DE102005041357A1 - Scherzahnrad und spielfreier Mechanismus - Google Patents

Scherzahnrad und spielfreier Mechanismus Download PDF

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DE102005041357A1
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DE200510041357
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English (en)
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Shigeru Wako Koyama
Takayuki Wako Yakou
Tomoyuki Wako Takano
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Scherzahnrad umfasst ein Hauptzahnrad mit einer vorbestimmten Anzahl von Zähnen, ein Nebenzahnrad, das dieselbe Form und dieselbe Anzahl von Zähnen wie das Hauptzahnrad aufweist, wobei das Nebenzahnrad axial an das Hauptzahnrad angrenzend angeordnet und derart ausgebildet ist, dass es zusammen mit dem Hauptzahnrad in ein Gegenzahnrad eingreifen kann, und eine Feder, die zwischen dem Hauptzahnrad und dem Nebenzahnrad angeordnet ist, um das Nebenzahnrad relativ zu dem Hauptzahnrad in Rotationsrichtung vorzuspannen. Das Hauptzahnrad weist auf einer Seite eine Vielzahl von ersten Kopplungsvorsprüngen auf, die jeweils eine innere Nut haben, und die ersten Kopplungsvorsprünge sind mit gleichen Abständen zueinander in Umfangsrichtung des Hauptzahnrades angeordnet. Die ersten Kopplungsvorsprünge erstrecken sich in radialer Richtung des Hauptzahnrades nach innen. Das Nebenzahnrad setzt sich aus einem äußeren ringförmigen Umgangsabschnitt mit einer Vielzahl von Zähnen entlang des äußeren Umfangs und einem inneren ringförmigen Umfangsabschnitt zusammen, der in axialer Richtung um einen vorbestimmten Abstand gegenüber dem äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt versetzt angeordnet ist. Das Nebenzahnrad weist eine Vielzahl von axialen Positionierungsabschnitten auf, die jeweils einen zweiten Kopplungsvorsprung aufweisen, wobei ferner eine Vielzahl von radialen und rotationalen Positionierungsabschnitten vorgesehen ist, die jeweils einen dritten Kopplungsvorsprung und einen ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scherzahnrad zum Reduzieren des Spiels mit einem Gegenzahnrad und ebenso einen spielfreien Mechanismus, bei dem kein Spiel zwischen den ineinandergreifenden Zahnrädern gegeben ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem Wechselschaltgetriebe für ein Fahrzeug kommt beispielsweise ein Scherzahnrad zur Verhinderung eines Spieles zum Einsatz. Dies bedeutet, Nebenzahnräder sind an einem im ersten Gang angetriebenen Zahnrad und einem im zweiten Gang angetriebenen Zahnrad angeordnet, wobei beide rotierbar auf einer Gegenwelle angeordnet sind, und diese im ersten Gang und im zweiten Gang angetriebenen Zahnräder mit den jeweiligen Nebenzahnrädern stehen im Eingriff mit einem im ersten Gang antreibenden Zahnrad bzw. einem im zweiten Gang antreibenden Zahnrad, wodurch das Spiel zwischen dem im ersten Gang antreibenden Zahnrad und dem im ersten Gang angetriebenen Zahnrad sowie das Spiel zwischen dem im zweiten Gang antreibenden Zahnrad und dem im zweiten Gang angetriebenen Zahnrad eliminiert wird. Ein derartiges Scherzahnrad wird ebenfalls als antreibendes Zahnrad oder als angetriebenes Zahnrad in einer Einrichtung verwendet, die Drehmomentschwankungen verursacht, wie beispielsweise eine Treibstoffeinspritzpumpe und eine Nockenwelle für den Motor eines Kraftfahrzeuges.
