DE10164951B4 - Landwirtschaftliche Bestellkombination - Google Patents

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Abstract

Landwirtschaftliche Bestellkombination mit einem Tragrahmen und einem Laufräder aufweisenden Fahrwerk und einer Zugvorrichtung, wobei an dem Tragrahmen eine in Abschnitten unterteilte Bodenwalze angeordnet ist, die zumindest teilweise beabstandet zueinander angeordnet sind, und wobei zwischen den beabstandeten Abschnitten der Bodenwalze das Fahrwerk sich befindet. Um eine Bestellkombination zu schaffen, die einerseits kurz baut und andererseits hohe Transportgeschwindigkeiten über länger Transportstrecken ermöglicht, ist vorgesehen, dass das Fahrwerk quer zur Fahrtrichtung gesehen zumindest annähernd fluchtend zu der Bodenwalze angeordnet ist, dass die Fahrwerksräder (7,8) und die zumindest annähernd fluchtend zwischen den Fahrwerksrädern (8) angeordnete Bodenwalze (6) zueinander bewegbar angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Bestellkombination gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Bestellkombination ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 33 119 A1 beschrieben. Bei dieser Bestellkombination ist die Bodenwalze im Bereich des Fahrwerkes ausgespart, wobei die Laufräder des Fahrwerkes in einem Abstand hinter der Bodenwalze angeordnet sind. Die Laufräder des Fahrwerkes übernehmen in dem ausgesparten Bereich die Verdichtung des Bodens. Vorteilhaft ist bei dieser Ausgestaltung, dass speziell auf den Transportfall abgestimmte Laufräder das Fahrwerk bilden, so dass mit relativ hoher Geschwindigkeit die Maschine transportiert werden kann. Nachteilig ist jedoch hingegen, dass die Maschine relativ lang gebaut, da die Laufräder hinter der Bodenwalze und vor den Säscharen angeordnet sind.
  • DE 35 35 683 A1 offenbart ein Bodenbearbeitungsgerät für die Landwirtschaft mit zwei oder mehr gezogenen Geräteteilen, wie Walzen, Eggen oder dergleichen, wobei die beiden Ausleger um eine in Fahrtrichtung weisende Drehachse in die Transportstellung schwenkbar sind, wobei dies über einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder erfolgt und das Fahrwerk gleichzeitig über eine mechanische Kupplung absenkbar ist.
  • DE 298 15 637 U1 offenbart eine Ackerwalze zur Bodenbearbeitung mit mindestens drei Teilwalzen, die in Arbeitsstellung nebeneinander angeordnet sind und von denen in Transportstellung die beiden äußeren um je einen der mittleren Walze benachbarten Drehpunkt parallel zur Fahrtrichtung geschwenkt sind, wobei jede Walze von einem zu ihrer Längsachse parallelen Rahmen getragen ist, wobei die Rahmen um ihre gemeinsame Längsachse schwenkbar gelagert sind und die gesamte Walzenano rdnung auf zwei gleichachsig im gegenseitigen Abstand angeordneten Laufrädern gelagert ist. Das Schwenken der Rahmen aus der Transport- in die Arbeitsstellung, das Schwenken der Rahmen um ihre gemeinsame Längsachse und ein Anheben bzw. Absenken der Laufräder erfolgt durch linear wirkende Antriebseinheiten.
  • DE 197 07 004 A1 offenbart eine Bodenwalze mit einem zentralen Tragrohr, auf dem in Abständen zueinander umlaufende Bodenverdichtungsringe angeordnet sind, die aus einem elastischen Material bestehen, wobei zwischen den Bodenverdichtungsringen jeweils einen kleineren Außendurchmesser als die Bodenverdichtungsringe aufweisende Abstandselemente angeordnet sind, die Bodenverdichtungsringe in ihren Auflagebereich auf dem Tragrohr eine im Querschnitt gesehen schwalbenschwanzförmige Form aufweisen, gegen den schwalbenschwanzförmigen Bereich des Bodenverdichtungsringes die Abstandselemente pressbar sind und zwar derart, dass die dem Tragrohr zugewandte Seite des Auflagebereiches des Bodenverdichtungsringes gegen das Tragrohr gedrückt wird.
  • DE 39 25 278 A1 offenbart ein Walzengerät zur Befestigung an Fahrzeugen, insbesondere zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung mit im Rahmen angeordnete Walzen, wobei die Walzen durch das Fahrzeug angetrieben werden und die Walzen in Arbeitsposition tiefer als die Räder des Fahrzeuges abgesenkt sind.
