DE19941911A1 - Multifunktions-Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Teilen mit einem C-förmigen Querschnitt, insbesondere zur Bearbeitung von Türzargen oder ähnlichem - Google Patents
Multifunktions-Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Teilen mit einem C-förmigen Querschnitt, insbesondere zur Bearbeitung von Türzargen oder ähnlichemInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M1/00—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
- B27M1/08—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Multifunktions-Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken mit einem C-förmigen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Maschinenbett (Arbeitsfläche) (2) vorgesehen ist, das als Werkstückträger eine Reihe von Querschlitten (7) aufweist, die entlang von mit der Arbeitsfläche eine Einheit bildenden Führungsschienen (6) beweglich und arretierbar sind, wobei auf den Querschlitten Spannvorrichtungen vorgesehen sind, die eine Auflagefläche (8) für das Werkstück (5) sowie seitliche Vorrichtungen (9, 10) zur Aufnahme und zum Spannen der Seitenteile des Werkstücks aufweisen, wobei die seitlichen Aufnahme- und Spannvorrichtungen einen festen Anschlag (11, 16) und eine Spannvorrichtung (12, 17) aufweisen, die das Seitenteil des Werkstücks gegen den jeweiligen festen Anschlag drückt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Multifunktions-Werkzeugmaschine
für die Bearbeitung von Teilen, die einen C-förmigen Querschnitt aufweisen, insbe
sondere zur Bearbeitung von Türzargen oder ähnlichem.
Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein Maschinenbett (Arbeitsfläche) mit einer Reihe von Querschlitten
vorgesehen ist, die entlang einer Achse beweglich und arretierbar sind, wobei jeder
Querschlitten Vorrichtungen zur Aufnahme und zum Spannen des Werkstücks
aufweist, die jeweils eine Auflagefläche mit einer Vakuumvorrichtung zum
vorübergehenden Spannen des zu bearbeitenden Werkstücks sowie zwei seitliche
Vorrichtungen zur Aufnahme und zum Spannen der Zargenbekleidungen
(Seitenflanken) des Werkstücks aufweisen, wobei jede dieser Vorrichtungen mit
einem festen Anschlag, der eine Bekleidung des Werkstücks aufnehmen kann, und
einem beweglichen Spannelement ausgestattet sind.
Die Werkstücke werden alle zusammen auf der Arbeitsfläche angebracht,
so dass alle Bearbeitungen nacheinander mit derselben Werkzeuggruppe durch
geführt werden können, ohne daß die Werkstücke erneut positioniert und die
Werkzeugmaschine in den Ausgangszustand zurückgesetzt werden muss, wobei
man auf diese Art eine schnellere und präzisere Bearbeitung erhält.
Die Eigenschaften der Arbeitsfläche ermöglichen das Spannen der
Werkstücke derart, dass sie mit einem gewissen Abstand zu den Werkstückenden
befestigt werden, wodurch die Werkstücke in einem 45°-Winkel geschnitten und die
Bearbeitungen im Inneren des Werkstücks, die für das Ausschneiden der Schloss
sitze nötig sind, durchgeführt werden können.
Des weiteren sind Vorrichtungen vorgesehen, die mit einer zentesimalen
Genauigkeit das Maß der Stelle der Bekleidung ermitteln kann, an der die Aus
sparung für den Schlosssitz eingeschnitten wird, sowie Vorrichtungen, die diese
Bearbeitung ohne ein Splittern in der Oberfläche des Holzes durchführen können.
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Holzverarbeitung und insbesondere
das Gebiet der Multifunktions-Werkzeugmaschinen, die verschiedene Bear
beitungen an einem Werkstück durchführen können.
Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine ist für die Bearbeitung von
Werkstücken mit einem C-förmigen Querschnitt vorgesehen, insbesondere von
Zargen, die aufgrund ihrer besonderen Ausgestaltung beträchtliche Probleme für
die Aufnahme- und Spannvorrichtungen des Werkstücks aufweisen, das auf der
Arbeitsfläche so befestigt werden muss, dass die Werkzeuge sowohl oberhalb als
auch entlang der Längsachse des Werkstücks arbeiten können, wobei die
Vorrichtungen das Werkstück fest gespannt halten müssen, ohne dabei eine solche
Kraft auszuüben, die das Werkstück beschädigen könnte.