  • Genauer gesagt umfasst das Scherzahnrad ein Hauptzahnrad mit einer vorbestimmten Anzahl an Zähnen, ein Nebenzahnrad, das die selbe Form und Anzahl an Zähnen wie das Hauptzahnrad aufweist, wobei das Nebenzahnrad axial an das Hauptzahnrad angrenzend angeordnet und derart ausgebildet ist, dass es zusammen mit dem Hauptzahnrad in ein Gegenzahnrad eingreifen kann, und eine Feder, um das Nebenzahnrad relativ zu dem Hauptzahnrad in Rotationsrichtung vorzuspannen. Das Nebenzahnrad steht mit dem Gegenzahnrad in Eingriff, um ein Erfassen in der Rotationsrichtung durch Aufbringen einer Federkraft der Feder zu erhalten. Demzufolge ist jeder Zahn des Gegenzahnrades zwischen den entsprechenden Zähnen des Hauptrades und des Nebenzahnrades eingeklemmt, wodurch das Spiel zwischen dem Hauptzahnrad und dem Gegenzahnrad eliminiert ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Scherzahnrades nach dem Stand der Technik. Das in 1 gezeigte Scherzahnrad umfasst ein Hauptzahnrad 2, ein Nebenzahnrad 6 und eine Feder 8, die zwischen dem Hauptzahnrad 2 und dem Nebenzahnrad 6 angeordnet ist. Das Hauptzahnrad 2 weist eine Nabe 4 und eine Vielzahl von Löchern 5 zum Vernieten auf. Ebenso weist das Nebenzahnrad eine Vielzahl von Löchern 7 zum Vernieten auf. Das Nebenzahnrad 6 wird mit einer Vielzahl von Nieten 10 an dem Hauptzahnrad 2 befestigt, wenn die Feder 8 zwischen dem Hauptzahnrad 2 und dem Nebenzahnrad 6 angeordnet ist, wodurch das Scherzahnrad zusammengesetzt ist. In dem gezeigten Scherzahnrad ist das Nebenzahnrad 6 radial zu dem Hauptzahnrad 2 festgelegt, indem ein Mittelloch des Nebenzahnrades 6 mit der Nabe 4 des Hauptzahnrades 2 verbunden ist. Das Nebenzahnrad 6 ist ebenso axial und in Rotationsrichtung zu dem Hauptzahnrad 2 mit Hilfe der Nieten 10 festgelegt, die in die Löcher 5 und 7 eingesetzt sind.
  • Jedoch müssen die Nieten 10 zum Aufnehmen der Reaktion der Feder 8 beim Zusammenbau des in 1 gezeigten Scherzahnrades verstemmt werden. Demzufolge ist es schwer, das bekannte Scherzahnrad zusammenzubauen. Ferner müssen die Nieten 10 zum Befestigen der Zahnräder 2 und 6 verwendet werden. Demzufolge wird eine große Anzahl an Einzelteilen benötigt.
  • Im Allgemeinen sind die antreibenden Zahnräder und die angetriebenen Zahnräder als schrägverzahnte Zahnräder ausgebildet, um hohe Belastungen aufnehmen zu können und hohe Geschwindigkeiten zu übertragen, während die Nebenzahnräder aus Kostengründen, aus Gründen einer einfachen Herstellbarkeit, etc. als Stirnzahnräder ausgebildet sind, die durch Stanzen einer Stahlplatte erzeugt wurden. Demzufolge ist das Nebenzahnrad, das als Stirnzahnrad ausgebildet ist, in linienförmigem Kontakt mit dem antreibenden Zahnrad, das als schrägverzahntes Zahnrad ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass der Kontaktbereich zwischen dem Nebenzahnrad und dem antreibenden Zahnrad klein ist.
