DE3118942A1 - Tischkreissaege zum brennholzschneiden - Google Patents

Tischkreissaege zum brennholzschneiden

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DE3118942A1
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saw blade
cutting
table saw
unit
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DE19813118942
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Hermann 8831 Bergen Horndasch
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage
    • B27B5/185Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being carried by a pivoted lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Hermann Horndaseh, Geyern 16,8831 Bergen 3118942
Tischkreissäge zum Brennholzschneiden. Üeite A
Die Erfindung betrifft eine Tischkreissäge zum Brennholzschneiden mit besonderen sicherheitstechnischen Hauptmerkmalen.
Beim ßrennholzschneiden ist es erforderlich die Leistung einer oäge mit optimaler Sicherheit und leichter Handhabung zu kombinieren.
Es sind folgende Vorschläge in dieser-Richtung bekannt: Deutsche Patentschrift 572 481, dito 832 485, dito 879 598, dito 493 338, dito 517 616, dito 1 067 201, dito 394 871, dito 432 993, Französisches Patent 74.039 77, Brittisches Patent 1 465 047, österreichisches Patent 353 467, dito 343 341, dito 332 193, US-Patent 4.011.782, dito 3.821.918, dito 5.998.121, dito 4.028.975, dito 4.002.094, dito 3.888.152, dito 3.992.968, dito 3.832.928.
Dabei handelt es sich jedoch um z.T. sehr komlizerte und somit teuere Maschinen, welche nur für industrielle Holzverarbeitung rentabel eingesetzt werden können, die Sicherheitseinrichtungen dieser Vorschläge entsprechen z.T. keineswegs den heute bekanntlich sehr hohen Anforderungen der Berufsgenossenschaften und bei manchen Geräten ist die Bedienung derselben körperlich anstrengend.
Hermann Horndasch, Geyern 16,8831 Bergen
Tischkreissäge zum Brennholzschneiden. Seite <■£
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine leichte, stabile, technisch kompakte, gut aussehende, mit geringem Aufwand in jedem gut eingerichteten Handwerksbetrieb herstellbare Tischkreissäge zu konstruieren, welche alle bestehenden und noch zu erwartenden Unfallverhütungsvorschriften erfüllt bzw. übertrifft und dabei eine Arbeitsleistung, Betriebssicherheit und leichte Handhabung bietet, wie sie vom Praktiker gefordert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelößt, daß die in körpergerechter Höhe ( ca. 70 - 80 cm ) auf einem Gestell, vorzugsweiße Rohrgestell, hier genannt Sägegestell, aufliegende feste, also unbewegliche, Holzauflagefläche vom Mann ( Bedienungsperson ) aus gesehen leicht nach hinten geneigt ( ca. 10 - 30 Grad ), dort über die gesammte oder zumindest annähernd gesamte Breite mit einem kreisausschnittförmig hochgezogenen Anschlag für das zu sägende Holz versehen ist, wobei der Mittelpunkt dieses Kreisausschnittes in genauer oder zumindest ziehmlich genauer geradlienig gesehener Verlängerung der Holzauflagefläche hinter dem genannten Anschlag sich befindet und identisch ist mit dem Drehpunkt einer an dem Sägegestell links und rechts drehbar gelagerten Welle, hier genannt Kippwelle, welche das gesamte, im wesentlichen
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Tischtereissäge zum Brennhoijs^jinel,d_@n0 beite <?
aus zv/ei das Sägeblatt mit KeJ "Lrcismenscheibe sowie den Antriebssotor mit Keilriemenscheibe tragenden Holmen, 'ieη KeilrxQisien sowie einem hinteren Sägeblattschutz und
einem öbe^on Bäg&blattseüuta mit BediGanagshaadgriff bestehende Sägeaggregat, trägt und ein beidseitiger lie beiden Holme aasiindest im Bereich der Sägeblattlagerung mit überdeckender bewQglLcher Sägeblattschutz, welcher mindestens den zum Schneiden erforderlichen Bereich des Sägeblattes in der Ausgangsstellung abdeckt, auf der genannten Kippwelle frei drehbar gelagert ist und somit gleichen Drehpunkt mit dieser hat.
Die beiden Holme des Sägeaggregates sind vom Mann aus gesehen paralel zueinander auf der Kippwelle befestigt und mit je einem Lager zur Lagerung einer das Sägeblatt zwischen den beiden Holmen sowie auf einer Seite des Sägeblattes eine Keilriemenscheibe tragende Welle versehen, wobei die Keilriemenscheibe im Holm so platziert ist, daß die darauf auflaufenden Keilriemen im Inneren des Holmes sich befinden und dort nach unten zur ebenfalls im Bereich des Holmes sich befindlichen Motor-Keilriemenscheibe verlaufen.
