DE3423428A1 - Holzspaltgeraet mit motorsaegenantrieb - Google Patents

Holzspaltgeraet mit motorsaegenantrieb

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DE3423428A1
DE3423428A1 DE19843423428 DE3423428A DE3423428A1 DE 3423428 A1 DE3423428 A1 DE 3423428A1 DE 19843423428 DE19843423428 DE 19843423428 DE 3423428 A DE3423428 A DE 3423428A DE 3423428 A1 DE3423428 A1 DE 3423428A1
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chainsaw
splitter
wood
cone
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Engelbert Dipl.-Ing. 5940 Lennestadt Heimes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0016Devices to adapt the chain saw for other purposes, e.g. drilling

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Holzspaltgerät mit Motorsägenantrieb
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzspaltgerät mit Motorsägenantrieb, mit dem das Spalten von Holz beliebiger Länge ermöglicht wird. Bei dieser Neuerung wird der Antrieb des Holzspaltgeräts jeweils durch eine Ankopplung an handelsübliche Motorsägen erreicht, in dem entweder das Holzspaltgerät als Zusatzgerät an das Kettenführungsschwert, oder direkt an der Abtriebswelle der Motorsäge befestigt wird.
  • Die Erfindung bezweckt weiter die Schaffung eines Motorsägenspalters bei dem der Spalt er mit der Motorsäge eine Einheit bildet, also nicht als Zusatzgerät demontierbar ist.
  • Holzspaltgeräte unterschiedlichster Bauart ermöglichen in der Forstwirtschaft das Spalten von Holzstämmen.So ist ein Holzspaltgerät aus DE-PS 3111343 C2 bekannt, bei dem ein drehbar gelagerter Spaltkegel angetrieben wird und Holzstämme, auf einer unterhalb des Spaltkegels beweglichen Unterstützungsfläche, spaltet. Aus der DE-OS 3049480 AI ist ein Spaltgerät mit einer rotierenden Drallkeilspitze bekannt, bei dem das zu spaltende Holz über eine Schutzvorrichtung dem Spalt er zugeführt wird. In der DE-OS 3035330 Al ist ein Spalt er mit einer in einem Kegel drehbar gelagerten Drallkeilspitze beschrieben.
  • Die Spaltgeräte der genannten Schriften erfordern einen Transport des Brennholzes zum Spalt er. Besonders in gebirgigen Waldstücken ist es von Vorteil, Baumstämme an Ort und Stelle zu zerlegen. Die einzige Kraftquelle die dann dem Forstarbeiter zur Verfügung steht ist die Motorsäge.
  • An diesem Punkt setzt die Erfindung an, in dem sie, wie in den Ansprüchen gekennzeichnet, eine Motorsäge mit einem Brennholzspalter beschreibt. Hierbei wird die Kraft der Motorsäge genutzt, um entweder einen Spaltkegel oder einen Spaltkeil mit der Wirkungsweise eines Lufthammers anzutreiben.
  • Die wesentlichen Vorteile die durch die Erfindung erreicht werden, liegen u.a. in dem mobilen Einsatz des Spalters mit Motorsägenantrieb. Weiter ist durch den Gashebel der Motorsäge eine ständige Leistungsanpassung an die unterschiedlichsten Belastungsfälle möglich, wodurch sich die Sicherheit des Spaltgeräts wesentlich erhöht. Darüberhinaus wird der Verwendungszweck der Motorsäge in nutzbringender Weise gesteigert.
  • Beschreibung Im folgenden wird die Erfindung an zwei Ausführungsformen beschrieben. Dabei zeigen: Figur 1 a) Schnitt durch einen Spaltkegel, der an der Führungsschiene eines Motorsägenschwerts befestigt ist; b) Schnitt durch den Antriebsmechanismus eines Spaltkegels; Figur 2 a) Schnitt durch einen Spaltkeil mit der Wirkungsweise eines L;ufthammers; b) Schnitt durch den Antriebsmechanismus eines Spaltkeils.
  • F i g u r 1 zeigt die Schnittzeichnung eines Spaltkegels, der an der Führungsschiene (1.8) einer Motorsäge befestigt ist. Die von der Motorsäge angetriebene Kette (1.7) wird von einem Kettenrad (1.9) umgelenkt,das dadurch eine Drehbewegung erfährt. Ein auf dem Kettenrad (1.9) befestigtes Kegelradritzel (1.28) wird somit in eine Rotationsbewegung versetzt. Der Antrieb der Spaltkegelspitze mit Außengewinde (1.21) ist so ausgelegt, daß ein Rechts- und Linkslauf der Kegelspitze ermöglicht wird. Diese Anordnung erweist sich als vorteilhaft, da hierdurch bei einem eventuellen Steckenbleiben der kegelspitze im Baumstamm, durch eine Umschaltung der Laufrichtung, der Spaltkegel wieder aus dem Holz herausgefahren werden kann. Der Antrieb der Kegelradspitze erfolgt äe nach Zuschaltung über das Kegelradpaar (1.10). Diese sind auf einer Welle (1.6) befestigt, die über eine Keilverbindung (1.14) eine Abtriebswelle (1.11) antreiben. Die Abtriebswelle ist über die lager (1.12) und (1.18) in dem feststehenden Kegelteil (1.16) drehbar gelagert. über das Gewinde (1.20) wird die Kegelspitze mit Außengewlie (G.21) mit der Abtriebswelle (1.11) gegen den Kegel (1.16) angezogen. Die Sicherung dieser Verbindung wird über die Feststellschrauben (1.19) gewährleistet.
  • Ein Drehrichtungswechsel erfolgt durch Entrasten des Bolzens (1.17) und dessen Verschiebung in der Führungsschablone (1.15) bis in die gegenüberliegende Stützposition. Durch eine Druckfeder (1.13) wird der Bolzen in der betreffenden Position gehalten. Die Welle (1.6) ist verschiebbar in der Abtriebswelle (1.11) und der Feststellmutter (1.5) gelagert, die durch den Sicherungsring (1.3) arretiert ist. Die Verschiebung der Welle (1.11)erfolgt über das Rollenlager (1.2) mittels eines Handknaufs (1.1). Die Kegelradanordnung (1.10,1.28)ist mit einer Untersetzung zur größeren Kraftübertragung ausgelegt. Die Lagerung des Kettenrads (1.9) und des Kegelradritzels (1.28) erfolgt in einem an den Kegel (1.30) angeflanschten Kegelsegment (1.26). In diesem Kegelsegment befindet sich die lagerung (1.27) , das über die Feststellhülse (1.25) und der Feststellmutter (1.24) im KegelsFment auf den Kettenumlauf (1.7) ausgerichtet werden kann. ueber die Feststellmutter (1.23) wird das Lager (1.27) gegen das Kettenrad (<.28) gezogen. Die Kegelsegmente (1.26) und (1.30) sind mit einer Schraubenverbindung (1.22) mit dem Motorsägenkettenschwert (1.29) verbunden.
  • Die <,chmierung der Kegelräder erfolgt über das von der Antriebskette (1.7) mitgeführte Oel. Der Kegelspalter ist so ausgelegt, daß eine normale Schneidkette zum Antrieb benutzt werden kann. Da dem Spaltkegel nur die von der Fliehkraftkupplung derMotorsäge maximal übertragbare Leistung zugeführt wird, bedingt dies eine Leistungsentkopplung des Spalters von der Motorsäge bei Überlastung. Hierdurch wird die genannte Betriebssicherheit der Spalteinheit gegenüber konventionellen Spaltern erheblich gesteigert. Da der Vorteil dieser Spaltkonfiguration nicht nur in dem Zerteilen von langen Baumstämmen liegt, sondern auch im Kleinholzspalten des privaten Bereichs ist der Notorsägenspaltkegel mit einer Sicherheitsanbringungsmöglichkeit (1.4) versehen, die ein Umschlagen kurzer Holzstücke verhindert. Hierzu kann beispielsweise ein U-förmig gebogener Rundstab in der Vorrichtung (1.4) befestigt werden.
  • Durch die mobile Einsatzmöglichkeit eines Motorsägenspalters wird der Vorteil gegenüber anderen Spaltgeräten deutlich. Ein Motorsägenspaltgerät nach Figur 2 bietet neben dem Spalten von Holz noch den Vorteil der Einsatzmöglichkeit als Holzfällgerät, in dem der Spaltkeil an der Schnittfug.e des Baumstamms angesetzt wird.
