DE2403062A1 - Betaetigungsvorrichtung zur veraenderung der blattsteigung in einem vortriebsgeblaese - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung zur veraenderung der blattsteigung in einem vortriebsgeblaese

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DE2403062A1
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Rolf Menges 8011 Pöring/München Hubertusstraße 20
United Aircraft Corporation
itOO Hain Street
East Hartford» Connecticut 06l08
Vereinigte Staaten von Amerika
Anwaltsakte U IQO
2 2. Jan. 1974
Betätigungsvorrichtung zur Veränderung der BlattSteigung in einem Vor-
triebsget-läse»
Die Erfindung "bezieht sich auf ein ummanteltes Vortriebsgebläse E-.it veränderlicher Blattsteigung und insbesondere auf die Vorrichtung zur Veränderung der Blattsteigung,
Durch die vorliegende Erfindung kann die Betätigungsvorrichtung für die Veränderung der Blattsteigung bei einem ummantelten Vortriebsgebläse den Blatteinstellwinkel mit einer Geschwindigkeit von etva 100 Grad pro Sekunde verstellen, welches dreimal schneller ist als bei den bekannten Vorrichtungen zur Veränderung der Blattsteigur.g von Luftschrauben, Dies wird ohne Zuführung von Kochdruckflüssigkeit mit hohen Durchsätzen in den Rotor erreicht.
Entsprechend der Erfindung wird ein drehender Bauteil entweder mittels Zahnräder oder Zapfen an die Blattwurzeln angeschlossen, welcher inbezug zu der Kraftübertragung derart angeordnet ist» dass der Belastungsveg eine Gcherbeanspruchung im Gegensatz au ein-ar Biegebeanspruchung bewirkt, wie es üblicherweise bei Axialbetätigungsvorrichtungen der Fall ist.
Ein harmonischer Antrieb überträgt die Drehbewegung \·οη der;· Eingangssignal, vsl-
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el· es ein drehendes reechanisches Sign»;.! int, zur Veränderung flor Blattsteigann ur.d verstärkt dar; Drchr':C~cnt etwa ir?; Verhältnis von 250 zu 1,
I-Jin Differentialgetriebe wird in neuartiger "eise verwendet zur Übertragung des drehenden Eixigarr-ssign-nlss zur Veränderung der ]31*vttsteigung durch eine drehende Grenze zur: Antrieb des h;ir?<:onischen Verstärkers»
Durch Verwendung einer drehenden L'inwegkupplung kann in einfacherer und wirksamer Ueise eine Verriegelung der Blattsteigung durchgeführt werden»
Infolge dieser Anordnung kann die Steuerung und die.Antriebsvorrichtung getrennt von der Betätigungsvorrichtung angeordnet werden^ so dass eine schnell lösbare "efestigunjsstelle in anderen Zusc.tzteilen vorgesehen sein kann,
J";ir:e /.ufc?.be dieser Erfindung liegt darin eine verbesserte Betätijunssvorrichtun;-; 7,ur Veränderuiij der Blatt Steigung für ein ur-r.anteltes Vortri so ^gebläse zu schaffen.
