DE3443398A1 - Niederhalter fuer werkstuecke, insbesondere an fraesmaschinen - Google Patents

Niederhalter fuer werkstuecke, insbesondere an fraesmaschinen

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DE3443398A1
DE3443398A1 DE19843443398 DE3443398A DE3443398A1 DE 3443398 A1 DE3443398 A1 DE 3443398A1 DE 19843443398 DE19843443398 DE 19843443398 DE 3443398 A DE3443398 A DE 3443398A DE 3443398 A1 DE3443398 A1 DE 3443398A1
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DE19843443398
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English (en)
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Paul-Heinz Dipl.-Ing. 8635 Dörfles-Esbach Beyer
Winfried Dipl.-Ing. Reichenbacher (Fh)
Wolfgang 8632 Neustadt Zarske
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Maschinenfabrik Reichenbacher GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Reichenbacher GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Niederhalter für Werkstücke, insbesondere an Fräsmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Niederhalter,insbesondere für plattenförmige Werkstücke aus Holz oder dergleichen Leichtbaustoffe, wie sie insbesondere an Fräsmaschinen Verwendung finden, von der im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgezeigten Art.
  • Es sind verschiedenartige Niederhalter- bzw. Spannvorrichtungen bekannt, die alle das gleiche Ziel haben, nämlich ein auf den Maschinentisch gelegtes plattenförmiges Werkstück während des Bearbeitungsvorganges möglichst gleichmäßig und unbeweglich auf dem Tisch festzuhalten.
  • So sind Vakuum-spannvorrichtungen bekannt, die den Nachteil aufweisen, daß sie in etwa der Kontur des zu bearbeitenden Werkstückes entsprechen müssen. Für oft wechselnde Werkstückformen sind solche Vorrichtungen aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht geeignet. Des weiteren werden in hohem Maße auch mechanische Spannvorrichtungen in Form von Kipphebeln und Spannzylindern eingesetzt. Da diese Vorrichtungen an den Maschinentisch ange- bracht werden müssen, behindern sie die spanabhebende Bearbeitung.
  • Schließlich zeigen die DE-PS 27 26 382 und die DE-OS 31 47 840 Spann- bzw. Niederhaltevorrichtungen, die zwei Andrückrollen aufweisen, deren Achsen paralell zueinander angeordnet sind und die mit einer Vorschubeinrichtung des Fräsers verbunden sind. Die Länge der Andrückrollen entspricht wenigstens nahezu der Breite des zu bearbeitenden Werkstückes, wobei der Fräser im Zwischenraum zwischen den beiden Andrückrollen angeordnet ist. Diese bekannten Spannvorrichtungen sind richtungsgebunden, d.h. die Bewegung in x-Richtung des Werkzeuges wird gemeinsam mit den Rollen vorgenommen, während die y-Bewegung zwischen den Rollen vorsich geht. Des weiteren ist bei diesen bekannten Einrichtungen ein konstanter Andruck des Werkstückes auf dessen ganzer Länge nicht voll gewährleistet.
  • Bei schmäleren Werkstücken hängen die Rollen zum Teil frei, was zu deren Verformung führt. Die Folge davon ist ein ungleichmäßiges Andrücken der Werkstücke, da durch die Wölbung der Rollen nur eine Kantenpressung und nicht die angestrebte gleichmäßige Flächenpressung erzielt wird.
  • Trotz der Anordnung von beweglichen Rollen ist durch die hohe vertikale Andruckskraft eine horizontale Schubkraft auf das Werkstück gegeben, die ein Verschieben des Werkstückes, insbesondere kleiner Werkstücke, verursacht. Bei kleinen Werkstücken kann durch diese bekannten Einrichtungen eine nur verhältnismäßig schlechte Spannwirkung erzielt werden, wodurch der Einsatz dieser bekannten Niederhalter für solche Werkstücke unmöglich ist. Bei Vorhandensein von Spänen auf der Maschinentischoberfläche wird die Schubkraft bei Auftreffen der Andruckrollen auf die Späne sehr stark vergrößert. Zudem führt dies auch zu unregelmäßigen Anpressungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Niederhalter für Werkstücke vorbeschriebener Gattung anzugeben, mit Hilfe derer ein sicheres, gleichmäßiges und flächiges Niederhalten bzw. Spannen auch kleiner Werkstücke in einfacher Weise vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Niederhalter für plattenförmige Werkstücke gemäß aufgezeigter Gattung dadurch gelöst, daß als Niederhalter ein an seiner Unterseite ein Druckluftkissen zum Anpressen des Werkstückes erzeugender Luftkissenniederhalter vorgesehen ist.
