DE202013105941U1 - Vorrichtung zum Spalten von Holz - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Spalten von Holz, umfassend eine in einem Gehäuse (10) angeordnete Motor-Getriebe-Einheit mit zwei aus dem Getriebe (14) herausgeführten, parallelen und gegenläufig rotierenden Antriebswellen (24), auf die jeweils ein Spaltkegel (38) mit schraubenförmiger Spitze (40) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) im Bereich des Getriebes (30) von den Spaltkegeln (38) zum Motor (12) hin divergierende Außenwände (50) hat, wobei im Übergangsbereich zwischen Getriebe (14) und Motor (12) ein durch das auf das Getriebe-Gehäuseteil (30) auflaufende Spaltholz schwenkbarer und den Motor (12) abschaltender Schutzschalter angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Spalten von Holz, insbesondere Baumstämmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind nach dem Stand der Technik in unterschiedlicher Bauart bereits bekannt. Sie werden in der Regel in der Fortwirtschaft zum Spalten von Holzstämmen oder Abtrennen von Ästen eingesetzt und bestehen aus einem rotierend eingesetzten Kegelspalter. In der Regel handelt es sich dabei um stationäre Holzspaltgeräte. Aber auch mobile Geräte sind bekannt, wie zum Beispiel aus DE 34 23 428 , DE 30 49 480 oder DE 30 35 330 .
  • Ein Problem der nach dem Stand der Technik bekannten Holzspaltgeräte ist, dass die Handhabung auch bei der Verwendung von Schutzvorrichtungen lebensgefährlich ist, wenn beispielsweise ein Kleidungsstück des Anwenders durch den Drehkegel erfasst wird. Eine weitere erhebliche Gefahr ergibt sich dadurch, dass durch die Rotation auch die zu bearbeitenden Gegenstände in Bewegung gesetzt werden, wodurch erhebliche Gefahren beim gewöhnlichen Einsatz entstehen, die beträchtliche Schäden nach sich ziehen. Weil tragbare Kegelspaltgeräte vom Anwender in der Regel von Hand gehalten werden, wird dieser in die schädliche Gefahrensituation hineingezogen.
  • Aus DE 34 25 439 ist zwar ein Kegel-Holzspaltgerät bekannt, das gemäß Anspruch 1 über einen Anschlag verfügt, der das Mitdrehen eines Holzstücks verhindert. Dabei kann das Mitdrehen des Holstückes anstatt durch einen Anschlag durch zwei oder mehrere gleich- oder gegenläufig angetriebene Spaltkegel, die in Reihe angeordnet sind, verhindert werden.
  • Das aus DE 34 25 439 A1 bekannte Kegelholzspaltgerät kann entweder mit einem Spaltkegel und einem das Mitdrehen des Holzstücks verhindernden Anschlag oder mit zwei Spaltkegeln betrieben werden. In beiden Fällen ist das Getriebe zwischen dem Motor und dem Spaltkegel in radialer Richtung relativ ausladend, so dass das Holz nur bis zu den konisch erweiterten Enden der Spaltkegel bearbeitet werden kann. Von erheblichem Nachteil ist, dass keine Schutzmaßnahmen vorgesehen sind, um das Gerät in Gefahrensituationen automatisch rasch abzuschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spalten von Holz zur Verfügung zu stellen, die die angesprochenen Probleme des Standes der Technik nicht aufweist und eine automatische Schnellabschaltung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Holzspaltgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 die Seitenansicht der Vorrichtung der 1,
  • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
  • 4 eine Vorderansicht auf das Gehäuse mit den beiden Antriebswellen und
  • 5 einen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung zum Spalten von Holz, insbesondere von Baumstämmen, hat ein Gehäuse 10, in dem eine aus einem Motor 12 und einem Getriebe 14 bestehende Einheit untergebracht ist. Das den Motor 12 aufnehmende Gehäuseteil 16 ist durch einen Deckel 18 geschlossen, an dem ein Handgriff 20 angebracht ist, welcher einen Schalter 22 zum Ein- und Ausschalten des Motors 12 – hier ein Elektromotor – trägt. Alternativ kann auch ein Verbrennungsmotor vorgesehen sein.
  • Wie 3 zeigt, ist die Ausgangswelle 24 des Motors 12 über ein Stirnradgetriebe 26 mit zwei miteinander kämmenden Zahnrädern gekoppelt, die zwei parallele Antriebswellen 28, die in dem Gehäuseteil 30 für das Getriebe 14 beidseitig in Wälzlagern 32 radial gelagert sind, gegenläufig in Drehung versetzen. Die Wälzlager 32 sind in einer Zwischenwand 36 und in einer das Gehäuseteil 130 vorn abschließenden Stirnwand 34 angebracht.
  • Auf das aus dem Gehäuseteil 30 vorstehende Ende 42 jeder Antriebswelle 28 ist ein Spaltkegel 38 mit schraubenförmiger Spitze 40 drehfest aufgesetzt. Hierzu haben, wie in den 4 und 5 angedeutet, die Enden 42 der beiden Antriebswellen 28 einen Polygonquerschnitt 44, der in einen entsprechend ausgebildeten Mehrkantsitz des Spaltkegels 38 formschlüssig eingreift. In der Arbeitsstellung des Spaltkegels 38 schnappen auf dem Umfang des Wellenendes 42 verteilte, von radial angeordneten Druckfedern 46 beaufschlagte Kugeln 48 in eine Ringnut des Wellenendes 42 ein.