  • Jede Zahnflanke (Zahnoberfläche) des Nebenzahnrades, das durch Ausstanzen erzeugt wurde, weist eine glatte Schnittfläche in einem Abschnitt auf, welcher unter Berücksichtigung der Stanzrichtung als erster durch einen Stanzstempel eingedrückt wird. Die glatte Schnittfläche geht in einen anderen Abschnitt der Zahnflanke über, der von einer rauen, gebrochenen Oberfläche gebildet ist, was zu einer Reduzierung der Genauigkeit des Kontaktes (des Eingriffs) zwischen der rauen gebrochenen Oberfläche jeder Zahnflanke des Nebenzahnrades und der korrespondierenden Zahnflanke des antreibenden Zahnrades führt. Demzufolge sind die Eingriffsbedingungen zwischen dem als Stirnzahnrad ausgebildeten Nebenzahnrad und dem als schrägverzahntes Zahnrad ausgebildeten antreibenden Zahnrad, die miteinander linienförmig in Kontakt stehen, schlecht, so dass weiterhin ein Spiel zwischen dem antreibenden Zahnrad und dem angetriebenen Zahnrad verbleibt.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird jede Zahnflanke des konventionellen Nebenzahnrades nach dem Ausstanzen geglättet, um die Eingriffsbedingung zwischen dem Nebenzahnrad und dem antreibenden Zahnrad zu verbessern, wodurch die Genauigkeit des Zahnradeingriffs verbessert wird, um das Spiel zu entfernen. Jedoch muss das Verfahren des Glättens jeder Zahnflanke nach dem Ausstanzen durchgeführt werden, was zu einer mühevollen Arbeit und einem Anstieg der durch die Herstellung des Nebenzahnrades anfallenden Kosten führt.
  • Ein spielfreier Mechanismus, der dieses Problem löst, wurde in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 2595071 vorgeschlagen. Der in der genannten Druckschrift beschriebene spielfreie Mechanismus ist dadurch gekennzeichnet, das ein Nebenzahnrad lediglich mit seiner Schnittfläche einer jeden Zahnflanke des Nebenzahnrades, das durch Ausstanzen erzeugt wurde, mit einem schrägverzahnten Gegenzahnrad in Eingriff steht. Ferner schlägt das japanische Gebrauchsmuster Nr. 5-3059599 eine Einrichtung zum Eliminieren des Spiels vor, bei der jede Zahnflanke eines Nebenzahnrades durch Pressen erzeugt wurde, um in Oberflächenkontakt mit jeder Zahnflanke eines schrägverzahnten Gegenzahnrades zu kommen.
  • Bei dem spielfreien Mechanismus, der in dem oben genannten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 2595071 beschrieben ist, tritt lediglich die Schnittfläche jeder Zahnflanke des Nebenzahnrades, das durch Ausstanzen erzeugt wurde, in linienförmigen Kontakt mit dem schrägverzahnten Gegenzahnrad, was zu einer Reduzierung der Lebensdauer führt. Als Ergebnis ist die ursprüngliche Funktion des spielfreien Mechanismus eingeschränkt.
  • Bei der Einrichtung zum Eliminieren des Spiels, die in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. HEI 5-30599 wie oben erwähnt beschrieben ist, wird jede Zahnflanke des Nebenzahnrades durch Vergrößern einer Schnittschräge ausgebildet, so dass das Nebenzahnrad flächenmäßig mit dem schrägverzahnten Gegenzahnrad in Kontakt treten kann. Es ist jedoch schwierig, die Schnittschräge festzusetzen und es kommt zu dem Fall, dass die Fabrikation des entsprechenden Stempels mehrfach wiederholt und ausprobiert werden muss.
  • Darüber hinaus werden unterschiedliche Schnittschrägen von dem ursprünglichen Stempel und dem verschlissenen Stempel erzeugt, so dass eine periodische Wartung des Stempels erforderlich ist. Zusätzlich ist eine maschinelle Bearbeitung erforderlich, um die Grate, die sich gegenüber der Schnittschräge erstrecken, zu entfernen, was zu einer Erhöhung der Kosten führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scherzahnrad zu schaffen, das einfacher zusammengebaut werden kann und eine reduzierte Anzahl an Einzelteilen aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen spielfreien Mechanismus zu schaffen, der bei geringen Kosten einfach herzustellen ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Scherzahnrad geschaffen, aufweisend ein Hauptzahnrad mit einer vorbestimmten Zahl von Zähnen, ein Nebenzahnrad, das die selbe Form und die selbe Anzahl von Zähnen wie das Hauptzahnrad aufweist, wobei das Nebenzahnrad axial an das Hauptzahnrad angrenzend angeordnet und derart ausgebildet ist, dass es zusammen mit dem Hauptzahnrad in ein Gegenzahnrad eingreifen kann, und eine Feder, die zwischen dem Hauptzahnrad und dem Nebenzahnrad angeordnet ist, um das Nebenzahnrad relativ zu dem Hauptzahnrad in dessen Rotationsrichtung vorzuspannen.
