DE2363559A1 - Zahnstangenritzelanordnung, insbesondere fuer lenkungen und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Zahnstangenritzelanordnung, insbesondere fuer lenkungen und verfahren zu dessen herstellung

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DE2363559A1
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Timken France SAS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type

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Description

Zahnstangenritzelanordnung, insbesondere für Lenkungen und Verfahren zu dessen Herstellung.
Die Erfindung betrifft eine Ritzelanordnung, insbesondere für Zahnstangenlenkungen von Fahrzeugen, die eine Welle aufweist, deren Enden unter Vermittlung zweier Lager, zwischen denen das Ritzel angeordnet ist, und die für die Einheit aus Ritzel und Welle in beiden Richtungen die Rolle eines Axiallagers übernehmen können, drehbar angeordnet sind.
In der Patentanmeldung P 22 11 725.5 wird vorgeschlagen, als Lager zwei Nadel- oder Rollenlager zu verwenden, die
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gemeinsam in der Lage sind, in beiden Richtungen als Axiallager für die Einheit aus Ritzel und Welle zu dienen.
Aus Gründen der Vereinfachung und der Wirtschaftlichkeit wird durch die vorliegende Erfindung eine Anordnung angegeben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ritzel einstückig mit der Welle verbunden ist, und daß insbesondere das am Ende der Welle liegende Lager eine ein Gleitlager bildende Büchse aufweist, deren zylindrische Innenfläche mit dem zylindrischen Zapfen der Welle in gleitender Berührung steht, der mit der Länge nach verlaufenden Schmierrillen versehen ist, die den Zahngrund der Zähnung des Ritzels axial verlängern. Diese Rillen, die unter Verwendung desselben Fräsers erzeugt werden können, der zur Herstellung des Ritzels verwendet wird, sind immer in ausreichender Weise mit Schmiermittel gefüllt, da die aus Ritzel und Zahnstange bestehende Einheit diesseits und jenseits ihrer gemeinsamen Berührungszone Schmiermittel zur Seite hin hinausdrückt.
Die Büchse kann in der betreffenden Bohrung durch alle bekannten geeigneten Mittel gehalten werden, und insbesondere mit Hilfe eines Spreizsternes, der die Form einer festgekrallten Rundscheibe aufweist, wie er in der Zusatzanmeldung P 25 467 beschrieben ist. Man kann auch einen Haltering, radiale Vorsprünge, die durch örtliche Deformation der Bohrungswandung entstanden sind, oder eine Kombination dieser Mittel verwenden. Die Büchse kann eine durchgehende oder unterbrochene, nach aüssen sich erstreckende radiale Flanke aufweisen, die im Falle einer Verschiebung oder des Fehlens des Spreizsternes einen Anschlagsbund bzw. der Sicherung dienenden Bund bildet, der im Inneren des Gehäuses zur Anlage kommt.
Die Erfindung betrifft ausserdem ein Verfahren zur Herstellung der Ritzel-Welleneinheit, die Bestandteil der
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Ritzelanordnung ist. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise durch Drehen der roh bearbeiteten Teile auf wenigstens einer Seite der für das Ritzel vorgesehenen Stelle eine zylindrische Fläche mit einem Durchmesser hergestellt wird, der größer als der Nominaldurchmesser der herzustellenden Wellenzapfen ist, daß man danach beim Verzahnen des Ritzels das Werkzeug an der Stirnfläche des dem Wellenende entsprechenden Rohlings austreten läßt, so daß in diesem Teil gleichzeitig Rillen erzeugt werden, die den Grund der Zähnung des Ritzels verlängern, und daß danach dieser zylindrische Teil bzw. diese zylindrischen Teile geschliffen werden, um sie maßhaltig zu machen und um die gewünschten Zapfen zu erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, die eine lediglich als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Gehäuse einer Zahnstangenlenkung, deren Welle in einem Gleitlager und in einem Nadel- oder Rollenlager gelagert ist.
Fig. 2 eine Variante der Anordnung gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse 1 des Lenkmechanismus ist an seinen beiden Enden offen und weist eine Stufenbohrung auf, dessen geringeren Durchmesser aufweisender Teil 2 eine aus Blech bestehende Büchse 3 aufnimmt, die ein Gleitlager bildet und die durch einen Spreizstern 4 in der Bohrung 2 gehalten wird. Diese Büchse 3 weist einen radialen Bund 5 auf, der nach aussen gerichtet ist und der bei einer Lageveränderung oder beim Fehlen des Spreizsternes 4 an einer Wand des Innenraums des Gehäuses 1 zur Anlage kommen kann.
Damit die Welle 7, die das Zahnstangenritzel 8 trägt, sich leichter um ihr Ende 6 drehen kann, werden bei der Grob-
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"bearbeitung die Zahnung des Ritzels 8 und die Rillen 10 im Ende der Welle gleichzeitig und in einem Zuge hergestellt, und zwar dadurch, daß/das Werkzeug zur Herstellung der Zähne 8b des Zalmstangenritzels 8 an der Stirnfläche 9 der Welle 7 austreten läßt, dann durch Schleifen den Durchmesser des Endes 6 der Welle verringert«, bis aan einen zylindrischen Wellenzapfen 6a erhält s der unter dem gewünschten Spiel in die Büchse 3 eingesetzt werden kanno
Die Schmierrillen 10 sind damit hergestellt worden, ohne daß. dazu ein besonderes Werkzeug benötigt worden wäre« Diese Rillen sind immer mit Schmiermittel gefüllt, da die Einheit aus Ritzel 8 und Zahnstange 11 das Schmiermittel seitlich aus ihrem gemeinsamen Berührungsbereicla in diese Rillen 10 des Wellenendes 6 drückt,,
Das andere Ende d©r WeIIe9 das aus dem Gehäuse 1 auetritt, weist eine Hohlkehle 12 aufP die dazu "bestimmt ist, einen Bolzen aufzunehmen, der tangential angreift 9 um die Nabe einer Kardangelenkgafoel mn
Das Lager des Ritzels 8S das d©r Büchse 5 gegenüber liegt, ist ein Wälzlager, das Madela oder Rollen 13 aufweist, die durch einen Käfig 14 geführt sind,. Die äussere Lauffläche 15 dieses Lagers wird durch einen Ring 16 und seine innere Lauffläche wird durch den größeren Durchmesser aufweisenden Lagerzapfen 17 der ¥©11© 7 gebildete
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Bohrung 2 durch eine radiale örtliche Deformation der, Bohrungswandung gehalten ist.
Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß die Stirnfläche 9 der Welle 7 auf dem Boden 22 der Büchse 3 zur Anlage kommen kann.
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Claims (7)

