höhenrichtung abweichenden bis horizontalen Anfahrbewegung kann die Anlagekraft, mit welcher der Niederhalter gegen das Werkstück gefahren wird, durch eine federnde Kraft bestimmt oder zumindest beeinflußt sein. Eine besonders einfache und stets wiederholbar eine genau bestimmte Auflagekraft erzeugende Anordnung ergibt sich jedoch, wenn als vorbestimmte Auflagekraft ausschließlich eine Gewichtskraft, insbesondere die des Niederhalters und gegebenenfalls die der Gleitstangen vorgesehen ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Lagestabilität des Niederhalters in der Haltestellung ist für jede Gleitstange eine gesonderte Spannvorrichtung vorgesehen. Die Spann vor richtung kann in einfacher Weise eine Keilspannung, eine Zangenspannung, eine Spannhülsenspannung und/oder dgl.
  • aufweisen und wird vorzugsweise ebenfalls über einen Arbeitszylinder betätigt, so daß eine direkte Handbetätigung der Spannvorrichtung nicht erforderlich ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Vorrichtung und auch zur weiteren Erhöhung der Lagegenauigkeit des Niederhalters greift die Spannvorrichtung zweckmäßig unmittelbar an der Gleitstange, vorzugsweise zwischen zwei nahe benachbart übereinander liegenden Lageröffnungen, an, so daß durch die Festsetzung des Niederhalters in der Haltestellung keine verformenden Kräfte zu befürchten sind.
  • Weist die Spannvorrichtung einen rechtwinklig zur Gleitstange bewegbaren Spannkeil auf, der mit seiner Keilfläche vorzugsweise bei einer abgeflachten Umfangsfläche der Gleitstange liegt und von dieser berührungsfrei abhebbar ist, so ergeben sich bei einfacher Ausbildung günstige Raumverhältnisse, und während der Anfahrbewegung des Niederhalters gegen das Werkstück wirken durch die Spannvorrichtung auf den Niederhalter keinerlei Reibkräfte.
  • Der Niederhalter kann in einfacher Weise sehr kompakt und raumsparend ausgebildet werden, wenn er eine ebene Unter- und/oder eine ebene Oberseite aufweist, insbesondere plattenförmig ausgebildet ist.
  • Um eventuell auf den Niederhalter wirkende Kippkräfte noch besser eliminieren zu können, sind die Führungen für den Niederhalter symmetrisch zu einer vertikalen Schwereebene, vorzugsweise der vertikalen Schwereachse des, insbesondere genau lotrecht geführten Niederhalters vorgesehen.
  • Damit der Niederhalter das Werkstück gleichmäßig um die Mittelachse der jeweils zu bearbeitenden Fläche, in der Regel einer Bohrungsfläche, halten kann, weist er mindestens eine, insbesondere mit einer Werkzeug-Führungsbuchse versehene Durchgangsöffnung für das Werkzeug auf, das heißt,der Niederhalter wird innerhalb seiner Außenkanten, insbesondere in einer Schwereebene, von der Werkzeugachse bzw. den Werkzeugachsen durchsetzt, so daß auch die Gleitfläche gleichmäßig um eine in einer Schwereebene liegende und zur Schwereachse des Niederhalters parallele Achse gleichmäßig verteilt sein kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Gleitfläche kleiner als die Unterseite des Niederhalters, vorzugsweise auf eine Zone um die jeweilige Durchgangsöffnung für das Werkzeug begrenzt, so daß die Gleitfläche auf einfache Weise sehr reibungsarm gestaltet werden kann. Die Gleitfläche läßt sich dabei in besonders einfacher Weise durch entsprechende Materialwahl und Feinstbearbeitung herstellen, wenn sie ausschließlich durch die untere, über die Unterseite des übrigen Niederhalters geringfügig vorstehende Stirnfläche mindestens einer Führungsbuchse oder dgl. gebildet ist, so daß die übrige, dem Werkzeug zugekehrte Fläche des Niederhalters keiner besonders genauen Bearbeitung bedarf.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können gesteigerte Genauigkeiten selbst bei empfindlichen, beispielsweise dünnwandigen Werkstücken erzielt werden, da das Werkstück einerseits gegen die Bearbeitsungskräfte sowie gegen Schwingungen spielfrei fixiert und trotzdem spannungsfrei gehalten ist. Die Auf- bzw. Anlagekraft, mit welcher der Niederhalter unmittelbar vor seiner lagestarren Festsetzung am Werkstück anliegt kann feinfühlig und genau an die Erfordernisse des jeweiligen Werkstückes angepasst werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren EiDzelheiten anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen in einer perspektivischen Prinzipskizze, Fig. 2 eine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene Honmaschine in Richtung des Durchlaufes der Werkstücke gesehen, Fig. 3 die Honmaschine gemäß Figur 2 in Seitenansicht, Fig. 4 die Honmaschine gemäß Figur 3 in teilweise aufgeschnittener Draufsicht.
