DE102008049978A1 - Schalteinheit mit Kupplungskörper - Google Patents

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Abstract

Schalteinheit (1) eines Kraftfahrzeuggetriebes mit einem Gangrad (5a, 5b) und einem Kupplungskörper (3a, 3b), der eine Außenverzahnung (15) mit Zähnen (25) und Zahnzwischenräumen (27) aufweist, welche mit Zähnen (24) einer Innenverzahnung (16) einer zugeordneten Schiebemuffe (10) drehfest kuppelbar ist und wieder entkuppelbar ist, wobei auf dem Kupplungskörper (3a, 3b) Anschläge (21) angeordnet sind, um die axiale Verschiebbarkeit der Schiebemuffe (10) zu begrenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kupplungskörper für eine Schalteinheit eines Kraftfahrzeuggetriebes, wobei der Kupplungskörper eine Außenverzahnung mit Zähnen und Zahnzwischenräumen aufweist, welche mit einer Innenverzahnung einer zugeordneten Schiebemuffe drehfest kuppelbar und auch wieder entkuppelbar ist und die Schalteinheit mit einem derartigen Kupplungskörper.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schalteinheiten dienen in Fahrzeuggetrieben zum Herstellen lösbarer Drehverbindungen zum Übertragen von Drehmomenten und Leistungsflüssen. Dazu greift in der Regel eine Schiebemuffe mit einer Innenverzahnung in eine Außenverzahnung des Kupplungskörpers ein. Die Außenverzahnung ist in der Regel mit radial nach außen aus dem Kupplungskörper hervorstehenden Zähnen versehen, die einen gemeinsamen Fußkreis aufweisen. Es gibt auch Anwendungen, bei denen die Zähne zunächst teilweise stirnseitig aus dem Kupplungskörper hervorstehen. In Synchronisationen weist die Außenverzahnung an den Zähnen oft die üblichen Dachschrägen und flankenseitigen Hinterschnitte auf.
  • Der Kupplungskörper ist zumeist drehfest mit einem Gangrad verbunden. Dabei ist die drehfeste Verbindung zwischen dem Gangrad und dem Kupplungskörper entweder direkt vom Kupplungskörper zum Gangrad oder vom Kupplungskörper über eine Welle zum Gangrad hergestellt. Die gebräuchlichsten Baueinheiten mit einem Kupplungskörper sind Einheiten aus einem Zahnrad und aus dem Kupplungskörper. Die Verbindung ist üblicherweise über Formschluss zwischen dem Zahnrad und dem Kupplungskörper oder über einen Stoffschluss durch Schweißen hergestellt. Es gibt aber auch Anwendungen, bei denen der Kupplungskörper direkt mit einer Getriebewelle verbunden ist. Eine gattungsgemäße Baueinheit mit einer Schweißverbindung zwischen dem Kupplungskörper und dem Gangrad ist in US 3,678,557 beschrieben.
  • Bei Schaltkupplungen ist zumeist die Schiebemuffe auf dem Synchronkörper in einer neutralen Position mittels einer oder mehrerer Arretierungen gehalten. Dazu stützen sich die Arretierungen an dem Synchronkörper ab und greifen mit federbelasteten Rastelementen in Rastvertiefungen an der Schiebemuffe ein. Bei einer Schaltbewegung nimmt die Schiebemuffe die Arretierungen zunächst in Richtung des zu schaltenden Gangrads längs mit, wodurch der bekannte Synchronisationsprozess eingeleitet ist. Größerer axialer Widerstand auf die Rastelemente bei weiter in Richtung des Gangrads längs bewegter Schiebemuffe zwingt die Federelemente aus den Rastvertiefungen an der Schiebemuffe in Richtung des Synchronkörperzentrums einzufedern.
  • Dabei besteht das Problem, dass die Schiebemuffe nach Überwindung des Rastwiderstandes zu weit auf das Gangrad beziehungsweise über den Kupplungskörper hinaus bis zum Gangrad verschoben werden kann. Das kann zum einen zu Schäden führen, zum anderen wird ein unnötig großer Schaltweg zurückgelegt, wodurch die Schaltzeiten, insbesondere bei automatisch gesteuerten Schaltgetrieben, unerwünscht verlängert werden.
