AT513803A1 - Stufenloses, formschlüssiges Getriebe - Google Patents

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AT513803A1
AT513803A1 AT12262012A AT12262012A AT513803A1 AT 513803 A1 AT513803 A1 AT 513803A1 AT 12262012 A AT12262012 A AT 12262012A AT 12262012 A AT12262012 A AT 12262012A AT 513803 A1 AT513803 A1 AT 513803A1
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Abstract

Stufenloses, formschlüssiges Getriebe mit einem Eingang und einem Ausgang, bei welchem auf einem mit dem An­trieb gekoppelten, kegelstumpfförmigen Körper (3) ein Teilbereich des Umfangs mit einer zahnradmäßigen Ver­zahnung (1) versehen ist, die zur Drehmomentübertragung dient. um den Kegelstumpf (3) sind zumindest zwei Ge­genräder (4) angeordnet, die zur Änderung des Überset­zungsverhältnisses entlang Ihrer Wellen (5) gemeinsam parallel zur jeweiligen Kegelerzeugenden verschiebbar sind.Der andere Teilbereich (2) des Kegelstumpfs (3) trägt eine spezielle Verzahnung, die bei drehendem Kegel­stumpf (3) zur Einrichtung der Gegenräder (4) auf die drehmomentübertragende Verzahnung (1) dient. Die Ge­genräder (4) verfügen über Freiläufe, und sind, bei­ spielsweise über weitere Zahnräder (6) auf ihren Trä­gerwellen (5), mit einem Zahnrad (7) des Getriebeaus­gangs gekoppelt.

Description

♦ · · ···· • * · ·· ······· · · • · · · ······ · • · ·· · · ······ ·· ····· ♦ · ·· ··· ·♦ ·· · ·
BESCHREIBUNG
Stufenloses, formschlüssiges Getriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenloses, formschlüssiges Getriebe mit einem Eingang und einem Ausgang.
Stufenlose, formschlüssige Getriebe, bei welchen auf einem Kegelstumpf eine zahnradmäßige Verzahnung angebracht ist, sind bekannt. Bei DE20109297U1 wird beispielsweise eine Zahnstange schraubenförmig über den Kegelmantel abgewickelt. Hier besteht allerdings zum einen der Nachteil, dass die Zähne der Gegenräder bei antreibendem Kegelstumpf in ungeregelter Weise auf die nachkommenden Zähne der verschraubten Verzahnung treffen, weil in den Freiräumen zwischen den Verzahnungen die Zahnteilung nicht eingehalten wird, und zum anderen, dass die Verzahnungen der Gegenräder und des Kegels beim Bewegen der Gegenräder parallel zur Kegel-erzeugenden (zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses) seitlich beliebig aufeinander geführt werden, was im ungünstigen Fall eine starke Beanspruchung der Zähne beim Zusammenführen bedingen kann.
Erläuterung zum folgenden Text: Der Mantel des Kegelstumpfs wird in Umfangrichtung in Bereiche unterteilt und entlang der Höhe, vom Kopf ausgehend, in Abschnitte . 1 2/34 ··· · ··· · • · • · · · ······ · • · · · ·· ······ • · ····· · ·
Beim Getriebe im Sinne der Erfindung* i&t eine zahnradmäßige Verzahnung 1 (beispielsweise eine Evolventenverzahnung) auf dem Kegelstumpf 3 in anderer Weise angebracht. Es ist in Umfangrichtung gesehen nur ein Teilbereich des Kegelmantels als Träger dieser drehmoment-übertragenden Verzahnung 1 vorgesehen, der weitere Bereich 2 des Kegelmantels dient zur Einrichtung der Gegenräder 4 auf die bei Drehung des Kegels 3 wieder folgende drehmomentübertragende Verzahnung 1 und erfüllt nicht den Zweck, ein Drehmoment zu übertragen.