  • Das Hauptzahnrad weist auf einer Seite eine Vielzahl von ersten Kopplungsvorsprüngen auf, die jeweils eine innere Nut haben, wobei die ersten Kopplungsvorsprünge mit gleichen Abständen zueinander in Umfangsrichtung des Hauptzahnrades angeordnet sind und sich in radialer Richtung des Hauptzahnrades nach innen erstrecken. Das Nebenzahnrad setzt sich aus einem äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt mit einer Vielzahl von Zähnen entlang des äußeren Umfangs und einem inneren ringförmigen Umfangsabschnitt zusammen, der in eine erste axiale Richtung um einen ersten vorbestimmten Abstand gegenüber dem äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt versetzt angeordnet ist.
  • Das Nebenzahnrad weist eine Vielzahl axialer Positionierungsabschnitte und eine Vielzahl radialer und rotationaler Positionierungsabschnitte auf.
  • Jeder der axialen Positionierungsabschnitte setzt sich aus einem ersten Schlitz, der sich durch den äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt erstreckt, um eine Behinderung durch den entsprechenden ersten Kopplungsvorsprung des Hauptzahnrades zu vermeiden, und einem zweiten Kopplungsvorsprung zusammen, der integral mit dem äußeren Umfang des inneren ringförmigen Umfangsabschnittes ausgebildet ist, so dass dieser dem ersten Schlitz ausgesetzt und in die erste axiale Richtung um einen zweiten vorbestimmten Abstand, der größer als der erste vorbestimmte Abstand ist, gegenüber dem äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt versetzt angeordnet ist.
  • Jeder der radialen und rotationalen Positionierungsabschnitte setzt sich aus einem zweiten Schlitz, der sich durch den äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt erstreckt, um eine Behinderung durch den entsprechenden ersten Kopplungsvorsprung des Hauptzahnrades zu vermeiden, und einem dritten Kopplungsvorsprung und einem Anschlag zusammen, die beide integral mit dem äußeren Umfang des inneren ringförmigen Umfangsabschnittes ausgebildet sind, um dem zweiten Schlitz ausgesetzt zu sein.
  • Wenn das Nebenzahnrad an dem Hauptzahnrad angeordnet ist, so steht der zweite Kopplungsvorsprung in Eingriff mit der inneren Nut, um eine axiale Positionierung zu erzielen, der äußere Umfang des dritten Kopplungsvorsprunges grenzt an den inneren Umfang des ersten Kopplungsvorsprunges an, um eine radiale Positionierung zu erzielen, und der Anschlag ist auf Grund der Vorspannkraft der Feder unter Druck mit dem ersten Kopplungsvorsprung in Kontakt getreten, um eine Positionierung in Rotationsrichtung zu erzielen.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Anzahl der für den Zusammenbau des Scherzahnrades erforderlichen Bauteile zu reduzieren, wodurch ferner eine Verringerung des Gewichts, der Größe und der Kosten realisiert werden kann. Ferner ist es möglich, die Zusammenbaubarkeit des Scherzahnrades zu verbessern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Hauptzahnrad eine Vielzahl von Vertiefungen auf, die zwischen den benachbarten ersten Kopplungsvorsprüngen ausgebildet sind und eine Tiefe haben, die größer als die Tiefe jeder inneren Nut ist. Bei dieser Konfiguration kann das Scherzahnrad einfach zusammengebaut werden, indem zuerst das Nebenzahnrad an dem Hauptzahnrad befestigt wird, so dass die axialen Positionierungsabschnitte und die radialen und rotationalen Positionierungsabschnitte des Nebenzahnrades mit den Vertiefungen des Hauptzahnrades in Abdeckung gebracht werden, um anschließend das Nebenzahnrad in eine vorbestimmte Richtung zu drehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen der erste Schlitz und der zweite Schlitz die gleiche Form auf. Mit dieser Konfiguration kann die Produktionsreife des Nebenzahnrades verbessert werden.