  • In der JP 57120729 ist zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, einen spanend hergestellten Anschlag auf der Schiebemuffe anzuordnen. Die spanende Nachbearbeitung ist jedoch aufwändig und eignet sich daher nicht so gut für eine Massenfertigung. Die EP 1 456 550 B1 schlägt vor, einen derartigen Anschlag mittels eines Scher- und/oder Prägevorgangs herzustellen. Die Fertigung einer Schiebemuffe mit Anschlägen zwischen den Zähnen wirft allerdings Genauigkeitsprobleme auf, so dass gegebenenfalls auch hier eine aufwändige Nachbearbeitung erfolgen muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schalteinheit zu schaffen, bei der die vorstehend genannten Nachteile beseitigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Schalteinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass Anschläge in der Außenverzahnung des Kupplungskörpers angeordnet sind, welche die axiale Verschiebbarkeit der Schiebemuffe begrenzen. Die Anordnung der Anschläge auf dem Kupplungskörper vereint mehrere Vorteile: Der Kupplungskörper ist ein wesentlich weniger komplex aufgebautes Bauteil als die Schiebemuffe. Daher ist die Einhaltung der erforderlichen Genauigkeiten prozesstechnisch wesentlich einfacher zu bewerkstelligen.
  • Weiterhin ermöglicht es die Erfindung, die Anteile gleicher Bauteile in einem Schaltgetriebe zu erhöhen und somit Kostenvorteile durch Skalierungseffekte zu erzielen. So ist es durch die Anordnung der Anschläge auf dem Kupplungskörper möglich, dass beispielsweise trotz radial unterschiedlich hoch bauender Gangräder die gleichen Schiebemuffen für die Gangräder des ersten und zweiten Ganges verwendet werden wie für die des dritten und vierten Ganges. So kann beispielsweise die Schaltwegbegrenzung im dritten und vierten Gang durch den Anschlag auf dem Kupplungskörper erreicht werden, während die Schaltwegbegrenzung für den ersten und zweiten Gang durch einen Anschlag auf den jeweiligen Gangrädern oder durch die Gangräder selbst realisiert sein kann. Die Schiebemuffe kann als Serienbauteil somit auch leichter für andere Getriebe wieder verwendet werden.
  • Durch die Erfindung ist weiterhin ein seitlich an der Schiebemuffe angeordneter Anschlag entbehrlich, so dass die erfindungsgemäße Lösung auch bei kleinen Gangrädern, die aufgrund ihrer Größe keine Anschlagfläche für die Schiebemuffe bilden können, geeignet ist.
  • Zusätzliche Einlegeteile für die Schiebemuffe, die für diese zusätzlichen Bauteile auch zusätzliche Bearbeitungsschritte erfordern, sind erfindungsgemäß ebenfalls nicht notwendig. Schließlich sind zusätzliche Bearbeitungsschritte an der Schiebemuffe und am Kupplungskörper entbehrlich.
  • Die Festigkeit der Schiebemuffe ist durch fehlende Ausnehmungen in ihrem Grundband erhöht, da keine Materialdurchstellungen aus dem Grundband heraus erfolgen müssen. Auch der Kupplungskörper weist eine hohe Festigkeit auf, wenn die Anschläge aus dem Material der Zähne hergestellt sind. Dazu werden die Zähne axial außenseitig z. B. durch einen Stempel so verformt, dass das Zahnmaterial seitlich in die Zahnzwischenräume fließt. Alternativ dazu wird der Anschlag aus Material zwischen den Zähnen hindurch gedrückt. In diesem Fall steht es teilweise axial über den ringförmigen Kupplungskörper hinaus. Diese Herstellungsweisen sind bei Zähnen der Schiebemuffe nicht möglich, weil das Werkzeug nicht zahnrückseitig angreifen kann, da die Schiebemuffe in zwei Richtungen schaltbar sein muss. Die Erfindung ermöglicht somit einen einfachen Schaltweganschlag, der nur sehr geringe Anpassungen an den Anschlussbauteilen erfordert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Anschläge durch spanlose Umformverfahren herzustellen. Insbesondere die Herstellung in Kaltumformtechniken ist für die Massenproduktion geeignet. Der erfindungsgemäße Kupplungskörper lässt sich besonders einfach herstellen, indem er als ein Scheibenkörper aus einem Blech gestanzt wird. Alternativ kann zunächst in ein abgelängtes Blech eine Verzahnung geprägt werden und dieses zu einem Ring geformt werden, wobei dessen Enden fest miteinander verbunden werden.