Gegenwärtig erfolgt die Bearbeitung dieser Werkstücke unter Verwendung
der üblichen Werkzeugmaschinen, die in der Holzindustrie zum Einsatz kommen.
Diese bestehen aus einer Arbeitsfläche, auf der das Werkstück aufgelegt wird, in
der Regel mit den Seitenteilen (Bekleidungen) nach oben, und die verschiedenen
Bearbeitungsarten werden mit einem oberhalb angebrachten Arbeitskopf, der mit
den verschiedenen nötigen Werkzeugen bestückt ist und eine gewisse Anzahl von
Freiheitsgraden aufweist, durchgeführt.
Die Schwierigkeit besteht, wie bereits erwähnt, in diesem Fall darin, das
Werkstück fest gespannt zu halten, wobei insbesondere die Bekleidungen gespannt
werden, damit es zu keinen Vibrationen kommt, sobald das Werkzeug in das
Werkstück eingreift, und eine schnelle und präzise Bearbeitung ermöglicht wird.
Diese und andere Aufgaben erfüllt die erfindungsgemäße Werkzeug
maschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Maschinenbett (Arbeitsfläche)
vorgesehen ist, das eine oder mehrere Führungsschienen aufweist, auf denen in
Richtung einer ersten Achse eine Reihe von Querschlitten beweglich sind, die
jeweils mit Aufnahme- und Spannvorrichtungen für das Werkstück ausgestattet
sind, wobei jede dieser Vorrichtungen eine Auflagefläche für Türfutter und
Spannvorrichtungen für die Bekleidungen aufweist, wobei die Spannvorrichtungen
jeweils einen festen Anschlag, an dem eine Bekleidung anliegt, und eine
bewegliche Spannvorrichtung aufweist, die diese Bekleidung gegen den festen
Anschlag spannt.
Die Träger des Werkstücks sind ausreichend, um eine gleichzeitige
Positionierung der beiden Bekleidungen und des Türfutters der Zarge zu
ermöglichen, so dass die Werkstücke alle zusammen bearbeitet werden können
und außer einer höheren Geschwindigkeit auch eine höhere Präzision erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail anhand eines den
Schutzumfang der Erfindung nicht einschränkenden Beispiels beschrieben, wobei
auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
Fig. 1, 2 und 3 Totalansichten einer erfindungsgemäßen Werkzeug
maschine - jeweils in der Ansicht von vorne, von der Seite und als
Draufsicht - darstellen;
Fig. 4 eine vereinfachte Draufsicht auf das Maschinenbett (Arbeits
fläche) der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine darstellt;
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Ebene A-A aus Fig. 4 ist, die die
Werkstückträger mit zwei gespannten Werkstücken veranschaulicht;
Fig. 6 und 7 die Spannvorrichtungen der Werkstücke auf der
Arbeitsfläche darstellen - einmal mit geöffneter Vorrichtung und einmal
beim Spannen eines Werkstücks;
Fig. 8 in der Draufsicht die verschiedenen auf dem Arbeitskopf der
Werkzeugmaschine montierten Werkzeuge schematisch dargestellt
zeigt; und
Fig. 8a bis 8d einige Bearbeitungsbeispiele mit den auf dem
Arbeitskopf montierten und in Fig. 8 dargestellten Werkzeuge
schematisch zeigen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 umfasst die erfindungsgemäße
Werkzeugmaschine ein Gestell 1, auf das ein Maschinenbett (Arbeitsfläche) 2
aufgebaut ist, das im Nachfolgenden detaillierter beschrieben wird, auf dem die
Werkstücke montiert werden, sowie einen Arbeitskopf, in seiner Gesamtheit mit der
Ziffer 3 gekennzeichnet, der aus einer entlang drei Achsen beweglichen Einheit
besteht, mit einer gewissen Anzahl von Werkzeugen bestückt ist und oberhalb der
Arbeitsfläche beweglich ist, so daß verschiedene Werkzeuge in das Werkstück
eingreifen können.