Tine i-reitere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, für ein ummanteltes Gebläse eine r-etätigun^svorrichtung zur Veränderung der Elattstsigiuig zu schaffen, welche Vorrichtung einen harmonischen Antrieb zur Verstärkung eines Rote.tionseingangssignales bis p.uf einen aunreichenäen 'vert auf-^eist dc-.:r.it der Bliitteinntell-iinkel der Geb3.äseblätter ver^ialtnisr.assig rasch verändert werden kann»
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin in einen, ummantelten Vortriebsgebläse ein Differentialgetriebe zu verwenden zwecks Übertragung des drehenden les zur Veränderung der Hat feste igung durch eine drehende Grenze,
Entsprechend eine^ weiteren Merkmal der Erfindung wird in einen umir.antelten Vortriebsgeblär-e ein Einzelantrieb verwendet zwecks Durchführung einer Einstellwinkelverri eg ellung,
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Ein Ausfühi-aingsbeiGi^iel der "irfindung 5.3t in rl cm' Zfiichuri'-.en. dargestellt und wird iii folgender, näher beschrieben, es zejgen:
Figur 1 eine scheivitisehe Ansicht» teilweise irr, Schnitt einer; urocüntelteu Vortriebc-gebläses mit veränclerliehe;.- Jilattst eifrung,
Figur 2 eine Darstellung teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht zur Verdeutlichung der.Einzelheiten Ccr Krrir.cluiig,
Figur 3 eine Dchiiittansicht cntlcn;; der Linie 3-3 nach Fi^ur 2,
Figur i| cir.e persi)ektiArische Dürr.tellur.^t teils veixcbrochen und in Schnitt zur Darstellung der Vorrichtung zur Verancl':vrr,£ der Jilt',t1.r>te55unr;»
Figur 5 eine Schnittr-nsifiht zur Darstellun;; des Antriebes r.it F.ücklrmfsperre, Figur 6 eine Cchnittnnsicht entlang der Linie 6«6 nach Figur 5.
Figur T eine schciMtifsche Darstellung z;yec];i= ?j;rliiuteruii<5 der Betriebsweise des Antriebes mit Rücklaufsperre nach Figur 5»
Figur 8 die gleiche sehen-itischc Darstellung als Figur T in einer 3tell\mg zur Vergrösserung der Blattsteigung,
Figur 9 die gleiche schematische Darstellung als Figur T in einer Stellung zur Verkleinerung der BlattSteigung»
Das in Figur 1 dargestellte ummantelte Yortriebsgebläfse 10 reit veränderlicher Blattsteigung umfasst ein Turbinentriebwerk 12- zuri Antrieb des Gebläses lU, welches in dem Mantel l6 angeordnet ist» der seinerseits rrittels mehreren Leitschaufeln 18 aro Triebwerk befestigt ist. Das Gebläse kann eine liabenhaube 20 mit glatter aerodynamischer Fläche aufweinen um die Luftströmung durch das Gebläse zu leiten, Stromabwärts vom Gebläse wird ein Teil der Luftströrung durch den Auslass des Mantels l6 über die Leitschaufeln geführt und ein Teil strömt in den Einlass 2k des Triebwerkes 12, Obschon die bevorzugte A\is führung reform der Erfindung anhand eines Flugzeugtriebwerkes beschrieben wird können natürlich andere Ausführungsbeispiele der Erfindung auch für andere Zwecke verwendet werden.
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Die Linzelhciton der ErfiEdiing sind ar:; besten au':; Figur 2 zu erkennen, worin eine Habe dargestellt ist, -reiche die Blätter 15 (nur eines dargestellt) trägt, die in tfofangsrichtung und in Abstand voneinander um die Achse 6k sr:geordnet sind. Die !labe 26 wird von 'einer Yielle 28 über ein Planetenradgetriebe 30 angetrieben. Die Vorrichtung zur Veränderung der BlattSteigung umfasst einen Antrieb 32, ein Differentialgetriebe 3** sowie einen harmonischen Antrieb 36, welche alle ir-i folgenden beschrieben werden.
Die "eile 28, welche vom Triebwerk 12 angetrieben wird ist ir.it dein Sormenrad 28 verbunden zum Antrieb von mehreren Planeten radern ^O, die ihrerseits mit der: Ririfrad Π2 in Eingriff sind. Jedes der Plnnetenräder, die an der Speiche kk drehbar gelagert sind ist zwischen zwei Ringen k6 und angeordnet, welche beidseitig der Speiche kk befestigt sind. Die Betriebsweise und Einzelheiten eines geeigneten Planetenradgetriebes sind ausführlicher in der TJ,S, Patentschrift 3.31^,310 erläutert.
Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, dass die Antriebsleistung von der Welle 28 auf das Ringrad k2 mit verminderter Geschwindigkeit übertragen wird und von dort über ein Verbindungsstück 50 auf die Habe weiter geleitet wird. Das Verbindungsstück 50 hat zwei Flansche 52 und 5^ wovon der Flansch 52 an der Habe 26 mittels Schrauben 58 und der Flansch 5^ an dem Ringrad k2 mittels Schrauben 60 befestigt ist. Das Verbindungsstück 50 ist ringförmig und besteht aus einem geeigneten Werkstoff, so dass es sich örtlich in radialer Richtung verbiegen kann jedoch in Torsions- und Puerscherrichtung steif ist. Dieser Aufbau gewährleistet eine Isolierung der Verformungen des Gebläses von dem Ringrad k2, Der Bauteil 51 ist ebenfalls ringförmig und am Flansch 5k festgeschraubt, und seine Steifheit ist derjenigen des VerbinclungsStückes 50 angepasst uir eine Verformung des Ringrades k?. aus seiner Ebene heraus zu vermeiden. Die Nabe 26 ist für eine Drehbewegung in Lagern 60 unt 62 gelagert und mi die Achse 6h drehbar. Das" Gehäuse 66, velches die Lager 60 und 62 trägt ragt nach innen und trögt ebenfalls die Speichen kk (nur eine dargestellt) der Planetenräder,
Wie im folgenden ausführlicher beschrieben wird sind die Blätter 15 des Gebläses drehbar in c:er Rotornabe 2ö für eine Veränderung der Blatt.iteigung gelagert. Jede Schaufel trägt ein Zahnsegment 68, welches msS einem Vsllenstuiarel 69 ausgebildet ist, der mit der Schaufelwurzel, in diesem Ausführungsbeispiel mittels einer ICeilverzahnnng 70, verbunden und drehbar in der. Lager 71 gelagert ist. Das Zahnsegment könnte natürlich auch einteilig mit der Schaufelwurzel aus-
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gebildet sein. Jede Schfuifel ist cittels eines Lagers 72 in der Habe 2o gelag und wird von einer Haltevorrichtung "Jh getragen. Das abgeschirmte Lager Tl gestattet eine EntTerming der einzelnen Schaufeln, ohne äen Rotor oder das Innere des Getriebes freizulegen.
Eine Veränderung der Blattcteigung wird mittels des harmonischen Antriebes durchgeführt, welcher avischen dem Zahnsegment 68 und dem Differentialgetriebe 3h angeordnet ist. Zur Durchführung einer Veränderung dar Blattsteigung überträgt die Antriebswelle 76» welche ihrerseits von einer geeigneten Steuervorrichtung angetrieben wird, das Signal zur Veränderung der I'ilattsteigung auf das Differentialgetriebe 3^ über den Eirr/egantrieb 32, Der Einwegrmtrieb kann auf der einen oder anderen Seite des Differentialgetriebes angeordnet sein.