  1. P at _e.n t_a n__s_g__r ü c h e
    Ritzelanordnungs insbesondere für Zahnstangenlenkungen von Fahrzeugen, die eine Welle aufweist, deren Enden unter Vermittlung zweier Lager, zwischen denen das Ritzel angeordnet ist, und die für die Einheit aus Ritzel und Welle in beiden Richtungen die Rolle eines Axiallagers übernehmen können, drehbar angeordnet sind9 dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (8) einstückig mit der Welle (7) verbunden ist, und daß das am Ende der Welle liegende Lager eine ein Gleitlager bildende Büchse (3) aufweist, deren zylindrische Innenfläche mit dem zylindrischen Zapfen (6a) der Welle in gleitender Berührung steht, der mit der Länge nach verlaufenden Schmie.rrillen. (10) versehen ist, die den Zahngrund (Sa) der Zähnung des Ritzels (8) axial verlängern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (3) in der zugehörigen Bohrung (2) mit Hilfe eines Spreizsternes (4), der die Form einer Rundseheibe hat, die sich an der Wand der Bohrung festkrallt, in axialer Richtung gehalten ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (3) in der zugehörigen Bohrung (2) durch radiale Vorsprünge (31) gehalten wird, die durch örtliche Deformation der Wand der Bohrung entstanden sind,
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (3) an ihrem dem Boden (22) abgewendeten Ende einen Bund (5) aufweist, der so in radialer Richtung verläuft, daß er im Falle einer axialen Verschiebung der Büchse an der Wand des Gehäuseinnern zur Anlage kommt.
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  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Büchse (3) gegenüberliegende Lager ein Nadel- oder Rollenlager ist, das einen Ring (16) aufweist, der die äussere Lauffläche für die Nadeln (13) trägt, und dessen andere Lauffläche durch einen zylindrischen Wellenzapfen (17) der Welle (7) gebildet wird, daß die Nadeln oder Rollen (1,3) mit ihren Enden in axialer Richtung an einer radialen Wange (18) des Ringes (16) und an einer Rundscheibe (19), die an der Endfläche des Ritzels
    (8) anliegt, zur Anlage kommen, und daß eine Wirkverbindung mit einen axialen Halt bewirkenden Mitteln besteht, die an das betreffende Ende des Ringes (16) angeformt sind, und beispielsweise in einem durchgehenden oder unterbrochenen Rand (20) bestehen, der sich in radialer Richtung bis über den Randbereich der Rundscheibe (19) erstreckt.
  6. 6. Ritzel-Welleneinheit für eine Ritzelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Stück besteht, das wenigstens auf einer Seite des Ritzels (8) einen zylindrischen Wellenzapfen (6a, 17) bildet, in dessen Oberfläche in Längsrichtung verlauf ende Schmierrillen (10) eingeformt sind, die den Grund der Zähnung (8a) des Ritzels (8) verlängern.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Ritzel-Welleneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise durch Drehen der roh bearbeiteten Teile auf wenigstens einer Seite der für das Ritzel vorgesehenen Stelle eine zylindrische Fläche mit einem Durchmesser hergestellt wird9 der größer als der Nominaldurchmesser der herzustellenden Wellenzapfen ist, däß man danach beim Verzahnen des Ritzels das Werkzeug an der Stirnfläche (9) des dem Wellenende (6) entsprechenden
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    Rohlings austreten läßt, so daß in diesem Teil gleichzeitig Rillen (10) erzeugt werden, die den Grund (8a) der Zähnung (8b) des Ritzels (8) verlängern, und daß danach dieser zylindrische Teil bzw. diese zylindrischen Teile geschliffen werden, um sie maßhaltig zu machen und um die gewünschten Zapfen (6a, 17) zu erhalten..
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DE2363559A 1972-12-22 1973-12-20 Zahnstangenritzelanordnung, insbesondere fuer lenkungen und verfahren zu dessen herstellung Pending DE2363559A1 (de)

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