  • Wie Figur 1 zeigt, ist eine erfindungsgemäße Werkstück-Haltevorrichtung 1 über einem horizontalen Werkstück-Tisch 2 angeordnet und mit dem nicht näher dargestellten Maschinenständer der zugehörigen Werkzeugmaschine integriert. Der Werkstück-Tisch 2, der verfahrbar sein kann, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel lagestarr angeordnet bzw. mit dem Maschinenbett starr verbunden.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen über dem Tisch 2 heb- und senkbar liegenden, plattenförmigen und zum Werkstück-Tisch 2 parallelen Niederhalter 3 auf, der in einer solchen Lage oberhalb des Tisches 2 angeordnet ist, daß im gehobenen Zustand das jeweilige, zu bearbeitende, strichpunktiert angedeutete Werkstück 4 unter dem Niederhalter 3 berührungsfrei auf der Tisch-Oberfläche 5 weitergefahren werden kann und der Niederhalter 3 im abgesenkten Zustand auf der oberen, zur Tischoberfläche 5 beispielsweise paparallelen Oberfläche 6 des Werkstückes 4 lose aufliegt.
  • Das Werkstück 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Zylinderblock mit vier in Reihe stehenden parallelen Zylinderbohrungen, die durch Honen feinstzubearbeiten sind.
  • Der Niederhalter, dessen Außenkanten rechteckig zueinander liegen und dessen Größe etwa gleich der Größe der Oberseite des Werkstückes 4 ist, weist sowohl eine ebene Unterseite 7 wie auch eine ebene Oberseite 8 auf, und ist benachbart zu seinen Schmalkanten jeweils am unteren Ende einer massiven, zur Unterseite 7 rechtwinkligen zylindrischen Haltestange befestigt, von denen in Figur 1 nur eine dargestellt ist und die beispielsweise in Form einer Gleitstange 9 in Lageröffnungen 11 von übereinander liegenden hülsenförmigen Führungen 10 im wesentlichen spielfrei geführt ist, wobei die Führungen 10 lagestarr an dem Maschinen-Ständer 12 angeordnet sind.
  • Zwischen zwei Führungen 10 oder - wie dargestellt - oberhalb der oberen Führung 10 ist jeder Gleitstange 9 eine gesonderte Spannvorrichtung 13 zugeordnet, deren Gehäuse bzw. feststehender Teil ebenfalls starr am Maschinen-Ständer 12 angeordnet ist. Die Spannvorrichtung 13 greift unmittelbar benachbart zu mindestens einer Führung 10 direkt an einer Längs- bzw. Umfangsfläche 15 der zugehörigen Gleitstange 9 mit einer Keilfläche 16 ihres Spannkeiles 14 an, wobei die Umfangsfläche 15 durch eine Abflachung der Gleitstange 9 gebildet ist und an der von der Mitte des Niederhalters 3 abgekehrten Seite der Gleitstange 9 liegt. Der in nicht näher dargestellten Widerlagern gegen den Spanndruck abgestütze Spannkeil 14 ist rechtwinklig zur Mittelachse der Gleitstange 9, nämlich horizontal verschiebbar gelagert, wobei seine Mittelachse gegenüber der Mittelachse der Gleitstange 9 entsprechend seitlich versetzt ist und der Umfangsfläche 15 mit Abstand gegenüberliegt. Der Spannkeil 14 ist mit dem der Keilverjüngung zugehörigen Ende an der achsgleich zu ihm liegenden Kolbenstange 18 eines Arbeitszylinders 17 befestigt, welcher lagestarr am Maschinen-Ständer angeordnet ist. Dadurch gelangt der Spannkeil 14 bei Zugbelastung in Spannstellung und bei Druckbelastung in Freigabestellung, in welcher seine Spann- bzw. Keilfläche 16 gegenüber der Gegenfläche der Gleitstange 9, also gegenüber der Umfangsfläche 15 zweckmäßig berührungsfrei ist, so daß in diesem Zustand die Spannvorrichtung 13 keinerlei Einfluß auf die Leichtgängigkeit der Gleitstange 9 ausübt. Die Mittelachse der Spannvorrichtung 13 liegt rechtwinklig zur gemeinsamen Axialebene 20 der beiden Gleitstangen 9 des Niederhalters 3, welche gleichzeitig die zugehörige Schwereebene des durch den Niederhalter 3 und die Gleitstangen 9 gebildeten Massekörpers darstellt. Der Arbeitszylinder 17 liegt im Abstand von dieser lotrechten Axialebene 20.