Falls die Steuervorrichtung ein Signal bereitstellt zur Aenderung der Blattsteigung der Gebläaeblätter, so treibt die Steuervorrichtung (nicht dargestellt) die Antriebswelle f€ im Uhrzeigersinn oder irc Gegenuhrzeigersinn an urn das Rad. 78 über den Sinwegantrieb 32 in Rotation zu versetzen. Auf diene Weise wird ein Rotationssignal auf das Differentialgetriebe ausgeübt, Dan Differentialgetriebe besteht aus einem festen Sonnenrad 8O,einem Antriebssonnenrad 82, zwei Gruppen von je drei Planetenräder Qk und 86 (nur ein Rad einer jeden Gruppe ist dargestellt), die an einem gemeinsamen Träger 88 gelagert sind, einem Ringrad 90 für die Bezugsgeschwindigkeit und einem zweiten Abtriebsringrad 92, welches an dem harmonischen Antrieb 36 befestigt ist. Wie man aun Figur erkennen kann ist das Kingrad ^O für die Bezugsgeschwindigkeit mittels einer Keilverzahnung 91 an der Habe 26 befestigt mit welcher es rotiert. Das feste Sonnerad 80 ist in gleicher Weise mittels einer Keilverzahnung 96 am ringför-'inigen Bereich 9^ äer Speiche kh befestigt. Der ringförmige Bereich Q^ ist mittels einer Keilverzahnung am festen Gehäuse 66 befestigt, so daes das Sonnenrad 80 als feststehend gilt. Falls kein Signal zur Aenderung der Blattsteigur.g vorliegt,so ist die Geschwindigkeit des Trägers 88 durch das Ringrad 90 für die Bezugsgeschwindigkeit und das feste Sonnenrad 8O festgelegt. Durch Zuführen eines Signales zur Aenderung der Blattsteigung infolge einer Rots.tion des Fades 78 wird das Sonnenrad 82 angetrieben, so dass der Planetenradträger 88 inbezug zu seiner festgelegten Geschwindigkeit voreilt oder nacheilt. Diese Voreilung oder Nacheilung des Planetenradträgers bedingt eine relative Rotation zwischen dem Ringrad für die Bezugsgeschvindigkeit imd dem Abtriebsringrad, Diese unterschiedliche Rotationsbewegung dient als Eingangssignal für den harmonischen Antrieb 3o,
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Der harmonische Antrieb ist eine Untersetzungs'^rrichfcun/j mit grossem Übersetzungsverhältnis und umfasst drei GrunSbcuteilcSein gelappter Wellenerzeuger 100, ein biegsamer Bauteil oder eine biegsame Keilvei-zahnung 102 und ein fester, kreisförmiger Ring oder eine feste Keilverzahnung 10-1U Der Wellenerzeuger "besteht aus einem- Kugellager mit dünnem Laufring, '-reicher ellipsenförmig mittels einer ähnlich geformten, drehenden, in der*. Kugellager angeordneten festen Scheibe verformt wird. Die biegsame Keilverzahnung 102, welche aus einen dünnwandigen Zylinder besteht und mittels des Wellenerzeugers elliptisch verformt 'wird versetzt die kreisförmige Keilversahnung 10^ in Drehbewegung, welche reit Zähnen 106 vergehen ist, die mit den Kalmen 68 des Zahnsegmentes in eingriff sind zu™. Verdrehen der blätter 15 um ihre L'&ngsachse zwecks Aenderung der Blattr-teigung , Die BlottsteigU!:£, kann bei diesem Ausführungsbeispiel auf positive oder negative "erte , in Bremsstellung oder in Hegelstellung eingestellt Terden und die Le./ogung kann von jiositiver Steigung durch die Brensste].lur.g in Pachtung zu der Scgelstellung verlHuTen, oder sie kann von positiver Steigung zu der Kegelstel3.ung und zu der Brep-sstellur;g, oder ?mf irgendeine andere Art und Weise verlaufen, L'in geeigneter harmonischer Antrieb ist in der U.S. Patentschrift 2,9θδ,.ΐΛ3 beschrieben»
Die Wirkungsweise des harmonischen Antriebes kann καη nii besten aus Figur 3 erkennen worin ein fester Kreisring 10Π Kit Innenverzahnung 108 in Eingriff mit der Aussenverzn?..mmg 110 der biegsamen Keilverzahnung 102 ist. Der dünne Laufring 112 des Wellenerzeuger wird während der Rotation ellipsenfSraig verforüit infolge der drehenden festen Scheibe llU die radial innerhalb der Kugeln Il6 des Kugellagers angeordnet ist. Die Zähne sind an der grossen Achse (strichpunktierte Linie 118) irarcer in Eingriff und die Zähne an der kleinen Achse (strichpunktierte Linie 120) sind nicht in üingriff , Da die biegsame Keil\rerzahnung weniger Zähne aufweist als der feste Ivreisring wird bei jeder Uradrehung die biegsane Keilverzahnung von dem Wellenerzeuger ur1. eine Strecke bewegt, welche den Zahnunterschied zwischen den Verzahnungen entspricht.