So ist beispielsweise in Fig. 1, rechts, mit einer gestrichelten Linie eine
Vorrichtung 4 dargestellt, die einen Schnitt im 45°-Winkel an einem mit 5
bezeichneten Werkstück durchführt.
In Fig. 2 sind die Werkstücke im Querschnitt mittels Schraffierung hervor
gehoben und sind auf die Arbeitsfläche 2 gespannt zu sehen.
Nun wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Arbeitsfläche umfasst eine
Reihe von Führungsschienen 6, die parallel zu einer der Arbeitsachsen der Werk
zeugmaschine verlaufen, im hier vorliegenden Fall parallel zur X-Achse, auf der
eine Reihe von zur Y-Achse parallele Querschlitten 7 laufen und in bekannter Art
arretiert werden können.
Auf den Querschlitten sind Vorrichtungen montiert, in ihrer Gesamtheit mit
der Ziffer 8 gekennzeichnet, die zum Spannen der Werkstücke dienen.
Die Werkstücke sind besser in den Fig. 6 und 7 zu sehen.
Insbesondere umfassen die Spannvorrichtungen einen Mittelträger 8, der
eine Auflagefläche für das Werkstück 5 darstellt und der oben eine bekannte
Vakuumvorrichtung (Saugnapf) aufweist, die mit einer Ansaugvorrichtung für das
vorübergehende Spannen des auf die Träger aufzulegende Werkstücks verbunden
ist.
Zu jedem Träger 8 gehört ein Paar von seitlichen Spannvorrichtungen 9
und 10.
Die Spannvorrichtung 9 umfasst einen festen Anschlag 11, der
beispielsweise aus einer zum Schlitten 7 gehörenden Wand bestehen kann, und
einen beweglichen Anschlag 12, der entlang einer Führung 13 laufen kann und
beispielsweise von einem Kolben 14 betätigt wird.
Auf der anderen Seite umfasst der Komplex 10 einen Schlitten 15, der in
Millimeterschritten entlang des Schlittens 7 beweglich ist, der mit dem Anschlag 16
eine Einheit bildet und auf den eine Druck ausübende Vorrichtung 17 montiert ist,
die ebenfalls von einem Kolben 18 oder ähnlichem betätigt wird.
Für die Bearbeitung werden die Werkstücke auf die Träger 8 mit den
Bekleidungen nach unten aufgelegt, gegen die feststehenden Anschläge 11 und 16
geschoben, die jeweils mit den Querschlitten eine Einheit bilden, so dass sie mit
einer Achse der Werkzeugmaschine ausgerichtet sind, und dann dadurch
gespannt, dass sich an den Saugnäpfen 8 ein Unterdruck bildet.
Der Komplex 10 wird während der Vorbereitung der Werkzeugmaschine
positioniert, da er auf dem Querschlitten 7 beweglich ist, und mit der Millimeterskala
eingestellt (dies bestimmt die Breite der Zarge (Werkstück 5)).
Das Werkstück bleibt also fest gespannt und positioniert, und die
Bearbeitung kann beginnen.
Diese wird von einer Werkzeuggruppe, die auf den Kopf 3 montiert ist,
ausgeführt, wobei die Werkzeuge schematisch in Fig. 8 dargestellt sind, in der der
Kopf schematisch von einem Rechteck mit einer unterbrochenen Linie dargestellt ist.
Am Kopf 3 können je nach Bedarf verschiedene Werkzeuge angebracht
werden.
Im hier vorliegenden Fall umfasst der Kopf eine Schneidgruppe 19 mit
einem Motor und einem Schneid- bzw. Sägewerkzeug, die so angebracht ist, dass
sie um eine horizontale Achse W rotieren kann und das Schneid- bzw. Säge
werkzeug so geneigt werden kann, dass es Schnitte im 45°-Winkel ausführen kann,
sowie mit einer Reihe von Werkzeugen zum Bohren und Fräsen (Detaildarstellung
in Fig. 8a).
Mit der Ziffer 20 sind Motoren mit einer Vertikalfräse gekennzeichnet, die
für das Einschneiden der Aussparung für den Schlosssitz in einer der Zargen
bekleidungen des Werkstücks verwendet wird (Detaildarstellung in Fig. 8b).
