AT11871U1

AT11871U1 - Wippenkreissäge

Info

Publication number: AT11871U1
Application number: AT0042610U
Authority: AT
Inventors: Roland Buchegger
Original assignee: Binderberger Maschb Gmbh
Priority date: 2010-07-06
Filing date: 2010-07-06
Publication date: 2011-06-15

Abstract

Wippenkreissäge für ein um eine waagerechte Antriebswelle umlaufendes Kreissägeblatt, mit einem Gestell, auf dem ein waagerecht verschiebbarer Kreissägetisch (2) mit einem Schieberahmen (1) angeordnet ist, wobei der Kreissägetisch (2) im Wesentlichen aus einem waagerechten Auflagetisch (3) für das Schneidgut (10) und einer schräg, steil aufrechten Rückwand (4) auf einem Rahmen (12) besteht, mit einen Schneidschlitz für das Kreissägeblatt und von einer raumgebenden Schutzabdeckung (5) überdacht sind und mit einem Betätigungshebel (7) und mit einem Niederhalter (6) für das Schneidgut (10), wobei an der Schutzabdeckung (4) eine Abdeckung (17) für das Kreissägeblatt angebracht ist und der Kreissägetisch (2) mit dem Betätigungshebel (7) in dessen zu diesem verschwenkten Stellung zum Kreissägeblatt hin verschiebbar ist der an einer waagerechten Schwenkachse (13) im unteren Bereich des Kreissägetisches (2) gelagert mit dem Niederhalter (6) gelenkig gekoppelt ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 871 U1 2011-06-15

Beschreibung

WIPPENKREISSÄGE

[0001] Die Erfindung betrifft eine Wippenkreissäge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.

[0002] Wippenkreissägen sind bekannt und weisen ein Kreissägeblatt auf, das an einer waagerechten Antriebswelle befestigt ist, die auf dem Gestell der Wippenkreissäge gelagert ist und von einem Elektromotor direkt oder von außen anders motorisch angetrieben ist. Der Kreissägetisch ist gewöhnlich auf einer Wippe oder einer Schiebebahn gelagert und wird durch deren Bewegen gegen das Kreissägeblatt zugestellt.

[0003] Das Kreissägeblatt ist dabei von einer Schutzverkleidung auf dem Gestell der Wippenkreissäge und einer Abdeckung auf dem Kreissägetisch abgedeckt.

[0004] Die Abdeckung schützt durch ihren Aufbau im Wesentlichen nur beim Auflegen des Schneidgutes, nicht aber beim Auslösen und Durchführen des Sägevorganges. Der Schieberahmen des Kreissägetisches ist überdies unzureichend gegen ungewolltes Zustellen gesichert.

[0005] Aufgabe der Erfindung ist es demnach, diese Nachteile zu beseitigen und den Kreissägetisch möglichst ständig abzudecken, die Bewegung des Kreissägetisches nur bei Handhabung der Betätigung zuzulassen, sowie das Schneidgut während des Arbeitsvorganges festzuhalten, und dafür einen möglichst geringen technischer Mehraufwand anzuwenden.

[0006] Diese Aufgabe wird bei einer Wippenkreissäge der eingangs genannten Art, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.

[0007] Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.

[0008] Bei dieser Wippenkreissäge mit einem um eine waagerechte Antriebswelle umlaufenden Kreissägeblatt, die in einem Gestell gelagert ist und bei der eine ortsfeste obere Schutzabdeckung vorgesehen ist, die über einen waagerechten oder zum Kreissägeblatt hin schwach abfallend geneigten Auflagetisch für das Schneidgut und einer steil aufrecht angeordneten Rückwand angebracht ist, ist es zur Herabsetzung Der Unfallgefahr wichtig, dass der Kreissägetisch mit einem Betätigungshebel versehen ist, der an diesem um eine waagerechte Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist.

[0009] Dadurch kann der Betätigungshebel, beim Verschwenken zum Kreissägetisch hin, den Vorschub des Kreissägetisches bewirken und günstigerweise einen mit diesem gekoppelten Niederhalter auf das Schneidgut absenken und dieses während des Vorschubes festhalten, solange bis beim Zurückschwenken des Betätigungshebels, vom Kreissägetisch weg und damit beim Zurückkehren des Kreissägetisches in die Beladestellung, der Niederhalter wieder hochgeschwenkt wird, sodass während des Sägevorganges das Schneidgut selbsttätig festgehalten wird.