Um den Kegel sind zumindest zwei Gegenräder 4 installiert, wobei zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses eine Relativverschiebung aller Gegenräder 4 gemeinsam gegenüber dem Kegelstumpf 3 entlang deren jeweiliger Kegelerzeugenden stattfinden soll. Für diese relative Verschiebung der Gegenräder 4 und des Kegels 3 gibt es prinzipiell verschieden Möglichkeiten. Am günstigsten erscheint die Lösung, dass die Gegenräder 4 entlang ihrer Trägerwellen 5 verschoben werden. Möglich ist aber auch, jede Welle 5 in ihre Achsrichtung verschiebbar vorzusehen und gemeinsam mit dem jeweiligen Gegenrad 4 zu bewegen. Es sind weiters auch Lösungen denkbar, bei denen das Übersetzungsverhältnis durch Verschieben des Kegels 3 in achsialer Richtung verändert wird und die Wellen 5 mit den Gegenrädern 4 nur in radialer Richtung beweglich sind oder über Kreuzgelenke im oberen Bereich verfügen, um flexibel spreizbar zu sein. 3/34 2
Die Gegenräder 4 sind mit**dem Get*riebeäusgang gekoppelt, was beispielsweise durch je ein auf jeder der Wellen 5 sitzendes Zahnrad 6 ermöglicht wird. Diese Zahnräder 6 treiben dann gemeinsam ein mit dem Getriebeausgang verbundenes Zahnrad 7 an, das über dem Kopf des Kegelstumpfs 3 angeordnet sein kann. Wenn zur Änderung der Getriebeübersetzung ein Verschieben der Gegenräder 4 entlang ihrer Trägerwellen 5 vorgesehen ist, so werden die Wellen 5 und der Kegelstumpf 3 günstigerweise im Getriebegehäuse ortsfest drehbar gelagert .
Die Gegenräder 4 verfügen jeweils über einen Freilauf, der die vom Kegel 3 auf das Gegenrad 4 weitergegebene Drehung in Richtung Getriebeausgang überträgt.
Es wäre auch denkbar, die Freiläufe statt an den Gegenrädern 4 beispielsweise an den in das Rad 7 eingreifenden Rädern 6 vorzusehen. Diese Lösung erscheint allerdings als ungünstiger.
Die Zähne der drehmomentübertragenden Verzahnung 1 verlaufen tendenziell in Richtung der Kegelerzeugenden. Wegen der Beibehaltung der Zahnteilung mit größer werdendem Kegelumfang kommt es, abhängig von der konkreten Lage eines jeweiligen Zahnes, zu einer Abweichung von dieser Grundrichtung. Ist eine Schrägverzahnung vorgesehen ändert sich die Abweichung noch zusätzlich um deren Winkel.
Die Länge der Zähne kann sich über den ganzen Kegelmantel erstrecken, es wird aber jedenfalls zweckmäßig • · · ··· · ·· · ·· ····»·· · · • · · · ♦····· · • · · · · · ···· · • · ····· · · sein, zumindest einen gro1£eri*,Te*il**de:l: flöhe des Kegelmantels hierfür zu nützen.
Statt der Unterteilung des Kegelumfangs in nur einen drehmomentübertragenden Bereich 1 und einen einrichtenden Bereich 2 ist es auch denkbar, diese Bereiche über den Umfang jeweils mehrfach abwechselnd vorzusehen. Der Vorteil mehrerer und damit schmälerer drehmomentübertragender Bereiche 1 liegt darin, dass dann an ihren Rändern die Winkel der Zähne im Bezug zur Kegel-erzeugenden kleiner ausfallen. Es bedarf aber einer Abstimmung mit der Anzahl der Gegenräder 4 und mit der Breite der Bereiche 1, damit sich im Getriebebetrieb immer zumindest ein Gegenrad 4 in einem drehmomentüber-tragenden Bereich 1 befindet.