  • Der Gehäuseteil 30 für das Getriebe 14 hat von den Spaltkegeln 38 zum Gehäuseteil 16 des Motors 12 hin divergierende Außenwände 50, deren Neigungswinkel im Wesentlichen dem Kegelwinkel entspricht. Im Übergangsbereich zwischen Getriebe 14 und Motor 12 ist ein als U-förmiger Bügel 52 ausgebildeter Schutzschalter vorgesehen, dessen beide Schenkel 54 mit ihren freien Enden auf einer Schaltachse 56 angebracht sind, die rechtwinklig zu den Antriebswellen 28 verlaufen. Damit wird erreicht, dass ein auf die divergierende Außenwand 50 auflaufendes, abgetrenntes Spaltholz gegen den Bügel 52 drückt, diesen in Richtung auf den Motor 12 schwenkt und damit den Schutzschalter des Motor 12 ausschaltet.
  • Mit diesem Schutzschalter (Bügel 52) ist eine weitere Schutzvorrichtung mechanisch gekoppelt (hier nicht dargestellt), die aus einem bügelartigen Handgriff 58 besteht, der in Arbeitsrichtung hinter dem Bügel 52 liegt und wie dieser über das Gehäuse 10 hinausragt. Der bügelartige Handgriff mit seinem etwa waagrechten Griffabschnitt 60 geht in einen winklig damit verbundenen Schaltarm 62 über, der an einer Seite des Gehäuses 10 nach unten geführt und um eine zur Schaltachse 56 parallele Achse 64 schwenkbar ist (vgl. 5).
  • Wie 5 weiter zeigt, greift innerhalb des Gehäuses 10 an dem Schaltarm 62 eine zu den Antriebswellen 28 parallele Zugstange 66 an, deren in Arbeitsrichtung vorderes Ende über einen zweiarmigen Hebel 68 mit einer Auswerfergabel 70 verbunden ist. Wenn die Bedienungsperson in einer Gefahrsituation reflexartig den bügelartigen Handgriff 58 um die Achse 64 zu sich hin schwenkt, wird die Auswerfergabel 70 nach vorn und damit gegen die Spaltkegel 38 gedrückt, so dass diese von ihrer Antriebswelle 28 entkoppelt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen, dass an der Stirnwand 36 des Gehäuses 10 zwischen den beiden Spaltkegeln 72 ein Spaltkeil 72 befestigt ist, der den Trennvorgang der voneinander gespaltenen Holzteile unterstützt.
  • Die in dem Gerät gemäß der Erfindung sehr kompakt gefasste Technik ermöglicht neben dem Spalten von Holz und dem Fällen von Bäumen auch weitere Handlungen wie verallgemeinert dargestellt, Gegenstände zu spalten oder zu trennen, insbesondere anstelle des Einsatzes einer Rettungsspreizzange eine verklemmte Autotüre zu öffnen oder Verbindungen wie zum Beispiel Holzverbindungen zu lösen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3423428 [0002]
    • DE 3049480 [0002]
    • DE 3035330 [0002]
    • DE 3425439 [0004]
    • DE 3425439 A1 [0005]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Spalten von Holz, umfassend eine in einem Gehäuse (10) angeordnete Motor-Getriebe-Einheit mit zwei aus dem Getriebe (14) herausgeführten, parallelen und gegenläufig rotierenden Antriebswellen (24), auf die jeweils ein Spaltkegel (38) mit schraubenförmiger Spitze (40) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) im Bereich des Getriebes (30) von den Spaltkegeln (38) zum Motor (12) hin divergierende Außenwände (50) hat, wobei im Übergangsbereich zwischen Getriebe (14) und Motor (12) ein durch das auf das Getriebe-Gehäuseteil (30) auflaufende Spaltholz schwenkbarer und den Motor (12) abschaltender Schutzschalter angebracht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschalter als U-förmiger Bügel (52) ausgebildet ist, dessen beide Schenkel (54) mit ihren freien Enden auf einer zu den Antriebswellen (28) rechtwinklig verlaufenden Schaltachse (56) angebracht sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsrichtung hinter dem über das Gehäuse (10) hinausragenden Bügel (52) ein bügelartiger Handgriff (58) angebracht ist, der sich mit einem Griffabschnitt (60) über das Gehäuse (10) erstreckt, wobei der Griffabschnitt (60) in einen winklig damit verbundenen Schaltarm (62) übergeht, der an dem Gehäuse (10) um eine zur Schaltachse (56) des Bügels (52) parallele Achse (64) schwenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schaltarm (62) innerhalb des Gehäuses (10) eine zu den Antriebswellen (28) parallele Zugstange (66) angelenkt ist, deren in Arbeitsrichtung vorderes Ende über einen zweiarmigen Hebel (68) mit einer Auswerfergabel (70) zum Entkoppeln der Spaltkegel (38) von ihren Antriebswellen (28) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschalter (52) mit dem Schaltarm (62) mechanisch gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spaltkegel (38) an seinem der Auswerfergabel (70) zugewandten Ende über federbelastete, in eine Ringnut (29) der zugeordneten Antriebswelle (28) eingreifende Druckkugeln (48) axial fixiert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnwand (36) des Gehäuses (10) zwischen den beiden Spaltkegeln (38) ein Spaltkeil (72) fest angebracht ist.
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