DE2835693B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehbare, aerostatisch abgestützte Werkstückhalterung, insbesondere für
Meßmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, beispielsweise zur Messung der Rundheit von kreisrunden Werkstücken, das Werkstück
mittels einer auf einem Tisch drehbar angeordneten Werkstückhalterung zu haltern. Eine bekannte drehbare
Werkstückhalterung weist ein drehfestes, an dem Tisch befestigbares Teil und ein mittels eines Radiallagers
relativ dazu drehbares, das Werkstück aufnehmendes Teil auf, das in Form einer Scheibe ausgebildet und mit
seiner Unterseite aerostatisch auf der ebenen Tischoberseite gelagert ist.
Das Werkstück wird auf der Scheibe montiert und diese wird dann entweder von Hand oder mittels eines
Motors gedreht, um das Werkstück mit seinem Umfang an einer feststehenden Meßeinrichtung, beispielsweise
einer Meßlehre zur Prüfung der Rundheit des Werkstückes vorbeizubewegen. Die aerostatische Lagerung
ergibt eine im wesentlichen reibungsfreie Abstützung der Scheibe auf dem Tisch, selbst wenn es
sich um ein verhältnismäßig schweres Werkstück handelt. Infolgedessen läßt sich die Scheibe leicht und
gleichmäßig drehen und das die Konzentrizität der Drehbewegung aufrechterhaltende Radiallager kann
mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser und daher als genaues Lager in der Mitte der Scheibe ausgebildet sein.
Derartige drehtischartige Werkstückhalterungen sind jedoch meistens auf verhüiinismäßig kleine Durchmesser
im Bereich unterhalb von etwa 50 cm beschränkt. Bei größeren Anordnungen wird es zunehmend
schwieriger, die miteinander zusammenwirkenden Flächen von Scheibenunterseite und Tischoberseite mit
ausreichend kleinen Ebenheitstoleranzen auszuführen. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die
Schwebehöhe der aerostatischen Lagerung, d. h. die Distanz, um welche der Luftdruck die Scheibe von der
Tischoberseite abhebt, nicht größer als das zur Ausschaltung der Oberflächenreibung notwendige Maß,
also beispielsweise nicht größer als etwa 0, 0025 mm ist. Die Ebenheitstoleranz der miteinander zusammenwirkenden
Flächen muß zur Vermeidung von Reibung also kleiner als diese Schwebehöhe sein.
Da eine kleine Ebenheitstoleranz eine beträchtliche Starrheit und somit Dicke des Tisches und auch der
Scheibe erforderlich macht, werden diese Bauteile bei drehtischartigen Werkstückhalterungen mit größerem
Durchmesser sehr schwer. Dies wirki sich in einem sehr großen Trägheitsmoment der Scheibe aus und macht die
Anordnung insgesamt übermäßig schwer handhabbar. Da üblicherweise die drehbare Werkstückhalterung auf
den Granittisch einer Koordinatenmeßmaschine aufgesetzt wird, bereitet dies bei übergroßem Gewicht der
Werkstückhalterung entsprechende Schwierigkeiten.
Ferner kann bei großer Dicke der drehbaren Scheibe der Werkstückhalterung der verfügbare Freiraum
zwischen dem auf der Scheibe montierten Werkstück und der Oberkonstruktion der Meßmaschine knapp
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch für größere Werkstückdurchmesser geeignete drehbare
Werkstückhalterung zu schaffen, die mit vertretbarem Aufwand herstellbar und auch bei größeren Abmessungen
noch verhältnismäßig einfach handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Anordnung gelöst
Da die Stützflächen der einzelnen Werkstückauf nahmeelemente bei der erfindungsgemäßen Werkstückhalterung
klein im Vergleich zu der einzigen Stützfläche der Scheibe bekannter drehtischartige Werkstückhalterungen
sind, lassen sie sich verhältnismäßig einfach mit kleiner Ebenheitstoleranz herstellen. Die Unterteilung
des drehbaren Teils der Werkstückhalterung in eine Nabe und einzelne, damit durch speichenartige Arme
verbundene Werkstückaufnahmeelementc macht große und schwere Konstruktionen wie bei einer einteiligen
drehbaren Scheibe bekannter Anordnungen entbehrlieh.
