DE19600887A1 - Halbautomatisch arbeitende Abfüllmaschine - Google Patents
Halbautomatisch arbeitende AbfüllmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/12—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers movable towards or away from container or wrapper during filling or depositing
Description
Die Erfindung betrifft eine halbautomatisch arbeitende
Abfüllmaschine, insbesondere zum Abfüllen von Sahne, mit
einem Tisch zum Abstellen eines zu füllenden Gebindes und
mit einem einen Füllkopf mit einem Auslaß aufweisenden
Füllrohr.
Solche Abfüllmaschinen werden insbesondere in Molkereien
eingesetzt und sind deshalb allgemein bekannt. Beim Ab
füllen von zu einer Schaumbildung neigenden Produkten,
also in Molkereien insbesondere von Sahne, ist es erfor
derlich, daß solche Produkte beim Einfließen in das je
weilige Gebinde keine größeren Mengen Luft mitreißen kön
nen, weil es dann zu einer starken Schaumbildung kommen
würde. Deshalb fährt man bei solchen Abfüllmaschinen
meist das Füllrohr bis nahe des Bodens des Gebindes in
dieses hinein und läßt dann erst die Sahne in das Gebinde
laufen. Erst am Schluß des Füllvorganges zieht man das
Füllrohr aus dem Gebinde. Wegen des im Gebinde zuvor von
dem Füllrohr verdrängten Volumens muß man anschließend
eine geringe Menge Sahne nachlaufen lassen.
Das Einfüllen von Produkten mit solchen Abfüllmaschinen
erfordert von der diese bedienenden Person relativ große
Aufmerksamkeit. Insbesondere muß sie darauf achten, den
Füllvorgang rechtzeitig zu beenden, damit das Gebinde
nicht überläuft, und nach dem Herausfahren des Füllrohres
aus dem Gebinde eine genau zu dosierende Füllgutmenge
nachfüllen. Hiervon abgesehen bestehen gegen das Eintau
chen des Füllrohres in das Gebinde hygienische Bedenken.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Abfüllma
schine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
ein für die Bedienperson möglichst einfaches Befüllen
möglich wird, ohne daß die Gefahr einer übermäßigen
Schaumbildung besteht und die hygienisch unbedenklich
ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Füllrohr mittels eines Motors vertikal verfahrbar an
geordnet ist und die Abfüllmaschine eine Einstelleinrich
tung zum Verstellen der nach oben gerichteten Vorschubge
schwindigkeit des Füllrohres hat.
Bei einer solchen Abfüllmaschine taucht das Füllrohr
nicht mehr innerhalb des zu befüllenden Gebindes in die
einlaufende Flüssigkeit ein, vielmehr kann die nach oben
gerichtete Vorschubgeschwindigkeit des Füllrohres so ge
wählt werden, daß sich das Füllrohr mit gleicher Ge
schwindigkeit nach oben bewegt wie der Flüssigkeitsspie
gel in dem Gebinde ansteigt. Dadurch kann man das Füll
rohr zunächst nach unten bis nahezu gegen den Boden des
Gebindes verfahren und mit dem Starten des Füllvorganges
zugleich den nach oben gerichteten Vorschub aktivieren,
so daß das Füllrohr sich mit dem ansteigenden Füllstand
nach oben bewegt und sein Auslaß sich stets unmittelbar
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet. Hierdurch
wird eine unerwünscht starke Schaumbildung während des
Füllvorganges vermieden. Weiterhin taucht das Füllrohr
nicht mehr in das eingefüllte Gut ein, so daß dieses
nicht mit seiner Außenseite in Kontakt mit dem Füllgut
kommt und beim Einfüllvorgang kein Volumen im Gebinde
verdrängt.
Da aus dem Füllkopf nach dem Absperren kein Füllgut trop
fen darf, wird üblicherweise am Auslaß des Füllkopfes des
Füllrohres ein Sperrventil angeordnet. Dennoch läßt sich
in der Praxis ein Tropfen nicht gänzlich verhindern. Da
das Sperrventil pneumatisch oder elektromagnetisch betä
tigt werden muß, bereitet die Energiezufuhr eines Sperr
ventils am Auslaß des Füllkopfes Schwierigkeiten, weil
die erforderlichen Energieleitungen nicht mit dem Füllgut
in Berührung kommen dürfen. Das Absperrventil kann weit
von dem Auslaß des Füllrohres entfernt angeordnet werden,
ohne daß die Gefahr eines Nachtropfens nach dem Schließen
des Absperrventils besteht, wenn gemäß einer anderen Wei
terbildung der Erfindung der Füllkopf über einen flexi
blen Schlauch an ein hinter einem Durchflußmesser einer
Zufuhrleitung angeordnetes Sperrventil angeschlossen ist
und wenn der Füllkopf eine seinen Auslaß abdeckende Sieb
einrichtung hat. Eine solche Siebeinrichtung dient nicht
dazu, Feststoffe im Füllgut zurückzuhalten, vielmehr ver
hindert sie das Eindringen von Luft in das Füllrohr und
schließt somit selbst bei einem großen Austrittsquer
schnitt ein Leerlaufen des Füllrohres durch Gravitati
onskräfte aus. Ein großer Austrittsquerschnitt ist vor
teilhaft, weil sich hierdurch geringe Fließgeschwindig
keiten ergeben, wodurch bei Sahne der Gefahr eines Aus
butterns begegnet wird.
