DE3136999A1 - Tischkreissaege zum brennholzschneiden - Google Patents

Tischkreissaege zum brennholzschneiden

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DE3136999A1 DE19813136999 DE3136999A DE3136999A1 DE 3136999 A1 DE3136999 A1 DE 3136999A1 DE 19813136999 DE19813136999 DE 19813136999 DE 3136999 A DE3136999 A DE 3136999A DE 3136999 A1 DE3136999 A1 DE 3136999A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage
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Description

  • Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
  • 7.usatzanmeldlma.zu Patentanmeldung P 31 18 942.3 Die Erfindung betrifft eine Tischkreissäge zum Brennholzschneiden mit besonderen sicherheitstechnischen Hauptmerkmalen.
  • Beim Brennholzschneiden ist es erforderlich die Leistung einer Säge mit optimaler Sicherheit und leichter Handhabung zu kombinieren.
  • Es sind folgende Vorschläge in dieser Richtung bekannt: Deutsche Patentschrift 572 481, dito 832 485, dito 879 598, dito 493 338, dito 517 616, dito 1 067 201, dito 394 871, dito 432 993, Französisches Patent 74.039 77, Brittisches Patent 1 465 047, üsterreichisches Patent 353 467, dito 343 341, dito 332 193, US-Patent 4.011.782, dito 3.821.918, dito 3.998.121, dito 4.028.975, dito 4.002.094, dito 3.888.152, dito 3.992.968, dito 3.832.928.
  • Dabei handelt es sich jedoch um z.T. sehr komlizerte und somit teuere Maschinen, welche nur für industrielle Holzverarbeitung rentabel eingesetzt werden können, die Sicherheitseinrichtungen dieser Vorschläge entsprechen z.T.
  • keineswegs den heute bekanntlich sehr hohen Anforderungen der Berufsgenossenschaften und bei manchen Geräten ist die Bedienung derselben körperlich anstrengend.
  • Tischkreissäge zum Brennholzschneidene Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte 9 stabile, technisch kompakte, gut aussehende, mit geringem Aufwand in Jedem gut eingerichteten Handwerksbetrieb herstellbare Tischkreissäge zu konstruiereh, welche alle bestehenden und noch zu erwartenden Unfailverhütungsvorschriften erfüllt bzw. übertrifft und dabei eine Arbeit leistung, Betriebssicherheit und leichte Handhabung bietet, wie sie vom Praktiker gefordert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelößt, daß die in der Hauptanmeldung P 31 18 942.3 beschriebene Tischkreissäge zum Brennholzschneiden mit folgenden Verbesserungen ausgestattet wird: Eine Ausführungsmöglichkeit besteht darin, das Sägeaggregat mit nur einem, vorzugsweise rechteckrohrförmigem Holm auf der Kippwelle zu versehen und diesen Holm beidseitig außen mit je einer Flanschlagereinheit auszustatten, in welcher die auf einer Seite des Holmes einen Sägeblattflansch und innerhalb des Holmes eine ein-oder mehrrillige Keilriemenscheibe tragende Sägewelle gelagert ist.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Sägewelle mit dem Lagerinnenring der dem Sägeblatt- Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
  • flansch zugewandten Flanschlagereinheit sowie dem Sägeblattflansch axial fest verspannt, dagegen im Lagerinnenring der entgegengesetzten Flanschlagereinheit axial verschiebbar ist, zwecks ausgleich von Spannungen.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die dem Blatt zugewandte Seite des Holmes eine Bohrung zur Aufnahme der Sägewelle erhält, welche ebenso groß oder größer ist als der Außendurchmesser der auf der Sägewelle innerhalb des Holmes sich befindlichen Keilriemenscheibe.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Gehäuse der beiden Flanschlagereinheiten mit je einem teil- bis ganzkreisförmigem, am Holm je angeschweißten Stützring CteEzring versehen sind.
  • imine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Kippwelle blattseitig nur bis zum oder/bzw. unter denHolm reicht und motorseitig eine vorzugsweise U-förmige Motorspannplatte, welche den Antriebsmotor, in diesem Fall einen Elektromotor oder ölmotor mit Fußpefestigung, trägt, mit ihren beiden nach oben offenen Außenschenkeln einerseits am Holm verschweißt ist und andererseits einen Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
  • in axialer Verlängerung der Kippwelle sich befindlichen Lagerzapfen aufweißt und mit diesem am Sägegestell frei drehbar gelagert ist.