Der zum Sägeaggregat gehörende Ε-Motor in Planschausführung ist unterhalb der Kippwelle an einem den Holm der
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Hermann Horadasch, Geyern 16, 8831 Bergen 31 18942
Tischkreissäge zum Brennholzschneiden. Seite ^T ..
Antriebsseiteι von außen umfassenden U-Profil angeflanscht und mit demselben zwecks Spannung der Keilriemen verschieb- bar sowie zur Keilriemenmontage nach außen abklappbar.
Die Befestigung und Lagerung 'des Kreissägeblattes erfolgt in der Weiße'-,-'-daß- die beiden Holme mit je einem Lager, vorzugsweiße je einer sogenannten Y-Flanschlagereinheit, versehen sindν wobei das Lager auf der Keilriemenseite an der dem Sägeblatt .abgewandten Seite des Holmes und das andere Lager am anderen Holm wahlweiße an der dem Sägeblatt zu- oder abgewandten Seite befestigt sein kann und das Sägeblatt samt Säjgeblattflanschen und Keilriemenscheibe mit einem der beiden Lagerinnenringe axial verspannt ν dageRon im anderen LagerinnenrinR axial ""'":'■ beweglich ist«
; Die, beiden Holme des Sägeaggregates können- je.die Form eines Rechteckrohres aufweißen und an ihrem, oberen Ende in geringem Sicherheitsabstand zum größten verwendtbaren Sägeblatt zwecks Stabilitätserhöhung miteinander^ fest verbunden sein«, ' ~ - ...._....-_.
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Hermann Horndasch, Geyern 16, 88J1 Bergen ^
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einem die Flanschlagereinheit tragenden Verbindungssteg an der außen liegenden offenen Seite versehen sein und beide Holme an ihrem oberen Ende in geringem Sicherheitsabstand zum größten verwendtbaren Sägeblatt zwecks Stabilitätserhöhung miteinander fest verbunden sein»
Der Abstand der Kippwelle aur Sägeblattlagerung an den beiden Holmen ist nur um ein geringes Sicherheitsmaß größer als der Radius des größten verv/endtbaren Sägeblattes zwecks Erreichung eines günstigen Kippmomentes.
Der beidseitige bewegliche Sägeblattschutz ist auf der Kippwelle beiderseits der Holme mit je einem Rohrabschnitt oder ähnlicher Lagerbüchse frei drehbar gelagert, wobei diese beiden Rohrabsehnitte durch einen Steg miteinander fest verbunden sind und eine daran sowie im unteren Bereich eines der beiden Holm© eingehängt® Zugfeder den genannten Sägeblattschutz ständig nach vorne zieht, wobei diese Zugbewegung durch einen Anschlag an 0xn@m cfer beiden Holme für den genannten Verbindungssteg begranst ist=
Dieser Anschlag an einem der beiden Holme kann auch als Stellschraube ausgeführt werden., wodurch der Sägeblattschutz für unterschiedliche Sägeblattdurchmesser eingestellt werden kann.
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Hermann Horndasch, Geyern 16 , 8851 Bergen 31 18942
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Der beidseitige bewegliche Sägeblattschutz ist von seinem Drehpunkt als Zirkelansatz ausgehend an seinem oberen Ende kreisausschnittförmig gestaltet und im Bereich des kreisausschnittförmig hochgezogenen Anschlages an der Holzauflagefläche mit einem ebenso kreisausschnittförmigen Ausschnitt versehen, kann aber auch von diesem aus nach unten offen bleiben.
Die dem Mann zugewandte Seite des beidseitigen beweglichen Sägeblattschutzes ist symetrisch mit je zwei Kantungen ao je ca. 45 Grad in die Nähe des Sägeblattes geführt, dort in kurzen Abständen mit Einschnitten versehen, welche je krallen-förmig nach vorne gebogen sind, wobei die vordere Abschlußlinie des eben genannten SägeblattSchutzes bei Vorschwenken des gesamten Sägeaggregates zur HoIzauflagefläche zu dieser parallel und andererseits nach beendetem Schneidvorgang parallel mit den beiden Holmen des Sägeaggregates verläuft.
Die dem Mann abgewandte Seite des beidseitigen beweglichen Sägeblattschutzes ist symetrisch mit je einer Kantung von. ca» 45 Grad nach innen gakanntet.