  • Der erfindungsgemäße spielfreie Mechanismus umfasst ein erstes und ein zweites schrägverzahntes Zahnrad, die ineinander greifen, ein Nebenzahnrad, das die selbe Anzahl von Zähnen aufweist wie das erste schrägverzahnte Zahnrad, wobei das Nebenzahnrad axial an das erste schrägverzahnte Zahnrad angrenzt und mit dem zweiten schrägverzahnten Zahnrad in Eingriff ist, und eine Feder, die zwischen dem ersten schrägverzahnten Zahnrad und dem Nebenzahnrad angeordnet ist, um das Nebenzahnrad vorzuspannen, so dass das erste schrägverzahnte Zahnrad und das Nebenzahnrad entgegengesetzt in ihre Rotationsrichtungen gedrängt bzw. gedrückt sind. Die Ecke einer Zahnflanke (Zahnoberfläche) eines jeden Zahnes des Nebenzahnrades, das mit dem zweiten schrägverzahnten Zahnrad in Eingriff steht, weist eine Prägung auf, so dass ein Winkel ausgebildet ist, der dem Schrägungswinkel des ersten und zweiten schrägverzahnten Zahnrades entspricht.
  • Bei dieser Konfiguration ist die Ecke einer Zahnflanke eines jeden Zahnes des Nebenzahnrades geprägt, um einen flächigen Kontakt mit jedem Zahn des zweiten schrägverzahnten Zahnrades zu erreichen. Ferner ist der Prägungswinkel bei dem Nebenzahnrad derart gewählt, dass dieser mit dem Schrägungswinkel des ersten und zweiten schrägverzahnten Zahnrades übereinstimmt, wodurch die Genauigkeit des Zahnradeingriffes verbessert ist. Ferner kann durch die Herstellung eines solchen geprägten Abschnittes an jedem Zahn des Nebenzahnrades ein einheitlicher flächiger Kontakt zwischen dem Nebenzahnrad und dem zweiten schrägverzahnten Zahnrad über die gesamte Zahnflanke erreicht werden, wodurch die Geräusch- und Vibrationsentwicklung im Zusammenhang mit dem Nebenzahnrad reduziert werden kann. Ferner wird der Abschnitt des Flächenkontakts durch das Prägen gehärtet, so dass auf eine Wärmebehandlung verzichtet werden kann, die normalerweise als Maßnahme gegen den Verschleiß ergriffen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Nebenzahnrad als Stirnzahnrad ausgebildet, das durch Stanzen erzeugt wurde, wobei die Ecke der Zahnflanke nach dem Stanzen geprägt wurde. Bei dieser Konfiguration kann die Zahnflanke eines jeden Zahnes des Nebenzahnrades präzise endbearbeitet werden, und es ist möglich, einen spielfreien Mechanismus zu schaffen, der effizient bei geringen Kosten hergestellt werden kann, ohne dass eine maschinelle Nachbehandlung und Wärmebehandlung erforderlich wäre.
  • Die oben genannte Aufgabe sowie andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Weise ihrer Realisierung wird deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten durch die folgende Beschreibung sowie die beigefügten Ansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden, die einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Scherzahnrades nach dem Stand der Technik.
  • 2 ist ein Längsschnitt durch ein Wechselschaltgetriebe in einem Bereich, in dem ein Getriebezug des ersten Ganges und ein Getriebezug des zweiten Ganges vorgesehen ist, wobei die vorliegende Erfindung hier geeignet zum Einsatz gebracht wird.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Scherzahnrades gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung des Scherzahnrades in dem zusammengebauten Zustand gemäß der bevorzugten Ausführungsform.
  • 5 ist ein Draufsicht auf ein Hauptzahnrad.
  • 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in 5.
  • 7 ist eine Hinteransicht des Hauptzahnrades von 5.
  • 8 ist eine Draufsicht auf ein Nebenzahnrad.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 8.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 8.