  • In einer Variante sind die Anschläge sind mittels eines Scher-/Prägevorganges hergestellt, wobei in besonders vorteilhafter Weise der Scher-/Prägevorgang an den Zähnen einseitig beziehungsweise symmetrisch vorgenommen wird, so dass die Anschläge nasenförmig ausgebildet sind und einen am Grundmaterial befestigten, angeformten Bereich sowie einen abgescherten Bereich aufweisen. Auf diese Weise können die Anschläge besonders kostengünstig hergestellt werden. Zusätzlich stellt der abgescherte Bereich eine definierte Fläche beziehungsweise Kante dar, die als exakter Anschlag benutzt werden kann. Deshalb ist der abgescherte Bereich der Anschläge vorzugsweise dem schiebemuffeseitigen Rand zugewandt, so dass eine genau definierte Begrenzung der Verschiebung der Schiebemuffe auf den Kupplungskörper hin gewährleistet ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind umfangsseitig mehrere Anschläge auf dem Kupplungskörper angeordnet. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige Kräfteverteilung erreicht. Es hat sich herausgestellt, wenn das die Anordnung dreier Anschläge, die jeweils des um 120° beabstandet sind, für die meisten Anwendungsfälle eine besonders sinnvolle Anordnung darstellt.
  • Die Zähne des Kupplungskörpers sind in der Regel mit Hinterschneidungen versehen, so dass, wenn die Außenverzahnung des Kupplungskörpers mit der Innenverzahnung der Schiebemuffe in Eingriff steht, ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des eingelegten Ganges verhindert wird. Zwischen zwei Zähnen können die Anschläge auf verschiedene Weisen geformt werden. Eine Möglichkeit ist es, das Zahnmaterial auf beiden Seiten des Zahnes in die jeweiligen der Zahnlücken fließen zu lassen. Alternativ dazu werden die Zähne nur einseitig verformt. In beiden Fällen im bleiben die mit der Schiebemuffe zusammen wirkenden Zahnflanken erhalten und stehen für die Übertragung des Drehmoments zur Verfügung, da die Zähne lediglich endseitig verformt werden. Damit können alle Zähne inklusive der Anschlagzähne ein Moment übertragen.
  • Als eine weitere Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, das Material der Zahnflanken zu verschieben, so dass sich in die Zahnkontur auch im seitlichen Zahnflankenbereich ändert. Da die Flanken in diesem Fall in der Regel kein Moment übertragen, können zur besseren Umformung in diesem Fall die Hinterlegungen entfallen, was insbesondere bei niedrigen Übertragungsmomenten, also bevorzugt in den höheren Gangstufen, vorteilhaft ist. Bei dieser Variante ist es ist weiterhin von Vorteil, dass auf den Zahn, aus dem der Anschlag geformt und somit geschwächt wurde, keine Übertragungsmomente eingeleitet werden. Somit können sich die zu übertragenden Momente nicht mit den auf den Anschlag wirkenden Kräften addieren, so dass die Anschlagzähne nicht überlastet werden.
  • Sofern genügend Bauraum auf der Rückseite des Kupplungskörpers zur Verfügung steht, kann das Material auch nur teilweise durchgeschoben werden.