Falls der Wellenerzeuger dreht so bewirkt er einen fortlaufenden Zahneingriff, Infolgedessen dreht die mit den Zähnen 1θ6 versehene kreisförmige Verzahnung, welche Zähne in Eingriff r.it dem Zahnsegment 68 sind zur Ausübung einer Drehbewegung (Veränderung der BlattSteigung eines jeden Blattes), Jedes Blatt trägt natürlich ein ähnliches Zahnsegment, welche alle in Eingriff mit den Zähnen lOo des festen Kreisringes sind.
Die Betriebsweise des harmonischen Antriebes und des Differentialgetriebes ist-
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am besten aus der schepiatischen Perspektive nach Figur h zu erkennen ι Das Differentialgetriebe dient als Verbindung zwischen den drehenden und feststehenden 1-laschinenelementen des Gebläses, so dass die Signale für die Blattsteigung oder den Einstellvririkel durch eine drehend.·; Grenze übertrafen werden können. Entsprechend dem. dargestellten Ausführungobeispiel ist das Sonnenrad 206 des Differentialgetriebes an der festen Welle 2OH befestigt oder einstückig rait derselben ausgeführt. Das Sonnenrad 206 ist in Eingriff Kit mehreren (drei) Planetenrädern 208, Diese Fl&netenräder sind ihrerseits in Eingriff mit eineir. Ringrad 210, velches an der festen Scheibe 212 des harmonischen Antriebes befestigt oder einstückig rait derselben ausgeführt ist. Die Welle 21U ist konzentrisch zur Welle 20U jedoch drehbar inbezug zu derselben und trägt ein Stirnrad 2l8t welches in Kingriff ist mit der. Ritzel 222 der Antriebsvorrichtung 220 zur Veränderung der Blattsteigimg, Die Vorrichtung 220 ist eine Einwegkupplung, welche auf das Blattstcigungsteuersignal anspricht und diese Vorrichtung wird später noch ausführlicher beschrieben. Das Sonnenrad 22*t ist an der Felle 2lU befestigt oder einstückig r.it derselben ausgeführt und ist in Eingriff mit mehreren (drei) Planetenrädern 226, jedes Planetenrad 226 ist seinerseits in Eingriff mit einen innenverzahnten Ringrad 228, welches air. Rotor 230 ausgebildet ist, der die Blätter 232 trägt % Der Rotor wird von der Welle 23^ angetrieben, welche seinerseits von Triebwerk (nicht dargestellt) Eingetrieben wird. Die PlanetenrEder 208 und 226 sind am Träger 236 gelagert, welcher Wellenstummel 2^0 trägt.
Aus obiger Beschreibung ist zu erkennen, dass das Sonnenrad 2O6 feststeht da es an der Welle 20l· befestigt ist und dass die Planetenräder 226, welche voir. Ringrad für die Bezugsgeschwindigkeit 228 angetrieben werden die Geschwindigkeit des Trägers 238 festlegen. Durch Zuführen eines Signales für eine Vergrösserung oder für eine Verkleinerung der Blattsteigung wird das Ritzel 222 in Drehbewegung versetzt und das Sonnenrad 22^ wird über das Rad 218 und die Welle 21^ angetrieben, so dass der Träger 236 inbezug zu seiner eingestellten Geschwindigkeit voreilt oder nacheilt. Diese Voreilung oder ITacheilung verändert ihrerseits die Geschwindigkeit des Ringrades 210 inbezug zu der Rntornabe 230 und diese Veränderung dient als Eingangssignal für den harmonischen Antrieb, Die Wellenerzeugerscheibe 212 dreht entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn und zwar in Abhängigkeit davon ob das Eingangssignal zur Aenderung des Einstellvinkels eine Voreilung oder eine llacheilung bewirkt hat, '
Wie schon oben beschrieben wurde, überträgt das Differentialgetriebe ein Signal
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zur Aenö.erung eier ]?l?ittsteigu;ig über eine drehende Grenze und dieses Signal dient &is Eingangssignal des harmonischen Antrieben. Im folgenden wird nun der harmonische Antrieb ausführlicher "beschrieben.