Die Verbindungsarme sind vorzugsweise biegeelastisch, jedoch in Längsrichtung starr. Die Biegeelastizität
ermöglicht die Angleichung an kleine Höhendifferenzen der Stützflächen der Werkstückaufnahmeelemente
mit Bezug auf die Tischoberseite, de durch Fertigungstoleranzen bedingt sein können und an sich
für die Erfordernisse von aerostatischen Lagern zu groß wären. Diese Differenzen sind jedoch klein mit Bezug
auf die Biegefähigkeit geeignet dimensionierter Arm aufgrund der Elastizität ihres Werkstoffes, beispielsweise
Federstahl.
Die Verbindungsarme können aus Stab- oder Rohrmaterial mit rundem oder rechteckigem Querschnitt
hergestellt sein, wobei die Eigenelastizität des Werkstoffes ausgenützt wird, ledoch kann die Biegefähigkeit
der Arme auch durch gelenkige Anschlüsse an der Nabe bz,v. den Werkstückaufnahmeelementen
gegeben sein.
Bei der erfindungsgemäßen Werkstückhalterung können außerdem die Verbindungsarme mittelbar über
einen Ring, der die Nabe mit radialem Spielraum umgibt und radial justierbar ist, mit der Nabe verbunden sein.
Ferner können die Werkstückaufnahmeelemente in Längsrichtung der Arme auf diesen verschiebbar und in
der jeweils gewünschten Position fixierbar und um die Längsachsender Arme herum drehbar angeordnet sein.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche Bezug
genommen.
Einige Ausführungsbeispiele einer drehbaren Werkstückhalterung nach der Erfindung werden nachstehend
mit Bezug auf die Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Meßmaschine mit einer Werkstückhalterung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fig. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte
Ausführungsform,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4, und F i g. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform.
Die in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Werkstückhalterung
10 weist vier Werkstückaufnahmeelemente 11 auf, die jeweils mit einer ebenen Stützfläche 12 und einer
darin gebildeten, als Druckluftaustrittsöffnung dienenden Ausnehmung i3 versehen sind, weich letztere an
eine Druckluftzuleitung 22 angeschlossen ist. Die Werkstückaufnahmeelemente ruhen mit ihren Stützflächen
auf der ebenen Oberseite 14 eines Maschinentisches 15 und liegen auf diese Weise alle in einer
gemeinsamen Ebene. Bei dem Maschinentisch handelt es sich um einen Granittisch mit präzisionsgefertigter
Oberfläche einer an sich bekannten Koordinatenmeßmaschine
25. Die Werkstückaufnahmeelemente 11 sind jeweils durch einen Verbindungsarm 16 mit einem
ίο Radiallager 17 verbunden, das eine Drehung der
Verbindungsarme und folglich der Werkstückaufnahmeelemente um eine zur Oberfläche 14 des Maschinentisches
senkrecht Achse 18 ermöglicht. Die Werkstückaufnahmeelemente tragen gemäß der Darstellung ein zu
prüfendes Werkstück W.
Die Luftaustrittsöffnung 13 und die Stützfläche 12 jedes Werkstückaufnahmeelementes 11 bilden zusammen
mit der Oberfläche 14 des Maschinentisches ein aerostatisches Lager 19. Ein derartiges Lager erfordert
_>o eine gute Parallelität zwischen den miteinander
zusammenwirkenden Flächen 12 und 14. Zu diesem Zweck sind die Verbindungsarme 16 in Richtung der
Achse 18 so ausreichend biegefähig gestaltet, daß die Stützflächen 12 aller Werkstückaufnahmeelerrente 11
.'-, unter dem Gewicht des Werkstückes vollständig mit der
Maschinenoberseite 14 in Flächenberührunj; stehen.
Grundsätzlich braucht die Biegefähigkeit nur so groß zu sein, daß auf Fertigungstoleranzen der Werkstückhalterung
10 insgesamt beruhende Höhendifferenzen der
«ι einzelnen Werkstückaufnahmeelemente mit Bezug auf
die Maschinentischoberseite !4 aufgenommen werden können. Diese Differenzen sind im Verhältnis zu der
Biegefähigkeit der Verbindungsarme klein. Je länger die Verbindungsarme sind, desto leichter biegen sie sich
r> selbstverständlich unter einem gegebenen Werkstückgewicht
derart, daß die Werkstückaufnahmeelemente satt an der Maschinentischoberseite 14 anliegen. Aber
auch sehr kurze Verbindungsarme lassen sich allen praktischen Gegebenheiten anpassen und können
4(i beispielsweise in Form von Blattfedern ausgebildet sein.