  • Die Form der Anschläge kann an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst sein. So kann ein Anschlag beispielsweise V-förmig geformt sein oder als gerader Anschlag ausgebildet sein. Zweckmäßiger Weise ist er mit einer Form komplementär zur Verzahnung der Schiebemuffe ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Kupplungskörper rückseitig zum Gangrad gewandt einen Bord auf. Der Bord ist teil- oder vollumfänglich ausgebildet und normalerweise rechtwinklig zur Verzahnung ausgebildet. Der Bord stabilisiert einerseits den Kupplungskörper und bildet andererseits einen relativ flächigen Anschlag für die Schiebemuffenverzahnung, da alle Zähne belastet werden, so dass die Belastungen minimiert sind. Dies ermöglicht auch größere Ringdurchmesserdifferenzen des Kupplungskörpers und der Schiebemuffe, da ein Bord relativ einfach radial auszurichten ist. Insbesondere ist er in seiner Höhe nicht auf die Höhe der Verzahnung eingeschränkt. In einer Variante der Erfindung ist der Bord einteilig mit dem Kupplungskörper ausgebildet.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kupplungskörpers mit einem Anschlag bzw. mit mehreren Anschlägen. Besonders preiswert in der Massenproduktion und materialsparend ist es, den Kupplungskörper mittels Komplettprägen herzustellen. Dadurch ist es möglich, besonders dünn wandige Kupplungskörper zu fertigen. Insbesondere die Geometrie mit einem stabilisierenden, umlaufenden Bord ermöglicht die Verwendung von sehr dünnem Blech für die Umformung und erlaubt somit ein sehr geringes Gewicht, ohne dass die Dauerhaltbarkeit eingeschränkt ist. Eine spanende Nacharbeit kann entfallen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Schalteinheit,
  • 2 ein Gangrad mit einem Kupplungskörper,
  • 3 eine zweite Schalteinheit mit einer Schiebemuffe in Neutralstellung,
  • 4 die Schalteinheit gemäß 2 mit der Schiebemuffe in geschalteter Stellung,
  • 5 einen Ausschnitt einer Außenverzahnung eines ersten erfindungsgemäßen Kupplungskörpers im Eingriff mit einer Innenverzahnung einer Schiebemuffe,
  • 6 einen Ausschnitt einer Außenverzahnung eines zweiten erfindungsgemäßen Kupplungskörpers im Eingriff mit einer Innenverzahnung einer Schiebemuffe,
  • 7 einen Ausschnitt einer Außenverzahnung eines dritten erfindungsgemäßen Kupplungskörpers im Eingriff mit einer Innenverzahnung einer Schiebemuffe und
  • 8a, 8b und 8c einen Längschnitt, einen Querschnitt und eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kupplungskörper mit einem Bord.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Aus den 1, 3 und 4 ist der Aufbau einer Schalteinheit 1 zu entnehmen, die in einem Längsschnitt abgebildet ist. Der Aufbau umfasst zwei Baueinheiten 3a, 3b, die auf einer Getriebewelle 2 beabstandet durch einen Synchronkörper 4 drehbar angeordnet sind. Jede Baueinheit 3a, 3b ist versehen mit einem eine Verzahnung aufweisenden Gangrad 5a, 5b. In Richtung des Synchronkörpers 4 zeigend ist dem Gangrad 5a, 5b jeweils ein Kupplungskörper 6a, 6b vorangestellt. Zur Unterscheidung der einzelnen Elemente der Baueinheit 3a, 3b sind diese abweichend schraffiert.
  • An den Kupplungskörper 6a, 6b schließt sich jeweils ein Reibring 7a, 7b an. Auf einer konisch verlaufenden Reibfläche 8a, 8b des Reibrings 7a, 7b ist jeweils ein Synchronring 9a, 9b geführt, dessen einseitig abgewinkelter Abschnitt außen eine Dachverzahnung aufweist, die mit einer axial verschiebbaren Schiebemuffe 10 zusammenwirkt. Die als Ringkörper gestaltete Schiebemuffe 10 umschließt den Synchronkörper 4 und ist mit diesem durch eine Innenverzahnung 16 verbunden. Das Innenverzahnungsprofil der Schiebemuffe 10 stimmt weiterhin überein mit den Dachverzahnungen der Synchronringe 9a, 9b sowie der als Außenverzahnungen 15 ausgebildeten Dachverzahnungen der Kupplungskörper 6a, 6b. Ein axiales Verschieben der Schiebemuffe 10 in Richtung einer Baueinheit 3a, 3b bis zu einer radialen Überdeckung eines Kupplungskörpers 6a, 6b, bei der dieser mit der Schiebemuffe 10 durch die Außenverzahnung 15 formschlüssig verbunden ist, ermöglicht einen Kraftfluss von der Getriebewelle 2 auf das Gangrad 5a, 5b, welches jeweils mit einem weiteren in 1 nicht abgebildeten Zahnrad in Eingriff steht. Zur Verlagerung der Schiebemuffe 10 dient ein Schaltfinger 12, der in eine Ausnehmung 13 der Schiebemuffe 10 formschlüssig eingreift. Der Schaltfinger 12 ist an einer koaxial zur Getriebewelle 2 angeordneten Schaltwelle 11 lagefixiert, die bei spielsweise über einen manuell zu betätigenden Schalthebel in eine der durch die Pfeile angegebenen Axialrichtungen verschiebbar ist.