Die Motoren drehen in entgegengesetzter Richtung, damit ein Splittern
vermieden wird.
Die Ziffern 21 und 22 kennzeichnen dagegen ein gegenläufig drehendes
Fräsenpaar. Diese Fräsen sind für das Ausschneiden des Schlosssitzes in der
Bekleidung nötig.
Entsprechend einem Aspekt der Erfindung ist eine Fräse, im hier
vorliegenden Fall die Fräse 21, größer als die andere; sie dient zum Ausschneiden
fast des gesamten Schlosssitzes und hält wenige Millimeter vor der Werk
stückkante an. Die zweite, kleinere Fräse 22 dient zur Vervollständigung der
Schlosssitzes und dreht sich in entgegengesetzter Richtung zur ersten Fräse
(Detaildarstellung in Fig. 8B). Die Fräsen 21 und 22 drehen sich daher in
entgegengesetzte Richtungen, so dass jede Fräse die Holzfasern in die richtige
Richtung angeht und so die Splitterbildung vermieden wird.
Nachdem normalerweise Türzargen nicht mit extremer Genauigkeit
gearbeitet werden, ist erfindungsgemäß ein auf dem Arbeitskopf angebrachter
Fühler 23 vorgesehen, der die Position der Ebene der zu bearbeitenden Bekleidung
ermittelt, so dass die Fräsen 21 und 22 eine extrem präzise Schloßtasche
ausschneiden können, und so sicher gestellt wird, dass der Schlosssitz exakt an
der Werkstückkante entlang läuft.
Mit den Ziffern 24 und 25 sind dagegen eine Reihe von horizontalen oder
vertikalen Bohrwerkzeugen bezeichnet, um die Sitze für das Anbringen der Bänder
(Scharniere) zu bohren. Die Ziffer 26 bezeichnet eine Fräsgruppe, um im Inneren
des Werkstücks (Detaildarstellung in Fig. 8C) die nötigen Sitze für die zum Einbau
der Zarge verwendeten Beschläge anzubringen. Die Ziffer 27 kennzeichnet
schließlich einen Werkzeugträger in Form eines auf dem Kopf stehenden T, an
dessen Querstück zwei entgegengesetzte Fräsenpaare 29 angebracht sind, die
ebenfalls in den sich gegenüberliegenden Kanten des Werkstücks die für den
Einbau der Zarge zu verwendenden Beschläge die nötigen Sitze ausschneiden
sollen (Detaildarstellung in Fig. 8D).
Die verschiedenen auf dem Arbeitskopf 3 angebrachten Werkzeuge sind
bekannt, und eine Detailbeschreibung ist daher nicht nötig.
Es ist ebenfalls klar, daß ein Fachmann, je nach Art der durchzuführenden
Bearbeitung, weitere oder andere Werkzeuge anbringen kann.
Es können darüber hinaus noch weitere Veränderungen und Varianten
vorgesehen werden, die jedoch alle in den Schutzbereich der vorliegenden Erfin
dung fallen.
Claims (11)
1. Multifunktions-Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken
mit einem C-förmigen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Maschi
nenbett (Arbeitsfläche) (2) vorgesehen ist, das als Werkstückträger eine Reihe von
Querschlitten (7) aufweist, die entlang von mit der Arbeitsfläche eine Einheit
bildenden Führungsschienen (6) beweglich und arretierbar sind, wobei auf den
Querschlitten Spannvorrichtungen vorgesehen sind, die eine Auflagefläche (8) für
das Werkstück (5) sowie seitliche Vorrichtungen (9, 10) zur Aufnahme und zum
Spannen der Seitenteile des Werkstücks aufweisen, wobei die seitlichen Auf
nahme- und Spannvorrichtungen einen festen Anschlag (11, 16) und eine Spann
vorrichtung (12, 17) aufweisen, die das Seitenteil des Werkstücks gegen den
jeweiligen festen Anschlag drückt.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine der seitlichen Spannvorrichtungen (10) entlang des Querschlittens
beweglich ist, um die Werkzeugmaschine für die Bearbeitung von Werkstücken von
unterschiedlicher Größe anpassen zu können.
3. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Querschlitten (7) und Schienen (6) in Richtung
von zwei Achsen der Werkzeugmaschine ausgerichtet sind.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückträger eine Auflagefläche (8) für das
Werkstück aufweisen, die mit einer Vakuumvorrichtung versehen ist und das
Werkstück auf der Auflagefläche spannen kann.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Querschlitten (7) in jeder Position entlang der
Schienen (6) beweglich und arretierbar sind, so dass die Werkstücke (5) mit einem
gewissen Abstand zu den Werkstückenden gespannt werden können, um alle
Bearbeitungen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Werkstücke durchführen
zu können, ohne daß dabei die Werkstücke erneut positioniert werden müssen.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Arbeitskopf (3) vorgesehen ist, das ein Schneidwerkzeug (19) aufweist, das in
verschiedenen Winkeln positionierbar ist.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
des weiteren ein sich gegenläufig drehendes Fräsenpaar (21, 22) für das
Einschneiden der Schloßtasche für den Schlosssitz vorgesehen ist, wobei Vor
richtungen vorgesehen sind, die zunächst mit einer Fräse und im Nachfolgenden
mit einer zweiten Fräse ausgehend von dem entgegengesetzten Ende der ersten
Fräse in das Werkstück eingreifen.
8. Werkzeugmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass auf dem Arbeitskopf ein Fühler (23) vorgesehen ist, der das
Maß des zu bearbeitenden Werkstücks ermittelt.
9. Werkzeugmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf eine Mehrzahl von Werkzeugen (24, 25, 26)
zum Fräsen und Bohren aufweist, die alle vorgesehenen Bearbeitungen
durchführen können, ohne dass dabei die Werkstücke neu positioniert werden
müssen.
10. Werkzeugmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens ein Werkzeugträger (27) in Form eines
umgekehrten T vorgesehen ist, an dessen Querstück zwei gegenüberliegende
Fräsenpaare (29) für die Innenbearbeitung des Werkstücks angebracht sind.
11. Multifunktions-Werkzeugmaschine für die Bearbeitung von Werk
stücken mit einem C-förmigen Querschnitt, insbesondere für die Bearbeitung von
Türzargen oder ähnlichem, wie sie beschrieben und dargestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITMI990013 IT1306922B1 (it) | 1999-01-07 | 1999-01-07 | Macchina utensile multifunzione per lavorare parti con sezione a c,inparticolare stipiti di porte o simili |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19941911A1 true DE19941911A1 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=11381414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999141911 Withdrawn DE19941911A1 (de) | 1999-01-07 | 1999-09-02 | Multifunktions-Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Teilen mit einem C-förmigen Querschnitt, insbesondere zur Bearbeitung von Türzargen oder ähnlichem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19941911A1 (de) |
IT (1) | IT1306922B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1925410A3 (de) * | 2006-11-21 | 2009-03-25 | IMA Klessmann GmbH Holzbearbeitungssysteme | Verfahren und Maschine zum Aufteilen einer grossformatigen Rohplatte |
CN104440133A (zh) * | 2014-12-03 | 2015-03-25 | 佛山市普拉迪数控科技有限公司 | 一种可插入排屑机的床身结构 |
CN111958282A (zh) * | 2020-08-12 | 2020-11-20 | 刘超峰 | 一种眼科手术用开睑器的主杆体加工用移动夹持机构 |
-
1999
- 1999-01-07 IT ITMI990013 patent/IT1306922B1/it active
- 1999-09-02 DE DE1999141911 patent/DE19941911A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1925410A3 (de) * | 2006-11-21 | 2009-03-25 | IMA Klessmann GmbH Holzbearbeitungssysteme | Verfahren und Maschine zum Aufteilen einer grossformatigen Rohplatte |
CN104440133A (zh) * | 2014-12-03 | 2015-03-25 | 佛山市普拉迪数控科技有限公司 | 一种可插入排屑机的床身结构 |
CN111958282A (zh) * | 2020-08-12 | 2020-11-20 | 刘超峰 | 一种眼科手术用开睑器的主杆体加工用移动夹持机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1306922B1 (it) | 2001-10-11 |
ITMI990013A1 (it) | 2000-07-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |