DE10139590A1 - Führungsschiene für ein handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

Führungsschiene für ein handgeführtes Arbeitsgerät

Info

Publication number
DE10139590A1
DE10139590A1 DE10139590A DE10139590A DE10139590A1 DE 10139590 A1 DE10139590 A1 DE 10139590A1 DE 10139590 A DE10139590 A DE 10139590A DE 10139590 A DE10139590 A DE 10139590A DE 10139590 A1 DE10139590 A1 DE 10139590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
guide rail
rail according
projecting sections
radially projecting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10139590A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10139590B4 (de
Inventor
Harald Mang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE10139590.6A priority Critical patent/DE10139590B4/de
Priority to US10/211,644 priority patent/US6701628B2/en
Publication of DE10139590A1 publication Critical patent/DE10139590A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10139590B4 publication Critical patent/DE10139590B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0083Attachments for guiding or supporting chain saws during operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • B27B17/04Roller bearing guides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/027Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sawing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene (1) für ein handgeführtes Arbeitsgerät wie Motorkettensäge oder Hochentaster, bestehend aus einem langgestreckten, flachen Grundkörper (4) mit einer umfangsseitigen Führungsnut zur Führung einer Sägekette (6). Die Sägekette (6) ist im Bereich des Umlenkabschnittes (14) an der freien Spitze (13) der Führungsschiene (1) von sich mit einem Umlenkstern (19) mitdrehenden Leitscheiben (17, 18) seitlich teilweise verdeckt. Die Leitscheiben (17, 18) weisen radial abragende Abschnitte (20, 20') auf, wobei jeweils radial abragende Abschnitte (20) einer Leitscheibe (17) gegenüber den radial abragenden Abschnitten (20') der anderen Leitscheibe (18) versetzt angeordnet sind. Durch diese konstruktive Maßnahme ist die Handhabung des handgeführten Arbeitsgerätes verbessert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für ein handgeführtes Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine bekannte Führungsschiene weist im Bereich ihrer Schienenspitze auf jeder Längsseite der Führungsschiene Leitbleche auf, die durch eine Führungsnut in der Führungsschiene gebildete Führungsbahnen seitlich überragen. Der radiale Überstand der Leitbleche in bezug auf die Führungsnut ist derart vorgesehen, dass die Kettenglieder einer in der Führungsnut geführten Sägekette seitlich weitgehend abgedeckt sind und lediglich die Schneidglieder der Sägekette über den Rand der Leitbleche überstehen. Dadurch wird gewährleistet, dass bei Stecharbeiten die Eindringtiefe der Schneidglieder in das Schnittgut reduziert ist. Schwierigkeiten bezüglich der Handhabung bei Einstecharbeiten sollen dadurch gesenkt werden.
  • Ein zu großer Überstand der Leitbleche führt jedoch zur Beeinträchtigung der Schnittleistung und Einstecharbeiten bei der Baumpflege sind dadurch behindert. Ist andererseits der Überstand der Leitbleche, insbesondere im Umlenkbereich der Führungsschiene zu gering, so wird dadurch die Handhabung der Motorkettensäge erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsschiene zu schaffen, bei der unter Beibehaltung einer guten Schnittleistung bei Einstecharbeiten die Führung der Sägekette verbessert und die Führungsschiene für Sägeketten verschiedenen Aufbaus verwendbar ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Führungsschiene mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Um die Vorteile einer sicheren Führung der Führungsschiene an einer Motorkettensäge oder einem Hochentaster mit Hilfe von Leitblechen an der Führungsschiene mit einer guten Schnittleistung zu verbinden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Leitbleche im Umlenkabschnitt - an der Schienenspitze - der Führungsschiene als rotierende Leitscheiben auszubilden und drehfest mit einem am Umlenkabschnitt gehaltenen Umlenkstern zu verbinden. Die Leitscheiben weisen dabei anstelle eines kreisförmigen Randes radial abweisende Abschnitte auf, wobei jedes Schneidglied der Sägekette teilweise in Überdeckung mit einem radial abragendem Abschnitt kommt. Die radial abragenden Abschnitte können hierbei im Grundriß rechteckig, rauten-, trapezförmig oder auf andere Weise polygon gebildet sein. Durch die in Umlaufrichtung versetzte Anordnung der radial abragenden