  • F i g u r 2 zeigt einen Motorspaltkeil mit der Wirkungsweise eines Lufthammers. Die umlaufende Kette (2.1) einer Motorsäge treibt ein Kettenrad (2.8) an. Dieses besitzt eine über (2.9) gelagerte Exzenterwelle mit der eine Pleuelstange (2.12) in Schwingbewegungen versetzt wird. Das gegeneinander ausgewuchtete System Kettenrad/Pleuelstange wird mit der Feststellschraube (2.10) auf der Exzenterwelle gehalten. Die Lagerung des Kettenrads erfolgt über das Rillenkugellager (2.6), das sich in dem Spaltkeilsegment (2.11) abstützt und dort über die Feststellschraube (2.7) sowie der Madenschraube (2.4) und der Hülse (2.5) gehalten wird. Durch diese Anordnung ist ein Ausgleich auf den Kettenumlauf möglich. Das Spaltsegment (2.11), durch eine Schraubenverbindung mit dem Hauptspaltsegment (2.20) befestigt, ist über den Flansch (2.2) mit dem Kettenführungsscbwert (2.3) verbunden. Die Erzeugung der Schlagkraft erfolgt über das bekannte Prinzip des Lufthammers. Das Pleuel (2.12) ist mit Hilfe des Bolzens (2.13) mit dem Führungszylider (2.14) gekoppelt.
  • Daß von dem Fliehkolben (2.16) mit dem Führungszylinder gebildete luftvolumen (2.15) dient als Kompressionskammer bei der Abwärtsbewegung des Pleuels. Die so komprimierte Luft gibt ihren Energieinhalt über den Fliehkolben (2.16), den Schlagbolzen (2.18), der in einer Führungshülse (2.19) angeordnet ist, an das Hauptspaltsegment (2.20) ab. Die untere Luftkammer ist über die Bohrung (2.17) entlüStet.Bei der Aufwärtsbewegung des Pleuls saugt die Führungshülse den Fliehkolben wieder an, so daß ein Kreislauf entsteht. Ebenso wie beim Spaltkegel nach Figur 1 ist die leistung des Spaltkeils sehr groß. Dies wird erreicht durch die hohe Kettenumlaufgeschwindigkeit und der damit verbundenen Schlagfrequenz, der Masse des Fliehkolbens sowie der Kraftübertragung in die Spaltkeilspitze.
  • Die Figur 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsbeispiele, in denen der Spaltkeil bzw. Spaltkegel an der Führungsschiene der otorsäge befestigt ist. Diese Befestigungsmöglichkeit hat ihren Vorteil in der Handlichkeit des Motorsägenspalters.Sie zeigt sich besonders beim Spalten von einer Vielzahl kleinerer Holzstücke.
  • Gedacht wird aber auch an eine Anbringungsmöglichkeit des Spaltkeils bzw. Spaltkegels direkt an der Abtriebswlle der Motorsäge.Die Beschreibung der beiden Spalter ist in diesem Fall dieselbe, da lediglich das Kettenrad (1.9,2.8) in bekannter Art auf der Abtriebswelle der Motorsäge gelagert wird.
  • hierzu wird die Peripherie von Spaltkegel bzw. -keil direkt mit dem Motorsägengehäuse verbunden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Holzspaltgerät mit Motorsägenantrieb zum Spalten von Holzstücken und Holzstämmen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß mittels eines an dem Führungsschwert einer Motorsäge befestigten Spaltkegels oder Spaltkeils die Motorgenkette ein in dem Spalter gelagertes Kettenrad (1.9,2.8) antreibt, an dem entweder ein Kegelradritzel (1.28) befestigt ist, mit dem ein Kegelradpaar (1.10), über die Welle (1.6), der Abtriebswelle (1.11) und der Schalteinheit (1.17,1.15,1.14,1.13,1.1), gelagert in der Feststellmutter (1.5) und dem Kegelsegment (1.10), im Rechts-- und Linkslauf eine Kegelspitze mit Außengewinde (1.21) antreibt, oder eine Exzenterwelle mit Pleuelstange (2.12) befestigt ist, wodurch ein Spaltkeil mit dem Wirkungsprinzip eines tufthammers entsteht.
  2. 2. Holzspaltgerät mit Motorsägenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (1.9,2.8) auf der Abtriebswelle der Motorsäge gelagert und angetrieben wird und der Spaltkegel bzw. Spaltkeil am Motorsägengehäuse befestigt ist.
  3. 3. Holzspaltgerät mit Motorsägenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder ein Spalter als Zusatzgerät für Motorsägen oder ein einheitlicher Motorsägenspalter entsteht.
  4. 4. Holzspaltgerät mit Motorsägenantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenhalter durch eine Befestigungsmöglichkeit (1.4) ein Mitlaufen des zu spaltenden Holzes verhindert.
  5. 5. Holzspaltgerät mit Motorsägenantrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalter zweigeteilt ist, in dessen kleinerem Spaltsegment (1.26,2.11) sich die Lagerung für das Kettenrad (1.28,2.8) befindet und beide Segmente mit dem Führungsschwert verbunden sind.
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