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt einer Baueinheit 3a mit einem Gangrad 5a und einem Kupplungskörper 6a. Der Kupplungskörper 6a weist die Form einer Ringscheibe auf. Am Außenumfang des Kupplungskörpers 6a ist die Außenverzahnung 15 ausgebildet. Der Kupplungskörper 6a sitzt auf einem Absatz 17 des Gangrades 5a. Außerdem weist der Kupplungskörper 6a durchgehende Löcher 18 auf. Die Löcher 18 sind mit gleichmäßiger Teilung zueinander um die Rotationsachse 19 verteilt und weisen gleiche Abstände zu dieser auf. In die Löcher 18 greifen die gestrichelt und nur teilweise gezeichneten Mitnehmer 20 eines nicht weiter dargestellten Reibringes ein. Beim Verbinden des Gangrades 5a mit dem Kupplungskörper 6a werden zunächst an den Rändern der die Löcher 18 begrenzenden Wand Schweißverbindungen hergestellt.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen Ausschnitte der Außenverzahnungen 15 von erfindungsgemäßen Kupplungskörpern 3a, in die Innenverzahnungen 16 von Schiebemuffen 10 eingreifen. Die Zähne 24, 25 beider Verzahnungen 15, 16 weisen Hinterschneidungen 22, 23 auf, die ein unbeabsichtigtes Herausspringen des eingelegten Ganges beispielsweise aufgrund von Erschütterungen verhindern.
  • In 5 ist bei den Anschlagzähnen 26 das für die Übertragung des Moments nicht benötigte Zahnmaterial rückseitig aus dem Anschlagzahn 26 in den Zahnzwischenraum 27 verdrängt und bildet dort einen Anschlag 21. Der Anschlag 21 kann dabei je nach Materialstärke des Anschlagzahns 26 lediglich einseitig ausgebildet sein, indem bei der Herstellung das Zahnmaterial seitlich verdrängt wird. In einer anderen Variante wird das Material axial außenseitig aus der Zahnmitte in beide benachbarte Zahnzwischenräume 27 verdrängt, so dass axial endseitig ein Freiraum 29 entsteht. Beide Varianten lassen sich einfach herstellen, da die Werkzeuge jeweils axial außenseitig angreifen können und keine Bearbeitung in radialer Richtung erfolgt. Die Anschläge 21 sind komplementär zu den Zahnspitzen der Zähne 25 der Schiebemuffe 10 ausgebildet, so dass es aufgrund des flächigen Kontaktes zu keiner lokalen Überlastung des Materials kommt, was eine hohe Lebensdauer zur Folge hat. Die Anschlagzähne 26 können selbst ein Drehmoment übertragen, da die seitlichen Zahnflanken 28 nicht verformt sind. Ferner ist die radiale Materialstärke des Kupplungskörpers 3a an keiner Stelle reduziert.
  • In den 6 und 7 ist das den Anschlag 21 bildende Material den Zahnflanken 28 der Anschlagzähne 26 (gestrichelt dargestellt) entnommen. Die Zähne 25 der Schiebemuffe 10 belasten bei der Übertragung von Momenten die Anschlagzähne nicht. Somit wird eine Doppelbelastung der Anschlagzähne 26 durch zu übertragende Momente und Belastung des Anschlags vermieden. Diese Anschläge sind zudem besonders einfach zu fertigen, da eine eventuelle Verformung der Anschlagzähne aufgrund der Nichtübertragung der Momente nicht so kritisch ist.
  • Die Anschläge 21 sind in 6 ebenfalls komplementär zu den Zahnspitzen 25 der Schiebemuffe 10 V-förmig geformt. Sie kragen zusätzlich axial über den Ringkörper des Kupplungskörpers 3a aus, was je nach vorhandenem Bauraum möglich ist und sogar gewünscht sein kann. In 7 sind die Anschläge 21 in einer Alternativform gerade ausgebildet.
  • In der Ausführungsform nach den 8a8c ist der Anschlag 21 durch einen umlaufenden Bord 30 gebildet. Der Bord 30 weist im rechten Winkel von der Zentralachse 31 des Kupplungskörpers 6a nach radial außen über die Außenverzahnung 15 hinaus und ist scheibenförmig ausgebildet mit einer planen Anschlagsfläche 32. Der Bord ist in diesem Ausführungsbeispiel einteilig mit den übrigen Bauteilen des Kupplungskörpers 6a ausgebildet, aber von der Verzahnung durch eine umlaufende Nut 33 getrennt.
