DE975037C - Horizontalbohrmaschine - Google Patents

Horizontalbohrmaschine

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Publication number
DE975037C
DE975037C DEV2600A DEV0002600A DE975037C DE 975037 C DE975037 C DE 975037C DE V2600 A DEV2600 A DE V2600A DE V0002600 A DEV0002600 A DE V0002600A DE 975037 C DE975037 C DE 975037C
Authority
DE
Germany
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bed
guides
slide
spindle
column
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Expired
Application number
DEV2600A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Benjamin De Vlieg
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VLIEG CORP DE
Original Assignee
VLIEG CORP DE
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Horizontalbohrmaschine Die Erfindung betrifft zur Ausführung von Bohr-und Fräsarbeiten geeignete Horizontalbohrmaschinen, die aus einer Säule, an deren senkrechten Führungen der die Bohrspindel tragende Schlitten senkrecht verschiebbar ist, und aus einem mit dieser Säule starr verbundenen Bett mit einem quer zur Spindelachse verschiebbaren Bohrschlitten bestehen.
  • Derartige Bohrmaschinen haben gegenüber Maschinen, bei denen die Spindelsäule an einem Ende des Tisches angeordnet ist, den Vorteil, daß der in der Ecke zwischen Säule und Bett stehende Arbeiter von seinem Arbeitsplatz aus ungestört die Arbeitsvorgänge genau im Auge behalten kann und auch imstande ist, alle erforderlichen Messungen oder anderen Arbeiten von seinem Arbeitsplatz aus vorzunehmen.
  • Auf bisher bekannten Bohrmaschinen dieser Art kann das direkt auf dem Bettschlitten befestigte Werkstück nur quer zur Bohrspindel bewegt werden. Der Nachteil dieser bekannten Maschine ist, daß die Bohrspindel eine verhältnismäßig große Ausladung haben muß. Die Bohrspindel darf in ihrer am weitesten zurückgezogenen Stellung nicht über das Bett hinausragen, da sie andernfalls eine seitliche Bewegung des auf dem Bettschlitten befestigten Werkstücks behindern könnte. Der Abstand zwischen Spindelsäule und Bettschlitten muß also verhältnismäßig groß sein.
  • Eine große Ausladung der Bohrspindel ist aber bei Präzisionsbohrwerken unerwünscht. Vorbedingung für eine hohe Arbeitsgenauigkeit ist eine größtmögliche Starrheit der Maschine, die nur dann erreicht werden kann, wenn die Maschine gedrängt gebaut ist und wenn die Ausladungen der Spindel und der das Werkstück abstützenden Maschinenteile so klein wie möglich gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im vorstehenden beschriebenen Mängel bisher bekannter Horizontalbohrmaschinen. mit quer zur Spindelachse beweglichem Bettschlitten zu beseitigen und eine besonders für den Vorrichtungsbau geeignete Bohrmaschine von außerordentlich großer Starrheit und dementsprechend großer Arbeitsgenauigkeit zu schaffen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Oberseite des auf den horizontalen Bett quer zur Bohrspindel verschiebbaren Schlittens parallel zur Bohrspindelachse verlaufende Führungen angeordnet sind, auf denen ein Aufspanntisch angeordnet ist, der auf dem Bettschlitten nur parallel zur Bohrspindel verschoben werden kann, wobei der Aufspanntisch in keiner Arbeitsstellung über den Bettschlitten hinausragt.
  • Durch die Anordnung des in Spindelrichtung beweglichen Aufspanntisches, mittels dessen das Werkstück zum Vornehmen von Messungen oder vor einer Bewegung des Bettschlittens zur Einstellung des Werkstücks in eine neue Arbeitsstellung von der Spindel weg bewegt werden kann, wird es möglich, den Abstand von Säule und Bett wesentlich zu verringern und dadurch die Starrheit und Arbeitsgenauigkeit der Maschine zu erhöhen. Die in Richtung der Spindelachse gemessene Länge des Aufspanntisches und die Breite des Bettschlittens weichen dabei nur wenig voneinander ab.
  • Vorzugsweise ist auch die in Richtung der Bettführungen gemessene Breite des Aufspanntisches nur wenig von der Länge des Bettschlittens verschieden, welch letzterer seinerseits in allen seinen Stellungen auf den Bettführungen aufliegt.
  • Die Anordnung der Bohrspindel ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß der Aufspanntisch in seiner der Säule am nächsten liegenden Stellung sich bis unter die Bohrspindel erstreckt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, von denen Fig. i ein Aufriß einer Bohrmaschine mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ist, Fig. -- und 3 einen Aufriß und einen Seitenriß dieser Maschine darstellen, von der die Antriebs-und Bedienungsorgane entfernt sind, Fig. q. der zu den Fig. 2 und 3 gehörige Grundriß ist.