Abschnitte wird erreicht, dass die linke und die rechte Leitscheibe am Umlenkabschnitt der Führungsschiene abwechselnd ein Schneidglied überdecken. Die Schneidglieder weisen jeweils eine im wesentlichen radial verlaufende Brustschneide auf, die eine bezogen auf die Laufrichtung der Sägekette seitlich nach außen versetzte Kontur hat und somit im Bereich der Aussparungen zwischen den radial abragenden Abschnitten axial über die Außenflächen der Leitscheiben hervorstehen. An jedem Schneiglied ist, bezogen auf die Laufrichtung der Sägekette, ein Tiefenbegrenzer der Brustschneide vorangestellt. Es kann vorteilhaft sein, die radial abragenden Abschnitte so anzuordnen, dass diese den Tiefenbegrenzer axial überdecken. Alternativ hierzu ist es aber auch möglich die Sägekette so aufzulegen, dass die Tiefenbegrenzer sich im Bereich einer in Umlaufrichtung betrachtet voreilenden radialen Kante des abragenden Abschnitts der gegenüberliegenden Leitscheibe befindet. Durch die genannten konstruktiven Maßnahmen ist die Funktion das Tiefenbegrenzers als die Eindringtiefe eines jeweiligen Schneidgliedes begrenzendes Element durch die Zuordnung jeweils eines radial abragenden Abschnitts zu dem Tiefenbegrenzer unterstützt und die Handhabung der Sägekette vereinfacht. Andererseits ist die Schnittleistung jeder Brustschneide durch die radial abragenden Abschnitte nicht behindert und damit eine gute Schnittleistung insbesondere bei Stecharbeiten gewährleistet.
  • Schwierigkeiten bezüglich der Handhabung der Führungsschiene bei Einstecharbeiten treten auch dann nicht auf, wenn die radial abragenden Abschnitte in Umfangsrichtung der Leitscheiben gemessen so weit auf einer jeweiligen Leitscheibe beabstandet sind, dass zwei Schneidglieder teilweise und ein Verbindungsglied in die Aussparung zwischen zwei jeweiligen radial abragenden Abschnitten zu liegen kommen können. Es ist zweckmäßig, die in radialer Richtung der Leitscheiben verlaufenden Kanten der radial abragenden Abschnitte so anzuordnen, dass die Kanten von der Senkrechten abweichend abgewinkelt sind. Unter der Senkrechten werden hier Mittelsenkrechten der Leitscheiben und Parallelen zu den Mittelsenkrechten der Leitscheiben verstanden. Es wird als zweckmäßig erachtet, die Aussparungen zwischen den radial abragenden Abschnitten einer jeweiligen Leitscheibe in Umfangsrichtung etwa gleich lang wie die Breite der radial abragenden Abschnitte auszubilden. Um eine gleichmäßige Stecharbeit mit der Führungsschiene zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, den Rand der Leitscheiben mit geringem Abstand radial unterhalb einer Dachschneide des Schneidglieds enden zu lassen.
  • Am Umlenkabschnitt ist der Umlenkstern zu beiden Seiten von Seitenplatten umgeben, die diesen radial überragen und axial führen. In jeder Seitenplatte ist ein Lager zur drehbaren Lagerung des Umlenksternes und der mit dem Umlenkstern mitlaufenden Leitscheiben vorgesehen. Die Leitscheiben sind dabei bevorzugt drehfest mit dem Umlenkstern verbunden und von der bewegten Sägekette angetrieben. Bevorzugt sind die Leitscheiben am Umlenkabschnitt der Führungsschiene austauschbar festgelegt und können mit der Sägekette gewechselt werden.
  • Es ist zweckmäßig, jede Leitscheibe mit drei oder auch zwei radial abragenden Abschnitten zu versehen. Um herkömmliche Sägeketten in Kombination mit der Führungsschiene verwenden zu können, ist es zweckmäßig, den Umlenkstern mit einer Anzahl an Zähnen auszubilden, die das 4fache der Anzahl von radial abragenden Abschnitten beträgt. In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform weist dabei der Umlenkstern acht oder zwölf Zähne auf. Es kann zweckmäßig sein, die Führungsschiene so zu gestalten, dass sie gewendet werden kann. Die Leitscheiben sind zu diesem Zweck in ihrer Grundrißform achsensymmetrisch aufzubauen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Motorkettensäge mit einer erfindungsgemäßen Führungsschiene,
  • Fig. 2 eine Ansicht einer Schienenspitze der Führungsschiene,
  • Fig. 3 eine perspektivischen Ansicht der Schienenspitze in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Ausführungsvariante zu Fig. 3,
  • Fig. 5 eine teilweise geschnittene Darstellung der Schienenspitze in den Fig. 2 und 3,
  • Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Schienenspitze in Fig. 3,
  • Fig. 7 eine Ansicht einer Ausführungsvariante der Schienenspitze einer erfindungsgemäßen Führungsschiene,
  • Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der teilweise geschnittenen Schienenspitze gemäß Fig. 7.