Irgendwelche andere Nichtübereinstimmungen der Werkstückaufnahmeelemente mit Bezug auf die Maschinentischoberseite
14 können durch gelenkige Verbindungen zwischen den Werkstückaufnahmeele-
I) menten und den Verbindungsarmen berücksichtigt
werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt dies dadurch, daß die Verbindungsarme einen kreisrunden
Querschnitt haben und die Werkstückaufnahmeelemente um die Verbindungsarmachsen drehbar sind. Es
riD sind aber auch andere Ausführungsformen gelenkiger
Verbindungen möglich, beispielsweise Kugelgelenke.
Das Radiallager 17 ist durch ein drehfestes inneres Teil 20, das am Maschinentisch 15 befestigt ist, und eine
drehbare Nabe 21 gebildet, die von einem Ring 21-4
ίγι umgeben ist, an welchem die Verbindungsarme 16
befestigt sind. Das innere Teil 20 ist mit einem Gewindezapfen 20-4 versehen, der durch eine Bohrung
20Sdes Maschinentisches hindurchragt und aufweichen an der Unterseite des Maschinentisches eine Mutter
no 20C aufgeschraubt ist. Eine Druckluftleitung 22 verläuft
durch den Zapfen 20A eine Dichtung 24 zwischen den beiden Lagerteilen 20 und 21 und durch einen
Ri'dialspalt 21S zwischen den Teilen 21 und 21/4
hindurch in das Innere der rohrförmigen Verbindungs-
ii·-. arme 16 hinein. Die Verbindungsarme 16 weisen
Radialbohrungen 16/4 auf, durch welche die Druckluft in die Austrittsöffnungen Π gelangt.
Die Nabe 2i ist axial reiaiiv zum drehfesten Teil 20
beweglich. Zwischen der Nabe 21 und dem Ring 21/4 ist
dagegen wegen Flanschen 21C keine relative Axialbewegung
möglich. Der Ring 21/4 ist mittels eines aerostatischen Lagers 21D auf der Maschinentischoberfläche
14 abgestützt.
Die Größe der Werkstückhalterung ist lediglich durch die Größe des Maschinentisches 15 beschränkt, da sich
die Verbindungsarme 16 leicht mit jeder beliebigen Länge herstellen lassen, wobei sie, falls erforderlich, aus
miteinander zu verbindenden Längenabschnitten hergestellt werden können. Es kann auch jede zweckmäßige
Anzahl von Werkstückaufnahmeelementen vorgesehen sein.
Die Werkstückhalterung findet insbesondere zur Messung der Rundheit und der Konzentrizität eines
ringförmigen Werkstücks Anwendung. Zum Zwecke einer solchen Messung wird das Werkstück an einem
feststehenden Meßkopf 26 der Meßmaschine 25 (F i g. 1) vorbeigedreht. Da die Werkstückaufnahmeelemente im
Betrieb mit Hilfe ihrer aerostatischen Lager 19 auf dem Maschinentisch abgestützt werden, ist die zum Drehen
des Werkstückes um die Achse 18 herum erforderliche Kraft minimal und das Werkstück läßt sich leicht und
ruckfrei drehen. Das Radiallager 17 ist seinerseits als hochgenaues aerostatisches Lager ausgebildet, um
während der Drehung des Werkstückes einen minimalen Radialfehler sicherzustellen.
Die Radiallage des Werkstückes ist mittels zweier Schrauben 16ß justierbar, die in zwei benachbarten
Verbindungsarmen 16 angeordnet sind. Jede der Schrauben 16ß verläuft durch das Innere des betreffenden
Verbindungsarmes hindurch und weist an ihrem radial äußeren Ende einen Drehknopf 16C auf. Mit
ihrem radial innenliegenden Ende 16D ist die Schraube 16ß in den Ring 21/4 eingeschraubt, durch welchen sie
hindurchverläuft und sich am Umfang der drehbaren Nabe 21 abstützt. Durch Drehung der Schrauben 16ß
mittels des Drehknopfes 16C werden der Ring 21.4 und
folglich alle vier Verbindungsarme 16 radial mit Bezug auf die Achse 18 verschoben. Die gegenseitige Anlage
zwischen der Schraube 165 und der Nabe 21 wird jeweils mittels einer Feder 16£ aufrechterhalten, die
diametral gegenüber der betreffenden Schraube 16ß zwischen der Nabe 21 und dem Ring 21,4 angeordnet ist.