  • Fig. 2, 3 und q. zeigen das horizontale Bett i i und die senkrechte Säule r2, die verhältnismäßig schwer und massiv gebaut sind und zusammen ein starres Bauteil bilden. Bett und Säule können als ein Stück hergestellt werden, sind aber zur Erleichterung der Fabrikation einzeln hergestellt und an ihrer Berührungsfläche 13 fest verschraubt. Die Berührungsfläche erstreckt sich vorzugsweise über die Oberseite des Bettes hinaus, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die senkrechten Führungen 14 und 15 an der Säule sind mit der Säule aus einem Stück hergestellt und erstrecken sich von unterhalb der Bettoberfläche bis zum oberen Ende der, Säule. Ein Spindelschlitten 16 läßt sich auf diesen Führungen auf und ab bewegen. Die dem Bett am nächsten liegende Führung 1q. ist V-förmig, 17, und die Führung 15 ist rechteckig ausgeführt. Die Führung 14 liegt gegenüber der Führung 1,9 weiter vorn. Die entsprechende V-Führung am Spindelschlitten 16 ist aus diesem herausgearbeitet. Nachstellbare Führungsleisten 18 und ig sind am Spindelschlitten vorgesehen, um diesen an den Führungeu.der Säule zu halten. Das Bett ii hat die Führungen 2 1 und 22, die sich über die ganze Länge desselben erstrekken und'deren Konstruktion der der Säulenführungen ähnlich ist. Die V-förmige Führung 2i liegt hier an der Bettseite, die der Säule am nächsten liegt. Der. Bettschlitten 23 ist an seiner Oberseite mit waagerechten Führungen versehen, die parallel zur Spindel 24 des Spindelschlittens 16 verlaufen. Auf den Führungen des Bettschlittens ist der Aufspanntisch 25 angebracht, der in Längsrichtung der Führungen des Bettschlittens hin- und herbewegt werden -kann. Die Führungen des Bettschlittens bestehen aus zwei Flachführungen 26 und 27, von denen sich je eine an den beiden Enden des Bettschlittens befindet, und aus einer Zwischenführung 28, deren eine Seite 29 V-förmig ausgebildet und einer entsprechend ausgebildeten Führung des Tisches angepaßt ist. Eine nachstellbare Führungsleiste des Tisches liegt an der anderen Seite der Führung 28 an, und die L-förmigen, am Bettschlitten befestigten Führungsleisten 32 und 33 umgreifen die entsprechend ausgeführten Seitenführungen des Tisches. In der Oberfläche des Tisches sind in Längsrichtung des Bettes i1 verlaufende Aufspannnuten 34 eingeschnitten. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sowohl das Bett als auch der Tisch verhältnismäßig- nahe an - der Säule liegen. Ein erheblicher Teil aller vorkommenden Arten von Werkstücken kann deshalb in der Nähe des -Spindelschlittens und des an der Spindel angebrachten Werkzeugs abgestützt werden. Aus Fig. 3 und q. ist zu ersehen, daß die Breite des Tisches der Länge des Bettschlittens entspricht und daß die Länge des Bettschlittens etwa um ein Drittel kleiner ist als die Länge des Betts. Tischbreite und Bettschlittenlänge sind deshalb iin Verhältnis zur Bettlänge ziemlich groß. Diese Konstruktion und diese Abmessungen tragen zur Starrheit des Aufbaus und deshalb zur Bearbeitungsgenauigkeit bei, was sich besonders günstig bei solchen Werkstücken auswirkt, bei deren Bearbeitung eine unerwünschte Ausladung des Tisches über den Bettschlitten, des Bettschlittens über das Bett und des Werkzeugs über das Werkstück vermieden werden kann. Auf diese Größenverhältnisse ist hier besonders hingewiesen, da, wenn sie auch für die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens von Wichtigkeit sind und vorzugsweise angewendet werden sollten, sie doch bei der Ausführung einiger der neuartigen, hier beschriebenen Kombinationen variiert werden können.
  • Es läßt sich aus dem Vorhergehenden erkennen, daß die Erfindung besonders bei solchen Horizontalbohrmaschinen von Vorteil ist, bei denen die Tischbewegung nur eine Transportbewegung und keine Vorschubbewegung ist und bei denen die Vorschubbewegung durch eine Längsbewegung der Bohrspindel vorgenommen wird. Der vor dem Spindelschlitten bzw. vor den in Fig. i gezeigten Bedienungsorganen stehende Arbeiter kann deshalb mit Leichtigkeit durch Druckknopfschaltung oder andere handbetätigte Steuerorgane den Aufspa.nntisch schnell vom Werkzeug zum Zweck des Messens der Schnittiefe wegbewegen, um dem Meßergebnis entsprechend das Werkstück oder das Werkzeug neu einzustellen, oder zu einer Vielzahl anderer, jedem Fachmann geläufiger Zwecke. Durch Druckknopfschaltung kann dann der Tisch mit großer Genauigkeit in eine vorher bestimmte Stellung gebracht und in dieser Stellung automatisch blockiert werden. Da bei Maschinen dieser Bauweise ein großer Teil der vorkommenden Arbeiten von einer maschinell angetriebenen Spindel mit selbsttätigem Längsvorschub und Höhenvorschub durch Bewegung des Spindelschlittens verrichtet wird, sind die Vorteile eines derartig angeordneten Tisches und. seines selbsttätigen Antriebs ersichtlich.