Beim Abfüllen von Sahne hat es sich als ausreichend her
ausgestellt, wenn die Siebeinrichtung aus zumindest zwei
aufeinanderliegenden Sieben besteht. Eine solche Siebein
richtung ist ganz besonders einfach herzustellen und des
halb kostengünstig.
Das Abfüllen und luftdichte Verschließen von jeweils in
einer Kartonpackung eingesetzten Beutein kann besonders
rasch und für den Bediener bequem erfolgen, wenn gemäß
einer anderen Weiterbildung der Erfindung über dem Tisch
seitlich neben dem Füllrohr eine Siegelzange angeordnet
ist. Bei einer solchen Abfüllmaschine braucht man nach
dem Befüllen den Karton mit seinem noch offenen Beutel
lediglich einen geringen Betrag zur Seite der Siegelzange
hin zu verschieben, so daß das obere Ende des Beutels
zwischen die Backen der Siegelzange gelangt, und dann die
Siegelzange zu betätigen.
Die Kartonverpackung gelangt beim Verschieben von Hand
zwangsläufig zwischen die Backen der Siegelzange, wenn
auf dem Tisch zwei einen zu füllenden Karton führende
Leisten angeordnet sind und wenn die Siegelzange ortsfest
über der durch die Leisten begrenzten Führungsbahn für
Kartons an der Abfüllmaschine befestigt ist.
Auf den Tisch gelangendes Füllgut vermag nicht den Boden
einer auf ihm stehenden Kartonverpackung zu durchweichen,
wenn auf dem Tisch zwischen den Leisten zwei parallellau
fende Abstandsleisten geringerer Höhe als die Führungs
leisten angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Abfüllmaschine kann mit sehr gerin
gem Umrüstaufwand auch zum Befüllen von Schlauchbeuteln
verwendet werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung
der Erfindung der Motor zum Höhenverfahren des Füllrohrs
ein an einer vertikal angeordneten Säule einer Brücke be
festigter Hubzylinder ist und wenn zum Halten einer Ein
fülltülle eines Schlauchbeutels eine an der Säule befe
stigbare Tragplatte mit einer kreisförmigen Tüllenauf
nahme vorgesehen ist.
Die Einfülltülle wird in der Tüllenaufnahme über ihren
gesamten Umfang abgestützt, so daß das Verschließen der
Einfülltülle durch einen in ihr einzusetzenden Stopfen in
der Halteplatte erfolgen kann, ohne daß die Gefahr eines
Herausrutschens aus der Tüllenaufnahme besteht, wenn die
Tüllenaufnahme hälftig in einem feststehenden Tragplat
tenteil und einem um eine senkrechte Achse wegschwenkba
ren Schwenkteil der Tragplatte vorgesehen ist.
Die zum Verschließen einer Einfülltülle erforderliche
Preßkraft und der hierbei erforderliche Schließhub können
auf einfache Weise erzeugt werden, wenn auf der Trag
platte ein um eine horizontale Achse mittels eines Hand
hebels verschwenkbarer Schwenkbügel mit einem in eine
koaxiale Position zur Tüllenaufnahme beweglichen Stempel
angeordnet ist.
Eine weitere, zum Befüllen von Schlauchbeuteln ganz be
sonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß zum Befüllen eines Schlauchbeutels das Füll
rohr mit einem mit der Siebeinrichtung nach den Ansprü
chen 2 oder 3 versehenen Auslaßkonus verbindbar ist, wel
cher dichtend in die in der Tüllenaufnahme gehaltenen
Einfülltülle einfahrbar ist. Bei einer solchen Ausfüh
rungsform kann man während des Füllvorganges mit dem Aus
laßkonus mit relativ hoher Kraft gegen die in der Tüllen
aufnahme gehaltene Einfülltülle drücken, so daß ein seit
licher Austritt von Füllgut nicht zu befürchten ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung teilweise stark schematisch darge
stellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Abfüllmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Abfüllmaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Tragplatte zur
Befestigung einer Einfülltülle eines zu
befüllenden Schlauchbeutels,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Tragplatte nach
Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Füllkopf mit
angrenzenden Bauteilen.