  • In Fig. 1 ist in schematischer Ansicht ein handgeführtes Arbeitsgerät 2, hier eine Motorkettensäge 3, dargestellt, an deren Gehäuse 36 eine Führungsschiene 1 für eine auf dieser umlaufenden Sägekette 6 festgelegt ist. Die Führungsschiene 1 ist mit einem Befestigungsende 37 zwischen einem Kettenraddeckel 38 und dem Gehäuse 36 geklemmt und im wesentlichen aus einem langgestreckten, flachen Grundkörper 4 gebildet. Die Sägekette 6 wird durch einen Antriebsmotor 39 der Motorkettensäge 3 in Laufrichtung 40 angetrieben.
  • Der Antriebsmotor ist ein Verbrennungsmotor mit Hub- oder Rotationskolben und im Zweitakt- oder Viertaktverfahren betrieben.
  • Wie die Fig. 2 bis 8 verdeutlichen, besteht die Sägekette 6 aus Verbindungsgliedern 9, die als einfache Seitenglieder 41 ausgebildet sind und aus Schneidgliedern 8. Jedes Schneidglied 8 umfasst eine Brustschneide 21, die bezogen auf die Laufrichtung 40 der Sägekette 6 seitlich nach außen versetzt ist, sowie einen zu einem mittleren Treibglied 7 abgewinkelten Dachabschnitt 42 mit einer Dachschneide 32. In Laufrichtung 40 vor der Dachschneide 32 ist ein Tiefenbegrenzer 23 am Schneidglied 8 vorgesehen. Im Außenumfang der Führungsschiene 1 ist eine Führungsnut 5 eingelassen, in die Fortsätze 11 von mittleren Treibgliedern 7 eingreifen. Die mittleren Treibglieder 7 sowie die seitlichen Verbindungsglieder 9 sind mit Hilfe von Bolzen 10 gelenkig miteinander verbunden. Die Bolzen 10 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Nieten ausgebildet. Die Schneidglieder 8, insbesondere die Brustschneiden 21 der Schneidglieder 8 sind abwechselnd auf der rechten und linken Längsseite der Sägekette 6 angeordnet.
  • Die Verbindungsglieder 9 gleiten mit ihren der Führungsnut 5 zugewandten Fußabschnitten 43 auf Führungsflächen 12, die auf beiden Längsseiten der Führungsnut 5 am Außenumfang 44 der Führungsschiene 1 angeordnet sind. Am Umlenkabschnitt 14 der freien Spitze oder Schienenspitze 13 sind ein linkes Leitblech 15 und ein rechtes Leitblech 16 in Form von drehenden Leitscheiben 17 und 18 vorgesehen. Die Drehachse 45 der Leitscheiben 17, 18 liegt dabei auf der Längsmittelachse 46 der Führungsschiene 1. Die Leitscheiben 17, 18sind drehfest mit einem Umlenkstern 19 verbunden und werden von der umlaufenden Sägekette 6 drehend mitgenommen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist das Befestigungsende 37 der Führungsschiene 1 einen auf der Längsmittelachse 46 liegenden Längsschlitz 47 auf, durch welchen im Gehäuse 36 der Motorkettensäge 3 festliegende Spannbolzen bei der Befestigung der Führungsschiene 1 am Gehäuse 36 hindurchtreten. Die Motorkettensäge 3 wird mit einem das Gehäuse 36 überspannenden vorderen Handgriff 48 sowie einem hinteren Handgriff 49 geführt und gehalten. Zum Schutz einer Bedienperson der Motorkettensäge 3 ist dem vorderen Handgriff 48 ein Handschutzbügel 50 zugeordnet, über den eine Sicherheitsbremseinrichtung aktiviert wird, welche die in Pfeilrichtung 40 umlaufende Sägekette 6 in Sekundenbruchteilen stillsetzt, um die Bedienperson vor Einwirkungen der bewegten Sägekette 6 zu schützen. Im hinteren Handgriff 49 ist im Griffbereich einer Hand der Bedienperson ein Gashebel 51 vorgesehen, dem eine Gashebelsperre 52 zugeordnet ist.
  • Der Umlenkabschnitt 14 der Führungsschiene 1 ist, wie die Fig. 3 und 6 zeigen, aus zwei Seitenplatten 33, 33' gebildet. Zwischen den Seitenplatten 33, 33' ist der Umlenkstern 19 angeordnet, der ähnlich einem Zahnrad ausgebildet ist. In eine jeweilige Lücke 53 zwischen zwei Zähnen 35 des Um- Ienksterns 19 greifen die Fortsätze 11 der Treibglieder 7, wobei der Außenrand der Seitenplatten 33, 33' die Führungsfläche 12 am Umlenkabschnitt 14 bildet. Die Seitenplatten 33, 33' sind am Grundkörper 4 der Führungsschiene 1 befestigt und weisen, wie insbesondere die Fig. 5, 6 und 8 zeigen, jeweils ein Lager 34, 34' auf, welches in einer Lageraufnahme 54, 54' der Seitenplatten 33, 33' gehalten ist. Der Grundkörper 4 der Führungsschiene 1 kann dabei aus Vollmaterial (vgl. Fig. 5 und 6) oder in Leichtbauweise mit entsprechenden Aussparungen 55 (vgl. Fig. 8) gebildet sein.
  • Die Leitscheiben 17, 18 der Führungsschiene 1 sind mit identischem Grundriß ausgebildet. Die linke Leitscheibe 17 und die rechte Leitscheibe 18 ist dabei jeweils auf einer dem Umlenkstern 19 abgewandten Außenseite der Seitenplatte 33, 33' angeordnet. Eine Aufnahme 54, 54' für die Lager 34, 34' ist zu den Leitscheiben 33, 33' hin offen, wobei jedes Lager 34, 34' Öffnungen 56 zur Aufnahme von Nietbolzen 63 oder dgl. aufweist. Wie in Fig. 6 schematisch dargestellt, greift ein jeweiliger Nietbolzen 63 durch eine Öffnung 57 der Leitscheiben 17, 18, durch eine Öffnung 56 der Lager 34, 34' und eine jeweilige Öffnung 58 im Umlenkstern 19 sowie eine nächste Öffnung 56 in dem Lager 34' der Seitenplatte 33'. Die Nietbolzen 63 ragen axial über das Lager 34' hinaus und durchgreifen jeweils eine zugeordnete Öffnung 57 in der Leitscheibe 18, so daß die Leitscheiben 17, 18 drehfest mit dem Umlenkstern 19 verbunden sind. Da der Umlenkstern 19 entsprechend seiner Zahnteilung in jeder Lücke 53 den Fortsatz 11 eines Treibglieds 7 aufnimmt und die Leitscheiben 17, 18 drehfest in vorbestimmter Lage mit dem Umlenkstern 19 verbunden sind, ist eine Relativbewegung zwischen der Sägekette 6 und den Leitscheiben 17, 18 sicher vermieden.
  • Die in den Fig. 2 bis 6 gezeigten Leitscheiben 17, 18 weisen jeweils drei radial abragende Abschnitte 20, 20' auf. Die Zahl der Zähne 35 des Umlenksterns 19 in den Fig. 2 bis 5 ist dabei 12. Wie die Fig. 2 bis 5 verdeutlichen, ist jeder Tiefenbegrenzer 23 eines Schneidgliedes 8 abwechselnd von einem radial abragenden Abschnitt 20 der linken Leitscheibe 17 und einem radial abragenden Abschnitt 20' der rechten Leitscheibe 18 in axialer Richtung der Drehachse 45 überdeckt. Die Leitscheiben 17, 18 bewegen sich dabei in axialer Richtung betrachtet auf Außenseiten der Seitenplatten 33, 33' und stehen radial über die jeweiligen Führungsflächen 12 der Seitenplatten 33, 33' über. Die Abschnitte 20 der Leitscheibe 17 sind zu den Abschnitten 20' der Leitscheibe 17 bezogen auf die Umfangsrichtung 28 versetzt angeordnet, wobei sich die Abschnitte 20' in der Mitte einer Aussparung 24 zwischen zwei Abschnitten 20 befinden.
  • Wie die Fig. 3 und 6 zeigen, ragt die Brustschneide 21 aufgrund der im Querschnitt betrachtet gekröpften Form des Schneidglieds 8 durch eine jeweilige Aussparung 24 zwischen den radial abragenden Abschnitten 20, 20' und steht axial über den Außenflächen 22 der Leitscheiben 17, 18 hervor, so daß die Schnittbreite etwas größer ist als die Dicke der Führungsschiene im Bereich der Leitscheiben 17, 18. In Laufrichtung der Sägekette 6 betrachtet kommt bei den in den Fig. 2 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen ein Schneidglied 8 in einer jeweiligen Aussparung 24 einer Leitscheibe 17, 18 zu liegen. Die Breite L der Aussparung 24 zwischen den radial abragenden Abschnitten 20, 20' ist dabei in Umfangsrichtung 28 etwa gleich groß wie die Breite B der radial abragenden Abschnitte 20, 20' in Umfangsrichtung 28. Der maximale Radius R der Leitscheiben 17, 18 ist derart gewählt, daß - vgl. Fig. 5 und 8 - der Rand 30 der Leitscheiben 17, 18 mit nur geringem Abstand 31 radial unterhalb des Flugkreises der Dachschneide 32 endet. Der Rand 30 der Leitscheiben wird auch seitlich von der Dach- und Brustschneide des Schneidgliedes 8 überragt, so daß der seitliche Schnitt auch im Umlenkabschnitt 14 durch einen Schneidzahn 60 des Schneidglieds 8 erfolgt. Die radial verlaufenden Kanten 25, 26 der radialen Abschnitte 20 sind zweckmäßigerweise von einer Senkrechten 27 oder einer Parallelen 61 zur Senkrechten 27 abgewinkelt ausgebildet. Die radialen Kanten 25, 26 laufen dabei in radialer Richtung von der Drehachse 45 betrachtet auf die Senkrechte 27 mit einem Winkel 62 von < 15°, vorzugsweise etwa 2° bis 5° zu. Die in Umfangsrichtung 28 und in Laufrichtung 40 betrachtet versetzte Anordnung der Schneidglieder 8 bzw. Schneidzähne 60, wie dies der Vergleich zwischen Fig. 3 und Fig. 4 zeigt, kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass die Sägekette 6 um einen Zahn 35 des Umlenksterns versetzt aufgelegt wird. Dadurch kann eine Anordnung mit Schneidgliedern 8 ausgeführt werden, deren Tiefenbegrenzer 23 im Bereich der vorlaufenden Kante 25 des Abschnitts 20, 20' befindlich ist (vergl. Fig. 3) oder aber der Tiefenbegrenzer 23 im mittleren Bereich des Abschnitts 20, 20' der gegenüberliegenden Leitscheibe 17, 18 zu liegen kommt und von diesem überdeckt wird (vergl. Fig. 4). Es kann zweckmäßig sein, die radial verlaufenden Kanten 25, 26 der radial abragenden Abschnitte 20 als Schneiden auszubilden. Auf diese Weise ist zum einen die Führungsschiene 1 wendbar gestaltet und zum anderen die Zerspanleistung der Sägekette 6 günstig beeinflußt.
  • In allen gezeigten Ausführungsbeispielen werden die Leitscheiben 17, 18 von der bewegten Sägekette 6 angetrieben.
  • Die Leitscheiben in den Fig. 2 bis 6 weisen jeweils drei radial abragende Abschnitte 20 und einen Umlenkstern 19 dessen Zähnezahl durch vier teilbar ist, nämlich mit zwölf Zähnen 35 auf. Die Leitscheiben 17, 18 der in den Ausführungsbeispielen 6 und 7 gezeigten Führungsschiene weisen jeweils zwei radial abragende Abschnitte 20 auf und sind von einem Umlenkstern 19, dessen Zähnezahl wiederum durch vier teilbar ist, nämlich mit acht Zähnen 35 über die bewegte Sägekette 5 angetrieben.
  • Wird mit einer derart erfindungsgemäß gestalteten Führungsschiene mit der freien Spitze 13 in Holz eingestochen, wie es z. B. bei Baumpflegearbeiten notwendig ist, so ist ein zu tiefes Eindringen der Dachschneide 32 in das Schneidgut durch die radial abragenden Abschnitte 20 sicher vermieden.