  • 11A ist eine Seitenansicht einer Schraubenfeder.
  • 11B ist eine Draufsicht auf die Schraubenfeder.
  • 12 ist eine perspektivische Darstellung, die einen ersten Kopplungsvorsprung mit einer inneren Nut des Hauptzahnrades zeigt.
  • 13 ist eine perspektivische Darstellung, die den Zustand einer axialen Positionierung zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische Darstellung, die den Zustand einer radialen Positionierung sowie einer Festlegung in Rotationsrichtung zeigt.
  • 15 ist ein Längsschnitt durch ein Scherzahnrad gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Scherzahnrad von 15 in Eingriff mit einem antreibenden Zahnrad steht.
  • 17 ist eine Draufsicht auf ein Nebenzahnrad des Scherzahnrades von 15.
  • 18A ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Verfahrens zum Ausstanzen, um das Nebenzahnrad herzustellen.
  • 18B ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Verfahrens zum Prägen, welches nach dem Verfahren des Ausstanzens, wie es in 18a gezeigt ist, durchgeführt wird.
  • 19 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Scherzahnrades, bei dem Nieten zur Befestigung des Nebenzahnrades an dem Hauptzahnrad zum Einsatz kommen, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 2 ist ein Längsschnitt durch ein Wechselschaltgetriebe in einem Bereich gezeigt, der einen Getriebezug des ersten Ganges und einen Getriebezug des zweiten Ganges umfasst, wobei das Scherzahnrad gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise in diesem Wechselschaltgetriebe angebracht ist. Eine Hauptwelle (Eingangswelle) 12 und eine Gegenwelle 14 sind rotierbar an einem Getriebegehäuse (nicht dargestellt) angeordnet. Die Hauptwelle 12 ist wechselweise über eine Kupplung (nicht dargestellt) mit einer Kurbelwelle eines Motors (nicht dargestellt) verbunden, wobei, wenn die Kupplung in Eingriff steht, die Hauptwelle 12 durch eine Antriebskraft des Motors rotiert wird. Obwohl eine Vielzahl von Schaltgetriebezüge zur Definition einer Vielzahl von Schaltpositionen, wie beispielsweise der erste bis zum sechsten Gang, zwischen der Hauptwelle 12 und der Gegenwelle 14 vorgesehen sind, so sind in 2 lediglich ein Getriebezug 16 des ersten Ganges und ein Getriebezug 18 des zweiten Ganges dargestellt.
  • Der Getriebezug 16 des ersten Ganges umfasst ein antreibendes Zahnrad 20, das fest an der Eingangswelle 12 angeordnet ist, und ein angetriebenes Zahnrad 22, das rotierbar an der Gegenwelle 14 angeordnet ist. Das antreibende Zahnrad 20 und das angetriebene Zahnrad 22 stehen miteinander in Eingriff. Der Getriebezug 18 des zweiten Ganges umfasst ein antreibendes Zahnrad 24, das fest an der Eingangswelle 12 angeordnet ist, und ein angetriebenes Zahnrad 26, das rotierbar an der Gegenwelle 14 angeordnet ist. Das antreibende Zahnrad 24 und das angetriebene Zahnrad 26 stehen miteinander in Eingriff.
  • Ein Nebenzahnrad ist an dem angetriebenen Zahnrad 22 des Getriebezuges 16 des ersten Ganges angeordnet, und ein Nebenzahnrad 30 ist an dem angetriebenen Zahnrad 26 des Getriebezuges 18 des zweiten Ganges angebracht. Die Auswahl zwischen dem Getriebezug 16 des ersten Ganges und dem Getriebezug 18 des zweiten Ganges wird durch ein Synchrongetriebe 32 erreicht, das an der Gegenwelle 14 in einer Position zwischen dem angetriebenen Zahnrad 22 des ersten Ganges und dem angetriebenen Zahnrad 26 des zweiten Ganges vorgesehen ist.