  • Der Niederhalter 3 ist mit zwei gesonderten Antriebsgliedern 19 heb- und senkbar, welche in einer zur Axialebene 20 parallelen gemeinsamen Axialebene mit lotrechten Mittelachsen stehen und auf der von den Arbeitszylindern 17 abgekehrten Seite der Axialebene 20 unmittelbar benachbart zu den Gleitstangen 9 vorgesehen sind. Jedes Antriebsglied 19 steht mit der zugehörigen Gleitstange 9 in einer gemeinsamen Axialebene, welche rechtwinklig zur Axialebene 20 steht. Die Antriebsglieder 19 weisen in der genannten Mittelachse stehende Hubzylinder 21 auf, welche sich oberhalb des Niederhalters 3 etwa in Höhe der Führungen 10 befinden und den Niederhalter 3 mit den unteren Enden ihrer nach unten ragenden Kolbenstange 22 tragen. Jedes Antriebsglied 19 ist mit dem Niederhalter 3 über einen in dessen Bewegungsrichtung wirksamen Freilauf 23 derart verbunden, daß der Niederhalter 3 vom zugehörigen Antriebsglied 19 freikommt, sobald dessen Absenkbewegung durch äußere Einflüße unterbrochen wird, während das Antriebsglied 19 in der Absenkbewegung fortfährt. Zur Bildung des Freilaufes 23 durchsetzt jede Kolbenstange 22 den Niederhalter 3 im Bereich einer Bohrung, wobei am unteren Ende der Kolbenstange 22 ein beispielsweise kreisrund über deren Umfang vorstehendes Auflager 24 mit einer nach oben weisenden ringförmigen Auflageschulter vorgesehen ist, auf welcher der Niederhalter 3 mit einer Gegenfläche, beispielsweise mit der Unterseite 7 oder einer gegenüber der Unterseite 7 höher liegenden Gegenschulter abhebbar aufliegt. Beim Absenken des Niederhalters 3 mit Hilfe der Antriebsglieder 19 wird der Niederhalter 3 auf der oberen Fläche 6 des Werkstückes 4 abgelegt, wonach die Antriebsglieder die Absenkbewegung noch ein Stück fortführen, so daß sie sich infolge des Wirksamwerdens der Freiläufe 23 im wesentlichen berührungsfrei von dem Niederhalter 3 lösen. Der Niederhalter 3 liegt dann lose unter den auf ihn wirkenden Gewichtskräften auf dem Werkstück 4 auf. Damit diese Gewichtskräfte unter einem eventuellen Nachgeben des Werkstückes 4 nicht wie bei einer Werkstückspannung zu einem Nachstellen des Niederhalters 3 führen, wird der Niederhalter nach dem Ablegen auf dem Werkstück 4 mit den Spannvorrichtungen 13 lagestarr gegenüber dem Maschinen-Ständer 12 festgesetzt. Dadurch wird erreicht, daß das Werkstück 4 einerseits mit hoher Genauigkeit spielfrei und andererseits trotzdem spannungsfrei zwischen dem Niederhalter 3 und dem Werkstück-Tisch 2 gehalten wird.