Das Sägeblatt ist oberhalb des beidseitigen beweglichen Sägeblattschutzes mit einem an den beiden Holmen fest angebrachten, nach vorne zum Mann gezogenen Schutz versehen,
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Hermann Uorndnsch, Geyern 16, 8831 Bergen
Tischkreissäge zum Brennholzschneiden, Seite ψ
welcher zumindest im Bereich des beidseitigen beweglichen Sägeblattschutzes unten beidseitig je kreisauschnittförmig, mit Zirkelmitte Kippwelle, ausgeführt ist,, wodurch trotz guten Schutzes des Sägeblattes stents eine gute Sicht auf die Schnittstelle gewährleistet ist.
An seinem dem Mann zugewandten Ende trägt der feste Schutz einen zum Sägeblatt hin geschützten Bedienungshandgriff.
Dieser Bedienungshandgriff kann mit einer federbelasteten Raste zur Feststellung des beidseitigen beweglichen Sägeblattschutzes kombiniert werden.
Der zum Schneiden nicht benötigte untere Bereich des Sägeblattes kann mit einem beidseitigen festen Schutz verdeckt werden, welcher von dem kreisausschnittformigen Anschlag an der Holzauflagefläche ausgehend in gleichem oder etwa gleichem Radius nach hinten zwischen die beiden iJolme des Sägeaggregates führt, wodurch die Sägespäne ,;;ut abgeführt werden.
Der für das Sägeblatt vorhandene Schlitz in der Holzauflagefläche ist von unten mit einem beidseitigen etwa trapetzförmigen Schutz versehen, welcher an seiner unteren Seite geschloßen, an seiner hinteren Seite zur Abführung
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Hermann Horndasch, Geyern 16, 8831 Bergen
Tischkreissäge zum Brennholzschneiden. Seite $·
der Sägespäne offen ist und auf einer gleichzeitig als Anschlag für das Sägeaggregat in der Ausgangsstellung dienenden Querstrebe desSägegestelles aufliegt und dadurch die Holzauflagefläche von unten stützt und gleichzeitig die Befestigungsmöglichkeit für den beidaeitigen festen Sägeblattschutz zwischen den Holmen ergibt.
Eine am Sägegestell sowie am unteren Ende des Sägeaggregates eingehängte Zugfeder bewirkt, daß das Sägeaggregat aus der Ausgangsstellung mit geringem Kraftaufwand in die Arbeitsteilung gebracht werden kann,- wobei die eingehängte Zugfeder infolge entsprechender Platzierung nur den Anfang der Bewegung unterstütztunaann frei durchhängt da nähmlich infolge Gewichtsverlagerung dann keine Federunterstützung mehr nötig und erwünscht ist.
Ein am Sägegestell befindlicher Anschlag für den die beiden auf der Kippwelle gelagerten Rohrabschnitte verbindenten Steg bewirkt, daß der beidseitige bewegliche Sägeblattschutz in der Ausgangsstellung des Sägeaggregates nicht weiter nach hinten geschoben werden kann und somit auch nicht aus Versehen das Sägeblatt freigelegt werden kann.
Dieser Anschlag kann als Stellschraube ausgeführt und somit an die unterschiedlichen Sägeblatt-0 angeglichen werden*
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Der an der Holzauflagefläche hochgezogene Anschlag für das zu sägende Holz ist gleichzeitig d er Tiefenanschlag für die beiden Holme des Sägeaggregates beim Schneidvorgang. Die das gesamte Sägeaggregat tragende Kippwelle ist an einem Ende mit einem Zapfen und am anderen,Ende mit einem Innengewinde zur leichten Montage an den Laschen des Sägegestelles versehen.
Die mit der Erfindung erziehlbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daßdas zu schneidende Holz von den Krallen des beidseitigen beweglichen Sägeblattschutzes mit Hilfe der Feder sicher gehalten wird9 wobei besonders zu beachten ist, daß das Sägeblatt im Gegensatz zu manch anderen Kostruktionen immer " vom " Mann schneidet.
Durch die besondere Form des beweglichen Sägeblattschutzes ■ schützt er auch die Sägeblattlagerung und bei Ausführung der Holme als U-Profil die darin verlaufenden Keilriemen und erhallt dabei eine sehr hohe Stabilität. Üie Platzierung der Keilriemen in einem der beiden Holme schützt die Riemen vor den Sägespänen und evtl. mitgerissenen Holzteilen, während der beidseitige feste Sägeblattschutz zwischen den Holmen den unteren Bereich des Sägeblattes vor unbeabsichtigter Berührung sichert und dabei die Sägespäne zwiscn den Holmen nach hinten abführt.