  • Der wesentliche Vorteil des Luftkissenniederhalters besteht darin, daß er richtungsungebunden ist. Unabhängig davon, in welche Richtung das Werkzeug bewegt wird, befindet sich der Niederhalter immer gleichmäßig um das Werkzeug beabstandet. Der Anpressdruck ist demzufolge immer gleichmäßig und im wesentlichen um das Werkzeug herum wirksam, so daß auch die Bearbeitung optimal von statten gehen kann. Auch bei kreisförmigen Werkstücken ist ein konstanter Spanndruck durch die erfindungsgemäße Vorrichtung sichergestellt. Durch das Druckluftkissen wird praktisch keine Schubkraft auf das Werkstück ausgeübt, wodurch auch kleine Werkstücke durch den Niederhalter keine Verschiebebewegung erhalten.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens weist der Luftkissenniederhalter einen Druckluft-Verteilerkasten auf, der an seiner dem Werkstück zugewandten Unterseite eine Vielzahl von Öffnungen für den Durchlaß der Druckluft besitzt, wodurch zwischen der Unterseite des Verteilerkastens und der Werkstückoberfläche ein Luftkissen aufgebaut wird.
  • Es ist von Vorteil, wenn in den Öffnungen des Verteilerkastens Kugelventile vorgesehen sind, die mit dem Werkstück zusammenwirken, so daß nur diejenigen Ventile geöffnet sind, die über der Werkstückoberfläche zum Liegen kommen. Hierdurch wird vermieden, daß Druckluftöffnungen, die über den Werkstückrand bzw. über die Frässpur hinwegragen, Druckluft ungenützt ausströmen lassen.
  • Der Verteilerkasten besitzt im wesentlichen mittig einen kreisrunden Durchlaß für das Fräswerkzeug. Der Durchlaß ist dabei derart ausgelegt, daß das größtmögliche Fräswerkzeug mit entsprechender Beabstandung durch den Durchlaß hindurchgeçührt werden kann.
  • Der Verteilerkasten kann dabei eine rechteckige Basis aufweisen. Er kann jedoch in vorteilhafter Weise auch eine ringförmige Ausbildung besitzen, wobei eine konzentrische Ausbildung im Verhältnis zum Werkzeug optimal ist. Zudem kann der Verteilerkasten einstöckig ausgebildet sein. Er kann aber auch eine zusätzliche Platte an seiner Unterseite aufweisen, die zur Erhöhung der Steifigheit der Konstruktion beiträgt.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn der Verteilerkasten an der Unterseite einer bei Fräsmaschinen üblichen Späne-Absaughaube angeordnet ist. Eine kompakte Ausführungsform wird erzielt, wenn Verteilerkasten und Absaughaube die gleiche Grundform, in vorteilhaftester Weise ringförmig ausgebildet, besitzen. Verteilerkasten und Absaughaube sind dabei fest miteinander verbunden. Hierdurch wird sichergestellt, daß unter Verwendung eines relativ geringen Bauraumes eine sehr gute Werkstückspannung erzielt wird, ohne daß irgendwelche mechanischen Spanneinrichtungsteile die Handhabung der Werkstücke auf dem Maschinentisch behindern.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist von besonderem Vorteil, wenn Verteilerkasten und Absaughaube über eine separate vertikale Führung am Frässchlitten vertikalverschieblich befestigt sind. Hierdurch ist die gegenseitige Beeinflußbarkeit der Bewegung des Vorlegeschlittens des Fräswerkzeuges und der Druckeinstellbewegung des Niederhalters ausgeschlossen. Dabei ist von ganz besonderem Vorteil, wenn den Führungen Federn zugeordnet sind, die den Niederhalter vorspannen. Hierdurch wird das Luftkissen entgegen der Andruckkraft der Vorspannfedern aufgebaut. Bei vorgesehener Einstellbarkeit des Vorspann-Federdruckes kann gleichzeitig die durch das Luftkissen erzeugte Andruckkraft eingestellt werden.