  • Je nach Anzahl der gleichzeitig an dem Werkstück 4 zur Bearbeitung einzusetzenden Werkzeuge weist der Niederhalter 3 eine entsprechende Anzahl von Durchgangsöffnungen 25 auf, deren Mittelachsen mit den Werkzeug-Achsen 26 zusammenfallen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Durchgangsöffnungen 25 vorgesehen, von denen jede durch eine in den Niederhalter 3 bzw. in dessen Platte eingesetzte Werkzeug-Führungsbuchse 27 gebildet ist. Die Achsen 26 stehen beide in der Axialebene 20 und sind parallel zu den Mittelachsen der Führungen 10. Der Abstand zwischen den beiden Achsen 26 entspricht dem Abstand zwischen den beiden Mittelachsen zweier Zylinder-Bohrungen des Werkstückes 4, zwischen denen eine weitere Zylinder-Bohrung liegt. Es werden also zuerst zwei beiderseits einer Zylinder-Bohrung liegende Bohrungen feinstbearbeitet, wonach das Werkstück 4 um den Achsabstand zwischen zwei Zylinder-Bohrungsachsen verfahren wird und die beiden anderen der insgesamt vier Zylinder-Bohrungen feinstbearbeitet werden. Die Führungsbuchsen 27 stehen, beispielsweise mit Ringbunden, geringfügig über die Unterseite 7 des plattenförmigen Teiles des Niederhalters 3 vor und bilden mit ihren unteren Stirnflächen ringförmige Auflage- bzw.
  • Gleitflächen 28, welche die einzigen Berührungsflächen sind, mit welchen der Niederhalter 3 das Werkstück 4 berühren kann. Die beiden Gleitflächen 28 liegen symmetrisch beiderseits der vertikalen Schwereachse 29 des Niederhalters 3.
  • Wie die Figuren 2 bis 4 ferner zeigen, ist eine beispielsweise mit der erfindungsgemäßen Werkstück-Haltevorrichtung versehene Maschine 30 eine in Portalbauweise ausgebildete Honmaschine, die - in Durchlaufrichtung Pfeil 31 der Werkstücke 4 gemäß Figur 2 gesehen - zwei symmetrisch beiderseits der Axialebene 20 auf einem Maschinenbett 32 stehende Längsportale 33 aufweist, welche an ihren Portalbrücken 35 zwei in Durchlaufrichtung Pfeil 31 hintereinander und zwischen ihnen liegende Spindel köpfe 36 für jeweils zwei in den Werkzeugachsen 26 stehende Honspindeln 37 tragen. An den Honspindeln 37 sind hängend die durch Honstangen gebildeten Werkzeuge 38 anzuordnen. Dadurch weist die Maschine 30 zwei in Durchlaufrichtung Pfeil 31 hintereinander liegende Bearbeitungsstationen 34 auf, so daß gleichzeitig jeweils zwei Bohrungen in zwei Werkstücken 4 feinstbearbeitet werden können. Zwischen den Säulen 39 der Längsportale 33 sind vier gleichmäßg verteilte, niedrigere Querportale 40 angeordnet, von denen jeweils zwei beiderseits der zugehörigen Bearbeitungsstation 34 stehen, wobei die beiden mittleren Querportale 40 einen Abstand voneinander haben, der gleich dem Abstand zwischen zwei äußeren Querportalen ist. An der Portal brücke 41 jedes Querportales 40 sind einerseits die Führungen 10 für eine Gleitstange -9 vorgesehen und ist andererseits ein Antriebsglied 19 angeordnet. Sowohl der Arbeitszylinder 17 wie auch der Hubzylinder 21 liegen oberhalb der zugehörigen Portalbrücke 41, unterhalb welcher an der Gleitstange 9 und der Kolbenstange 22 der zugehörige Niederhalter 3 angeordnet ist.
  • Zwischen den beiden, einer Bearbeitungsstation 34 zugehörigen Portal brücken 41 ist jeweils eine weitere Werkzeug-Führungsplatte 42 starr befestigt, die achsgleich zu den Führungsbuchsen 27 des zugehörigen Niederhalters 3 liegende Werkzeug-Führungsbuchsen 43 aufweist, lagestarr an den Portal brücken 41 befestigt ist und bei jeder Stellung des Niederhalters im Abstand oberhalb von diesem liegt.
  • Dadurch wird eine noch verbesserte Führung der Werkzeuge 38 erreicht.