Die Fig. 1 zeigt einen Tisch 1, über welchem nebeneinan
der ein Füllrohr 2 und eine Siegelzange 3 angeordnet
sind. Das Füllrohr 2 ist an einem höhenverfahrbaren Teil
eines als Hubzylinder ausgebildeten Motors 4 befestigt,
so daß es gesteuert in der Höhe verfahren werden kann.
Dieser Motor 4 ist an einer vertikalen Säule 5 einer
Brücke 6 befestigt, die an einer zweiten vertikalen Säule
7 seitlich neben dem Füllrohr 2 eine Siegelzange 3 trägt.
An der Brücke 6 ist weiterhin eine Steuerung 8 befestigt,
welche eine Einstelleinrichtung 9 hat, mit der die Ge
schwindigkeit des nach oben gerichteten Vorschubs des
Füllrohres 2 eingestellt werden kann. Strichpunktiert ist
in Fig. 1 eine Kartonverpackung 10 dargestellt, welche
auf dem Tisch 1 steht und in die das Füllrohr 2 mit einem
Füllkopf 11 hineinragt. Der Füllkopf 11 hat an seiner Un
terseite einen Auslaß 12, welcher von einer Siebeinrich
tung 18 abgedeckt ist.
Zum Zuführen von Füllgut hat die Abfüllmaschine einen
Füllgutanschluß 13, von dem aus das Füllgut über eine Zu
führleitung 14 zu einem Durchflußmesser 15 und einem Ab
sperrventil 16 zu gelangen vermag. Von diesem führt ein
flexibler Schlauch 17 zum oberen Ende des Füllrohres 2.
Zum Befüllen der Kartonverpackung 10 fährt man den Füll
kopf 11 zunächst bis unmittelbar oberhalb ihres Bodens in
die Kartonverpackung 10 hinein. Dann startet man den
Füllvorgang, so daß Füllgut aus dem Auslaß 12 strömt.
Hierbei fährt das Füllrohr 2 gleichmäßig nach oben, so
daß sich der Füllkopf 11 stets unmittelbar oberhalb des
ansteigenden Flüssigkeitsspiegels befindet. Da die An
stiegsgeschwindigkeit vom Querschnitt des jeweiligen Ge
bindes abhängt, muß diese einstellbar sein. Das ist mit
tels der Einstelleinrichtung 9 der Steuerung 8 möglich.
Deshalb kann die erfindungsgemäße Abfüllmaschine unter
schiedliche Gebinde, beispielsweise statt der Karton
verpackung 10 auch Eimer, befüllen.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 2 zeigt, daß der Tisch 1
zwei parallellaufende, nach oben hin vorspringende Lei
sten 19, 20 hat, die so beabstandet sind, daß die in
Fig. 1 gezeigte Kartonverpackung 10 zwischen ihnen geführt
wird. Zwischen den Leisten 19, 20 sind zwei ebenfalls
parallellaufende, jedoch weniger hohe Abstandsleisten 21,
22 vorgesehen. Oberhalb des Tisches 1 erkennt man in
Fig. 2 die Siegelzange 3 und genau darüber das Füllrohr 2
und seitlich dazu versetzt den als Hubzylinder ausgebil
deten Motor 4.
In Fig. 3 ist eine Halteplatte 23 dargestellt, welche
eine kreisförmige Tüllenaufnahme 24 hat. Diese ist zur
Hälfte in einem Tragplattenteil 25 der Tragplatte 23 und
zur anderen Hälfte in einem Schwenkteil 26 vorgesehen,
welches mittels einer Achse 27 wegschwenkbar an der Trag
platte 23 befestigt ist.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 verdeutlicht die Ge
staltung der Tragplatte 23. Zu sehen sind dort von vorn
der Handhebel 29, der Schwenkbügel 30 mit dem Stempel 31
und die Achse 28. Diese Teile sind so bemessen und ange
ordnet, daß der Stempel 31 mittig in die Tüllenaufnahme
24 gelangt, wenn man den Handhebel 29 entsprechend ver
schwenkt.
In Fig. 5 ist ein Auslaßkonus 32 gezeigt, welcher an
stelle des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Füllkop
fes 11 mit dem Füllrohr 2 zu verbinden ist. Dieser Aus
laßkonus 32 drückt mit seinem Außenkonus gegen eine Ein
fülltülle 33 eines Schlauchbeutels 34, wobei die Einfüll
tülle 33 in die Tüllenaufnahme 24 der Tragplatte 23 ein
gesetzt ist.
