DE2304949A1 - Halsrahmen-anbindevorrichtung - Google Patents

Halsrahmen-anbindevorrichtung

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DE2304949A1
DE2304949A1 DE19732304949 DE2304949A DE2304949A1 DE 2304949 A1 DE2304949 A1 DE 2304949A1 DE 19732304949 DE19732304949 DE 19732304949 DE 2304949 A DE2304949 A DE 2304949A DE 2304949 A1 DE2304949 A1 DE 2304949A1
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DE
Germany
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frame
pivot
arms
rods
plane
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Pending
Application number
DE19732304949
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English (en)
Inventor
Harald Kristen
Wilhelm Kristen
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WILHELM KRISTEN MASCHINEN und
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WILHELM KRISTEN MASCHINEN und
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/062Neck-bars, e.g. neck collars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Halsrahmen - Anbindevorrichtun*.
  • Die Erfindung betrifft eine Halsrahmen-Anbindevorrichtung für Vieh, bestehend aus zwei mehrteiligen Stangen, welche unten durch einen Bügel miteinander verbunden sind, der in seiner Mitte am Boden verankert ist und welche obenan einer, das Öffnen und Schliessen der Anbindevorrichtung bewirkenden Verstelleinrichtung aufgehängt sind.
  • Eine deartige Halsrahaen-Anbindevorr4chtung ist bekannt. Die oberen Enden der Stangen sind an Schiebebuchsen starr befestigt, die auf einer gemeinsamen Strebe verschiebbar gelagert sind und die weiterhin an der Verstelleinrichtung derart aufgehängt sind, daß sie zum öffnen des Rahmens vorübergehend auseinander bewegt werden kennen, wobei die beiden Schiebebuchsen auf der gemeinsamen Strebe jeweils nach aussen geschoben werden, während die parallele Stellung der beiden oberen Stangenteile beibehalten wird.
  • Dieses Schiebebuchsensystem ist umständlich und störanfällig.
  • Die einwandfreie Verschiebbarkeit ist infolge der unvermeidlichen Verschmutzung nach einer gewissen Gebrauchszeit nicht mehr sichergestellt. Auch kann das öffnen oder Schliessen der Rahmen erheblich erschwert, wenn nicht gar verhindert werden* wenn die Tiere einseitig gegen eine der Rahmenstangen drücken und damit wegen der starren Verbindung zur Schiebebuchse diese relativ zur Horizontal strebe verkanten. Schliesslich ist die Verbindung zwischen den Stangenoberteilen und den Sehiebebuchsen starken Biegebeanspruchungen im Betrieb ausgesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Halsrahmen-Anbindevorrichtung dahingehend zu verbessern, daß trotz Verwendung von mindestens zwei Gelenken auf Jeder Rahmenseite die beschriebenen Nachteile der bekannten Anbindevorrichtung vermieden werden und ggf.
  • weitere Vorteile hinsichtlich des Bewegungsspielraums ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgeiiäß dadurch gelöst, daß Jede Stange an.einem Schwenkarm angebracht ist, der um eine Achse schwenkbar gelagert ist, welche vertikal angeordnet ist oder mit dieser vertikalen Richtung einen spitzen Winkel bildet.
  • Weitere Merkmale bestehen darin, daß die Schwenkachse in einer, die Verbindungsebene beider Stangen etwa rechtwinklig durchsetzenden Vertikalebene liegt, daß die Schwenkachsen beider Schwenkarme mindestens angerhert in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen, daß die Schwenkachsen etwa in der die Rahmenebene rechtwinklig durchsetzenden Mittelebene liegen oder sich die beiden Schwenkarme von dieser Mittelebene spiegelbildlich wegerstrecken.
  • Weitere Merkmale sind darin zu sehen, daß die Schwenklager der Stangen an horizontalen SVerstellrohren bzw. Verstellstangen angebracht sind und daß gesäß einer Ausgestaltung die Schwenklager unmittelbar unter den Verstellrohren bzw. Verstellstangen engeordnet sind.