Es ist klar, daß Arbeiten wie beispielsweise die Messung der Rundheit und der Konzentrizität eine
Feinjustierung der Konzentrizität des Werkstückes mit Bezug auf die Achse 18 erfordern. Die Anordnung der
Schrauben 16ß ermöglicht die Ausführung dieser Feinjustierung, während das Werkstück durch die
aerostatischen Lager 19 abgestützt ist, so daß die Radialjustierung ebenso leicht wie die Drehung des
Werkstückes ausgeführt werden kann. Dies ist wichtig, weil während des Justiervorgangs das Werkstück
nacheinander mehrere Male abwechselnd gedreht und radial nachjustiert werden muß, bis die optimale
Position erreicht worden ist. Die beschriebene Werkstückhalterung erleichtert diese Arbeitsgänge wesentlich,
da sie mit ganz geringem Kraftaufwand und daher glatt und ruckfrei ausgeführt werden können. Es ist klar,
daß die Verbindungsarme 16 zwar in Richtung der Achse 18 biegeelastisch, jedoch in Radiah ichtung starr
sein sollen, um die Radialposition des Werkstückes mit Bezug auf die Achse 18 unverändert zu halten. Diese
Radialsteifigkeit ist im wesentlichen dadurch sichergestellt, daß die Verbindungsarme möglichst genau gerade
ausgebildet sind, so daß Radialkräfte als reine Druckkräfte auftreten, gegen welche die Verbindungsarme
16 eine große Steifigkeit besitzen. Selbstverständlich dürfen die Werkstückaufnahmeelemente 11 nicht
frei auf den Verbindungsarmen 16 verschiebbar sein, weshalb sie durch Klammern 114 auf den Verbindungsarmen
in ihrer Lage gesichert sind. Diese Klammern sind lösbar, damit die Werkstückaufnahmeelemente
zwecks Justierung mit Bezug auf das Werkstück entlang der Verbindungsarme verschoben werden können. Im
festgesrmannten Zustand erlauben die Klammern IM
κι jedoch trotzdem eine Drehung der Werkstückaufnahmeelemente
auf den Verbindungsarmen, wodurch die oben schon erwähnte Gelenkigkeit hergestellt ist.
Die in den Fig.4 und 5 dargestellte Werkstückhalterung
weist neun jeweils aerostatisch abgestützte Werkstückaufnahmeelemente 30 auf, die zusammen
eine in der Draufsicht quadratische Anordnung bilden, die durch ein mittiges, zwischen dem die Nabe
darstellenden mittleren Aufnahmeelement 36 und einen drehfesten Teil 33 gebildetes Radiallager 31 drehbar
gelagert ist. Eine Luftzuführleitung für sämtliche Werkstückaufnahmeelemente und für das miltige
Radiallager 31 ist durch einen durch das Lager 31 hindurchverlaufenden Kanal 32 gebildet. Das an einem
Granittisch 34 befestigte innere drehfeste Teil 33 weist
,-, eine ringförmige Aussparung 35 auf, in welche die Luft
aus dem Zuleitungskanal 32 eingeleitet wird und die ein aerostatisches Radiallager zwischen dem drehfesten
inneren Teil 31 und dem die drehbare Nabe bildenden mittleren Werkstückaufnahmeelement 36 bildet. Durch
3,1 die Aussparung 35 gelangt auch Luft in die vier angrenzenden Werkstückaufnahmeelemente 30 und
von diesen aus in die vier in den Eckpositionen gelegenen Werkstückaufnahmeelemente. Die Druckluflleitung
zwischen dem mittleren Aufnahmeclement
j5 und den angrenzenden Aufnahmeelementen 30 ist als
Rohr ausgebildet, das an jedem Ende mittels eines es umschließenden O-Dichtungsringes 38 so abgedichtet
ist, daß eine gewisse vertikale Spielmöglichkeil zwischen den benachbarten Aufnahmeelementen bei
Aufrechterhaltung der Abdichtung gegeben ist. Die durch das Rohr 37 zugcführte Luft gelangt durch einen
Kanal 39 und durch abwärts verlaufende Kanäle 40 in die aerostatischen Lager zwischen dem betreffenden
Aufnahmeelement und dem Granittisch 34. Ähnliche Rohre 37 verbinden jeweils die in den Eckpositionen
gelegenen Aufnahmeelemcntc mit den beiden benachbarten Aufnahmeelementen.
