DE4126566A1 - Drehtisch, insbesondere fuer eine poliermaschine - Google Patents

Drehtisch, insbesondere fuer eine poliermaschine

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DE4126566A1
DE4126566A1 DE19914126566 DE4126566A DE4126566A1 DE 4126566 A1 DE4126566 A1 DE 4126566A1 DE 19914126566 DE19914126566 DE 19914126566 DE 4126566 A DE4126566 A DE 4126566A DE 4126566 A1 DE4126566 A1 DE 4126566A1
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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehtisch, insbesondere für eine Poliermaschine, welcher eine auf einen Tisch der Po­ liermaschine anzuordnende Grundplatte und einen um eine Achse drehbaren Drehteller zum Aufspannen des jeweils zu bearbeitenden Werkstückes aufweist.
Drehtische der vorstehenden Art sind dem Fachmann be­ kannt. Bei ihnen ist der Drehteller mit Kugellagern auf der Grundplatte gelagert. Die Grundplatte kann sich auf Führungen zu einer Seite hin bewegen, um mittels einer Spanneinrichtung zum Polieren die erforderliche Andrück­ kraft des Werkstückes gegen das sich auf und ab bewegende Werkzeug zu erzeugen. Als Antrieb für die Drehbewegung des Drehtellers dient ein Elektromotor, welcher von einer an der Grundplatte befestigten Trägerplatte gehalten ist und über eine Riemenscheibe und einem Riemen mit dem Drehteller Verbindung hat.
Wenn man beim Polieren eine hohe Oberflächengüte errei­ chen will, dann ist es erforderlich, daß sich der Dreh­ teller möglichst leicht und schwingungsfrei dreht. Durch die Lagerung des Drehtellers kann es jedoch relativ leicht zu geringfügigen Ratterbewegungen kommen, welche die Oberflächengüte nachteilig beeinflussen. Weiterhin ist es erforderlich, daß die Achse des Drehtellers mög­ lichst genau mit der Achse des sich auf und ab bewegenden Polierwerkzeugs fluchtet. Das wird bei dem bekannten Drehteller durch Verfahren des ihn tragenden Tisches der Poliermaschine erreicht, was recht zeitaufwendig ist und zu Ungenauigkeiten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehtisch der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er mög­ lichst erschütterungsfrei zu arbeiten vermag und leicht zur Achse des Polierwerkzeugs ausgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Drehteller und der Grundplatte eine einen Druckluftanschluß aufweisende Schwebeplatte angeordnet und der Drehteller axial verschieblich gelagert ist und daß die Schwebeplatte zum Drehteller und zur gegenüber­ liegenden Seite hin mit dem Druckluftanschluß in Verbin­ dung stehende Luftauslässe aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Schwebeplatte wird zweierlei erreicht. Durch die aus ihr nach oben hin austretende und gegen den Drehteller strömende Luft hebt der Drehteller geringfügig von der Schwebeplatte ab. Dadurch kann er sich sehr leicht und erschütterungsfrei auf der Schwebe­ platte drehen. Weiterhin hebt die Schwebeplatte durch die aus ihr nach unten hin austretende und gegen den Maschi­ nentisch gelangende Luft geringfügig vom Maschinentisch ab. Sie ist deshalb mit sehr geringer Kraft quer zum Polierwerkzeug nach allen Richtungen hin zu verschieben. Dadurch richtet sie sich selbsttätig nach der Achse des Polierwerkzeugs aus. Weiterhin kann die Andrückkraft des zu bearbeitenden Werkstückes gegen das Werkzeug sehr ge­ nau und gleichmäßig durch eine auf die Schwebeplatte ein­ wirkende Kraft eingestellt werden.
Die Andrückkraft des Werkstückes gegen das Werkzeug läßt sich auf besonders einfache Weise genau einstellen, wenn an einer Seite der Schwebeplatte ein über eine festste­ hende Seilrolle umgelenkter Seilzug mit einem Gewicht an seinem umgelenkten Ende befestigt ist.