  • Der auf dem Maschinenbett 32 vorgesehene, unter den Querportalen 40 verlaufende Werkstück-Tisch 2 weist zwei beiderseits der Axialebene 20 im Abstand nebeneinander liegende Tischoberflächen 5 auf, die in einem Abstand voneinander vorgesehen sind, welcher größer als der Arbeitsdurchmesser der Werkzeuge 34 ist, so daß diese ungehindert durch das Werkstück 4 hindurch fahren können.
  • Die Tischoberfläche 5 bildet ebenso wie der Niederhalter 3 Gleitflächen für eine leichtgängig schwimmende Lagerung des Werkstückes 4.
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Claims (18)

  1. Werkstück-Haltevorrichtung Ansprüche 1. Werkstück-Haltevorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fein -Bearbeitungsmaschinen, wie Honmaschinen, mit einem Uber deren Werkstück-Tisch gegen die Oberseite des Werkstückes anzulegenden Niederhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als unter einer vorbestimmten Auflagekraft in Arbeitsstellung gegen das Werkstück (4) absenkbar geführter Niederhalter (3) ausgebildet ist, der in Arbeitsstellung mit mindestens einer Spannvorrichtung (13) lagestarr festsetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Niederhalters (3) eine in allen Richtungen parallel zum Werkstück-Tisch (2) Freiheitsgrade gebende Gleitfläche (28) für das Werkstück (4) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (3) linear absenkbar, vorzugsweise mit in Lageröffnungen (11) der Maschine (12) geführten und formstarr mit ihm verbundenen Gleitstangen (9) oder dgl., gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstangen (9) beiderseits der Werkzeug-Arbeitszone und vorzugsweise in einer gemeinsamen Axialebene (20) mit der Werkzeugachse (26) stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (3) hängend an den Gleitstangen (9) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (3) mit mindestens einem Antriebsglied (19) heb-und senkbar verbunden ist, das vorzugsweise durch einen Hubzylinder (21) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (3) hängend an dem Antriebsglied (19), insbesondere an der Kolbenstange (22), gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beiderseits der Werkzeug-Arbeitszone stehende Antriebsglieder (19) vorgesehen sind, die vorzugsweise rechtwinklig zur gemeinsamen Axialebene (20) der Gleitstangen (9) unmittelbar benachbart zu jeweils einer Gleitstange (9) stehen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (3) mit dem Antriebsglied (19) über einen ihn am Ende der Absenkbewegung freigebenden Freilauf (23) oder dgl. gekuppelt ist, wobei vorzugsweise die Kolbenstange (22) den Niederhalter (3) durchsetzt und ein Auflager (24) aufweist, auf welchem der Niederhalter (3) abhebbar ruht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als vorbestimmte Auflagekraft ausschließlich eine Gewichtskraft, insbesondere die des Niederhalters (3) und ggf.
    die der Gleitstangen (9) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gleitstange (9) eine gesonderte Spannvorrichtung (13) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) eine Keilspannung, eine Zangenspannung, eine Spannhülse oder dgl. aufweist und vorzugsweise über einen Arbeitszylinder (17) betätigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) unmittelbar an der Gleitstange (9), vorzugsweise zwischen zwei nahe benachbart übereinander liegenden Lageröffnungen (in), angreift.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) einen rechtwinklig zur Gleitstange (9) bewegbaren Spannkeil (14) aufweist, der mit seiner Keilfläche (16) vorzugsweise bei einer abgeflachten Umfangsfläche (15) der Gleitstange (9) liegt und von dieser berührungsfrei abhebbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (3) eine ebene Unter- und/oder eine ebene Oberseite (8 bzw. 7) aufweist, insbesondere plattenförmig ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) für den Niederhalter (3) symmetrisch zu dessen vertikaler Schwereachse (29) liegen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (3) mindestens eine, insbesondere mit einer Werkzeug-Führungsbuchse (27) versehene Durchgangsöffnung (25) für das Werkzeug (38) aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (28) kleiner als die Unterseite (7) des Niederhalters (3), vorzugsweise auf eine Zone um die jeweilige Durchgangsöffnung (25) für das Werkzeug (38) begrenzt ist, wobei insbesondere die Gleitfläche (28) ausschließlich durch die untere, über die Unterseite (7) des übrigen Niederhalters (3) geringfügig vorstehende Stirnfläche mindestens einer Führungsbuchse (27) oder dgl. gebildet ist.
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