Wie schon oben erwähnt imrde, ur.fässt der harmonische Antrieb einen Wellenerzeuger, eine biegsame Pfeilverzahnung und ein fester Kreisring oder eine kreisförmige Keilverzahnung,
Der Wellenerzeuger umfasst eine feste Geheibe 212, welche einen Laufring der, Kugellagers bildet und vom Rad 210 in Rotation zu versetzen ist« Der andere Laufring 251, welcher aus einer dünnen, biegsarq«: und kreisförnigen Wand besteht vird ellipsciiforr.ig durch den in ähnlicher Weise geformten drehenden, festen Ring verformt, welcher in dem Laufring 251 angeordnet ist.
Der biegsame Bauteil oder die biegeame Keilverzahnung 250 besteht aus einer, dünnwandigen, "biegsamen Zylinder und wird an einem Ende in der Nähe der Kugeln 253 des Kugellagers zu eineic elliptischen Querschnitt verformt. Das andere Ende des Zylinders ist air: Rotor befestigt und hat einen kreisförmigen Querschnitt* Infolge der elliptischen Form der festen Scheibe 212, welche Form auf die biegsame Keilverzahnung übertragen wird und infolge der unterschiedlichen Verzahnung 252, welche an der ^"eisf/örrcigen Keilverzahnung 256 befestigt oder in einem Stück mit derselben ausgeführt ist bewegt sich die kreisförmige Keilverzahnung Kit verminderter Geschwindigkeit inbezug zu deir. Eingangssignal, Sehr hohe Untersetzungen der Geschwindigkeit werden durch diese Vorrichtung erreicht wobei gleichzeitig ein grosser. Drehmoment übertragen werden kann.
Da die Zähne des Rades 260 an der kreisförrr.igen Keilverzahnung ausgebildet sind, welche drehbar ritteis Kugeln 2Ö1 in der·: Rotor 230 für eine Relativbewegung zu diesel?! gelagert und nit dem nn der Wurzel des Blattes 232 aungebildeten Zahnsegment 262 in Eingriff ist kann das Blatt um Keine Längsachse gedreht und sorit der Blattviakel (Steigung) verändert werden«
Falls die Steigung der Blätter nicht über einen vorbestimmten Blattwinkel hinausverstellt werden soll so können geeignete Anschläge verwendet werden. Bei de:v. dargestellten AusfUhrur.gsbeispiel ist ein Vorsprung 2T1O au der Seite der krcisför;iigen Verzahnung ausgebildet und dient zur Anlage gegen einen weiteren Vorsprung 2?2, der von der Rotornabs 230 ne.ch unten ragt. Da der Vorf^rving 272 feststehend ausgebildet ist und der Vorsprung 270 dreht und da mittels der kreisförr.igen Keilverzahnung der Blattvinkel verändert wird, kann
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durch Einstellen des B.lr-\ttvinkels in die relative Lage der Yorsprüngo , dor 3ε-rü.'irungspur.kt der Vorspringe die Grenzen heisti^-nen, zwischen welchen öur Dlattwinkel einstellbar und nicht einstellbar ist, Sorbit kann der Vorsprung zur Festlegung einer grossen und kleinen Blattstsigung verwendet werden. In gleicher 1'Jeise können entfernbare Zwischen an schlafe ausgebildet sein,