  • Mit der Erfindung werden wesentliche Vorteile erreicht. Die beiden Schwenkarme bilden eine Art Dachgiebel, an deren unteren Enden 3eweils die Rahmenstangen glenkig angeordnet sind. Da die beiden Schwenkachsen dicht beieinander liegen, können die beiden Schwenkarme gemeinsam geschwenkt werden, ohne daß jahre Relativstellung im wesentlichen verändert wird. Die.Schwenkarne bilden also praktisch eine Einheit die gemeinsam um eine wå vertikale Achse gedreht werden kann, so daß Je nach der Stellung des Tieres entweder der gesamte Rahmen oder mindestens dessen Oberteil verschwenkbar ist. Das offenen bzw. das Schliessen des Rahmens ist wesentlich einfacher möglich als bisher, da die Schwenklager unmittelbar an den Verstellstangen befestigt werden und im einfachsten Fall unbeweglich an diesen angeschraubt bzw. angeklemmt werden, so daß bei gegenläufig verschobenen Stangen eines Stangenpaares die beiden Schwenklager voneinander entfernt werden, so daß der Rahmen dadurch geöffnet wird. Jegliche Gleitreibung, wie dies bei einem Verschieben von Buchsen auf Fiihrungsstengen notwendig ist, entfällt bei dieser Erfindung.
  • Die Funktionssicherheit ist wesentlich erhöht. Darüber hinaus wird der Vorteil erreicht, daß die Verstellstangen unmittelbar über dem oberen Rahmenende angeordnet werden können, so daß die erforderliche Bauhöhe für die neue Rahmenanbindung QerKlch verringert wird. Zwar können die Schwenklager auch an Schraubstücken befestigt sein, die auf einer drehbaren Verstellstange mit gegenläufigen Gewindeabschnitten bgim Drehen der Stange in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden, doch wird eine Verstelleinrichtung mit zwei parallel gegensinnig verschiebbaren Verstellstangen vorgezogen, Ein besonderer Vorteil wird dank der schwenkbaren Lagerung der beiden oberen Schwenkarme des Rahmens dadurch erreicht, daß die Schwenkachse bzw. Schwenkachsen nicht notwendigerweise vertikal angeordnet werden messen, sondern auch unter einem kleinen Winkel zur Vertikalen angeordnet werden könnan, wodurch die Höbenlage der Auihängegelenke für die Rahmenstangen beim Verschwenken der Schwenkarme verändert wird. So läßt sich beispielsweise durch Neigung der beiden Schwenkachsen des Rahmens in derJenigen vertikalen Mittelebene, die zur Verbindungsebene der Rahmenstangen rechtwinklig liegt, und zwar in Richtung des Tieres nach vorn, erreichen, daß bei Verringerung des gegenseitigen Abstandes der beiden Aufhängepunkte für die Rahmenstangen durch gegensinniges Nachvornschwenken gleichzeitig deren Höhenlage verringert wird, sW daß die Rahmenstangen ein größeres Spiel bekommen, das Tier sich also weiter nach vorn bewegen kann, als es dem normalen Spiel, der in einer gemeinsamen Querebene befindlichen Schwenkhebel entsprechen wUrde. In der umgekehrten Richtung, d.h. beim gegensinnigen Verschwenken der Schwenkhebel nach hinten wird dagegen eine Straffung des Rahmens in vertikaler Richtung und damit eine Vewringerung des Spiels bewirkt, so daß in dieser Richtung der Bewegungsraum eingeschränkt ist. Nun läßt sich durch die Vorgabe des Spiels der Rahmenstangen in vertikaler Richtung und Anordnung der Neigung der Schwenkachsen die Rahmenanbindung so einstellen, daß das Tier beim Hinlegen und Aufstehen möglichst wenig behindert wird.
