DE2026565A1 - Ausrichtvorrichtung fur Werk stucke auf Werkzeugmaschinentischen - Google Patents

Ausrichtvorrichtung fur Werk stucke auf Werkzeugmaschinentischen

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DE2026565A1 DE19702026565 DE2026565A DE2026565A1 DE 2026565 A1 DE2026565 A1 DE 2026565A1 DE 19702026565 DE19702026565 DE 19702026565 DE 2026565 A DE2026565 A DE 2026565A DE 2026565 A1 DE2026565 A1 DE 2026565A1
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Ewald Dipl Ing 8630 Coburg P Weber
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Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Wald rieh Cobiirg, 8630 Coburg
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/106Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members extendable members, e.g. extension members
    • B23Q3/108Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members extendable members, e.g. extension members with non-positive adjustment means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/183Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions conveying only reciprocating motion, e.g. wedges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

Description

PATENTANWÄLTE 8°02 augsburg-göggingen, den 25. 5· 1970
■ v. Eictiendorff-Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU UnserZeichen G.Ld/w W VW
(Bei Rückantwort bitte angeben)
DiPUNG. G. UEBAU 2026565
Ihr Zeichen
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Verkz eugmaschinenf abrik Adolf Waldrich Coburg 8630 Coburg/Bay. Hahnweg 16
Ausrichtvorrichtung für Werkstücke auf Werkzeugmaschinentischen
Die Erfindung betrifft eine Ausrichtvorrichtung für Werkstücke auf Werkzeugmaschinentischen·
Werkstücke die auf Werkzeugmaschinen bearbeitet werden sollen, insbesondere solche die auf Führungsbahnen- oder Flachschleifmaschinen einer Feinstbearbeitung durch Schleifen unterworfen werden sollen, müssen mit Bezug auf bestimmte Bezugsflächen oder Bezugsmitten oder sonstige geometrische Größen sehr genau ausgerichtet werden. Es werden neuerdings für solche Arbeiten Genauigkeiten innerhalb von Toleranzgrößen von wenigen Mikrometer verlangt.
Für geringere Genauigkeitsansprüche sind Ausrichtvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus kleinen Hubeinheiten bestehen, welche zwischen dem Maschinentisch und dem Werkstück eingesetzt werden und bei ihrer Betätigung eine geringe Höhenverlagerung des Werkstückes herbeiführen. Die bekannten Ausrichtvorrichtungen arbeiten meistens nach dem Prinzip von Schraube und Mutter. Sie haben den Nachteil, daß ihre Einzelteile, insbesondere das aus Schraube und Mutter bestehende Getriebe weitgehend ungeschützt gegenüber dem Schleifkühl-
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Telefon 0821/330433 Telegr.-Adr.: ELPATENT Postscheckkonto München 865 10 Deutsche Bank Augsburg Kto 08/3419:
mittel, Schleifspänen und Schleifscheibenabrieb angeordnet ist. Die Teile dieser bekannten Äusrichtvoi'richtungen'sind deshalb einem hohen Verschleiß unterworfen und' müssen außerdem öfters gewartet werden, damit Schleifspäne, Schleifscheibenabrieb und eventuelle Korrosionsansätze beseitigt werden. Der Einsatz von reibungsverminderten Wälzkörpern ist bei den bekannten Ausrichtvorrichtungen praktisch nicht möglich. Da sich die bekannten Ausrichtvorrichtungen für den geforderten hohen Genauigkeitsgrad, bei einer einfachen kraftsparenden Bedienbarkeit nicht bewährt haben, wurden vielfach zum Ausrichten von Werkstücken gegenüber Werkzeugmaschinentischen einfache Hebel verwendet und dann zwischen
Werkstück und Maschinentisch Unterlegplatten oder Bänder entsprechender Stärke, z. B. kalibrierte Bänder aus Stahl angeordnet. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Ausrichtvorrichtung für Werkstücke auf Werkzeügmaschinentisehen zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau, verschleißarm, weitgehend wartungsfrei und leicht zu bedienen ist.
Dies wird nach der Erfindung erreicht durch folgende Merkmale:
a) Ein allseitig geschlossenes Gehäuse, bestehend aus einer Deckelplatte, Seitenwänden und einer Bodenplatte,
b) einem in dem Gehäuse senkrecht zur Deckelplatte desselben verschiebbar gelagerten, oben aus der Deckelplatte herausragenden Hubstempel,
c) eine am unteren Ende des Hubstempels innerhalb des Gehäuses angeordnete Druckplatte, die an ihrer Unterseite eine Keilfläche aufweist,
d) einen zwischen der Druckplatte und der Bodenplatte quer zum Hubstempel verschiebbaren Keil, der an seiner Oberseite eine parallel zur Keilfläche der Druckplatte
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verlaufende Keilfläche und an seiner Unterseite eine parallel zur Innenfläche der Bodenplatte verlaufende Stützfläche aufweist,
e) Wälzkörper, die zwischen den Keilflächen sowie der Stützfläche und der Innenfläche angeordnet sind,
f) eine in einer Seitenwand des Gehäuses verschraubbar gelagerte Stellschraube, die sich an der breiteren Stirnfläche des Keiles abstützt.