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Tischkreissäge zum Brennholzschneiden. Seite
Da der beidseitige bewegliche Sägeblattschutz in der Ausgangsstellung immer den schneidenden Teil des Sägeblattes verdeckt und nicht weiter nach hinten geschoben werden kann ist eine Verletzung durch das Sägeblatt auch in dieser Stellung nicht möglich.
Bei Kombinierung des Bedienungshandgriffes mit einer federbelasteten Raste für den beidseitigen beweglichen Sägeblattschutz ist eine Freigabe des Sägeblattes nur möglich, wenn tatsächlich ein Schneidvorgang eingeleitet werden soll.
Durch die feste Verbindung der beiden Holme des Sägeaggregates an ihrem oberen Ende wird eine sehr hohe Stabilität bei geringem Materialaufwand erreicht . Die Anbring^ies Elektromotors in Flanschausführung am erfindungsgemäßen Gerät erlaubt eine sehr leichte und präzise Spannung der Keilriemen, was beim Sägeblattwechsel besonders vorteilhaft ist. Durch die Möglichkeit, den Ε-Motor nach unten wegzuschwenken ist auch der Keilriemenwechsel leicht möglich.
Infolge der Lagerung des Sägeblattes zwischen beiden Holmen ist hier mit geringem Aufwand eine sehr gute Sägeblattführung erreicht.
Schließlich ist ganz besonders zu erwähnen, daß die griffgünstige Anordnung des Bedienungshandgriffes ein gefahrloses, ermüdungsfreies und dabei schnelles Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Säge ermöglicht.
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Hermann Horndasch, Geyern 16,8851 Bergen
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht in der Ausgangsstellung
des Sägeaggregates, Abb. 2 eine Seitenansicht in der Arbeitsstellung des
Sägeaggregates,
Abb. 3 eine Seitenansicht mit nach vorne geschwenktem Sägeaggregat,
Abb. 4· das Sägeaggregat separat in Seitenansicht, Abb. 5 das Sägegestell sfarat in Seitenansicht, Abb. 6 die Flanschbefestigung des Ε-Motors in Ansicht
von hinten,
Abb. 7 die Flanschbefestigung des Ε-Motors in Ansicht von unten,
Abb. 8 eine Draufsicht auf das Sägeaggregat und den beidseitigen beweglichen Sägeblattschutz mit Schnitt in Höhe der Sägeblattlagerung.
Das Sägegestell 1 trägt die leicht nach hinten geneigte llolzauflagefläche 3 , welche mit einem Anschlag 4· für das zu schneidende Holz 24- versehen ist.Dieser Anschlag 4 ist kreisausschnittförmig hochgezogen und bildet zugleich den Tiefenanschlag für die beiden Holme 16 beim Schneidvorgang , wie in Abb.2 und 3 sichtbar.
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Der beidseitig des in der Holzauflage 3 sich befindlichen Schlitzes unten angebrachte trapezförmige Schutz 5 liegt
auf der Querstrebe 2 des Sägegestelles auf und stützt somit die Holzauflage 5 , wie in Abb.5 sichtbar. An beidseitig des Sägegestelles 1 angebrachten Laschen ist die Kippwelle 12 gelagert. Die beiden Holine 1b sind auf der Kippwelle 12 befestigt und mit einem hinteren Sägeblattschutz 15 sowie einem oberen Sägeblattschutz versehen» Auf der Kippwelle 12 sind beiderseits der beiden Holme 16 Rohrabschnitte 10 frei drehbar gelagert, mit einem Steg 11 verbunden und tragen mittels Verstärkungen ( Abb.8 ) den mit Schrauben 27 daran befestigten beidseitigen Sägeblattschutz 17, welcher vorne symetrisch mit je
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zwei Kantungen a.45 Grad zum Sägeblatt geführt und dort mit Krallen 20 versehen ist. Hinten ist der beidseitige Sägeblattschutz 17 symetrisch mit je einer Kantung 19 nach innen geführt.
Die an dem Steg 11 eingehängte Zugfeder 13 , welche andererseits am Ende des Holmes 16 befestigt ist zieht den beiderseitigen beweglichen Sägeblattschutz 17 ständig nach vorne j wobei ein am Holm 16 angebrachter Anschlag 51 für den Steg .11 die. Zugbewegung der Feder 13 begrenzt, wie in Abb. 4 gut sichtbar ist.
