DE3111868A1 - Vorrichtung zum ausschneiden und zum transport von silage - Google Patents

Vorrichtung zum ausschneiden und zum transport von silage

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DE3111868A1
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Alfons 2841 Harpendorf Sprehe
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LENGERICH MASCHF
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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LENGERICH MASCHF
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F25/2036Cutting or handling arrangements for silage blocks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausschneiden und zum Transport von Silage
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Ausschneiden und zum Transport von Silage, bestehend aus einem an einem Schlepper befestigten Traggestell, einem am Traggestell angeordneten Rechen mit horizontal verlaufenden Zinken und einem oberhalb des Rechens am Traggestell geradlinig auf-und abbewegbaren und vom Schlepper aus angetriebenen Ausschneidorgan, das aus einem rechteckigen Rahmen oder Kasten besteht, der mindestens an zwei benachbarten Unterkanten ein Schneidwerk mit nach unten gerichteten Schneiden trägt.
  • Eine Vorrichtung der vorbezeichneten Art ist in der deutschen Patentschrift 2 138 186 beschrieben. Bei der bekannten Vorrichtung besteht das Schneidwerk aus zwei mechanisch angetriebenen gegenläufig hin- und herbeweglichen Messern mit gezahnten Schneidkanten. Mit der bekannten Vorrichtung läßt sich Silage jeder Art in Gestalt verhältnismäßig großer kompakter und quaderförmiger Blöcke in einem Arbeitsgang aus einem Silo ausschneiden.
  • Die nach der Entnahme von Blöcken am Silo verbleibenden Schnittflächen sollen möglichst glatt und dadurch in sich geschlossen bleiben, weil rauhe Schnittflächen dem Luftsauerstoff das Eindringen in die Silage des Silos ermöglichen, wodurch an den Schnittflächen das Einsetzen von Oxydations- und Zersetzungsvorgängen begünstigt wird. Die Silage wird dadurch unbrauchbar, so daß vor dem nächsten Anschnitt des Silos stets eine Lage Silage vorbestimmter Dicke an der alten Schnittfläche entfernt werden muß. Je rauher die Schnittfläche ist, desto dicker ist die zu entfernende Lage, da bei- großer Rauhigkeit der Schnittfläche der für schädliche Zersetzungsprozesse verantwortliche Luftsauerstoff auch tiefer eindringen kann.
  • Die bekannte Vorrichtung hat nunmehr den Nachteil, daß gerade durch die Arbeitsweise der gezahnten Messer nach Art einer Säge verhältnismäßig rauhe Schnittkanten am Silo entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern, daß möglichst glatte und somit in sich geschlossene Schnittflächen nach der Entnahme eines Silageblocks am Silo verbleiben.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Schneidwerk aus mechanisch angetriebenen, um eine waagerechte Achse beweglichen Schermessern besteht.
  • Im Gegensatz zu den mit der bekannten Vorrichtung erzeugten rauhen Sägeschnitten erfolgt mit den erfindungsgemäß verwendeten Schermessern ein Verdrängungsschnitt, wodurch eine glattere Schnittfläche erzeugt wird. Da die Schermesser bei der schaukelartigen Scherbewegung um die waagerechte Achse in die zu schneidende Silage eindringen und dabei das Silagegut im Bereich der Schnittstelle seitlich verdrängen, erfolgt an der Oberfläche des Schnitts eine Verdichtung. Die glatte verdichtete Oberfläche des Schnitts verhindert ein tieferes Eindringen von Luftsauerstoff in die Silage. Glatte, und somit verbesserte Schnittflächen, stellen sich sowohl bei Mais- als auch bei Grassilage ein.
  • Die Schermesser sind am Rahmen bzw. Kasten derart angelenkt, daß sie um ihre waagerechten Achsen bei entsprechendem Antrieb, beispielsweise über einen mit der Zapfwelle des Schleppers gekoppelten Exzenter, Bewegungen nach Art eines Wiegemessers um die Achse durchführen.
  • Der für den Antrieb der Schermesser notwendige Bauaufwand ist bei einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung dadurch reduziert, daß wenigstens zwei einander benachbarte Schermesser an den einander zugekehrten Enden miteinander gelenkig verbunden sind. Ein solches Gelenk kann z.B. in der Ecke des Rahmens oder des Kastens liegen. Wird dann ein Ende eines an einem Seitenblech des Rahmens oder Kastens angelenkten Schermessers z.B. über einen Kurbelarm nach unten gedrückt, schwenkt das andere Ende entsprechend weit nach oben, wobei durch die Kopplung das dazu benachbarte Ende des benachbarten Schermessers ebenfalls nach oben bewegt wird und dessen anderes Ende dieses mitgezogenen Schermessers schwenkt dabei nach unten.