Uie schon oben beschrieben wurde, dient die . Ed nvegkiipplunn nach Figur 2 und die Einwegkupplung 220 nach Figur h zur Übertragung eines Rteuersignales vc-n der Stellervorrichtung (nicht dargestellt) für die Blattsteigun." auf das Differential-Getriebe, Dieses setzt das Rad 78 nach Figur 2 und das 'Rad 222 nach Fi^ur h in eine ire Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung in Abhängigkeit der Polarität und der CtHrke des Eingangssisnales, Dadurch werden die kreisförmigen Keilvers^inur^en beider Beispiele entcprediend im Uhrzeicersinn oder ίια Gegeniihrzeigersinn in Drehl>i;-.7eg«ns versetzt zirecks Durchführtmg einer Veränderung der Blattsteigurig und diese Eewegims kann.iis wesentlichen als Heben oder Senken einer Last angesehen werden, Der Sinwegantrieb ist vorgesehen um unerväinschte Blattbewegun^en zur Vergrosserung oder Verkleinerung der Steigung zu vermeiden falls das Betütigun-rssignal ausfilllt (Rotation der Antriebswelle j6 durch die nicht dargestellte Steuervorrichtung), Der Einwegantrieb wirkt entsprechend dem Prinzip einer selbsterregenden Breisse« Blattdrehmomente, welche nicht von der Antriebswelle "jS aufgenor-Tnen werden( werden auf das Gehäuse der Einwegkupplung übertragen, so öass die Blätter in der zuletzt eingestellten Stellung bleiben. Auf diese T.Teise erhält man eine wirksame Blattwinkelverriegelung ohne einen komplizierten Verriegelungsr.echanisrais, wie es bei den bekannten Ausführungen der Fall ist,
'Ein geeigneter Einwegantrieb, welcher zürn Beispiel in den Figuren 2 und k verwendet werden kann, ist in den Figuren 5 bis 9 dargestellt. Die Innenwand der Pohrung 300 des Gehäuses 302 dient als feststehende Brensnabe durch die Aktion und Reaktion der Schraubenfeder 30H, Die Feder ist in der Bohrung angeordnet und liegt normalerweise an der viand der Bohrung 300 an. Die Antriebswelle 3O6 ist mit der. Federbetätigungsstücl·. 310 über die Keilverzahnung 308, Keilverzahnungen 312, 31^ und 33!* verbunden tuid ragt dabei durch die Abtriebskeilverzahnung 329.
Die Keilveraahnungen 312 und 31** dienen zur Anlage an Vorsprüngen 3l6 und 318 an gegenüberliegenden Enden der Schraubenfeder 30^» Dies dient zum Antrieb der Federenden in einer vorbesticrmten Phase mit den Eingangssignal, Die Abtriebswelle 326 ist in dem Gehäuse 302 mittels geeigneten Lagern 320, 322 und.
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32'; gelagert und wird durch eine unterbrochene i-Ceilverzahnung ?Ph und eine Iveilverznhnung 330 im Uhrzeigersinn oder in Gegenuhrzeigersiim gedreht jenachdom dfis Eingangssignal eine Zunahme oder eine Abn??h'r.e den Blatt.dnkols fordert. Die Keilverzahnung 32o und 329 verbindet die Abtriebs-.relle 326 über Keilverz£il:nun:~en 330, 32ß, 331 und 31ö r.it der Schraubenfeder 3^» Pur eh. eine geeignete Ausführung der ermähnten Xeilverzahnungen kann ein EingangsSteuersignal die Feder von den Innenwand der» Gelviuöea lösen und die /usgnngswelle in Drehbewegung vernetzen, Dagegen kann jedoch die Ausgnngswelle die Feder nicht lösen sondern bei einer Belastung der Ausgnn^svelle vird die "Feder lediglich rstärker in Berührung ?dt dem Gehäuse gepresst, εο dans sie tils selbsterrecenöe Bremse '.iirkt.