Damit der Bereich 2 des Kegelumfangs bei drehendem Kegel 3 periodisch dem Zusammenführen der drehmomentübertragenden Zähne 1 mit den Zähnen der Gegenräder 4 dienen kann, wird er wie folgt gestaltet:
In einem ersten Abschnitt (vom Kegelkopf aus gesehen) wird der Zahnabstand, günstigerweise aber nicht notwendigerweise ausgehend von einer Teilung, die noch der Normalteilung von Bereich 1 entspricht, dem größer werdenden Umfang des Kegels entsprechend gespreizt. Die Anzahl der Zähne bleibt damit konstant und die Verzahnung des einrichtenden Bereichs 2 geht am Ende einfach wieder in die Verzahnung des drehmomentübertragenden Bereichs 1 über. 5/34 4 ·« ·· « ··· · *···*·· · · • · «· ··*··· · • · · · ·· ····· ·· ····· · ·
Die Gegenräder 4 drehen sicti*'in diesem 'Abschnitt des Bereichs 2 wegen des größeren Zahnabstands langsamer und werden deshalb durch die entsprechend vorgesehenen Freiläufe vom Kraftfluss entkoppelt. Die entstehenden gleitenden Relativbewegungen zwischen den Zähnen des Bereichs 2 und der Gegenräder 4, die aus der größeren Zahnteilung resultieren, belasten die dann weitgehend kräftefreien Zahnräder somit nur in unbedeutendem Maße. Mit dieser Lösung lassen sich im Übrigen stufenlose, formschlüssige Getriebe für einen kleineren Übersetzungsbereich gestalten.
Der Grenzbereich der möglichen Spreizung der Zahnteilung des einrichtenden Bereichs 2 wird erreicht, wenn die Gefahr besteht, dass im Betrieb die Zahnköpfe der eingreifenden Zähne aufeinander treffen. Dieser Grenzbereich lässt sich mit Hilfe einer speziellen Zahnform für den Bereich 2 mindestens bis zum 1,4-fachen der normalen Zahnteilung ausweiten.
Um beim Getriebe im Sinne der Erfindung einen größeren Übersetzungsbereich zu ermöglichen wird nun vorgeschlagen, in einem zweiten Abschnitt des Bereichs 2 nur noch einen Teil der Zähne entlang der Kegelerzeugenden weiterzuführen, einen anderen Teil aber enden zu lassen. Konkret kann beispielsweise jeder zweite Zahn weitergeführt werden. Wird diese Hälfte der Zähne nun solange weitergeführt, bis sie bei einer vollständigen Zähnezahl ungefähr in der Mitte des Abschnitts zwei eine Teilung vom 1,5-fachen der Normalteilung erreicht hätte (der vorher angeführte Grenzwert vom ca. 1,4-fachen 5 6/34 »· · ···· ·« · ·· ······· · · • · · · ·IM » · · • I · · · · · ···· · • · ····· · · wird hier nicht Überschriften*, *faei*l jfa’nur noch ein Teil der Zähne in diesen Abschnitt weitergeführt wird), so haben die weitergeführten Zähne, nachdem nur jeder zweite Zahn vorhanden ist, einen Abstand von drei normalen Zahnteilungen. Dies entspricht aber auch einer Verzahnung mit normaler Teilung, bei der nur jeder dritte Zahn vorhanden ist (2 x 1,5 = 3). Die Gegenräder 4 können sich in diesem Abschnitt des Bereichs 2 damit einfach mit der aus dem drehmomentübertragenden Bereich 1 vermittelten Drehzahl weiter drehen, dabei greift aber nur jeder dritte ihrer Zähne in die noch vorhandenen Zähne ein.
Weiters kann nun jeder der weitergeführten Zähne aus Abschnitt zwei kegelabwärts jeden dritten Zahn einer Verzahnung bilden, deren Zähnezahl der entspricht, die Abschnitt zwei bei vollständiger Zähnezahl und normaler Teilung hätte. Diese Verzahnung hat somit ihre Zähnezahl dem größer werdenden Umfang des Kegels durch je zwei neu beginnende Zähne zwischen den weitergeführten Zähnen wieder angepasst und markiert den Beginn des dritten Abschnitts des Bereichs 2. Hätte man im Übrigen die Zähne des Bereichs 2 geringer maximal gespreizt und den Faktor in Abschnitt zwei statt auf oben angeführte 1,5 beispielsweise nur auf 1,333 festgelegt, dann würde aus Abschnitt eins des Bereichs 2 nur jeder dritte Zahn weitergeführt und nur jeden vierten Zahn (3 x 1,333 = 4) der Verzahnung von Abschnitt drei bilden. Es wäre dadurch in Abschnitt zwei aber wieder eine Verzahnung mit normaler Teilung 7/34 6 •I · ·· ·· · ···· • · , · · · · · . · · • · · · ······ · • · · · ·· ····· · • · ····· · · gegeben, bei der allerdings nur*ncTch*^e*cler# vierte Zahn vorhanden wäre. Die Drehzahl der Gegenräder 4 müsste sich im Getriebebetrieb in diesem Abschnitt somit aber wieder nicht ändern.