  • Dies wird dadurch ermöglicht, daß jedes Schermesser um eine mittig angeordnete Achse schwenkbar ist. Selbstverständlich können auch andere Achsanordnungen gewählt werden.
  • Die Schneidkante jedes Schermessers ist in etwa V-förmig ausgebildet, so daß sich in der Mitte jedes Schermessers unterhalb der Schwenkachse eine Spitze der Schneidkante befindet, die eine das Schneiden vorteilhaft unterstützende hin-und hergehende Bewegung macht. Dadurch wird das Anschneiden der Silage und das Eindringen der Schermesser erleichtert.
  • Die Schneidkanten können jedoch auch gerade, wellig oder gezahnt sein.
  • Vorzugsweise besteht jedes Schermesser aus einem das lotrechte Blech des Rahmens oder Kastens umgreifenden U-Profil, dessen U-Steg eine nach außen bzw. unten vorstehende Leiste mit durch eine Anschärfung gebildeter Schneidkante trägt. Bei dieser Ausführung liegt das lotrechte Blech des Rahmens somit eingetaucht zwischen den Schenkeln der U-Profile der Schermesser, wodurch ebenfalls das Eindringen und Schneiden erleichtert wird.
  • Die durch eine Anschärfung oder Anspitzung einer Kante einer Leiste gebildete Schneidkante kann auch über zwei sich seitlich auf die Breite d<s U-Profilschenkels aufspreizende Verdrängerbleche am U-Profíl befestigt sein, was ebenfalls zu einem erleichterten Eindringen der Schermesser in die zu schneidende Silage beiträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schemetische Perspektivansicht der Vorrichtung und Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein Blech des Rahmens oder Kastens der Vorrichtung mit Schermessern.
  • In Fig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht der Vorrichtung zum mechanischen Ausschneiden und zum Transport von Silage dargestellt. Mit 1 ist ein Traggestell bezeichnet, das an der Dreipunktaufhängevorrichtrtg eines nicht weiter dargestellten Schleppers befestigt werten kann. Das Traggestell weist am unteren Querholm 2 horizontal verlaufende Zinken 3 auf. An lotrechten Holmen 4 des Traggestells ist ein aus einem rechteckigen Rahmen oder Kasten 5 bestehendes Ausschneidorgan geradlinig auf- und abbewegbar geführt. Der Kasten oder Rahmen 5 ist aus hochkant stehenden, rechtwinklig zueinander angeordneten Blechen 6,7, und 8 zusammengesetzt. Die seitlichen Bleche 6 und 8 tragen je ein um eine waagerechte Achse 9 bzw.
  • 10 hin- und herpendelndes Schermesser 11 bzw. 12 mit V-förmig ausgebildeter unterer Schneidkante 13 bzw. 14. Das stirnseitige Blech 7 des Rahmens oder Kastens 5 trägt zwei jeweils um zugehörigs Achse 15 bzw. 16 pendelnde Schermesser 17 und 18.
  • Im Bereich der Ecken des Rahmens oder Kastens 5 sind die einander benachbarten Seiten der Schermesser 11 und 17 bzw. 12 und 18 durch ein Gelenk 19 bzw. 20 miteinander gekuppelt. Auf der dem Traggestell 4 zugekehr;.en Seite weisen die Schermesser 11 und 12 eine angelenkte Koppelstange 21 bzw. 21a auf, die mit Exzenterscheiben 22 bzw. 23 verbunden ist. Die Exzenterscheiben sitzen auf einer Welle 24, die vor einem Hydraulikmotor 25 angetrieben wird. Vorzugsweise - nd die Koppelstangen um 900 gegeneinander versetzt an den Exzenterscheiben angelenkt, wodurch ruckartiges Schneiden vermieden wird. Der Hydraulikmotor wird an die Hydraulik des nicht dargestellten Schleppers angeschlossen. Der Hydraulikmotor 25 bewirkt auch die geradlinige Auf- und Abbewegung des Rahmens oder Kastens 5 unter Führung an den lotrechten Holmen 4 des Traggestells.
  • In Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt durch das Blech 8 des Rahmens oder Kastens 5 dargestellt. Das Schermesser 11 besteht aus einem U-Profil 26, dessen Schenkel das Blech 8 umgreifen. Die waagerechte Achse ist mit 9 bezeichnet.
  • Am Steg 27 des U-Profils sind Verdrängerbleche 28 und 29 angeordnet, die zwischen sich eine Leiste 30 tragen, welche durch eine Anschärfung die Schneidkante 13 des Schermessers bildet.