Claims (16)

1. Führungsschiene für ein handgeführtes Arbeitsgerät (2) wie Motorkettensäge (3) oder Hochentaster, bestehend aus einem langgestreckten, flachen Grundkörper (4) mit einer umfangsseitigen Führungsnut (5) zur Führung einer Sägekette (6), wobei die Sägekette (6) aus mittleren Treibgliedern (7), Schneidgliedern (8) und Verbindungsgliedern (9) gebildet ist, die über Bolzen (10) gelenkig miteinander verbunden sind und die Treibglieder (7) mit Fortsätzen (11) in die Führungsnut (5) eingreifen und die Verbindungsglieder (9) sowie die Schneidglieder (8) auf seitlich von der Führungsnut (5) liegenden Führungsflächen (12) abgestützt sind und wobei die freie Spitze (Schienenspitze 13) der Führungsschiene (1) einen Umlenkabschnitt (14) für die Sägekette (6) aufweist und im Bereich des Umlenkabschnittes (14) seitlich an der Führungsschiene (1) ein linkes Leitblech (15) und ein rechtes Leitblech (16) befestigt ist und die Leitbleche (15; 16) die Führungsflächen (12) radial überragen und die Verbindungsglieder (9) der Sägekette (6) seitlich abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (15, 16) als drehende, linke Leitscheibe (17) und rechte Leitscheibe (18) ausgebildet und drehfest mit einem in der Schienenspitze (13) gehaltenen Umlenkstern (19) verbunden sind, wobei die Leitscheiben (17, 18) radial abragende Ab- schnitte (20, 20') aufweisen und die abragenden Abschnitte (20) der linken Leitscheibe (17) versetzt zu den abragenden Abschnitten (20') der rechten Leitscheibe (18) angeordnet sind.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abragenden Abschnitte (20) der linken Leitscheibe (17) mindestens annähernd in der Mitte einer Aussparung (24) zwischen den abragenden Abschnitten (20') der rechten Leitscheibe (18) angeordnet sind.
3. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidglied (8) eine Brustschneide (21) aufweist und das Schneidglied (8) teilweise durch einen radial abragenden Abschnitt (20, 20') der axial der Brustschneide (21) gegenüberliegenden Leitscheibe (17, 18) überdeckt ist.
4. Führungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brustschneide (21) Außenflächen (22) der Leitscheiben (17, 18) axial überragen.
5. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidglied (8) in Laufrichtung vorn einen Tiefenbegrenzer (23) aufweist.
6. Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenbegrenzer (23) eines jeweiligen Schneidgliedes (8) im mittleren Bereich eines radial abragenden Abschnittes (20, 20') der axial gegenüberliegenden Leitscheibe (17, 18) angeordnet und von dieser überdeckt ist.
7. Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenbegrenzer (23) eines jeweiligen Schneidgliedes (8) im Bereich einer in Umlaufrichtung betrachtet voreilenden radialen Kante (25) des abragenden Abschnitts (20, 20') der axial gegenüberliegenden Leitscheibe (17, 18) angeordnet ist.
8. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidglied (8) annähernd mittig in einer Aussparung (24) zwischen den radial abragenden Abschnitten (20) zu liegen kommt.
9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß radiale Kanten (25, 26) der radial abragenden Abschnitte (20) zu der Mittelsenkrechten (27) hin abgewinkelt sind.
10. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (24) zwischen den radial abragenden Abschnitten (20) der Leitscheibe (17, 18) in Umfangsrichtung (28) annähernd gleich sind wie die Breite (B) der radial abragenden Abschnitte (20).
11. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (3) der Leitscheibe (17, 18) mit geringem Abstand (31) radial unterhalb einer Dachschneide (32) des Schneidglieds (8) endet.
12. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheiben (17, 18) von der bewegten Sägekette (6) angetrieben sind.
13. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitscheibe (17, 18) drei radial abragende Abschnitte (20, 20') aufweist.
14. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitscheibe (17, 18) zwei radial abragende Abschnitte (20, 20') aufweist.
15. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkstern (14) eine Anzahl von Zähnen (35) aufweist, die das 4fache der abragenden Abschnitte (20, 20') einer Leitscheibe (17, 18) beträgt.
16. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) wendbar ist.