[0010] Beim Verschwenken des Betätigungshebel zum Kreissägetisch hin, kann gleichzeitig eine Verriegelungsvorrichtung für den Kreissägetisch, zwischen dessen Schieberahmen und dem Gestell der Wippenkreissäge mechanisch oder elektromechanisch oder dergleichen, entriegelt und nach Zurückschwenken des Betätigungshebels und beim Zurückkehren des Kreissägetisches in die Beladestellung, vom Kreissägetisch weg, wieder mit dem Gestell verriegelt werden.

[0011] Es ist dadurch sichergestellt, dass der Kreissägetisch, erst nach Verschwenken des Betätigungshebels zu diesem hin, entriegelt und gegen das Kreissägeblatt geführt werden kann.

[0012] Besondere Absicherung gegen Unfallgefahr und Störungen wird dadurch erreicht, dass 1/7 österreichisches Patentamt AT 11 871 U1 2011-06-15 beim Verschwenken des Betätigungshebels zum Kreissägetisch hin, neben dem Vorschub, sowohl der Niederhalter betätigt, als auch die Verriegelungsvorrichtung entriegelt wird und nach dem Zurückkehren des Kreissägetisches in die Beladestellung der Niederhalter das Schneidgut freigibt und die Verriegelungsvorrichtung zwischen Kreissägetisch und dem Gestell der Wippenkreissäge verriegelt wird.

[0013] Für die Arbeit an der Wippenkreissäge ist es vorteilhaft, wenn der Betätigungshebel an einem Doppelhebel angelenkt ist, der an dem Rahmen des Kreissägetisches um eine waagerechte, im unteren Bereich angelenkte, Achse verschwenkbar angebracht ist und mit einer Feder gegen den Betätigungshebel abgestützt ist, weil dadurch eine stabile Anordnung geschaffen wird, mit der die Übertragung der Auslösebewegung auf einen Niederhalter und/oder auf die Verriegelungsvorrichtung mit dem notwendigen Bewegungsspielraum, aber mit der für die sichere Handhabung notwendige Genauigkeit, erfolgen kann.

[0014] Dazu ist es erforderlich, den Betätiguungshebel über einen Hebel mit dem Niederhalter zu koppeln, der an dem oberen Ende des Doppelhebels schwenkbar befestigt ist, wobei der Niederhalter mit dem unteren Ende an dem Rahmen des Kreissägetisches angelenkt ist und vom Doppelhebel beim Verschwenken des Betätigungshebels zum Kreissägetisch hin, auf das Schneidgut herabgedrückt wird, dieses festhält und erst nach dem Zurückschwenken des Betätigungshebels vom Kreissägetisch weg, freigibt, wodurch die Festlegung und die Freigabe des Schneidgutes in einfacherWeise, selbsttätig und zuverlässig vorgenommen werden kann.

[0015] Für die stabile Anbringung, im Sinne einer sicheren Handhabung, ist der Betätigungshebel als Betätigungsbügel ausgebildet und an zwei beabstandeten Stellen am Rahmen des Kreissägetisches angelenkt.

[0016] Zur Festlegung des Kreissägetisches auf der Wippenkreissäge besteht die Verriegelungsvorrichtung aus einem Riegel, der in eine Riegelrast einrastet, zwischen dem Kreissägetisch und dem Gestell der Wippenkreissäge und aus einem mit dem Betätigungshebel verbindenden mechanischen Stellmittel, etwa einem Zugmittel, insbesonders einem Seilzug oder überhaupt aus einer anderen Übertragungsvorrichtung. Die Verriegelungsvorrichtung wird gegen die Belastung mit einer Feder, angeordnet zwischen Betätigungshebel und Doppelhebel betätigt und entrastet den Riegel.

[0017] Es zeigt: [0018] Fig. 1 einen Kreisägetisch einer Wippenkreissäge in Seitenansicht, mit auf den Auflage tisch herabgesenkten Niederhalter und einem zum Kreissägetisch hin verschwenden Betätigungshebel, schematisch; [0019] Fig. 2 den Kreissägetisch nach Fig. 1, in Seitenansicht, mit hochgeschwenktem Nieder halter und dem vom Kreissägetisch weg verschwenkten Betätigungshebel, schematisch; [0020] Fig. 3 den mit Kreissägetisch nach Fig. 1, in Seitenansicht, mit dem auf das Schneidgut herabgeschwenktem Niederhalter und dem vom Kreissägetisch weg verschwenkten Betätigungshebel, schematisch; [0021] Fig. 4 den Kreissägetisch nach Fig. 1, in Seitenansicht, mit dem zur Entriegelung des

Kreissägetisches zu diesem hin verschwenkten Betätigungsbügel, schematisch.

[0022] Der in Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellte Kreissägetisch 2 einer Wippenkreissäge ist mit einem etwa waagerechten, zum Kreissägeblatt hin leicht abfallend geneigten Auflagetisch 3 und einer schräg aufrechten Rückwand 4, auf einem Rahmen 12 des Kreissägetisches 2, versehen, der mit einem Schieberahmen auf dem Gestell der Wippenkreissäge verschiebbar gelagert ist.

[0023] Auflagetisch 2 und Rückwand 4 sind von einer raumgebenden Schutzabdeckung 5 überwölbt, in die das Schneidgut 10 eingeschoben wird.

[0024] Schutzabdeckung 5 und Rahmen 12 des Kreissägetisches 2 sind mit einer Abdeckung 17 für das Kreissägeblatt fest verbunden, mit der der wechselnde Abstand von beiden abge- 2/7 österreichisches Patentamt AT 11 871 U1 2011-06-15 deckt wird.

[0025] Am Rahmen 12 des Kreissägetisches 2 ist an der Vorderseite ein Doppelhebel 11 um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert, an dessen unterem Ende ein Betätigungshebel 7 an einer waagerechten Schwenkachse 13 gelagert ist.

[0026] Am Rahmen 12 ist ein Niederhalter 6 zum Festhalten des Schneidgutes 10 angelenkt, der über diesen, vom Betätigungshebel 7 gesteuert ist.

[0027] Der Doppelhebel 11 ist gegen den Betätigungshebel 7 mit einer Feder 15 abgestützt, mit der gleichzeitig die Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung 8 über ein Zugmittel sichergestellt ist, weil ein zusätzlicher Weg des Betätigungshebels 7 zum Kreissägetisch 2 hin für das Einlegen eines Riegels in eine Rast, zwischen dessen Schieberahmen und dem Gestell der Wippenkreissäge und in die Gegenrichtung in die zum Lösen der Verriegelung in der Beladestellung vorgesehen ist.

[0028] Weiters wird mit dieser Verschwenkung des Betätigungshebels 7 der Niederhalter 6 für das Festhalten des Schneidgutes 10 herabgeschwenkt oder dieses durch Hochschwenken des Niederhalters 6 freigegeben.

[0029] Für die stabile Gestaltung ist der Betätigungshebel 7 als Betätigungsbügel mit Anlenkung an beiden Enden hergestellt.

[0030] Fig. 1 zeigt den Kreissägetisch 2 in Ruhestellung mit herabgeschwenkten Niederhalter 6 und Fig. 2 diesen in hochgeschwenkter Beladestellung 9.

[0031] In Fig. 3 ist der Kreissägezisch 2 in verriegelter Stellung Mit einem Stück Schneidgut 10 beschickt und in Fig. 4 ist der Kreissägetisch 2 in entriegelter Stellung mit an das Schneidgut 10 angedrücktem Niederhalter 6, für das Ablängen vorbereitet, dargestellt.

BEZUGSZEICHENLISTE 1 Schieberahmen des Kreissägetisches 2 2 Kreissägetisch 3 Auflagetisch des Kreissägetisches 2 für das Schneidgut 10 4 Rückwand des Kreissägetisches 2 5 raumgebende Schutzabdeckung des Kreissägetisches 2 6 Niederhalter für das Schneidgut 10 7 Betätigungshebel des Kreissägetisches 2 8 Verriegelungsvorrichtung für den Kreissägetisch 2 9 Beladestellung des Kreissägetisches 2 10 Schneidgut 11 Doppelhebel für den Betätigungshebel 7 12 Rahmen des Kreissägetisches 2 13 waagerechte Schwenkachse des Betätigungshebels 7 14 waagerechte Achse des Doppelhebels 11 15 Feder zwischen Doppelhebel 11 und Betätigungshebel 7 16 Hebel zur Kopplung des Niederhalters 6 an den Doppelhebel 11 17 Abdeckung des Kreissägetisches 2 für das Kreissägeblatt der raumgebenden Schutzabdeckung 5 des Kreissägetisches 2 3/7