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Hermann Horndasch, Geyern 16, 8831 Bergen
Tischkreissäge zum Brennhol· ζ schneiden. Seite
Der obere Sägeblattschutz 21 ist mit einem ßedienungshandgriff 22 versehen, welcher, wie in Abb. 1 gezeigt, mit einer federbelasteten Raste 23 kombiniert sein kann, dadurch ist eine Freigabe des Sägeblattes 14 nur möglich, wenn mit dem Bedienungshandgriff 22 das gesamte Sägeaggregat nach vorne zum Holz 24 gezogen wird und dabei die den beidseitigen beweglichen Sägeblattschutz 17 festhaltende Raste 23 diesen freigibt.
In der in Abb. 1 gezeigten Ausgangstellung des Sägeaggregates ist eine versehentliche Verschiebung des beidseitigen beweglichen Sägeblattschutzes 17 nach hinten und somit eine Freigabe des Sägeblattes 14 nicht möglich, da ein am Sägegestell 1 angebrachter Anschlag 7 für den Steg 11 dies verhindert.
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Eine Berührung des Sgeblattes im unteren Bereich ist nicht möglich, da der an dem unteren Schutz 5 sowie dem Anschlag 4 angebrachte krexsausschnxttförmige beiderseitige Sägeblattschutz 6 dies verhindert, dadurch ist eine Ausführung des beiderseitigen beweglichen SägeblattSchutzes 17 mit üinoni krexsausschnxttförmigen Ausschnitt 25, wie in Abb.4 gezeigt,ebenso möglich wie die in den Abb. 1, 2 und 3 gezeigte Ausführung des Schutzes 17· Die Ausgangsstellung des kompletten Sägeaggregates wird, wie in Abb. 5 gezeigt durch eine am Sägegestell 1 angebrachte Qu-^rstrebe 2 mittels eines Gummipuffers 50 begrenzt.
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Hermann Horndasch, Geyern 16, 8831 Bergen
Tischkreissäge zum Brennholζschneiden. Seite
Die am Ende eines der beiden Holme 16 eingehängte Zugfeder 52 ist mit ihrem anderen Ende am Sägegestell 1 so platziert daß sie die Bewegung des Sägeaggregates aus der in Abb.1 gezeigten Ausgangsstellung unterstützt, dann jedoch, wie in Abb. 2 und 3 gezeigt keine Spannung mehr aufweißt, da dies infolge Gewichtsverlagerung des gesamten Sägeaggregates nicht erforderlich und erwünscht ist.
Die in Abb.8 gezeigte Kippwelle 12 ist einerseits mit einem Zapfen 28 und andererseits mit einem Innengewinde 29 vei·- sehenundrägt die beiden Holme 16, an welchen die Planschlagereinheiten 30 und 32 angebracht sind. Der Spann- und'Lagerbolzen 34 verspannt die mit der Sägeblattflanschhälfte 39 fest verbundene Keilriemenscheibe 4-0 das Sägeblatt 14· und die mit der Sägeblattflanschhälfte 37 fest verbundene Abstandhülse 38 mit dem Lagerinnenring 51 der Planschlagereinheit 30 mittels der Schraube 36, während das andere Ende 35 des Spann- und Lagerbolzens 34-im Lagerinnenring 33 der Planschlagereinheit 32 axial beweglich ist, wodurch in den beiden Lagern keinerlei seitliche Spannungen entstehen können, wobei für die Sägeblattmontage zwischen Keilriemenscheibe 4-0 und Holm 16 noch ausreichend Platz zum Verschieben der Keilriemenscheibe 4-0 bleibt.
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Hermann Horndasch, Geyern 16, 8851 Bergen
Tischkreissäge zum Brennholζschneiden. Seite Vj
Die in Abb. -6 und 7 gezeigte Befestigung des Elektromotors 9 mit seinem Flansch 4-3 erfolgt an dem über den Holm 16 geschobenen U-Profil 4-4- mittels der Schrauben 4-5. Der an seiner Kante hier abgerundete Holm 16 ist mit Langlöchern 4-9 versehen wodurch das U-Profil 4-4 mittels des Bolzens 4-8 in Längsrichtungs des Holmes 16 zur Spannung der auf der Motorkeilriemenscheibe 4-2 auflaufenden Keilriemen 4-1 verschoben werden kann und ebenso zur Keilriemenmontage mitsamt dem Motor 9 nach außen geklappt werden kann.