DE10139590.6A 2001-08-11 2001-08-11 Führungsschiene für ein handgeführtes Arbeitsgerät Expired - Lifetime DE10139590B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10139590.6A DE10139590B4 (de) 2001-08-11 2001-08-11 Führungsschiene für ein handgeführtes Arbeitsgerät
US10/211,644 US6701628B2 (en) 2001-08-11 2002-08-05 Guide bar for a portable handheld work apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10139590.6A DE10139590B4 (de) 2001-08-11 2001-08-11 Führungsschiene für ein handgeführtes Arbeitsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10139590A1 true DE10139590A1 (de) 2003-02-20
DE10139590B4 DE10139590B4 (de) 2015-07-23

Family

ID=7695207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10139590.6A Expired - Lifetime DE10139590B4 (de) 2001-08-11 2001-08-11 Führungsschiene für ein handgeführtes Arbeitsgerät

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6701628B2 (de)
DE (1) DE10139590B4 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE520013C2 (sv) * 2001-09-21 2003-05-06 Electrolux Abp Bärbar motorkedjesåg
DE102009033213B4 (de) * 2009-07-15 2020-03-12 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Führungsschiene für die Sägekette einer Motorsäge
DE102011005036A1 (de) * 2011-03-03 2012-09-06 Robert Bosch Gmbh Tragbare Werkzeugmaschine
USD716944S1 (en) 2011-08-03 2014-11-04 Synvasive Technology, Inc. Surgical saw blade hub
SE536987C2 (sv) * 2012-05-03 2014-11-25 Jps Teknik Ab Förfarande och arrangemang vid en motorsåg
DE102012010963A1 (de) * 2012-05-31 2013-12-05 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Arbeitsgerät mit Kettenraddeckel
CN106671030B (zh) * 2016-12-28 2023-07-21 浙江亚特电器股份有限公司 一种多功能电动工具

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2964073A (en) * 1957-11-25 1960-12-13 Mcculloch Corp Chain saw bar
US2888964A (en) * 1958-05-05 1959-06-02 Remington Arms Co Inc Removable roller bearing guide
US5174029A (en) * 1991-12-11 1992-12-29 Jt Investments Chain saw tensioning mechanism
DE19960460B4 (de) * 1999-12-15 2008-11-27 Andreas Stihl Ag & Co. Führungschiene mit drehenden Leitscheiben

Also Published As

Publication number Publication date
DE10139590B4 (de) 2015-07-23
US20030029045A1 (en) 2003-02-13
US6701628B2 (en) 2004-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3792008B1 (de) Handgeführtes arbeitsgerät mit einem werkzeug
DE19960460B4 (de) Führungschiene mit drehenden Leitscheiben
DE10059975A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE102008034675A1 (de) Schneidwerkzeug zum Durchtrennen von plattenartigen Arbeitsstücken
EP2366482B1 (de) Mehrachsiger Vorritzer
EP2106317A1 (de) Stationäre, motorbetriebene unterflursäge
DE3830025A1 (de) Saegekette fuer motorkettensaegen
DE10139590B4 (de) Führungsschiene für ein handgeführtes Arbeitsgerät
DE10325391A1 (de) Chirurgisches Sägeblatt
DE10107303B4 (de) Führungsschiene mit drehenden Leitscheiben
DE1220284B (de) Bandsaege, insbesondere zum Trennen von Grossviehkoerpern
DE3329824A1 (de) Motorsaege
DE2235276B2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Einschnitten oder Einstichen in der Holzoberfläche von Schnitt- und Kanthölzern
DE3507188A1 (de) Maschinell antreibbare saege zum durchtrennen von nichtmetallischen materialien wie kork, eternit, glasfaser, plexiglas o.dgl.
DE667559C (de) Handgetragene umlaufende Kreissaege o. dgl. mit biegsamem Wellenantrieb und einer gegen Verletzung schuetzenden Umkapselung
DE29513967U1 (de) Säge-, Schneide-, Trennvorrichtung
DE877826C (de) Ritzsaege
DE102004022067A1 (de) Schneidewerkzeug
DE2048452A1 (de) Kombinationswerkzeugmaschine
EP2213429A1 (de) Sägekette und damit ausgestattete Kettensäge
DE1502705A1 (de) Kaltsaege
AT509321B1 (de) Vorrichtung zum schneiden von brennholz
DE3121062C2 (de) Werkzeug zum Aushöhlen von Holzkörpern
DE3621610A1 (de) Getriebe zur erzeugung mindestens einer translatorischen oder einer scherbewegung
DE3739414A1 (de) Saegekette und schwert fuer eine kettensaege

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R071 Expiry of right