Der Drehtisch benötigt keinen eigenen Motor als Antrieb, wenn an einer Seite der Schwebeplatte ein über eine be­ wegliche Welle antreibbares Getriebe angeordnet ist und die bewegliche Welle an ihrem dem Getriebe abgewandten Ende eine Kupplung zum Verbinden mit einem rückwärtigen Ende einer horizontalen Spindel einer Fräsmaschine auf­ weist. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, die Ge­ gebenheiten einer Fräsmaschine auszunutzen und diese als Poliermaschine zu verwenden, indem die vertikale Spindel der Fräsmaschine durch eine in der DE-A-40 01 173 be­ schriebene Vorrichtung mittels der horizontalen Frässpin­ del in eine auf und ab gehende Bewegung versetzt und zu­ sätzlich diese horizontale Frässpindel zur Erzeugung der Drehbewegung des Drehtisches verwandt wird.
Besonders einfach ist das Getriebe zur Herabsetzung der Drehzahl der horizontalen Spindel einer Fräsmaschine auf die für den Drehtisch erforderliche Drehzahl ausgebildet, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Getriebe ein achsparallel zur Achse des Drehtellers ange­ ordnetes Schneckenrad und eine dieses antreibende, mit der beweglichen Welle verbundene Schnecke aufweist und wenn auf einer das Schneckenrad lagernden Welle eine Rie­ menscheibe zum Antrieb eines über die Außenmantelfläche des Drehtellers führenden Keilriemens vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Drehtisches,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Schwebeplatte des Drehtisches,
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Drehtisches mit den angrenzenden Bauteilen einer als Poliermaschine benutzten Fräs­ maschine,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Drehtisch mit an­ grenzenden Bauteilen.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Tisches 1 einer als Poliermaschine benutzten Fräsmaschine. Auf diesem Tisch 1 ist eine Grundplatte 2 gespannt, auf der sich eine Schwebeplatte 3 abstützt, die ihrerseits einen Dreh­ teller 4 trägt, der mit einer Achse 5 drehbar und axial verschieblich in eine Bohrung 6 der Schwebeplatte 3 ein­ greift. Auf dem Drehteller 4 ist ein mittels eines Po­ lierwerkzeugs 7 zu polierendes Werkstück 8 gespannt.
Der Antrieb des Drehtellers 4 erfolgt über ein Getriebe 9 mittels einer beweglichen Welle 10. Dieses Getriebe 9 ist an einer Seite der Schwebeplatte 3 befestigt. Aus seinem Gehäuse ragt nach oben hin eine Welle 11 heraus, die eine Riemenscheibe 12 trägt, welche den Drehteller 4 mittels eines über seinen Außenumfang geführten Keilriemens 13 antreibt.
An der rechten Seite der Schwebeplatte 3 ist ein Druck­ luftanschluß 14 vorgesehen, über den Druckluft in die Schwebeplatte 3 strömt. Sie tritt aus ihr nach oben und unten hin aus und hält dadurch die Schwebeplatte 3 in einem geringen Abstand zur Grundplatte 2 und den Drehteller 4 in einem geringen Abstand zur Schwebeplatte 3.
An der rechten Seite der Schwebeplatte 3 ist weiterhin ein Seilzug 15 befestigt, welcher über eine Seilrolle 16 nach unten hin umgelenkt ist und am unteren Ende ein Ge­ wicht 17 trägt. Auf diese Weise wird die Schwebeplatte 3 in Fig. 1 gesehen nach rechts vorgespannt.
Die in Fig. 2 gezeigte Schnittdarstellung der Schwebe­ platte 3 zeigt, daß vom Druckluftanschluß 14 eine Bohrung 18 radial in die Schwebeplatte 3 hinein führt. Diese hat über axiale Bohrungen 19, 20 Verbindung zu Luftauslässen 21, 22, welche bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch konzentrisch umlaufende Nuten in der oberen und un­ teren Stirnfläche der Schwebeplatte 3 gebildet sind.