Befestigt wird das U-Profil 4-4- mit der Schraube 4-6 am Holm 16, welcher hierzu ein Langloch 4-7 auf weißt.

Claims (1)

  1. Hermann Horndasch, Geyern 16, 8851 Be'rgeh
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    Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
    Patentansprüche: Seite 1
    Ply Tischkreissäge zum Brennholzschneiden mit besonderen sicherheitstechnischen Hauptmerkmalen, dadurch gekennzeichnet, daß die in. körpergerechter Höhe ( ca. 70 - 80 cm ) auf einem Gestell, vorzugsweiße Rohrgestell, hier genannt Sägegestell ( 1 ),aufliegende feste, also unbewegliche, Holzauflagefläche ( 3 ) vom Mann ( Bedienungsperson ) aus gesehen leicht nach hinten geneigt ( ca. 10- 30 Grad ), dort über die gesamte oder zumindest annähernd gesamte Breite mit einem kreisausschnittförmig hochgezogenen Anschlag ( 4 ) für das zu sägende Holz ( 24 ) versehen ist, wobei der Mittelpunkt dieses Kreisausschnittes in genauer oder zumindest ziehmlich genauer geradlienig-gesehener Verlängerung der Holzauflagefläche ( 3 ) hinter dem Anschlag ( 4 ) sich befindet und identisch ist mit dem Drehpunkt einer an dom Sägegestell ( 1 ) links und reehtn drehbar gelagerten Welle, hier genannt Kippwelle (12 ), welche das gesamte, im wesentlichen aus zwei das Sägeblatt ( 14 ) mit Keilriemenscheibe ( 40 ) sowie den Antriebsmotor ( 9 ) mit Keilriemenscheibe ( 42 ) tragenden Holmen ( 16 ), den Keilriemen ( 41 ) sowie einem hinteren Sägeblattschutz ( 15 ) und einem oberen Sägeblattschutz ( 21 ) mit Bedienungsnandgriff ( 22 ) bestehende oägeaggregat, trägt und ein boidseit, ip;ur <i i e holden liolmo l i· zumindest im Bereich der oäp^blattla^otMin,"; mil. über-
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    Hermann Horndasch, Geyern 1ü, 8831 Bergen 3118942
    Tischkreissäge zum Brennholzschneiden. Patentansprüche: Seite ·£?
    deckender beweglicher Sägeblattschutz ( I7 ), welcher mindestens den zum Schneiden erforderlichen Bereich des Sägeblattes ( 14 ) in der Ausgangsstellung abdeckt, auf der Kippwelle ( 12 ) frei drehbar gelagert ist und somit gleichen Drehpunkt mit dieser hat.
    2. Tischkreissäge zum Brennholzschneiden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holme ( 16 ) des Sägeaggregates vom Mann aus gesehen parallel zueinander auf der Kippwelle ( 12 ) befestigt und mit Je einem Lager zur Lagerung einer das Sägeblatt ( 14- ) zwischen den beiden Holmen ( 16 ) sowie auf einer Seite des Sägeblattes ( 14 ) eine Keilriemenscheibe ( 40 ) tragende Welle
    sind,
    versehen wobei die Keilriemenscheibe ( 40 ) im Holm ( 16) so platziert ist, daß die darauf auflaufenden Keilriemen ( 41 ) im Inneren des Holmes ( 16 ) sich befinden und dort nach unlen zur ebenfalls im Bereich des Holmes ( 16 ) sich befindlichen Flotor-Keilriemenscheibe ( 42 ) verlaufen.
    'Ί. Tischkreissäge i;um Brennholzschneiden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Sägeaggregat gehörende Elektro-Motor in^Flanschausführung unterhalb der Kippwelle ( 12 ) an einem den Holm ( 16 ) der Antriebsseite von außen umfassenden U- Profil ( 44 ) angeflanscht
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    Hermann Horndasch, Geyern 16, 8831 Bergen »* * 1 pn/ η Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
    Patentansprüche: Seite 4
    und mitdemselben zwecks Spannung der Keilriemen ( 41 ) verschiebbar sowie zur Keilriemenmontage nach außen abklappbar ist.