  • US 4 993 499 A offenbart einen Flügelpacker, wobei die Mittel- und die beiden Flügelteile von bodenberührenden Rädern gestützt werden, während der Packer gezogen wird. Rollen sind an dem Mittelteil und den Flügelteilen derart angeordnet, dass sie über den Boden hinter dem Rahmen rollen und den Konturen des Bodens folgen können.
  • US 5 181 573 A offenbart einen Packer mit einem Rahmen und mit daran angeordneten Rädern und Werkzeugbalken. Ein Bodenverdichtungsmechanismus umfasst spiralförmige Spulenverdichter und einen Anbringmechanismus, um die Spulenverdichter mit den Werkzeugbalken derart zu verbinden, dass der Anbringmechanismus einen Mechanismus umfasst, um eine auf das Rad wirkende Kraft an die Spulenverdichter zu übertragen.
  • Des Weiteren sind landwirtschaftliche Bestellkombinationen bekannt geworden, welche gummibereifte Bodenwalzen aufweisen, die einerseits dem Boden verdichten und gleichzeitig das Fahrwerk während des Transportes bilden. Diese Bestellkombinationen haben den Vorteil, dass sie relativ kurz bauen, jedoch nur sehr niedrig Transportgeschwindigkeiten zulassen. Außerdem können nur kurze Transportstrecken zurückgelegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bestellkombination zu schaffen, die einerseits kurz baut und andererseits hohe Transportgeschwindigkeiten über längere Transportstrecken ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird das Fahrwerk auf Höhe der Bodenwalze geschoben, so dass sich eine kompakte Bauweise ergibt. Gleichzeitig können die Laufräder des Fahrwerkes speziell auf den Transport abgestimmt sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Laufräder des Fahrwerks druckluftbeaufschlagbare Gummireifen sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hier zeigen
    • 1 die Bestellkombination in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
    • 2 die Bestellkombination in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
    • 3 die Bestellkombination in der Ansicht III - III und
    • 4 das Laufrad des Fahrwerkes im Schnitt und vergrößertem Maßstab sowie in Prinzipdarstellung.
  • Die Bestellkombination weist den zentralen Tragrahmen 1 auf, der auf seiner Vorderseite eine Zugdeichsel 2 aufweist, die über entsprechende Kupplungselemente an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers ankuppelbar ist, womit die Bestellkombination auf der Vorderseite in die Transportstellung aushebbar und in die Arbeitsstellung absenkbar ist. Weiterhin ist auf dem zentralen Tragrahmen 1 der Vorratsbehälter 3 angeordnet. Im vorderen Bereich der Bestellkombination befinden sich die als vorlaufende Bodenwalze ausgebildeten Reifenpackerwalze 4 und die als Scheibenegge ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeuge 5. Es können jedoch auch andere Bodenbearbeitungswerkzeuge 5, wie z.B. Grubberschare, Zinken etc. vorgesehen sein. Hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen 5 befindet sich die als Keilringwalze ausgebildete Bodenwalze 6 die in Abschnitte aufgeteilt ist. Im Bereich des Fahrwerkes 7, welches die Laufräder 8 aufweist, ist die Bodenwalze 6 ausgespart. In diesem ausgesparten Bereich 9 sind die Laufräder 8 auf Höhe der Bodenwalze 6 angeordnet, so dass die Bodenwalze 6 zumindest nicht wesentlich nach hinten überragt wird. Dieses hat den Vorteil, dass die durchgehende Tragschiene 10, welche die Säschare 11 trägt, dicht hinter der Bodenwalze 6 angeordnet werden kann. Es ist jedoch auch möglich, dass die Laufräder 8 so angeordnet sind, dass die Drehachse 12 der Laufräder 8 mit der Ebene der Drehachse 13 der Bodenwalze 6 fluchtet. Den Säscharen 11 wird über die Dosiervorrichtung 14, der mittels des Gebläses 15 mit einem Förderluftstrom beaufschlagbaren Förderleitung 16 und über den Verteilerkopf 17 und den Saatleitungen 18 das im Boden abzulegende Saatgut zugeführt.
  • Die Tragarme 19 der Laufräder 8 sind mittels Gelenke 20 an dem zentralen Tragrahmen schwenkbar angeordnet und können mittels des Hydraulikzylinders 21 in die 1 und 2 dargestellte Arbeitsstellung und die in 3 dargestellte Transportstellung gebracht werden. Die Laufräder 8 des Fahrwerkes sind quer zur Fahrtrichtung 22 gesehen zumindest annähernd 7 fluchtend zur Bodenwalze 6 angeordnet.