Zusammengefasst erfüllt Abschnitt zwei zum einen den Zweck, dass er Abschnitt eins darüber enden lässt, bevor die Zahnteilung zu groß wird, und Abschnitt drei darunter ermöglicht, mit nahezu normaler Zahnteilung (die Teilung ist von Abschnitt zwei ausgehend genaugenommen hier schon wieder etwas größer) neu zu beginnen. Weiters ist die Eigenschaft, dass der Abstand der verbliebenen Zähne in Abschnitt zwei einem ganzzahligen Vielfachen des Normalabstands entspricht, entscheidend dafür, dass die Gegenräder 4 im Getriebebetrieb diesen Abschnitt mit ihrer aus Bereich 1 mitgegebenen Drehzahl durchlaufen können.
Ausgehend von der angeführten Verzahnung am Beginn des dritten Abschnitts werden die Zähne des Bereichs 2 nun wiederum mit steigendem Kegelumfang gespreizt. Wenn sich die Zahnabstände in diesem Abschnitt dann wieder einer kritischen Größe nähern folgt ein Abschnitt vier, in den, wie in Abschnitt zwei, abermals nur noch ein Teil der Zähne weitergeführt wird.
Durch dieses sich wiederholende Vorgehen lässt sich ein stufenloses, formschlüssiges Getriebe mit beliebigem Übersetzungsbereich gestalten. 8/34 7 ·♦· ·
Die Zähne des drehmomentüberträ§eü*deH BöreÜ.chs 1 verfügen hingegen immer über eine normale Teilung und werden über die ganze Höhe des Kegels geführt. Am seitlichen Rand zu Bereich 2 kommen mit der zunehmenden Anzahl von Abschnitten, der Umfangvergrößerung des Kegels entsprechend, allerdings stufenweise neue drehmoment-übertragende Zähne mit normaler Teilung hinzu, wodurch der Bereich 1, trotz Beibehaltung seiner Zahnteilung, über die ganze Kegelhöhe immer nahezu den gleichen Anteil des Kegelumfangs abdecken kann.
An dem in den Figuren 1 bis 5 abgebildeten Kegelstumpf 3 ist beispielsweise ein drehmomentübertragender Bereich 1 und ein einrichtender Bereich 2 vorhanden, wobei der Bereich 2 insgesamt über drei Abschnitte verfügt, bei welchen oben jeder zweite der Zähne endet und unten, zwischen den weitergeführten Zähnen, jeweils zwei Zähne neu beginnen.
Abwechselnd mit diesen Abschnitten sind noch insgesamt vier weitere Abschnitte ersichtlich, in denen sich die Zähne der einrichtenden Verzahnung 2 mit wachsendem Kegelumfang spreizen. Zu erkennen ist auch die Zunahme der Zähnezahl des drehmomentübertragenden Bereichs 1 mit jedem neu beginnenden dieser vier Abschnitte.
Der Kraftfluss des Getriebes muss vom angetriebenen Kegelstumpf 3 über die Gegenräder 4 zum Getriebeausgang laufen. Ein umgekehrter Kraftfluss von den Gegenrädern 4 auf den Kegel 3 ist nicht möglich, weil dann die Gegenräder im Bereich 2 bei größer werdendem Zahnabstand 9/34 8 • · · ·#·· den Kegel schneller drehen müssten *und ’som’it* die Frei-läufe nicht hier entlastend wirken würden, sondern im Bereich 1 mit der eigentlich zur Drehmomentübertragung vorgesehenen NormalVerzahnung.