  • 1
    Schalteinheit
    2
    Getriebewelle
    3a
    Baueinheit
    3b
    Baueinheit
    4
    Synchronkörper
    5a
    Gangrad
    5b
    Gangrad
    6a
    Kupplungskörper
    6b
    Kupplungskörper
    7a
    Reibring
    7b
    Reibring
    8a
    Reibfläche
    8b
    Reibfläche
    9
    Synchronring
    10
    Schiebemuffe
    11
    Schaltwelle
    12
    Schaltfinger
    13
    Ausnehmung
    14
    Verzahnung
    15
    Außenverzahnung
    16
    Innenverzahnung
    17
    Absatz
    18
    Loch
    19
    Rotationsachse
    20
    Mitnehmer
    21
    Anschlag
    22
    Hinterschneidung
    23
    Hinterschneidung
    24
    Zahn
    25
    Zahn
    26
    Anschlagzahn
    27
    Zahnzwischenraum
    28
    Zahnflanke
    29
    Freiraum
    30
    Bord
    31
    Zentralachse
    32
    Anschlagsfläche
    33
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3678557 [0003]
    • - JP 57120729 [0006]
    • - EP 1456550 B1 [0006]

Claims (17)

  1. Schalteinheit (1) eines Kraftfahrzeuggetriebes mit einem Gangrad (5a, 5b) und einem Kupplungskörper (3a, 3b), der eine Außenverzahnung (15) mit Zähnen (25) und Zahnzwischenräumen (27) aufweist, welche mit Zähnen (24) einer Innenverzahnung (16) einer zugeordneten Schiebemuffe (10) drehfest kuppelbar ist und wieder entkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kupplungskörper (3a, 3b) ein oder mehrere Anschläge (21) angeordnet sind, um die axiale Verschiebbarkeit der Schiebemuffe (10) zu begrenzen.
  2. Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (3a) mit einem Gangrad (5a) unlösbar verbunden ist.
  3. Kupplungskörper für eine Schalteinrichtung nach Anspruch 1.
  4. Kupplungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (21) in den Zahnzwischenräumen (27) angeordnet sind.
  5. Kupplungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (1) spanlos hergestellt ist und die Anschläge (21) aus dem Material der Zähne (25) als Anschlagzähne (26) hergestellt sind.
  6. Kupplungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass umfangsseitig mehrere Anschläge (21) gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet sind.
  7. Kupplungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (21) spanlos hergestellt sind.
  8. Kupplungskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (21) durch einen Scher-/Prägevorgang hergestellt sind.
  9. Kupplungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschalteten Stellung die Anschläge (21) und die Innenverzahnung (16) im Wesentlichen formschlüssig verbunden sind.
  10. Kupplungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagzähne (26) endseitig der Zahnspitze gegenüberliegend mittig oder asymmetrisch einen Freiraum (29) aufweisen.
  11. Kupplungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verdrängte Material, das den Anschlag (21) bildet, rückseitig vorsteht.
  12. Kupplungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) zwei benachbarte Zähne (26) brückenartig verbindet und aus dem Material der seitlichen Zahnflanken (28) dieser Zähne (26) ausgebildet ist.
  13. Kupplungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zähne (25, 26) der Außenverzahnung (15) im Betrieb Momente übertragen.
  14. Kupplungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) als ein Bord (30) ausgebildet ist.
  15. Kupplungskörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bord (30) radial über die Außenverzahnung (15) des Kupplungskörpers auskragt.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Kupplungskörpers nach einem der vorhergehendes Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (3a, 3b) durch Komplettprägen hergestellt wird.
  17. Schaltgetriebe mit mehreren Schalteinheiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe mehrere gleichartige Schiebemuffen (10) zum Schalten von Gangstufen aufweist, wobei eine erste Schaltwegbegrenzung einer ersten Schiebemuffe (10) in einer ersten Gangstufe durch einen Anschlag (21) auf einem Kupplungskörper (3a) gebildet ist und eine zweite Schaltwegbegrenzung durch das einen Anschlag (21) am Gangrad oder an einem anderen Getriebebauteil gebildet ist.
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