  • Die Erfindung kommt bei Maschinen zur Anwendung, bei denen der Bettschlitten durch einen Kraftantrieb beliebiger Art in Längsrichtung mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Vorschüben, z. B. mittels einer bei Fräsmaschinen üblichen Zugspindel und Mutterantrieb, bewegt wird und bei denen durch einen Kraftantrieb beliebiger Art der Spindelschlitten auf und ab bewegt wird, die Bohrspindel mit verschiedenen Vorschüben und Geschwindigkeiten axial bewegt und ihr eine Drehbewegung erteilt wird.
  • Im vorliegenden Falle besitzt die Maschine die folgenden Steuerorgane: Handkurbel 41 mit Einstellanzeiger für Längsbewegung des Bettschlittens, klandkurbel 42 mit Einstellanzeiger für Höhenverstellung des Spindelschlittens (diese Kurbel ist der Kurbel 41 ähnlich und liegt in Fig. i hinter dieser Kurbel) ; Handhebel 4.3 mit drei Einstellmöglichkeiten, d. h. »Längsvorschub des Bettschlittens«, »Senkrechtvorschub des Spindelschlittens« und »ausgeschaltet«; Einstellscheibeq.4 zur schnellen Änderung des Bettschlittenvorschubs; Handrad45 zur axialen Einstellung der Spindel in Zusammenarbeit mit dem Mikrometeranzeiger 4.6, Handhebel 4.7 für Vorschub und Schnellgang der Bohrspindel; Handhebel 48 für Änderung des Spindelvorschubs; Handhebel 4.9 für Änderung der Geschwindigkeit der Bohrspindel; Druckknöpfe 51 bis 59, 61 und 64., mittels derer die nicht durch die vorher beschriebenen Steuerorgane geschalteten Vorschub-und andere in Eil- und Langsa.mgang ausgeführten Bewegungen der Spindel, des Spindelschlittens und des Aufspanntisches gesteuert werden. Der Handhebel 65 dient zum Blockieren des Spindelschlittens, und ein in ähnlicher Weise handbetätigtes Steuerorgan kann auch zur Blockierung des Bettschlittens am Bett vorgesehen werden, obwohl der zwischen Bett und Bettschlitten angeordnete Vorschubantrieb so konstruiert ist, daß in bekannter Weise beim Aufhören des Vorschubs der Bettschlitten am Bett verriegelt wird.
  • Die Bezugszeichen 93 und 94 bezeichnen die Spindellager und 95 den Antriebsmotor für die Spindel und den Spindelschlitten. Der Aufspanntisch wird durch den am Bettschlitten befestigten Antriebsmotor 73 bewegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSYIiGCHE: i. Horizontalbohrrnaschine mit einem horizontalen Bett und einem Bettschlitten, der auf an der Bettoberseite angeordneten, rechtwinklig zu den senkrechten Führungen einer senkrechten Säule verlaufenden Führungen bewegt werden kann, wobei die neben der einen Längsseite des Bettes angeordnete Säule mit dem Bett starr verbunden und auf den Führungen der Säule ein in senkrechter Richtung . verschiebbarer Schlitten angebracht ist, der eine horizontal gelagerte und rechtwinklig zu den Bettführungen angeordnete Bohrspindel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Führungen (21, 22) des Bettes verschiebbare Bettschlitten (23) auf seiner Oberseite parallel zur Achse der horizontalen Bohrspindel (24) verlaufende Führungen (26, 27) besitzt, auf denen ein Aufspanntisch (25) angeordnet ist, der auf dem Bettschlitten nur parallel zur Bohrspindel (24) verschoben werden kann, wobei der Aufspanntisch (25) in keiner Arbeitsstellung über den Bettschlitten hinausragt.
  2. 2. Horizontalbohrmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Bettführungen (21, 22) gemessene Breite des Aufspa.nntisches (25) und die Länge des Bettschlittens (23) angenähert gleich sind und der Aufspanntisch in seiner der Säule (12) am nächsten liegenden Stellung voll von den Führungen (26, 27) des Bettschlittens abgestützt wird und daß der Bettschlitten in allen seinen Stellungen auf den Bettführungen (21, 22) abgestützt ist. 3. Horizontalbohrmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspanntisch (25) in der Stellung, in der er sich der Säule am nächsten befindet, sich bis unterhalb der Bohrspindel erstreckt, selbst dann, wenn sich diese in ihrer ain weitesten zurückgezogenen Stellung befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 6,.o 637, 64:1. 262; i USA.-Patentschriften Nr. 1 517 .I31, 1936 384.; 2 227 384., 2 266 647; Zeitschrift »Die Werkzeugmaschine«, Jahrgang 1938, H.:24; E. Osterland, »Werkzeugmaschinen für Metallbearbeitung«, Leipzig, 1924; »Hütte«, Taschenbuch für Betriebsingenieure.
  3. 3. Auflage, i929.
DEV2600A 1942-09-29 1950-09-30 Horizontalbohrmaschine Expired DE975037C (de)

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US975037XA 1942-09-29 1942-09-29

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