  • Es liegt natürlich nicht nun im Rahmen der Erfindung, die beiden Schwenkachsen gleichsinnig beispielsweise nach vorn zu neigen, sondern die beiden Schwenkachsen können auch gegensinnig in einer Querebene leicht geneigt angeordnet werden. also insbesondere leicht nach aussen geneigt angeordnet werden, so daß die unteren Enden der Schwenkhebel - ausgehend von dieser Querebene - beim Verschwenken nach vorn genauso auf ein niedrigeres Niveau wandern, wie bei einem gegensinnigen Verschwenken nach hinten. Es genügen Jeweils schon geringe Neigungswinkel zur vertikalen Richtung, um ein merkliches zusätzliches Spiel des Rahmens in vertikaler Richtung zu erhalten.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der neuartigen Halßrahmen-Anbindevorrichtung, Fig. 2 eine Schnittansicht der in der neuen Anbindevorriohtung verwendeten SchwenkarmausfUhrung, und Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Schwenkarmausführung gemäß Fig.2.
  • Jeder Stand eines Tieres ist von zwei Stützen 10 seitlich begrenzt, die an ihren oberen Enden Rollen-Schiebelager 12 für zwei parallele Verstelirohre bzw. Verstellstangen 14 aufweisen, an denen für Jeden Stand eineSchwenkeinrichtung 16;17 befestigt ist, die Je einen schräg nach unten und von der gemeinsamen vertikalen Längsmittelebene des Standes weg nach aussen weisenden Schwenkarm 18 bzw. 19 aufweisen, an. deren unteren Enden sich Haken 20 befinden, in die lösbar Jeweils eine Rahmenstange 22 mittels an deren oberem Ende befindlicher bße gelenkig eingehängt ist. Die oberen Rahmenstangen 22 reichen bis in den mittleren Höhenbereich des Rahmens und enden in Ösen, in welchen wiederum die nach oben weisenden Schenkel 24 eines U-BAgels mittels an diesen Schenkeln befestigten Ösen unlösbar eingehängt sind. Dieser U gel ist an seinem unteren Ende in der Mitte mittels einer Kette 26 am Stallboden verankert. In Fig.1 ist mit 28 der Barren bezeichnet.
  • Einzelheiten gehen aus den Figuren 2 und 3 hervor. Die in Fig.2 in größerem Maßstab dargestellte Schwenkeinrichtung 17 besteht aus einer Lagerbuchse 30, die am Schwenkarm 19 angeschweißt ist.
  • Diese Lagerbuchse 30 hat einen kreiszylindrischen Innenraum, dessen Längsachse mit dem Schwenkarm 19 im AusEWhrungsbeispiel einen Winkel von etwa 450 bildet. Dies Lagerbuchse 30 ist auf einem Lagerzapfen 32 drehbar gelagert, der an der Unterplatte' 34 eines U-förmigen.Befestigungsteils 36 angeschweißt ist, dessen Innenmaße so bestimmt sind, daß dieses Befestigungsteil 36 auf dem im Querschnitt rechtwinkligen Verstellrohr 14 aufgeschoben werden kann, wobei durch die Oberplatte und Unterplatte des Befestigungsteils 36 miteinander fluchtende Löcher gebohrt sind, durch die eine Schraube 38 gesteckt ist, die auch durch eine Bohrung des Lagerzapfens 32 hindurchgreift und unter unter Zwischenlage einer Halteplatte 40 mit einer Mutter 42 verschraubt ist. Obwohl in Fig.2 die Schraube 38 so dargestellt ist, daß diese an dem oberen Schenkel des Befestigungsteils 36 verschweißt ist, ist auch eine lösbare AnbrinlSung denkbar, die das leichtere Montieren der Schwenkeinrichtung 17 an der Verstellstange 14 erlaubt und auch das nachträgliche Abnehmen und Montieren fur Reparaturzwecke vereinfacht. In Jedem Fall wird erreicht, daß nach Festziehen der Mutter 42 sowohl das Befestigungsteil 36 unbewezlich am Verstellrohr 14 festgelegt wird, als auch die Halteplatte 40 am Lagerzapfen 32 festgeklemmt wird, auf welcher der Schwenkarm 19 mit seiner Lagerbuchse 30 ruht.