Alternativ denkbar wäre allerdings, durch den Antrieb das Gehäuse mit den Wellen 5 um einen stillstehenden Kegel 3 in Rotation zu versetzen. Es würde dann in Verbindung mit dem Zahnrad 7 quasi ein Planetengetriebe entstehen, wobei sich die Eigendrehzahl der Gegenräder 4 und somit der Wellen 5 wiederum stufenlos regulieren ließe.
In den Abschnitten des Bereichs 2, an deren oberem bzw. unterem Rand Zähne auslaufen bzw. neu beginnen, empfiehlt es sich, anders als in den Figuren 1 bis 5 vereinfacht dargestellt, die Enden der auslaufenden bzw. beginnenden Zähne, wie in Figur 6 schematisch gezeigt, zu verjüngen oder abzurunden. Dadurch wird in diesem Abschnitt bei einer Verschiebung der Gegenräder 4 zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses ein Hineingleiten der Zähne der Gegenräder 4 in diese Zähne erleichtert .
Die durchgehenden Zähne des Bereichs 2 sind in den Darstellungen 1 bis 5 vereinfacht mit Knicken in ihrem Verlauf dargestellt, tatsächlich sollten diese Zähne aber eher über eine kontinuierliche Krümmung verfügen.
Figur 7 stellt das Zusammenspiel der Zähne der Gegenräder 4 und der Zähne der einrichtenden Verzahnung 2 in zwei verschiedenen Positionen dar. Die Verzahnung 2 des 10/34 9 ·· · ··«· • · · · ······ · • · · · ·· ··«··♦ I · ····· · · antreibenden Kegels dreht gegen*den Uhrzeigersinn, die Gegenräder 4 somit im Uhrzeigersinn. Beim Abstand der Zähne 2 ist ein Wert vom ca. 1,4-fachen der normalen Teilung dargestellt.
Es zeigt sich, dass für die Zähne der einrichtenden Verzahnung 2 (anders als in den Figuren 1 bis 5 vereinfacht skizziert) eine spezielle Formgebung notwendig ist, um ein funktionierendes Eingreifen der unterschiedlichen Verzahnungen gewährleisten zu können. Zur Vermeidung von Kollisionen der Zähne in unerwünschten Bereichen ist es empfehlenswert, die Zähne der einrichtenden Verzahnung 2 niedriger als die Zähne der Normalverzahnung 1 auszuführen. Dem Zweck eines geregelten Weitergleitens der Zähne 2 zur Bewältigung der vergrößerten Zahnteilung dienen ein Abschrägen der Zähne 2 im hinteren Bereich und eine konvexe Gestaltung dieser Rückenfläche.
Figur 7 zeigt im Übrigen die zwei möglichen Grenzpositionen der Zähne 2, die im Bezug zur Verzahnung der Gegenräder 4 über ein gewisses Spiel verfügen. Für beide Positionen ist dabei ersichtlich, dass das Zusammenspiel der unterschiedlichen Verzahnungen zum Zweck des Einrichtens aufeinander (nicht zum Zweck der Drehmomentübertragung) funktioniert.
Figur 8 stellt das Zusammenspiel der Zähne der Gegenräder 4 mit dem Übergangsbereich der Zähne der einrichtenden Verzahnung 2 und der drehmomentübertragenden Verzahnung 1 in zwei verschiedene Positionen dar. Der antreibende Kegel mit den Verzahnungen 1 und 2 dreht 11/34·° ·· · • · · · • · · ·· *»·«··· · · • · ♦ · ·····* · m · « · l # ····· · ι · ····· * « auch hier gegen den Uhrzeigersifm***d^e *Geg*enVäder 4 somit wieder im Uhrzeigersinn.