  • Des weiteren ist von Vorteil, wenn an der oberen Ausnehmung an der Absaughaube für den Durchlaß des Werkzeuges ein Bürstenring vorgesehen ist. Der Bürstenring schließt den Zwischenraum zwischen der Ausnehmung und dem Werkzeug ab, wobei gleichzeitig die vertikale Bewegung des Werkzeuges bei relativ gutem Abschluß möglich ist.
  • Der erfindungsgemäße Luftkissenniederhalter mit integrierter Absaughaube besitzt zudem den großen Vorteil, daß bei Vorhandensein von Spänen auf der Werkzeugoberfläche diese Späne durch das Luftkissen weggeblasen werden. Die Werkstücke weisen in unmittelbarer Nähe zum Niederhalter stets eine saubere Fläche auf. Zudem werden die durch das Werkzeug produzierten Späne durch die Luft des Luftkissens in die mittige Durchgangsöffnung des Verteilerkastens geblasen, woher diese durch die Absaugluft der Absaughaube übernommen und abtransportiert werden. Hiermit wird auch das Werkstück nach der Bearbeitung mit optimaler Sauberkeit erhalten.
  • Ein weiterer Vorteil kann erzielt werden, wenn an der Unterseite des Niederhalters bzw. des Verteilerkastens des Niederhalters in unmittelbarer Nähe des Fräswerkzeuges auf die Frässpur weisende Druckluftöffnungen vorgesehen sind.
  • Hierdurch kann die Späneabsaugwirkung bei großen Spanabnahmen verbessert werden, indem Druckluft in die Frässpur geblasen und dadurch die Späne hochgewirbelt werden. Bei herkömmlichen Absaughauben wäre zur Erzielung des gleichen Effektes erforderlich, viele Düsen rings um das Werkzeug anzubringen und diese eventuell programmgesteuert anzusprechen, damit nur jeweils über der Frässpur geblasen wird.
  • Bei Anordnung am erfindungsgemäßen Niederhalter von Kugel- ventilen in den Druckluftöffnungen kann dieser Effekt erzielt werden, indem die in unmittelbarer Nähe der Frässpur befindlichen Kugelventile weggelassen werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Niederhalters wird dadurch erzielt, daß die Unterseite des Verteilerkastens mit Anschrägungen versehen wird.
  • Hierdurch kann der Niederhalter beim seitlichen Anfahren an Hindernissen geringer Höhe über diese hinweggleiten bzw.
  • darüber gehoben werden, wodurch kein mechanischer Schaden auftritt. Dies ist beispielsweise dann von großem Vorteil, wenn vor dem Ausfräsen von Holzteilen in derselben Aufspannung automatisch Schraubhülsen eingedreht werden, die zwar ganz im Werkstück verschwinden sollen, aber manchmal geringfügig überstehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Niederhalter 1, der an einem Frässchlitten 2 über vertikale Führungen 3 beweglich befestigt ist. An dem Frässchlitten ist über eine Schwalbenschwanzführung 4 in bekannter Weise über einen Vorlegeschlitten ein Fräskopf 5 verschieblich befestigt. Die Führungen 3 sind symmetrisch zu beiden Seiten des Fräswerkzeuges bzw. zu dessen Führung angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Niederhalter weist an seiner Unterseite einen Druckluft-Verteilerkasten 6 auf, über welchen eine ebenfalls kastenförmige Absaughaube 7 fest angeordnet ist.