  • Soll der Schwenkarm 19 abgenommen werden, so ist lediglich das Lösen der Mutter 42 nötig ,wonach der Schwenkarm 19 nach unten abgenommen werden kann.
  • An den unteren Enden der Schwenkarme 19 befinden sich Haken 20, die eine lösbare Aufhängung der Rahmenstangen 22 ermöglicheni wodurch ein Auswechseln der Rahten unter Beibehaltung der Schwenkarme möglich ist, aber auch erreicht werden kann. daß einzelne ausgewählte Rahmen beim Öffnen der übrigen Rahmen der Anlage durch Verstellen der Stangen 14 nicht mitgedffnet wird> indem z.B. die am Schwenkarm 18 hängende Rahmenstange 22 ausgehängt und mittels einer Verbindungskette an einem Haken 44 des Befestigungsteils 36 für die andere Schwenkeinrichtung 17 angehängt wird. Nach dieser Umhängung mengen beiden oberen Rahmenteile 22 an ein und demselben Befestigungsteil 36 und damit an nur einer der beiden Verstellstangen 14, so daß durch gegensinniges Verschieben der Verstellstangen 14 der so umgebaute Rahmen nicht geöffnet wird.
  • Die Funktion ist folgende: werden die beiden Verstelirohre 14 gegensinnig verschoben, derart, daß in Fig.1 die vordere Verstellstange 14 nach links und die dahingerliegende Verstellstange nach rechts bewegt werden, 80 werden die Schwenkeinriohtungen 16,17, die in der Normalstellung sehr eng beieinander liegen, auseinander bewegt und gelangen in die Stellungen 16', 17'. Die beiden Schwenkarme nehmen dann die beiden Stellungen 18', i9' ein, wodurch die oberen Rahmenstangen 22 in die Stellungen 22' gelangen. Dies ist die ofShungsstellung des Rahmens.
  • Werden die Verstellrohre 14 in der entgegengesetzten Richtung relativ zueinander verschoben, so wird der Rahmen geschlossen.
  • Dieser Zustand ist in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien darslestellt. Die beiden Schwenkarme .18,19 bilden etwa einen rechten Winkel miteinander, was bedeutet, daß das obere Ende des Rahmens das durch das Niveau der Schwenklager dargestellt wird, an den unteren, durch die Haken 20 dargestellten Enden der Schwenkarme 1es,?9 einen vertikalen Abstand hat, der etwa gleich der H§l*te des gegenseitigen Abstandes der Rahmenstangen 22, also der lichten Weite des Rahmens ist. Auf die gesamte lichte Rehmenhöhe bezogen liegen daher die oberen Gelenke der Rahmenstangen 22 vergleichsweise sehr weit oben und haben vom oberen Rahmenende, das hier etwa mit dem Niveau der Verstellstangen 14 zusammenfällt einen Abstand, der auf den Bodenabstand dieser Stangen bezogen, nur etwa 109 beträgt.
  • Im geschlossenen Zustand des Rahmens kann dieser sich um eine vertikale Achse drehen, wobei diese Drehung natürlich begrenzt ist, Jedoch reicht die Drehbarkeit aus, um dem angebundenen Tier eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit zu geben. Diese Drehbarkeit um eine vertikale Achse wird dadurch sichergestellt, daß die beiden Schwenkachsen 46 der Schwenkarme 18,19 sehr dicht beieinander liegen, so daß diese Schwenkarme 18,19 wie ein starres, daohförmiges Bauteil um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist. Die gleiche Bewegung kann der untere U-förmige Rahmenteil ausführen, da er in seiner Mitte am Boden verankert ist.
  • Will das Tier nun aufstehen, so drückt es bekanntermaßen nach vorn gegen den Rahmen 22,24. Die Gelenke zwischen den oberen und unteren Rahmenstangen 22,24 erlauben ein Ausknicken des Rahmens in einer zur Verbindungsebene der Rahmenstangen rechtwinkligen Richtung.