    4·. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung und Lagerung des Kreissägeblattes ( 14 ) in der Weiße erfolgt, daß die . beiden Holme ( 16 ) mit je einem Lager, vorzugsweiße je einer sogenannten Y-Flanschlagereinheit ( 30 « 32 ) versehen sind, wobei das Lager auf der Keilriemenseifce an der dem Sägeblatt ( 14 ) abgewandten Seite des Holmes ( 16 ) und das andere Lager am anderen Holm wahl weiße an der dem Sägeblatt ( 14 ) zu- oder abgewandten Seite befestigt sein kann und das Sägeblatt ( 14 ) samt Sägeblattflanschen ( 37 s 39 ) und Keilriemenscheibe ( 40 ) mit einem der beiden Lagerinnenringe ( 31 ) axial verspannt, dagegen im anderen Lagerinnenring ( 33 ) axial beweglich ist.
    5. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holme ( 16 ) des Sägeaggregates je die Form eines Rechteckrohres aufweißen und an ihrem oberen Ende in geringem Sicherheitsabstand
    Hermann Horndasch, Geyern 16, 8831 Bergen 31 18942
    Tischkreissäge zum Brennholzschneiden, Patentansprüche; Seite %
    zum größten verwendtbaren Sägeblatt ( 14 ) miteinander fest verbunden sind.
    b. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet^ daß die beiden Holme ( 16 ) des Sägeaggregates je die Form eines U-Profiles aufweißen, wobei die jeweils offenen Seiten derselben voneienander abgewandt sind und in Höhe der Sägeblattlagerung der Holm ( 16 ) auf der Keilriemenseite mit einem die Flanschlagereinheit ( 32 ) tragenden Verbindungssteg an der außen liegenden offenen Seite versehen ist und beide Holme ( 16 ) an ihrem oberen Ende in geringem Sicherheitsabstand zum größten verwendtbaren Kreissägeblatt ( 14) miteinander fest verbunden sind.
    7. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kippwelle ( 12 ) zur Sägeblattlagerung an den beiden Holmen ( 16 ) nur um ein geringes Sicherheitsmaß größer als der Radius des größten verwendtbaren Sägeblattes ( 14 ) ist.
    8. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der beidseitige bewegliche Sägeblattachutz ( 17 ) auf der Kippwelle ( 12 ) beiderseits der
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    Hermann Horndasch, Geyern 1b, 88^1 Bergen 1S 1 1 © ο / Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
    Patentansprüche: Seite *f
    Holme ( 16 ) mit je einem Rohrabschnitt ( 10 ) oder ähnlicher Lagerbüchse frei drehbar gelagert ist, wobei diese beiden Rohrabschnitte ( 10 ) durch einen oieg ( 11 ) miteinander fest verbunden sind und eine daran sowie im unteren Bereich eines der beiden Holme ( 1b ) eingehängte Zugfeder ( 13 ) den Sägeblattschutz ( 17 ) ständig nach vorne zieht, wobei diese Zugbewegung durch einen Anschlag (51 ) an einem der beiden Holme ( 16 ) für den Verbindungssteg ( 11 ) begrenzt ist.
    9e Tischkreissäge nach Anspruch 8t dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ( 51 ) als Stellschraube ausgeführt ist und dadurch für unterschiedliche Sägeblafctdux'chmesser eingestellt werden kann.
    10. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der beidseitige bewegliche Sägeblattschutz C 17 ) von seinem Drehpunkt als Zirkelansatz ausgehend an seinem oberen Ende kreisausschnittförmig gestaltet und im Bereich des kreisausschnittförmig hochgezogenen Anschlages ( 4 ) an der Holzauflagefläche ( ') ) mit einem ebenso kreisausschnittförmagen Ausschnitt ( 25 ) versehen ist oder auch von diesem aus nach unten offen bleibt.'
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    Hermann Horndasch, Geyern 16, 8831 Bergen 31 18942 i'ischkreissäge zum Brennholzschneiden. L'atentansprüche: Seite &
    11. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mann zugewandte Seite des beidseitigen. beweglichen Sägeblattschutzes (17 ) symetrisch mit je zwei Kantungen a. je ca. 45 Grad in die Nähe des Sägeblattes ( 14 ) geführt, dort in kurzen Abständen mit Einschnitten versehen ist, welche je krallenförmig ( 20 ) nach vorne gebogen sind, wobei die vordere Abschlußlinie des genannten Sägeblattschutzes ( 17 ) bei. Vorschwenken des gesamten Sägeaggregates zur Holzauflagefläche ( 3 ) zu dieser parallel und andererseits nach beendetem Schneidvorgang parallel mit den beiden Holmen ( 16 ) des Sägeaggregates verläuft.