Alle wichtigen Übersetzungsteile, insbesondere der Keil und die reibungsvermindernden wälzkörper sind bei der neuen Ausrichtvorrichtung innerhalb des geschlossenen Gehäuses angeordnet. Hierdurch sind sie gegen Schleifkühlmittel, Schleif späne und Schleifscheibenabrieb geschützt. Die neue Ausrichtvorrichtung ist damit praktisch wartungsfrei und verschleißarm· Durch die Verwendung von Wälzkörpern zwischen den Keilflächen kann die neue Ausrichtvorrichtung feinfühlig und leicht bedient werden. Die Verwendung von einfachen Maschinenelementen für die neue Ausrichtvorrichtung hat den Vorteil eines einfachen und kostensparenden Aufbaues der neuen Ausrichtvorrichtung.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die neue Ausrichtvorrichtung im Längsschnitt.
Das Gehäuse 1 besteht aus einer Deckelplatte 2 einer Bodenplatte 3 und den vier Seitenwänden 4. Diese Teile sind durch Schrauben 5 miteinander fest verbunden. In der Deckelplatte 2 ist ein Hubstempel 6 senkrecht verschiebbar gelagert. Dieser Hubstempel 6 ist vorteilhaft mit einem sich in Achsrichtung erstreckenden Muttergewinde 7 versehen, in welches eine Stützschraube 8 eingreift, deren Lage durch eine Kontermutter 9 gesichert werden kann. '
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An der Stützschraube 8 stützt sich das Werkstück W ab·
Am unteren Ende des Hubstempels ist innerhalb des Gehäuses 1 eine Druckplatte 10 vorgesehen, die an ihrer Unterseite eine Keilfläche 11 aufweist. Zwischen der Druckplatte 10 und der Bodenplatte 3 ist ferner ein Keil 12 vorgesehen, der quer zum Hubstempel in Richtung A verschiebbar ist. Dieser Keil weist an seiner Oberseite eine Keilfläche IJ auf, die parallel zur Keilfläche 11 der Druckplatte 10 verläuft» An der Unterseite besitzt der Keil 12 eine Stützfläche 14, die parallel zur Innenfläche 15 der Bodenplatte 3 angeordnet ist. Die Bodenplatte 3 stützt sich ihrerseits an dem Maschinentisch T ab.
Zwischen den Keilflächen 11, 13 sowie der Stütaflache 14 und der Innenfläche 15 sind mehrere Wälzkörper 16, 1? vorgesehen, die in bekannter Weise in Käfigen gehalten sind. In einer der Seitenwände 4- ist ferner eine Stellschraube 18 verschraubbar gelagert, deren Stellung durch eine Kontermutter 19 gesichert werden kann. Die Stellschraube 18 stützt sich vorteilhaft unter Zwischenschaltung einer Kugel 20 an der breiteren Stirnfläche 21 des Keiles 12 ab.
Vorteilhaft ist ferner in der Deckelplatte 2 eine den Hubstempel 6 umgebende Dichtung 22 vorgesehen, die das Eindringen von Kühlmittel, Schleifspänen und Schleifscheibenabrieb in die !Führung des Hubstempels bzw. das Innere des Gehäuses 1 verhindert»
Die Wirkungsweise dieser neuen Ausrichtvorrichtung ist folgende:
Die Ausrichtvorrichtung wird mit ihrer Bodenplatte 3 auf den Tisch T unterhalb des Werkstückes W aufgesetzt. Durch
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Verdrehen der Stützschraube 8 bei teilweise eingefahrenem Hubstempel 6, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, wird zunächst eine Grobeinstellung vorgenommen. Anschließend wird die Stützschraube 8 durch Anziehen der Kontermutter 9 gesichert. Zum Ausrichten des Werkstückes gegenüber dem Tisch in Toleranzgrößen von wenigen Mikrometern wird die Stellschraube 18 betätigt. Je nach Drehrichtung der Stell- · schraube 18 wird hierbei der Keil in Richtung-A nach links oder rechts bewegt, wobei der Hubstempel 6 eine senkrechte Bewegung in .Richtung'B ausführt. Ist das Werkstück auf diese Weise genau ausgerichtet, so wird die Kontermutter 19 angezogen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /1 .\ Ausrichtvorrichtung für Werkstücke auf Maschinen- ^-^ tischen, gekennzeichnet durch
    a) ein allseitig geschlossenes Gehäuse (1), bestehend aus einer Deckelplatte (2), Seitenwänden (4) und einer Bodenplatte (3)»
    b) einen in dem Gehäuse senkrecht zur Deckelplatte (2) desselben verschiebbar gelagerten, oben aus der Deckelplatte herausragenden Hubstempel (6),
    ™ c) eine am unteren Ende des Hubstempels (6) innerhalb des Gehäuses angeordnete Druckplatte (10) die an ihrer Unterseite eine Keilfläche (11) aufweist,
    d) einen zwischen der Druckplatte (10) und der Bodenplatte (3) quer zum Hubstempel (6) verschiebbaren Keil (12), der an seiner Oberseite eine parallel zur Keilfläche (11) der Druckplatte (10) verlaufende Keilfläche (13) und an seiner Unterseite eine parallel zur Innenfläche (15) der Bodenplatte (3) verlaufende Stützfläche (14) aufweist,
    ^ e) Wälzkörper (16,17)» die zwischen den Keilflächen
    (11,13) sowie der Stützfläche (14) und der Innenfläche (15) angeordnetjsind,
    f) eine in einer Seitenwand (4) des Gehäuses (1) verschraubbar gelagerte Stellschraube (18), die sich an der breiteren Stirnfläche (21) des Keiles (12) abstützt.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß der Hubstempel (6) ein sich in Achsrichtung erstreckendes Muttergewinde (7) und eine darin verschraubbare Stützschraube (8) aufweist«.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Deckelplatte (2) eine den Hubstempel (6) umgebende Dichtung (22) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stellschraube (18) und der Stirnfläche (21) des Keiles (12) eine Kugel (20) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stellschraube (18) eine Kontermutter (19) angeordnet ist.
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