  • Die Bodenwalze 6 bzw. deren Abschnitte weisen ein zentrales Tragrohr 23 auf. Auf dem Tragrohr 23 sind beabstandet zueinander keilförmig ausgebildete Bodenverdichtungsringe 24 zueinander angeordnet. Die Laufräder 8 sind als Druckluft beaufschlagte Gummireifen ausgebildet. Die Laufräder 8 weisen einen größeren Außendurchmesser als die Bodenwalze 6 auf. Die keilförmigen Bodenverdichtungsringe 25 bestehen aus Gummi und sind auf der Lauffläche der aus Gummi bestehenden Laufräder 8 aufvulkanisiert. Auf der Lauffläche 26 der Laufräder 8 sind zumindest zwei beabstandet zueinander angeordnete keilförmig ausgebildete Bodenverdichtungsringe 25 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind auf der Lauffläche 26 der Laufräder 8 drei keilförmige Bodenverdichtungsringe 25 aufvulkanisiert. Die Anzahl auf die Lauffläche 26 der Laufräder aufvulkanisierten Bodenverdichtungsringe richtet sich nach der Breite der verwendeten Laufräder 8.
  • In Fahrtrichtung 22 gesehen sind fluchtend hinter jedem Bodenverdichtungsring 25 ein Säschar 21 angeordnet, so dass die Säschare 11 in den von den keilförmigen Bodenverdichtungsringen 24 und 25 verdichteten Bereich in den Boden Säfurchen ziehen, in welchen das Saatgut abgelegt wird.
  • Hinter der Bodenwalze 6 und den Laufrädern 8 ist die durchgehende Tragschiene 10 angeordnet, an der einerseits die Scharhalter 27 für die Säschare 11 und andererseits die Halter 28 für die Abstreifer 29 angeordnet sind. Die Laufräder sind so angeordnet, und über ihre Tragarme 19 angelenkt, dass sie sich auf einer Bahn bewegen, die tangential am Abstreifer 29 vorbei geht, wenn sie auf- und abbewegt werden, um in die Transport- oder Arbeitsstellung gebracht zu werden. Somit können die Abstreifer 29 für Keilringwalze 6 und der Keilringlaufräder 8 an einem durchlaufenden Balken 10 befestigt werden, so dass die Laufräder 8 in der Arbeitsposition auf dem Acker genauso wie die Keilringwalze 6 gereinigt werden. Bei der Straßenfahrt kann auf Abstreifer 29 verzichtet werden, da die Reifen 8 dann aufgrund der höheren Belastung entsprechend ausreichend walken und die Verklebungsgefahr nicht besteht.

Claims (4)

  1. Landwirtschaftliche Bestellkombination mit einem Tragrahmen (1) und einem Laufräder (8) aufweisenden Fahrwerk (7) und einer Zugvorrichtung (2), wobei an dem Tragrahmen (1) eine in Abschnitten unterteilte Bodenwalze (6) angeordnet ist, wobei die Abschnitte zumindest teilweise beabstandet zueinander angeordnet sind, und wobei im Bereich des Fahrwerks (7) die Bodenwalze (6) ausgespart ist und in dem ausgesparten Bereich (9) die Laufräder (8) in Höhe der Bodenwalze (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Tragarme (19) der Laufräder (8) mittels Gelenken (20) am Tragrahmen (1) schwenkbar angeordnet sind, die Laufräder (8) des Fahrwerkes (7) gegenüber dem Tragrahmen (1) mittels Hubelementen anhebbar und absenkbar angeordnet sind, in einer Transportstellung der landwirtschaftlichen Bestellkombination die Laufräder (8) den Boden berühren und die Bodenwalze (6) den Boden nicht berührt, in einer Arbeitsstellung der landwirtschaftlichen Bestellkombination die Bodenwalze (6) und die Laufräder (8) den Boden berühren, auf dem Tragrahmen (1) ein Vorratsbehälter (3) angeordnet ist, quer zur Fahrrichtung (22) gesehen eine als vorlaufende Bodenwalze ausgebildete Reifenpackerwalze (4) und als Scheibenegge ausgebildete Bodenbearbeitungswerkzeuge (5) vorgesehen sind, wobei eine durchgehende Tragschiene (10) hinter der Bodenwalze (6) angeordnet ist und Säscharen (11) trägt und über eine Dosiervorrichtung (14) den Säscharen (11) im Boden abzulegendes Saatgut mittels einer durch ein Gebläse (15) mit einem Förderluftstrom beaufschlagbaren Förderleitung (16), über einen Verteilerkopf (17) und Saatleitungen (18) zuführbar ist.
  2. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (8) druckluftbeaufschlagte Gummireifen sind.
  3. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (8) einen größeren Außendurchmesser als die Bodenwalze (6) aufweisen.
  4. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (8) zumindest annähernd den gleichen Außendurchmesser als die Bodenwalze (6) aufweisen.
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