Es ist beim Abstand der Zähne 2 wiederum ein Wert vom ca. 1,4-fachen der normalen Teilung dargestellt. Ersichtlich ist, dass der erste Zahn der über eine normale Teilung verfügenden Verzahnung 1 günstigerweise ähnlich wie die Zähne der einrichtenden Verzahnung 2 geformt sein sollte, um einen gut funktionierenden Übergang gewährleisten zu können.
Figur 8 zeigt ebenfalls die zwei möglichen Grenzpositionen der Zähne 1 und 2, die auch hier im Bezug zur Verzahnung der Gegenräder 4 über ein gewisses Spiel verfügen. Für beide Positionen ist ersichtlich, dass durch die Verzahnung 2 das Einrichten der Gegenräder 4 auf die drehmomentübertragende Verzahnung 1 funktioniert .
Von praktischem Nutzen für den Getriebebetrieb könnte es sein, die Zähne der einrichtenden Verzahnung 2 und auch den ersten Zahn der drehmomentübertragenden Verzahnung 1 versenkbar und federnd zu lagern, wobei auf die rückstellende Federung wegen der vorhandenen Flieh-kraftwirkung eventuell auch verzichtet werden kann. Die Zähne der einrichtenden Verzahnung 2 könnten dann bei einem sehr ungünstigen Aufeinandertreffen mit den Zähnen der Gegenräder 4 nachgeben.
Der Körper 3 ist in Schutzanspruch 1 am allgemeinsten als ein sich entlang seiner Drehachse verjüngernder Körper definiert. Für den praktischen Gebrauch er- 12 /34'1 »··♦ • ♦ ·· ·♦···· · • ♦ t · · · ····· · • · » · ♦ · t · · scheint ein rotationssymmetrisöhei,*KSgdlst*um,[?f als sinnvollste Lösung, deshalb wird in den Schutzansprüchen und auch in dieser Beschreibung vereinfacht meist die Bezeichnung „Kegelstumpf" oder noch einfacher „Kegel" verwendet. Dies soll den Einsatz anderer Körper, die sich entlang ihrer Drehachse verjüngen, für diesen Zweck aber nicht ausschließen.
Der Kegelstumpf 3 muss im Übrigen nicht unbedingt über gerade Erzeugende verfügen. Eine Krümmung nach Innen oder Außen würde die Charakteristik des Getriebes beim Ändern der Übersetzung verändern. Die Herstellung des Getriebes wäre allerdings aufwendiger und die Gegenräder 4 mit Ihren Wellen 5 müssten dann zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses in radialer Richtung beweglich sein.
Alternativ wäre auch denkbar, die Verzahnungen der Bereiche 1 und 2 im Inneren eines hohlen Kegelstumpfs anzubringen. Die Gegenräder würden dann im Inneren des Kegelstumpfs in die Verzahnungen eingreifen. Diese Lösung erscheint allerdings als konstruktiv wesentlich aufwendiger.
Wenn die geometrischen und sonstigen Parameter feststehen, bedarf die Realisierung eines konkreten Getriebes im Sinne der Erfindung sicherlich auch einer gewissen Entwicklungsarbeit. Erst dann kann beispielsweise die spezifisch optimale Zahnform der einrichtenden Verzahnung des Bereichs 2 gestaltet werden. 13 / 3412 ·· · · ···«··· · · • · · · ······ · • · · · · · ····· · • * ····· » «
Grundsätzlich sollte aber auf Bäsi’S *deü* in* d*iesem Schreiben vorgestellten Ideen der Bau eines einwandfrei funktionierenden stufenlosen, formschlüssigen Getriebes möglich sein.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen, jeweils um 90° im Uhrzeigersinn gedreht, schematisch in einer Ansicht von schräg oben, eine mögliche Ausführung des KegelStumpfs 3 mit der drehmomentübertragenden Verzahnung 1 (dunkler dargestellt) der einrichtenden Verzahnung 2 (heller dargestellt).
Figur 5 zeigt die wichtigsten Komponenten des Getriebes schematisch in einer Gesamtübersicht von vorne.
Figur 6 skizziert ein Detail zur Zahnform bestimmter Zähne des einrichtenden Bereichs 2.