Claims (5)

  1. AnsPruche 1. Vorrichtung zum mechanischen Ausschneiden und zum Transport von Silage, bestehend aus einem an einem Schlepper befestigten Traggestell, einem am Traggestell angeordneten Rechen mit horizontal verlaufenden Zinken und einem oberhalb des Rechens am Traggestell geradlinig auf- und abbewegbaren und vom Schlepper aus angetriebenen Ausschneidorgan, das aus einem rechteckigen Rahmen oder Kasten besteht, der mindestens an zwei benachbarten Unterkanten ein Schneidwerk mit nach unten gerichteten Schneiden trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk aus mechanisch angetriebenen, um eine waagerechte Achse (9,10,15,16) beweglichen Schermessern (11,12,17, 18) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einander benachbarte Schermesser (11,17;12,18) an den einander zugekehrten Enden miteinander gelenkig verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schermesser (11,12,17,18) um eine mittig angeordnete Achse (9,10,15,16) schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (13,14) jedes Schermessers (11,12,17,18) etwa V-förmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schermesser (11,12,17,18) aus einem das lotrechte Blech (6,7,8) des Rahmens oder Kastens (5) umgreifenden U-Profil (26) besteht, dessen U-Steg (27) eine nach außen bzw. unten vorstehende Leiste (30) mit durch eine Anschärfung gebildeter Schneidkante (13) trägt.
DE19813111868 1981-03-26 1981-03-26 Vorrichtung zum Ausschneiden und zum Transport von Silage Expired DE3111868C2 (de)

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DE3111868C2 DE3111868C2 (de) 1986-10-09

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255024A1 (de) * 1986-07-23 1988-02-03 Firma Bernard van Lengerich Maschinenfabrik GmbH &amp; Co. Silagegutschneider mit einem L- oder U-förmigen Tragrahmen
EP2452552A1 (de) * 2010-11-12 2012-05-16 Bernard van Lengerich Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Entnehmen von Silagegut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1948187A1 (de) * 1968-10-04 1970-04-16 Texas Industries Inc Vorrichtung zum Aufnehmen von Material,insbesondere Futter
DE2138186A1 (de) * 1971-07-30 1973-02-08 Schaeffer Fa Heinrich Geraet zum ausschneiden und transport von silage
DE7812413U1 (de) * 1978-04-24 1978-09-14 Gerhard Duecker Kg, Landmaschinenfabrik, 4424 Stadtlohn Geraet zum entnehmen von futterportionen aus silos

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DE3111868C2 (de) 1986-10-09

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