Bezugszeichenliste
1 Tisch
2 Füllrohr
3 Siegelzange
4 Motor
5 Säule
6 Brücke
7 Säule
8 Steuerung
9 Einstelleinrichtung
10 Kartonverpackung
11 Füllkopf
12 Auslaß
13 Füllgutanschluß
14 Zuführleitung
15 Durchflußmesser
16 Absperrventil
17 Schlauch
18 Siebeinrichtung
19 Leiste
20 Leiste
21 Abstandsleiste
22 Abstandsleiste
23 Tragplatte
24 Tüllenaufnahme
25 Tragplattenteil
26 Schwenkteil
27 Achse
28 Achse
29 Handhebel
30 Schwenkbügel
31 Stempel
32 Auslaßkonus
33 Einfülltülle
34 Schlauchbeutel
35 Sieb
36 Sieb
2 Füllrohr
3 Siegelzange
4 Motor
5 Säule
6 Brücke
7 Säule
8 Steuerung
9 Einstelleinrichtung
10 Kartonverpackung
11 Füllkopf
12 Auslaß
13 Füllgutanschluß
14 Zuführleitung
15 Durchflußmesser
16 Absperrventil
17 Schlauch
18 Siebeinrichtung
19 Leiste
20 Leiste
21 Abstandsleiste
22 Abstandsleiste
23 Tragplatte
24 Tüllenaufnahme
25 Tragplattenteil
26 Schwenkteil
27 Achse
28 Achse
29 Handhebel
30 Schwenkbügel
31 Stempel
32 Auslaßkonus
33 Einfülltülle
34 Schlauchbeutel
35 Sieb
36 Sieb
Claims (10)
1. Halbautomatisch arbeitende Abfüllmaschine, insbeson
dere zum Abfüllen von Sahne, mit einem Tisch zum Abstel
len eines zu füllenden Gebindes und mit einem einen Füll
kopf mit einem Auslaß aufweisenden Füllrohr, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Füllrohr (2) mittels eines Motors
(4) vertikal verfahrbar angeordnet ist und die Abfüllma
schine eine Einstelleinrichtung (9) zum Verstellen der
nach oben gerichteten Vorschubgeschwindigkeit des Füll
rohres (2) hat.
2. Abfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Füllkopf (11) über einen flexiblen Schlauch
(17) an ein hinter einem Durchflußmesser (15) einer Zu
fuhrleitung (14) angeordnetes Sperrventil (16) ange
schlossen ist und daß der Füllkopf (11) eine seinen Aus
laß (12) abdeckende Siebeinrichtung (18) hat.
3. Abfüllmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Siebeinrichtung (18) aus zumindest zwei auf
einanderliegenden Sieben (35, 36) besteht.
4. Abfüllmaschine nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Tisch (1)
seitlich neben dem Füllrohr (2) eine Siegelzange (3) an
geordnet ist.
5. Abfüllmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß auf dem Tisch (1) zwei eine zu füllende Karton
verpackung (10) führende Leisten (19, 20) angeordnet sind
und daß die Siegelzange (3) ortsfest über der durch die
Leisten begrenzten Führungsbahn für Kartonverpackungen
(10) an der Abfüllmaschine befestigt ist.
6. Abfüllmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß auf dem Tisch (1) zwischen den Leisten (19, 20)
zwei parallellaufende Abstandsleisten (21, 22) geringerer
Höhe als die Führungsleisten (19, 20) angeordnet sind.
7. Abfüllmaschine nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) zum
Höhenverfahren des Füllrohrs (2) ein an einer vertikal
angeordneten Säule (5) einer Brücke (6) befestigter Hub
zylinder ist und daß zum Halten einer Einfülltülle (33)
eines Schlauchbeutels (34) eine an der Säule (5) befe
stigbare Tragplatte (23) mit einer kreisförmigen Tüllen
aufnahme (24) vorgesehen ist.
8. Abfüllmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Tüllenaufnahme (24) hälftig in einem fest
stehenden Tragplattenteil (25) und einem um eine senk
rechte Achse wegschwenkbaren Schwenkteil (26) der Trag
platte (23) vorgesehen ist.
9. Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Tragplatte (23) ein um eine
horizontale Achse (28) mittels eines Handhebels (29) ver
schwenkbarer Schwenkbügel (30) mit einem in eine koaxiale
Position zur Tüllenaufnahme (24) beweglichen Stempel (31)
angeordnet ist.
10. Abfüllmaschine nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befüllen eines
Schlauchbeutels (34) das Füllrohr (2) mit einem mit der
Siebeinrichtung (18) nach den Ansprüchen 2 oder 3 verse
henen Auslaßkonus (32) verbindbar ist, welcher dichtend
in die in der Tüllenaufnahme (24) gehaltenen Einfülltülle
(33) einfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100887 DE19600887A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Halbautomatisch arbeitende Abfüllmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100887 DE19600887A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Halbautomatisch arbeitende Abfüllmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600887A1 true DE19600887A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996100887 Withdrawn DE19600887A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Halbautomatisch arbeitende Abfüllmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600887A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-01-12 DE DE1996100887 patent/DE19600887A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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