Claims

österreichisches Patentamt AT 11 871 U1 2011-06-15 Ansprüche 1. Wippenkreissäge mit einem Kreissägetisch (2) für ein um eine waagerechte Antriebswelle umlaufendes Kreissägeblatt, das in einem Gestell gelagert ist, auf dem ein waagerecht verschiebbarer Kreissägetisch (2) mit einem Schieberahmen (1) angeordnet ist, wobei der Kreissägetisch (2) im Wesentlichen aus einem waagerechten oder in Richtung auf das Kreissägeblatt hin abfallenden schwach geneigten Auflagetisch (3) für das Schneidgut (10) und einer schräg, steil aufrecht, angeordneten Rückwand (4) auf einem Rahmen (12) besteht, die beide einen Schneidschlitz für das Kreissägeblatt aufweisen und von einer raumgebenden Schutzabdeckung (5) überdacht sind, die an Auflagetisch (3) und Rückwand (4) befestigt ist, mit einem Betätigungshebel (7) und gegebenenfalls mit einem Niederhalter (6) für das Schneidgut (10) versehen ist und an welcher Schutzabdeckung (4) eine Abdeckung (17) für das Kreissägeblatt angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreissägetisch (2) mit dem Betätigungshebel (7), in dessen zu diesem verschwenkter Stellung, zum Kreissägeblatt hin verschiebbar ist, der an einer waagerechten Schwenkachse (13) im unteren Bereich des Kreissägetisches (2) gelagert ist und mit dem Niederhalter (6) gelenkig gekoppelt ist.
2. Wippenkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (7) beim Verschwenken zum Kreissägetisch (2) hin den Niederhalter (6), der an dessen Rahmen (12) gelenkig befestigt ist, mit der gelenkigen Kopplung auf das Schneidgut (10) hin verschwenkt und festhält und beim Zurückkehren des Kreissägetisches (2) in die Beladestellung, bei zurückgeschwenktem Betätigungshebel (7), den Niederhalter (6) hochschwenkt.
3. Wippenkreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (6) am unteren Rand des Kreissägetisches (2) angelenkt ist und mit dem Betätigungshebel (7) im Abstand darunter gelenkig verbunden ist und in der Höhe des Auflagetisches (3) von diesem, in zum Sägetisch (2) verschwenkter Stellung festgehalten ist.
4. Wippenkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (7), beim Verschwenken zum Kreissägetisch (2) hin, eine Verriegelungsvorrichtung (8) für den Vorschub zwischen dem Kreissägetisch (2) und dem Gestell der Wippenkreissäge mechanisch oder elektromechanisch oder dergleichen entriegelt und beim Verschwenken des Betätigungshebels (7) vom Kreissägetisch (2) weg und nach Zurückkehren des Kreissägetisches (2) in die Beladestellung, die Verriegelungsvorrichtung (8) zwischen dem Kreissägetisch (2) und dem Gestell der Wippenkreissäge verriegelt.
5. Wippenkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (7) den Niederhalter (6) Zurückschwenken des Betätigungshebels (7) vom Kreissägetisch (2) weg und nach Zurückkehren des Kreissägetisches (2) in die Beladestellung, den Niederhalter hochschwenkt, der das Schneidgut freigibt.
6. Wippenkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (7), an einem Doppelhebel (11) um eine waagerechte Schwenkachse (13) angelenkt ist, der an dem Rahmen (12) des Kreissägetisches (2) um eine waagerechte Achse (14) verschwenkbar angebracht ist und gegen den der Betätigungshebel (7) mit einer Feder (15) abgestützt ist.
7. Wippenkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (7) über einen Hebel (16) mit dem Niederhalter (6) gekoppelt ist der an dem oberen Ende des Doppelhebels (11) schwenkbar befestigt ist, der am unteren Bereich des Kreissägetisches (2) mit einer waagerechten Achse (14) angelenkt ist und mit dem Betätigungshebel (7) an der darunterliegenden Schwenkachse (13) schwenkbar verbunden ist. 4/7 österreichisches Patentamt AT 11 871 U1 2011-06-15
8. Wippenkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (7) als Betätigungsbügel ausgebildet ist und an zwei waagerecht beabstandeten Stellen am Kreissägetisch (2) angelenkt ist.
9. Wippenkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (8) aus einem Riegel und einer Riegelrast, am Kreissägetisch (2) und am Gestell der Wippenkreissäge und aus einem verbindenden mechanischen Stellmittel, insbesonders einem Seilzug oder aus einer anderen Übertragungsvorrichtung besteht, die gegen Belastung mit einer Feder (15), angeordnet zwischen Betätigungshebel (7) und dem Doppelhebel (11), den Riegel der Verriegelungsvorrichtung (8) entrastet. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 5/7