  • Durch diese Bewegung schwenken die beiden Schwenkarme 18,19 nach vorn, wodurch das notwendige Spiel für den Rahmen zurVerStgung gestellt wird. Anschliessend findet eine Belastung des Rahmens in umgekehrter Richtung statt; die oberen Rahmenstangen 22 werden nämlich nach oben und hinten (in Längsrichtung des Standes gesehen) beansprucht, so daß die Schwenkarme 18,19 von vorn über die Querebene nach hinten schwenken, so daß der Rahmen bei dem gesamten Bewegungsablauf, den das Tier beim Aufatehen ausführt, keine Behwinderung darstellt.
  • In Fig. 3 sind die beiden nacvorn bzw. nach hinten geschwenkten Stellungen des Schwenkarms 19 gestrichelt angedeutet.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Halsrahmen-Anbindevorrichtung für Vieh betstehend aus zwei mehrteiligen Stangen, welche unten durch einen BUgel mit einander verbunden sind, der in seiner Mitte am Boden veran der ankert ist, und welche oben,/daæ Öffnen und Schliessen der Anbindevorrichtung bowirkenden Verstelleinrichtung aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Stange (22,24) an einem Schwenkarm (18 bzw.19) angebracht ist, der um eine Achse (46) schwenkbar gelagert ist, welche vertikal angeordnet ist oder mit dieser vertikalen Richtung einen spitzen Winkel bildet
2. Halsrahmen Anbindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (46) in einer, die Verbindungsebene beider Stangen (22,22) etwa rechtwinklig durchsetzenden Vertikalebene liegt.
3. Halrsrahmen-Anbindevorri chtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (46) beider Schwenkarme (18,19) iuindestens angenähert in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
4. Hslsrabmen-Anbindevorrlchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (46) etwa in der.
die Rahmenebene rechtwinklig durchsetzenden Mittelebene liegen, und sich die beiden Scbwenkarme von dieser Msttelebene spiegelbildlich nach unten geneigt wegerstrecken.
5. Halsrahmen-Anbindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager der Stangen an horizontalen Verstelirohren (14) angebracht sind.
6. Halerdhmen-Anbindcworrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager unmittelbar unter den Verstelhren (14) angebracht sind.
7. Halsrahmen-Anbindevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dzwei parallel, in Längsrichtung bin- und herbeweglich gelagerte Verstellrohre (14) vorgesehen sind, und daß die beiden Schwenklager (16,17) anjeweils einz der Rohre unbeweglich befestigt sind.
8. Halsrahmen-Anbindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstangen (22) an den Schwenkarmen (18,19) gelenkig autgehingt sind.
9. H:rahmen-Anbindevorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa geradlinig ausgebildeten Schwenkarme (18,19) einen Winkel von mehr als 600 miteinander bilden.
10. Halsrahmen-Anbindevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (18,19) einen Winkel von etwa 900 miteinander bilden.
11. Nalsrahmen-Anbindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den unteren Enden der Schwenkarme (18,19) vorgesehenen Verbindungsgelenke flir die Stangen (22) vom oberen,durch die Schwenklqer (30,32) der Schwenkarme (18,19) dargestellten Rahmenende einen Vertikalabstand haben, der im Bereich von 5 % bis 20 % der lichten Rahmenhöhe liegt und insbesondere etwa 10% der lichten Rahmenhöhe beträgt.
12. Halsrahmen-Anbindevorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch Sekennzeichnet, daß die gelenkige Vorbindung zwtachei Schwenkarmen (18*19) uDd Rahmenstangen (22) eine lösbare Ösen-Hakenverbindung ist.
13. Halsrahmen-Anbindevorrichtung nach einem der .4nsprUche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schwenkarm (18 bzw.19) eine Oberatange (22) aufgehängt ist, an deren unterem Ende der nach oben ragende Schenkel (24) -eines U-BAgels allseitig gelenkig verbunden ist.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982001638A1 (en) * 1980-11-19 1982-05-27 Christian T Dahl A neck binder for pigs or other animals
US4512287A (en) * 1982-01-04 1985-04-23 Vandekeybus Christiaan A C Device for tying-up an animal

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