Die i3etriebsxreise des Ein'.re^p-ntricbeG ist aw besten aus den Figuren T, 8 und 9 zu erkennen. Eine ausführliche Beschreibung des Einvegantriebes kann aus der U.Π« P?itentsclirift 3.631*951 entno;c-en -.,'orden, In den Figuren 7» 8 und 9 werden Vorsprünge zur sehe/-'".tischen Darstellung o&r Keilverzalmungen verwendet und die Feder ist durch eine einzige "Wicklung dargestellt (die r.it den Gtrichindex versehenen Bezugnmrrjiiern in den schezatischen Figuren T, 8 und 9 entsprechend den gleichen Bauteilen ohne Ctrichindex in den Figuren 5 und 6), Eine Drehbewegung der Ausgangszeile 326' in der einen oder anderen Richtung drückt die Feder fester gegen das feststehende Gehäuse 300' und verriegelt diese Bauteile durch Reibung, so dass auf diese Weise eine Verriegelung der Blattsteigung erreicht wird (zu dieser: Zeitpunkt ist die Antriebswelle 31^'» 312' nicht in Berührung ir.it der Feder),
Falls die Elattsteigung verkleinert werden soll, wie in Figur 9 scheraatisch dargestellt ist, so ist die Eingangszeile in Berührung nit der Schraubenfeder usi diesselbe von der Nabe los zu wickeln damit sie eine Drehbewegung ausführen kann,
Die Yergrösserung der Blattsteigung ist in Figur 8 dargestellt und auch in diesen Falle ist die Antriebswelle in Berührung rait einer·: Vorsprung der Schraubenfeder, Dadurch wird die Feder von dem Gehäuse gelöst und die Ausgangswelle kann in Rotation versetzt werden.
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Claims (1)

  1. — 11 ·» P Λ T E ΪΙ T Λ II S ? π U Γ] C II E .
    [ 1»)Ummanteltes Antriebsgebläse rrdt mehreren sn einer von eine« Triebwerk angetriebenen Habe "befestigten, in Uir.fangsrichtung in Abstand voneinander angeordne-
    • ten Blätter, einer Vorrichtung zur Veränderung der Blattsteigung zur Ausübung
    : einer Drehbewegung auf die Blätter, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ' zur Veränderung der Blattsteigung einen harmonischen Antrieb (36) un:f,?,sst, der getrieblich an die Blätter (ljj) angeschlossen ist, und dass eine Vorrichtung (3Ό vorgesehen ist zur'Übertragung eines Eingangssignales zur Veränderung der Blattsteigung auf den harmonischen Antrieb uir die Steigung der Blätter zu verändern,
    : 2, Ummanteltes Vortriebsgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der harmonische Antrieb (3^) eine kreisförmige Keilverzahnung (lOU) aufweist, welche mit einer weiteren Verzahnung (I06) versehen ist, die reit an den Blattwurzeln ausgebildeten Zahnsegrr-enten (68) kämmt,
    3« Ummanteltes Vortriebsgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    • dass ein Einwegantrieb (32) zwischen dem Eingangssignal (76) und dem harmonischen ; Antrieb (36) zwecks Durchführung einer \rerriegelung der Blattsteigung vorgesehen ist,
    kt Ummanteltes Vortriebsgebläse nach Anspruch 1, dadurchg ekennzeichnet, ■dass ein Differentialgetriebe (3*0 an den harmonischen Antrieb (36) angeschlossen : ist und dass das Eingangssignal (76) den harmonischen Antrieb über das Differentialgetriebe antreibt»
    ' 5· Ummanteltes Vortriebsgebläse nach Anspruch It, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe (3*0 ein erstes feststehendes Sonnenrad (80) aufweist, welches über einen ersten Satz Planetenräder (8U) mit einem ersten, am harmonsichen Antrieb befestigten Hingrad (92) in Eingriff ist und dass das Differentialgetriebe ein zweites Sonnenrad (82) aufweist, welches über einen zweiten Satz Planetenräder (86) mit einem an der Habe befestigten, '. zweiten Ringrad (90) in Eingriff ist, wobei ein Planetenradträger (88) die ersten und die zweiten Planetenräder trägt, -
    409836/0719
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