Figur 7 stellt das Zusammenspiel der Zähne der einrichtenden Verzahnung 2 und der Gegenräder 4 in zwei verschiedenen Positionen dar.
Figur 8 stellt das Zusammenspiel des Übergangsbereichs der Zähne der einrichtenden Verzahnung 2 und der drehmomentübertragenden Verzahnung 1 mit den Zähnen der Gegenräder 4 in zwei verschiedenen Positionen dar. 14/3413

Claims (23)

  1. ···· ·«····· · · • · ·· ······ · • · t · · · ····· · PATENTANSPRÜCHE ".......* 1 Z 1. Stufenloses, formschlüssiges Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass am Mantel eines drehbaren, sich entlang seiner Drehachse verjüngenden Körpers (3), wie beispielsweise eines rotationssymmetrischen Kegelstumpfs, eine oder mehrere zahnradmäßige Verzahnungen (1) vorgesehen sind, die zur Drehmomentübertragung in Umfangrichtung dienen, wobei die Länge der Zähne dieser Verzahnungen (1) zumindest weitgehend der Länge der Kegelerzeugenden entsprechen kann, und dass zur Übernahme der Drehbewegung zwei oder mehr Zahnräder als Gegenräder (4) entlang des Umfangs des Kegelstumpfs (3) installiert sind, wobei zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses eine Verschiebbarkeit der Gegenräder (4) und des Kegelstumpfs (3) relativ zueinander vorgesehen ist, und dass die drehmomentübertragenden Verzahnungen (1) nur einen oder mehrere Teilbereiche des Kegelumfangs abdecken, während ein oder mehrere weitere Teilbereiche (2) des Kegelumfangs über eine spezielle Verzahnung verfügen, die dem Einrichten der Gegenräder (4) auf die Verzahnung der im Getriebebetrieb periodisch folgenden drehmomentübertragenden Teilbereiche (1) dient.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehmomentübertragenden Bereiche (1) und die einrichtenden Bereiche (2) abwechselnd um den Umfang des KegelStumpfs (3) angeordnet sind. 15 / 3414 ·» · ···· • ··· · · · • · · ···· ·
  3. 3. Getriebe nach einem oder mehreren cfer ‘vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenräder (4) jeweils über einen Freilauf verfügen.
  4. 4. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gegenrad (4) jeweils über seinen Freilauf und seine Trägerwelle (5) mit dem Getriebeausgang gekoppelt ist.
  5. 5. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenräder (4) gleichmäßig um den Umfang des Kegel-Stumpfs (3) verteilt sind.
  6. 6. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Drehachse eines Gegenrades (4) parallel zu der Kegel-erzeugenden verläuft, an der das Gegenrad (4) anliegt.
  7. 7. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Verschiebbarkeit der Gegenräder (4) und des Kegelstumpfs (3) zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses so eingerichtet ist, dass sich jedes Gegenrad bezüglich des Kegelstumpfs (3) immer in der gleichen Höhe wie die anderen Gegenräder befindet.
  8. 8. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenräder (4) zur Änderung des Übersetzungsverhältnis- 16/34-5 «· ♦ ·· · · · ···· ······· · · • · ·· ······ · • · ·· · · ·♦···· « · ····· · · ses gemeinsam entlang ihrer j eweiTigen*t)reha*chse in gleicher Weise verschiebbar sind.
  9. 9. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung des einrichtenden Bereichs (2) über einen oder mehrere Abschnitte entlang der Kegelhöhe verfügt, in denen sich die Zahnabstände der Verzahnung mit zunehmendem Umfang des Kegels (3) vergrößern.
  10. 10. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung des einrichtenden Bereichs (2) über einen oder mehrere Abschnitte entlang der Kegelhöhe verfügt, durch den nur ein Teil der Zähne weitergeführt wird, während der andere Teil der Zähne am oberen bzw. unteren Rand dieser Abschnitte endet bzw. beginnt.
  11. 11. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite dieser Abschnitte zumindest der Breite der Verzahnung der Gegenräder (4) entspricht.