  • Eine weitere Ausführuntsmöglichkeit besteht darin, daß auf die Motorspannplatte der eben beschriebenen Ausführung ein Winkelantrieb mit Gelenkwellenanschluß, zwecks Antrieb der erfindungsgemäßen Säge von der Schlepperzapfwelle, gesetzt wird indem ein Winkelgetriebe in einem dasselbe beiderseits des Getriebegehäuses umfassenden Lagerbock frei drehbar gelagert ist, wobei der Drehpunkt identisch ist mit dem Drehpunkt der eine Keilriemenscheibe tragenden Winkelgetriebe-Abtriebswelle und ein am Winkelgetriebe fest angebrachter Hebel als Drehmomentstütze dient, indem dieser am Sägegestell ansteht oder/bzw. mittels eines pendelnten zweiten Hebels parallel oder ziehmlich parallel geführt wird und hierdurch die Winkelgetriebe-Antriebswelle in feder Stellung des Sägeaggregates zum Schlepper weist, sodaß die daran angeschlossene Gelenkwelle stehts gut ausgerichtet ist.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin9 daß der obere Sägeblattschutz U-förmig-gekantet ausgeführt wird und motorseitig mit der Holmaußenkante abschließt, sägeblattseitig den Holm um Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
  • ca. doppelten Sägeblattabstand ,(vom Holm gemessen),#überdeckt, in Richtung zur Bedienungsperson mit ca. 55 - 75 Grad Neigung nach unten geführt ist und an seinen beiden nach unten weisenden Außenschenkeln kreisförmig ausgeführt ist, wobei der Mittelpunkt dieses Kreises identisch ist mit dem Drehpunkt der Kippwelle.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß von der Bedienungsperson aus gesehen links ein seitlicher beweglicher Sägeblattschutz angebracht ist, welcher seinen Drehpunkt auf der Kippwelle . ~ hat, den Holm im Bereich der Sägewellenlagerung mit überdeckt, an seiner .Hinterseite ebenso wie an seiner Oberseite mit einer Je etwa gleichen Kantung nach innen gegen den Holm bzw. gegen den oberen Sägeblattschutz und an seiner Vorderseite unterhalb des kreisförmig ausgeführten, nach unten welsenden Aussenschenkels des oberen Sägeblattschutzes mit einer Kantung nach innen bis in etwa Sägeblattnähe geführt ist, wobei diese Kantung der Vorderseite derart gestaltet ist, daß ihre Abschlußlinie bei Vorschwenken des gesammten Sägeaggregates zur Holzauflagefläche zu dieser parallel und andererseits nach beendetem Schneidvorgang parallel mit dQr ltorderkante Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
  • des Holmes - verläuft und dieser seitliche bewegliche Sägebiattschutz knapp oberhalb des kreisausschnittförmig hochgezogenen Anschlages an der Holzauflagefläche zumindest im Bereich des genannten Anschlages ebenso kreisaus6chnittförmig nach unten abgeschlossen ist, von einer Zug#Druck oder Schenkelfeder ständig nach vorne gegen einen am Holm befindlichen AnSchlag bzw. gegen das zu schneidente Holz gedrückt wird und nach hinten mit Hilfe eines an dem trapezförmigen unteren Sägeblattschutz angebrachten Anschlages nur soweit gedrückt werden kann, daß das Sägeblatt in der Ausgangsstellung immer verdeckt ist.
  • Eine weitere Ausführungsmdglichkeit besteht darin, daß die rechte Seite des Sägeblattes ebenfalls mit einem seitlichen beweglichen Sägeblattschutz in der Ausgangsstellung verdeckt ist, welcher seinen Drehpunkt auch auf der Kippwelle hat, an seiner, in der Ausgangsstellung gleichlienig mit der hinteren Kante des Holmes verlaufenden,Rückseite und an seiner Oberseite mit einer Je etwa gleiche Kantung nach innen gegen den hinteren Sägeblattschutz bzw, gegen den oberen Sägeblattschutz und an seiner Vorderseite unterhalb des kreisförmig ausgefühten, nach unten weisenden, Aussenschenkels des oberen Sägeblattschutzes mit einer Kantung nach innen bis in etwa Sägeblattnähe geführt ist, wobei die Kantung der Vorderseite gleichli#nig mit der des linken seitlichen Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
  • beweglichen Sägeblattschutzes verläuft , die Rückseite und Vorderseite nach unten soweit reichen, daß das Sägeblatt ausreichend geschützt ist und im Bereich des kreisausschnittförmig hochgezogenen Anschlages an der Holzauflagefläche mit einem ebenso kreisausschnittförmigen Ausschnittt versehen ist.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die beiden eben beschriebenen seitlichen beweglichen Sägeblattschutzvorrichtungen auf der Kippwelle frei drehbar gelagert sind mit Hilfe Je eines über die Kippwelle geschobenen Rohrabschnittes, welche beide mite#nander zwecks gleichmäßiger Drehung verbunden sind mit Je einer Verzahnung, Kerben, Stiften, Laschen oder ähnlichem wobei eine am Holm unten sowie am rechten seitlichen Sägeblattschutz unten eingehängte Zugfeder letzteren stetig schräg gegen die Verz#hnung,Kerben ,Stift oder ähnlichem zieht und dadurch gleichzeitig die Zug-Druck-oder Schenkelfeder des linken seitlichen Sägeblattschutzes unterstützt, wogegen durch axiale Verschiebung des rechten seitlichen Sägeblattschutzes auf der Kippwelle die Verbindung der beiden Rohrabschnitte gelößt werden kann und dadurch der rechte seitliche Sägeblattschutz von der unten daran eingehängten Zugfeder automatisch nach vorne geklappt wird zwecks Montage oder Demontage des Sägeblattes.
  • Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
  • Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Abbo 1 eine Draufsicht auf das Sägeggregat mit Schnitt in Höhe der Sägeblattlagerung, wobei Jedoch der linke und rechte bewegliche Sägeblattschutz nicht eingezeichnet sind, Abb.2 eine Vorderansicht des Sägeaggregates mit Schnitt des oberen Sägeblattschutzes, Abb.3 eine Ausführungsmöglichkeit des Winkelantriebes.
  • Die Kippwelle 12 ist mit einem Lagerzapfen 28 versehen und trägt den Holm 16, an welchem die U-förmi# gekantete' Motorspannplatte 58 mit ihren beiden nach oben weisenden Aussenschenkeln angeschweißt ist und in axialer Verlängerung der Kippwelle 12 einen Lagerzapfen 57 trägt. Die Motorspannplatte 58 ist mit.Schlitzlöchern 59 versehen, zwecks Befestigung des Motors9bzw. des Winkelantriebes sowie zur Spannung der Keilriemen.
  • '2ischkreissage zum Brennholzschneiden.
  • Der Holm 16 ist mit zwei Flanschlagereinheiten 66 und 68 versehen, welche Je in einem am Holm 16 angeschweißten Stützring 70 und 71 sitzen.
  • Die Sägewelle 62 ist mittels ihres Ansatzes 65 und der Mutter 63 mit dem Lagerinnenring 67, dem Sägeblattflansch 61 und dem Sägeblatt 14 axial verspannt, dagegen im Lagerinnenring 69 axial beweglich.
  • Im Bereich der Flanschlagereinheit 66 ist der Holm 16 mit einer Bohrung 80 versehen, welche geringfügig größer als der Aussendurchmesser der auf der Sägewelle 62 montierten, innerhalb des Holmes 16 sich befindlichen, Keilriemenscheibe 64 ist.
  • Der hintere Sägeblattschutz 15 verkleidet das Sägeblatt 14 in diesem Bereich.
  • Der linke seitliche bewegliche Sägeblattschutz93 reicht mit seiner gekannteten Vorderseite 72, welche unter dem linken Aussenschenkel des oberen Sägeblattschutzes 21 sich befindet, bis nahe an das Sägeblatt 14 und mit seiner gekanteten Oberseite 73 bis nahe an den linken Aussenschenkel des oberen Sägeblattschutzes 21 und wird mittels des Steges 74 von dem auf der Kippwelle 12 drehbar gelagerten Rohrabschnittes 55 geführt und von der am Holm 16 unten eingehängten Zugfeder 13 nach vorne gezogen.
  • Tischkreissä#e zum Brennholzschneiden.
  • Der rechte seitliche bewegliche Sägeblattschutz 92 reicht mit seiner gekanteten Vorderbeito 75, welche unter dem rechten Aussenschenkel des oberen Sägeblattschutzes 21 sich befindet, bis nahe an das Sägeblatt 14 und mit seiner gekanteten Oberseite 76 bis nahe an den rechten Aussenschenkel des oberen Sägeblattschutzes 21 und wird in seinem vorderen Bereich seitlich von einem teilkreisförmigen Ausschnitt 91 unterbrochen, welcher in Abb.2 an der gekanteten Vorderseite 75 geradförmig erscheint.
  • Der auf der Kippwelle 12 drehbar gelagerte Rohrabschnitt 77 führt den rechten Sägeblattschutz 92.
  • Die beiden Rohrabschnitte 55 und 77 sind mittels der Verzahnung 56 zwecks gleicher Drehung mitteinander verbunden, wobei die am Holm 16 sowie am unteren Ende des Sägeblattschutzes92 eingehängte Zugfeder 60 die beiden Rohrabschnitte 55 und 77 gegeneinander in deren Verzahnung 56 zieht und gleichzeitig die Zugfeder 13 unterstützt.
  • Durch Ziehen an dem Kugelgriff 79 werden die beiden Rohrahschnitte 77 und 55 voneinander getrennt und die Zugfeder 60 zieht Jetzt den rechten Sägeblat'tschutz 92 unten nach hinten, so daß dessen Oberteil nach. vorne Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
  • klappt und dadurch das Sägeblatt 14 zugänglich wird.
  • Der in Abb. 3#skizierteWinkelantrieb hat folgenden Aufbau: Das Getriebegehäuse 82 mit der Antriebswelle 83, welche für den Gelenkwellenanschluß bestimmt. ist, und der durchgehenden doppelseitigen Abtriebswelle 84, welche die Keilriemenscheibe 85 trägt, ist in dem U-förmigen Lagerbock 86 frei-drehbar gelagert.
  • Die am Getriebegehäuse 82 befestigte Drehmomentstütze 87 wird von dem Hebel 88 mittels der beiden Bohrungen 89, von welchen eine am Sägegestell gelagert ist , geführt.
  • Dadurch ist die Antriebswelle 83 in Jeder Stellung des Sägeaggregates zum Schlepper oder sonstigen Antriebsmaschine ausgerichtet, da Ja. der Lagerbock 86 in der Motorspannplatte 58 ( Abb. 1 und 2 ) anstelle des Motors angeschraubt wird.

Claims (1)

  1. Tischkreissäge zum Brennholzschnoiden.
    Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung P 31 18 942.3 Patentansprüche: Tischkreissäge zum Brennholzschneiden mit besonderen sicherheitstechnischen Hauptmerkmalen nach Patentanmeldung F 31 18 942.3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeaggregat mit nur einem, vorzugsweise rechteckrohrförmigen Holm ( 16 ) auf der Kippwelle ( 12 ) versehen wird.
    2.) Tischkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm ( 16 ) beidseitig außen mit je einer Flanschlagereinheit ( 66 und 68 ) ausgestattet wird, in welchen die auf einer Seite des Holmes ( 16 ) einen Sägeblattflansch ( 61 ) und innerhalb des Holmes ( 16 ) eine ein- oder mehrrillige Keilriemenscheibe ( 64 ) tragende Sägewelle ( 62 ) gelagert ist.
    Tischkreissäge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägewelle ( 62 ) mit dem Lagerinnenring ( 67 ) der dem :#ärneblattflansch ( 61 ) zugewandten Flanschlagereinheit ( 6t# ) sowie dem Sägeblattflansch ( 61 ) axial fest verspannt dagegen im Lagerinnenring ( 69 ) leL entgegengesetzten Flanschlagereinheit ( 68 ) axial verschiebbar ist Pischkreissäge zum Brennholzschneiden.
    Zisatzanmeldung zu Patentanmeldung P 31 18 942.3 l'atentansprüche: 4.) fischkreissäge nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sägeblatt ( 14 ) zugewandte weite des Holmes ( 16 ) eine Bohrung ( 80 ) zur Aufnahme der ägewelle ( 62 ) erhält, welche ebenso groß oder größer ist als der Außendurchmesser der auf der Sägewelle ( 62 ) innerhalb des Holmes ( 16 ) sich befindlichen Keilriemenscheibe ( 64 ) 5.) Tischkreissäge nach Anspruch 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der beiden Flanschlagereinheiten ( 66 und 68 ) mit je einem teil- bis ganzkreisförmigen, am Holm ( 16 ) je angeschweißten Stützring ( 70 und 71 ) versehen sind.
    @. ischkreissäge nach Anspruch.1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kippwelle ( 12 ) sägeblattseitig nur bis zum oder/bzw. unter den -T-blm ( 1o ) reicht und motorseitig eine vorzugsweise U-förmige Motorspannplatte ( 58 ) , welche den Antriebsmotor ( 9 ) trägt, mit ihren beiden nach oben offenen Außenschenkeln einerseits am Holm ( 16 ) verschweißt ist und andererseits einenvin axialer Verlängerung der Kippwelle ( 12 ) sich befindlichen Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
    Zusatzanmeldung zu atntanmeldung P 31 18 942.3 Patentansprüche: Lagerzapfen ( 97 ) aufweist.
    7.) Tischkreissäge nach Anspruch 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß auf die Motorspannplatte ( 58 ) ein Winkelantrieb mit Gelenkwellenanschluß gesetzt wird, indem ein Winkelgetriebe in einem dasselbe beiderseits des Getriebegehäuses ( 82 ) umfassenden Lagerbock(86) frei drehbar gelagert ist, wobei der Drehpunkt identisch ist mit dem Drehpunkt der eine Keilriemenscheibe ( 85 ) tragenden Winkelgetriebe-Abtriebswelle ( 84 ) und ein am Winkelgetriebegehäuse ( 82 ) fest angebrachter Hebel ( 87 ) als Drehmomentstütze dient, indem dieser am Sägegestell ansteht oder/bzw. mittels eines pendelnten zweiten Hebels ( 88 ) parallel oder ziehmlich parallel geführt wird und hierdurch die ;Vinkelgetriebe-Antriebswelle ( 83 ) in jeder Stellung des oägeaggregates zum Schlepper weist.
    8.) Tischkreissäge nach Anspruch 1 bis 7 , dadurch zekennzeichnet, daß der obere Sägeblattschutz ( 21 ) U-förmig-gekanntet ausgeführt wird und motorseitig mit der Nolmaußenkannte abschließt, sägeblatteeitig den Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
    Zusatzanmeldung zu Patentanmeldunm, P 31 18 942.3 Patentansprüche: Holm ( 16 ) um ca. doppelten Sägeblattabstand, vom Holm gemessen, überdeckt, in Richtung zur Bedienun.gsperson mit ca. 55 bis 75 Grad Neigung nach unten geführt ist und an seinen beiden nach unten weisenden Außenschenkein kreisförmig ausgeführt ist, wobei der Mittelpunkt dieses Kreises identisch ist mit dem Drehpunkt der Kippwelle ( 12 ) 9.) Tischkreissäge nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Bedienungsperson aus gesehen links ein seitlicher beweglicher Sägeblattschutz ( 93 ) angebracht ist, welcher seinen Drehpunkt auf der Kippwelle ( 12 ) hat, den Holm ( 16 ) im Bereich der Sägewellenlagerung mit überdeckt, an seiner#Hinterseite ebenso wie an seiner Oberseite 7 73 ) mit einer je etwa gleichen Kantung nach innen gegen den Holm ( 16 ) bzw.
    zeigen den oberen sägeblattschutz ( 21 ) und an seiner Vorderseite ( 72 ) unterhalb des kreisförmig ausgeführten, nach unten weisenden, Aussenschenkels des oberen S eblattschutzes ( 21 ) mit einer Kantung nach innen bis in etwa Sägeblattnäne geführt ist, wobei diese Kantung der Vorderseite ( 72 ) derart gestaltet ist, da ihre Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
    Zusatzanmeldung zu I3atentanmeldung P 31 18 942#5 Patentansprücne: Abschlußlinie bei Vorschwenken des gesamten Sägeaggregates zur Holzauflagefläche zu dieser parallel unci t#nderers'eits nach beendetem Schneidvorgang parallel mit der Vorderkante des Holmes ( 16 ) verläuft und dieser seitliche bewegliche Sägeblatt schutz ( 93 ) knapp oberhalb des kreisausschnittförmig-hochgezogenen Anschlages ( 4 , Patentanmeldung P 31 18 942.3 ) an der Holzauflagefläche zumindest im Bereich des genannten Anschlages ( 4 , P 31 18 942.3 ) ebenso kreisausschnittförmig nach unten abgeschlossen ist, von einer Zug-Druck - oder Schenkelfeder ständig nach vorne gegen eine am Holm ( 16 ) befindlichen Anschlag bzw. gegen das zu schneitiente Holz gedrückt wird und nach hinten mit Hilfe eines an dem trapezförmigen unteren Sägeblattschutz ( 5 , Patentanmeldung P 31 18 942.3 ) angebrachten Anschlages nur soweit gedrückt werden kann, da das Sägeblatt in der Ausgangsstellung immer verdeckt ist.
    10.) Tischkreissäge nach Anspruch 1 bis 9, dadurch Tekennzeichnet, daß die rechte Seite des sägeblattes ( 14 ) ebenfalls mit einem seitlichen beweglichen Sägeblattschutz ( 92 ) in der Ausgangsstellung verdeckt ist, welcher seinen Drehpunkt auch auf der Kippwelle ( 12 ) Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
    Zusatzanmeldung zu Patentanmeldlmg P 71 18 942.3 tatentanspriiche: hat, an seiner, in der Ausgangsstellung gleichlienig mit der hinteren Kante des Holmes ( 16 ) verlaufenden, Rückseite und an seiner Oberseite ( 76 ) mit einer je etwa gleichen Kantung nach innen gegen den hinteren Sägeblattschutz ( 15 ) bzw. gegen den oberen Sägeblattschutz ( 21 ) und an seiner Vorderseite72lterhalb des kreisförmig ausgeführten, nach unten weisenden, Aussenschenkels des oberen Sägeblattschutzes ( 21 ) mit einer Kantung nach innen bis in etwa Sägeblattnähe geführt ist, wobei die Kantung der Vorderseite ( 75 ) gleichlinig mit der des linken seitlichen beweglichen Sägeblattschutzes ( 93 ) verläuft, die Rückseite und Vorderseite ( 75 ) nach unten soweit reichen, daß das Sägeblatt ausreichen eschützt ist und im Bereich des kreisausschnittförmig-hochgezogenen Anschlages ( 4 Patentanmeldung P 31 18 942.3 ) an der Holzauflagefläche mit einem ebenso kreisausschnmttförmigen Ausschnitt versehen ist.
    11.) Pischkreissäge nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen beweglichen oägebláttschutzvorrichtungen ( 92 und 93 ) auf der Kippwelle ( 12 ) frei drehbar gelagert sind mit Hilfe pischkreissäe zum Brennholzschneiden.
    Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung P 31 18 942,3 Patentansprüche: je eines über die Kippwelle ( 12 ) geschobenen Rohrabschnittes ( 55 und 77 ), welche beide miteinander zwecks gleichmäßiger Drehung verbunden sind mit je einer Verzahnung ( 56 ) , Kerben , Stiften, Laschen oder ähnlichem, wobei eine am Holm ( 16 ) unten sowie am rechten seitlichen beweglichen Sägeblattschutz ( 92 ) unten eingehängte Zugfeder ( 60 ) letzteren stetig schräg gegen die Verzahnung ( 56 ) , Kerben, Stifte oder ähnlichem zieht und dadurch gleichzeitig die Zug ( 13 ) -Druckloder Schenkelfeder des linken seitlichen beweglichen Sägeblattschutzes (93 ) unterstützt,wogegen durch axiale Verschiebung des rechten seitlichen beweglichen Sägeblattschutzes (92 ) auf der Kippwelle ( 12 ) die Verbindung der beiden Rohrabschnitte ( 55 und 77 ) gelößt werden kann und dadurch der rechte seitliche Sägeblattschutz ( 92 ) von der unten daran eingehängten Zugfeder ( 60 ) automatisch nach vorne geklappt wird zwecks Montage oder Demontage des Sägeblattes ( 14 )
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