    12. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mann abgewandte Seite des beiderseitigen beweglichen Sägeblattschutzes ( 17 ) symetrisch mit je einer Kantung von ca. 45 Grad nach innen gekanntet ist.
    15. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt oberhalb des beidseitigen beweglichen Sägeblattschutzes ( 17 ) mit einem an den beiden Holmen ( 16 ) fest angebrachten Schutz ( 21 )
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    Hermann Horndasch, Geyern 16, 8831 Bergen 3 1 Tischkreissäge zum Brennholζschneiden. Patentansprüche; Seite ψ
    versehen ist, welcher nach vorne zum Mann gezogen und zumindest im Bereich des beidseitigen beweglichen Sägeblattschutzes ( 17 ) unten beidseitig <je kreisausschnittförmig, mit Zirkelmitte Kippwelle, ausgeführt ist.
    14. Tischkreissäge nach fern Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Schutz (21 ) an seinem dem Mann zugewandten Ende einen zum Sägeblatt ( 14 ) hin geschützten Bedienungshandgriff ( 22 ) trä^t.
    15* Tischkreissäge nach dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshandgriff ( 22 ) mit einer federbelasteten Raste ( 23 ) zur Feststellung des beidseitigen beweglichen Sägeblattschutzes ( 17 ) kombiniert ist.
    16. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der zum Schneiden nicht benötigte untere Bereich des Sägeblattes ( 14 ) mit einem beidseitipem festen Schutz ( 6 ) verdeckt wird, welcher von dem kreisausschnittformigen Anschlag ( 4 ) an der Holzaufiageflache ( 3 ) ausgehend in gleichem oder etwa gleichem
    Radius nach hinten zwischen die boidon Holme ( 16 ) Ίο:*. Sägeaggregates führt.
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    Hermann Horndasch, Geyern- 16, 8831 Bergen 311894 Tischkreissäge zum Brennholzschneiden. Patentansprüche: Seite %
    17. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Sägeblatt vorhandene Schlitz in der Holzauflagefläche ( 3 ) von unten mit einem beidseitigen,etwa trapetzförmigen, Schutz ( 5 ) versehen ist, welcher an seiner unteren Seite geschloßen, an seiner hinteren Seite zur Abführung der Sägespäne offen ist und auf einer gleichzeitig als Anschlag für das Sägeaggregat in der Ausgangsstellung dienenden Querstrebe ( 2 ) des Sägegestelles ( 1 ) aufliegt und dadurch die Holzauflagefläche ( 3 ) von unten stützt.
    18.. Dischkreissäge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa trapetzförmige Schutz ( 5 ) gleichzeitig die Befestigungsmöglichkeit für den beidseitigen festen Sägeblattschutz ( 6 ) ergibt.
    19. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Sägegestell ( 1 ) sowie am unteren Ende des Sägeaggregates eingehängte Zugfeder ( 52 ) bewirkt, daß das Sägeaggregat aus der Ausgangsstellung mit geringem Kraftaufwand . in die Arbeitstellung gebracht werden kann und die se Zugfeder ( ^2 ) infolge entsprechender Platzierung am Sägegestell ( 1 ) nur den Anfang der Bewegung unterstützt.
    Hermann Horndasch, Geyern 16, 8831 Bergen
    Tischkreissäge zum Brennholzschneiden.
    Patentansprüche: '. . Seite
    2U. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis I1), dadurch gekennzeichnet, daß ein am Sägegestell ( 1 ) sich bei'ind
    (7)
    lic'her Anschlag für den die beiden auf der Kippwel. Le ^ I/ ■drehbar gelagerten Rohrabschnitt»-) ( 1o ) verbindenten Steg (11 ) bewirkt, daß der beidseitig«) bewegliche üägeblattschutz ( 17 ) in der Ausgangsstellung des Sägeagf^regates nicht weiter nach hinten geschoben werden kann.
    21. Tischkreissäge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ( 7 ) als Stellschraube, ausgeführt wird.
    22. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis .'V1 , dadurch gekennzeichnet, daß der an der Holzauflagefläche ( 5 ^ hochgezogenen Anschlag ( 4- ) für das zu sägende Holz (Vi ^ gleichzeitig der Tiefenanschlag für die beiden Holme ( 16 ; des Sägeaggregates beim Schneidvorgang ist.
    23«. Tischkreissäge nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die das gesamte Sägeaggregat tragende Kippwelle ( 12 ) an einem Ende mit einem Zapfen ( 26 ) und am anderen Ende mit einem Innenp;ewinde ( ?S) ') vorsehen ist.
    BAD ORIGINAL
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