  12. 12. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der einrichtenden Verzahnung (2), die in diesen Abschnitten enden bzw. beginnen, sich an deren Enden verjüngen oder abgerundet sind.
  13. 13. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der 17/3416 • · · ·· · · · ··· · ······· · · • · ·· ······ · • · ·· I # ······ «· ····· « · durch diese Abschnitte weiterge^üTlrt:en,*Zäline, im jeweiligen Abschnitt, möglichst genau einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung der Verzahnung des drehmomentübertragenden Bereichs (1) entspricht.
  14. 14. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der durch diese Abschnitte weitergeführten Zähne, im jeweiligen Abschnitt, möglichst genau dem Dreifachen der Teilung der Verzahnung des drehmomentübertragenden Bereichs (1) entspricht, und dass von den Zähnen darüber jeder Zweite endet und bei den Zähnen darunter zwischen den weitergeführten Zähnen jeweils zwei neu beginnen.
  15. 15. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der durch diese Abschnitte weitergeführten Zähne, im jeweiligen Abschnitt, möglichst genau dem Vierfachen der Teilung der Verzahnung des drehmomentübertragenden Bereichs (1) entspricht und dass von den Zähnen darüber jeweils zwei von drei enden und bei den Zähnen darunter zwischen den weitergeführten Zähnen jeweils drei neu beginnen.
  16. 16. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der einrichtenden Verzahnung (2) eine geringere Höhe haben als die Zähne der Normalverzahnung des Bereichs (1) . 18 / 3417 ·· ·♦ · ·«····· · · • · ·· ···«·· · • · · · · · · ···· · 4 · · · · · φ Φ ·
  17. 17. Getriebe nach einem oder mehreren cter*vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der einrichtenden Verzahnung (2) an ihrer, aus der Drehrichtung gesehen, Rückseite im Vergleich zur Zahnform der Normalverzahnung abgeschrägt und/oder ver längert sind und konvex geformt sein können.
  18. 18. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die, aus der Drehrichtung gesehen, ersten Zähne der über eine normale Teilung verfügenden Verzahnung (1) eine geringere Höhe haben als die Zähne der Normal Verzahnung.
  19. 19. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die, aus der Drehrichtung gesehen, ersten Zähne der über eine normale Teilung verfügenden Verzahnung (1) an ihrer, aus der Drehrichtung gesehen, Rückseite im Vergleich zur Zahnform der Normalverzahnung abgeschrägt und/oder verlängert sind und konvex geformt sein können.
  20. 20. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der einrichtenden Verzahnung (2) zumindest zum Teil versenkbar beweglich und gegebenenfalls auch federnd gelagert sind. 1 Q 19/34‘ö • · ···· »·····♦ · · • · · · · ♦·♦ · · · • · · · · · ····« · « · ····· ♦ ·
  21. 21. Getriebe nach einem oder mehreren Her*vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die, aus der Drehrichtung gesehen, ersten Zähne der über eine normale Teilung verfügenden Verzahnung (1) zumindest zum Teil versenkbar beweglich und gegebenenfalls auch federnd gelagert sind.
  22. 22. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Getriebebetrieb alternativ nicht der Kegel (3) angetrieben und somit in Rotation versetzt wird, sondern dass das die Wellen (5) tragende Gehäuse durch den Antrieb in Rotation um den stillstehenden Kegel (3) versetzt wird und die Drehung dann über die sodurch angetriebenen Gegenräder (4) an den Getriebeausgang weitergegeben wird.
  23. 23. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden SchutzanSprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebenen Bereiche 1 mit der drehmomentübertragenden Verzahnung und die zur Einrichtung der Gegenräder dienenden Bereiche 2 sich alternativ nicht aussen am Mantel eines Kegelstumpfs befinden, sondern am inneren Mantel eines sich entlang seiner Drehachse verjüngenden Hohlkörpers, wie beispielsweise eines hohlen Kegel-Stumpfs, angebracht sind, und dass die Gegenräder in diesem Fall im Inneren des Hohlkörpers in die Verzahnungen greifen. 20/34-9
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