  • Der Verteilerkasten 6 weist eine Druckluftzuführung 8 auf, durch welche Druckluft in gewünschter Menge und mit notwendigem Druck in das Innere des Verteilerkastens geleitet wird. An der Unterseite, also in der Grundplatte des Verteilerkastens 6, ist eine Vielzahl von öffnungen 9 angeord- net, durch welche die Druckluft aus dem Verteilerkasten austritt und auf die Werkstückoberfläche auftrifft, in an sich bekannter Weise ein Luftkissen aufbauend. Der Verteilerkasten 6 weist konzentrisch zum Werkzeug eine nicht dargestellte Durchgangsöffnung für das Fräswerkzeug und für den Durchtritt der Späne in die Absaughaube auf.
  • Die Absaughaube weist an der oberen Durchlaßöffnung 10 für das Fräswerkzeug einen Bürstenring 11 auf, der zum flexiblen Verschließen des Spaltes zwischen Öffnung und Werkzeugs 5 dient.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Niederhaltevorrichtung weist der Verteilerkasten mit Absaughaube eine rechteckige Grundform auf. Diese Grundform kann jedoch auch eine andere Gestaltung aufweisen, wobei sich als besonders vorteilhaft eine ringförmige Ausbildung erwiesen hat. Durch die ringförmige Ausbildung wird eine besonders gleichmäßig um das Werkzeug verteilte Anpressung des Werkstückes 12 erreicht.

Claims (14)

  1. Niederhalter für Werkstücke, insbesondere an Fräsmaschinen Patentansprüche: 1. Niederhalter für plattenförmige Werkstücke, insbesondere an Fräsmaschinen, der am Frässchlitten befestigt ist, in unmittelbarer Nähe zum Werkzeug wirksam wird und der eine Andruckkraft vertikal nach unten auf das Werkstück ausübt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Niederhalter (1) ein an seiner Unterseite ein Luftkissen zum Andrücken des Werkstückes (12) auf den Maschinentisch aufbauender Luftkissenniederhalter vorgesehen ist.
  2. 2. Niederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Unterteil ein Druckluft-Verteilerkasten (6) vorgesehen ist, der an seiner dem Werkstück (12) zugewandten Unterseite eine Vielzahl von Öffnungen (9) für den Durchlaß von Druckluft und damit zur Ausbildung eines Luftkissens zwischen der Unterseite und der Werkstückoberfläche aufweist.
  3. 3. Niederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Öffnungen (9) mit der Werkstücksoberfläche zusammenwirkende Kugelventile angeordnet sind.
  4. 4. Niederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkasten im wesentlichen mittig einen kreisrunden Durchlaß für das Fräswerkzeug besitzt.
  5. 5. Niederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkasten (6) eine rechteckige Grundform aufweist.
  6. 6. Niederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkasten (6) eine ringförmige, zum Werkzeug konzentrische Ausbildung besitzt.
  7. 7. Niederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verteilerkasten (6) eine Verstärkungsplatte (13) befestigt ist, in der die Öffnungen (9) ebenfalls hindurchführend ausgebildet sind.
  8. 8. Niederhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkasten an der Unterseite einer Späneabsaughaube (7) befestigt ist.
  9. 9. Niederhalter nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilerkasten (6) und Absaughaube (7) über eine separate vertikale Führung (3) am Frässchlitten (2) vertikal verschieblich befestigt sind.
  10. 10. Niederhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorspannen des Niederhalters (1) an den Führungen (3) eine Federung vorgesehen ist.
  11. 11. Niederhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspanndruck einstellbar ist.
  12. 12. Niederhalter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Durchtrittsöffnung (10) für das Werkstück an der Absaughaube (7) über einen Bürstenring (11) abgeschlossen ist.
  13. 13. Niederhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Niederhalters, in unmittelbarer Nähe des Fräswerkzeuges, auf die Frässpur weisende Öffnungen vorgesehen sind.
  14. 14. Niederhalter nach Anspruch 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkasten (6) an seiner Unterseite Anschrägungen aufweist.
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