Die Fig. 3 zeigt strichpunktiert den Tisch 1 einer als Poliermaschine benutzten Fräsmaschine 23, die ebenfalls strichpunktiert dargestellt wurde. Auf dem Tisch 1 ist die Grundplatte 2 mit der Schwebeplatte 3 und dem Dreh­ teller 4 gespannt. Das darauf gespannte Werkstück 8 wird von dem Polierwerkzeug 7 bearbeitet, das in einer senk­ rechten Spindel 24 der Fräsmaschine 23 eingesetzt ist. Die Fräsmaschine 23 hat weiterhin eine horizontale Spin­ del 25, die über ein außen angebrachtes Exzentergetriebe 26 die vertikale Spindel 24 in eine für den Poliervorgang erforderliche aufwärts und abwärts gerichtete Pendelbewe­ gung versetzt.
An der Rückseite der Fräsmaschine 23 ist über das dort aus ihr herausragende Ende der horizontalen Spindel 25 eine Kupplung 27 geschoben, welche die zum in Fig. 1 ge­ zeigten Getriebe 9 führende bewegliche Welle 10 mit der Spindel 25 verbindet, so daß diese horizontale Spindel 25 zugleich den Drehteller 4 antreibt.
Die Draufsicht gemäß Fig. 4 verdeutlicht zusätzlich die Gestaltung des Drehtisches. Zu sehen ist der Drehteller 4, welcher vom Keilriemen 13 angetrieben wird. Weiterhin sieht man, daß die bewegliche Welle 10 mittels einer Schnecke 28 ein Schneckenrad 29 antreibt, durch welches die Riemenscheibe 12 angetrieben ist. Ebenfalls zu sehen ist in Fig. 4 das Gewicht 17, welches die in den übrigen Figuren dargestellte Schwebeplatte 3 zu einer Seite hin vorspannt.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Tisch
 2 Grundplatte
 3 Schwebeplatte
 4 Drehteller
 5 Achse
 6 Bohrung
 7 Polierwerkzeug
 8 Werkstück
 9 Getriebe
10 bewegliche Welle
11 Welle
12 Riemenscheibe
13 Keilriemen
14 Druckluftanschluß
15 Seilzug
16 Seilrolle
17 Gewicht
18 Bohrung
19 Bohrung
20 Bohrung
21 Luftauslaß
22 Luftauslaß
23 Fräsmaschine
24 Spindel
25 Spindel
26 Exzentergetriebe
27 Kupplung
28 Schnecke
29 Schneckenrad

Claims (4)

1. Drehtisch, insbesondere für eine Poliermaschine, wel­ cher eine auf einen Tisch der Poliermaschine anzuordnende Grundplatte und einen um eine Achse drehbaren Drehteller zum Aufspannen des jeweils zu bearbeitenden Werkstückes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dreh­ teller (4) und der Grundplatte (2) eine einen Druckluft­ anschluß (14) aufweisende Schwebeplatte (3) angeordnet und der Drehteller (4) axial verschieblich gelagert ist und daß die Schwebeplatte (3) zum Drehteller (4) und zur gegenüberliegenden Seite hin mit dem Druckluftanschluß (14) in Verbindung stehende Luftauslässe (21, 22) auf­ weist.
2. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Schwebeplatte (3) ein über eine fest­ stehende Seilrolle (14) umgelenkter Seilzug (15) mit einem Gewicht (17) an seinem umgelenkten Ende befestigt ist.
3. Drehtisch nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einer Seite der Schwebeplatte (3) ein über eine bewegliche Welle (10) antreibbares Getriebe (9) angeordnet ist und daß die bewegliche Welle (10) an ihrem dem Getriebe (9) abgewandten Ende eine Kupplung (27) zum Verbinden mit einem rückwärtigen Ende einer ho­ rizontalen Spindel (25) einer Fräsmaschine aufweist.
4. Drehtisch nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (9) ein achsparallel zur Achse (5) des Drehtellers (4) angeordne­ tes Schneckenrad (29) und eine dieses antreibende, mit der beweglichen Welle (10) verbundene Schnecke (28) auf­ weist und daß auf einer das Schneckenrad (29) lagernden Welle (11) eine Riemenscheibe (12) zum Antrieb eines über die Außenmantelfläche des Drehtellers (4) führenden Keil­ riemens (13) vorgesehen ist.
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