Das mittige Werkstückaufnahmeelement ist mittels jeweils zweier bicgeelastischer Verbindungsarme 41 mit
jedem angrenzenden Aufnahmeelement verbunden, wobei die Verbindungsarme 41 eine Relativbewegung
zwischen benachbarten Aufnahmeelementen in der Ebene der Maschinentischoberfläche verhindern, jedoch
eine vertikale Relativbewegung zwischen den benachbarten Aufnahmeelementen zulassen. Die streifenförmigen
Verbindungsarme 41 ragen jeweils in eine Ausnehmung der einander benachbarten Aufnahmeelemente
30 hinein und sind dort durch jeweils eine Schraube 42 festgespannt.
b0 Ähnliche Verbindungsarme 41 können zwischen
sämtlichen einander benachbarten Werkstückaufnahmeelementen 30 vorgesehen sein. Die neun Werkstückaufnahmeelemente
30 können auch durch die einzelnen Arme bildende blattfederartige Verbindungselemente
4M miteinander verbunden sein, die jeweils vier Arme
bilden und um die vier einander zugewandten Ecken vcn jeweils vier Aufnahineelementen herum verlaufen.
F i g. 6 zeigt eine Anordnung von sechs hexagonal um
F i g. 6 zeigt eine Anordnung von sechs hexagonal um
ein mittiges Werkstückaufnahmeelement herum angeordneten Aufnahmeelementen 50. Das mittlere
Aufnahmeelement stellt wiederum die Nabe dar und ist mit einem Radiallager 31 versehen, das mit dem in
F i g. 4 gezeigten Lager ähnlich ist. Die Druckluftversorgung zwischen dem mittleren und den angrenzenden
Werkstückaufnahmeelementen 50 erfolgt wiederum über Rohre 37. Jeweils drei ein gemeinsames Eck
aufweisenden Aufnahmeelemente der in F i g. 6 gezeigten Anordnung sind in ähnlicher Weise wie die
Aufnahmeelemente der Anordnung nach F i g. 4 durch biegeelastische, jeweils mehrere Arme darstellende
Verbindungselemente 41 miteinander verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Drehbare, aerostatisch abgestützte Werkstückhalterung, insbesondere für Meßmaschinen, bestehend
aus einem drehfesten, an einem Tisch befestigbaren Teil und einem mittels eines Radiallagers
relativ dazu drehbaren, das Werkstück aufnehmenden Teil, das an seiner Unterseite eine mit der
ebenen Tischoberseite zusammenwirkende ebene Stützfläche aufweist, in welcher an eine Druckluftzuführung
anschließbare Ausnehmungen zur aerostatischen Abstützung des drehbaren Teils auf der
Tischoberseite gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das drehbare Teil in eine Nabe (21; 36) und in eine Anzahl gesonderter, durch speichenartige
Arme (16; 41) mit der Nabe verbundener Werkstückaufnahmeelemente ^H; 30) gegliedert ist,
deren Unterseiten die Stützfläche bilden und die mit den an die Druckluftzuführung anschließbaren
Ausnehmungen (13) versehen sind.
2. Werkstückhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16; 41) biegeelastisch,
jedoch in Längsrichtung starr sind.
3. Werkstückhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16) mittelbar
über einen die Nabe (21) mit radialem Spiel umgebenden und radial mit Bezug auf die Nabendrehachse
(18) justierbaren Ring (21 A) mit der Nabe verbunden sind.
4. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmeelemente
(U) in Längsrichtung der Arme (16) verschiebbar auf diesen angeordnet und in der
jeweils gewünschten Position fixierbar sind.
5. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmeelemente
(11) um die Längsachsen der Arme (16) herum drehbar auf den Armen angeordnet
sind.
6. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmeelemente
(30, 50) unter sich durch weitere biegeelastische Arme (41) miteinander verbunden
sind (F ig. 4 und 6).
7. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (36)
ebenfalls als Werkstückaufnahmeelement mit einer mit der Tischoberseite zusammenwirkenden Stützfläche
und darin gebildeten, an die Druckluftzuführung anschließbaren Ausnehmungen ausgebildet ist.
8. Werkstückhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmeelemente
(30, 50) und die ebenfalls als Werkstückaufnahmeelement ausgebildete Nabe jeweils quadratisch
oder sechseckig sind (F i g. 4 bzw. F i g. 6).
9. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (41)
als Blattfedern ausgebildet sind.
10. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
drehfeste Teil (20; 31) einen von einer entsprechenden Bohrung (20B) des Tisches (15; 34) aufzunehmenden
Zapfen (20Λ; 33) aufweist, durch welchen ein Druckluftzuleitungskanal (22; 32) zur Speisung
der Ausnehmungen (13) der Stützflächen (12) der Werkstückaufnahmeelemente hindurchverläuft.
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