  • Das Synchrongetriebe 32 umfasst eine Synchronisationsnabe 34, die mit der Gegenwelle 14 verkeilt ist, eine Synchronisationshülse 36, die mit dem äußeren Umfang der Synchronisationsnabe verkeilt ist, und ein entgegengesetzt angetriebenes Zahnrad 37 und zwei Synchronringe 38 und 40. Die Nebenzahnräder 28 und 30 sind an den seitlichen Oberflächen des angetriebenen Zahnrades 22 des ersten Ganges bzw. des angetriebenen Zahnrades 26 des zweiten Ganges angeordnet. Demzufolge ist es möglich, das Spiel zwischen dem antreibenden Zahnrad 20 des ersten Ganges und dem angetriebenen Zahnrad 22 des ersten Ganges, die konstant miteinander in Eingriff stehen, und das Spiel zwischen dem antreibenden Zahnrad 24 des zweiten Ganges und dem angetriebenen Zahnrad 26 des zweiten Ganges, die konstant miteinander in Eingriff stehen, zu unterdrücken. Als Ergebnis kann ein ratterndes Geräusch der Zahnräder unterdrückt werden, welches auf Variationen der Rotationswinkelgeschwindigkeiten des Motors zurückzuführen wäre.
  • In 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Scherzahnrades 42 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Scherzahnrades 42, nachdem es zusammengesetzt wurde. Das Scherzahnrad 42 gemäß der bevorzugten Ausführungsform setzt sich aus einem Hauptzahnrad 44, einem Nebenzahnrad 46, das an dem Hauptzahnrad 44 angeordnet ist, und einer Schraubenfeder (Torsionsfeder) 48 zusammen, die zwischen dem Hauptzahnrad 44 und dem Nebenzahnrad 46 angeordnet ist. Das Scherzahnrad 42 ist dadurch gekennzeichnet, dass keinerlei Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nieten, verwendet werden, die normalerweise benötigt werden, um das Nebenzahnrad 46 an dem Hauptzahnrad 46 zu befestigen.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf das Hauptzahnrad 44 in der bevorzugten Ausführungsform. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 5, und 7 ist eine Rückansicht des Hauptzahnrades 44, das in 5 gezeigt ist. Das Hauptzahnrad 44 weist eine Vielzahl von Zähnen 50 entlang des äußeren Umfangs auf und hat ebenfalls eine Vielzahl von Mitnahmezähnen 51 auf der Rückseite der Zähne 50, wobei die Mitnahmezähne 51 derart ausgebildet sind, dass diese mit den Schiebekeilen der Hülsen 36 des Synchrongetriebes 32 in Eingriff stehen. Wie aus den 5 und 6 hervorgeht, weist das Hauptzahnrad 44 auf einer Seite eine Vielzahl von ersten Kopplungsvorsprüngen 52 auf, die jeweils eine innere Nut 54 haben. Die ersten Kopplungsvorsprünge 52 sind in Umfangsrichtung des Hauptzahnrades 44 äquidistant zueinander angeordnet und erstrecken sich in radialer Richtung des Hauptzahnrades 44 nach innen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die ersten Kopplungsvorsprünge 52 in umfangsmäßigen, gleichen Intervallen von 60 Grad angeordnet. Eine Vertiefung 56, die tiefer als die innere Nut 54 ist, ist zwischen allen benachbarten ersten Kopplungsvorsprüngen 52 ausgebildet.
  • In 8 ist eine Draufsicht auf das Nebenzahnrad 46 in der bevorzugten Ausführungsform dargestellt. 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 8, und 10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 8. Das Nebenzahnrad 46 setzt sich aus einem äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt 46a mit einer Vielzahl von Zähnen 60 entlang des äußeren Umfangs und einem inneren ringförmigen Umfangsabschnitt 46b zusammen, der in eine erste axiale Richtung um einen ersten vorbestimmten Abstand, z.B. 3 mm gegenüber dem äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt 46a versetzt angeordnet ist. Wie in 8 zu erkennen, weist das Nebenzahnrad 46 drei axiale Positionierungsabschnitte 62 auf, die umfangsmäßig in gleichen Intervallen von 120 Grad angeordnet sind, und das Nebenzahnrad 46 weist ferner drei radiale und rotationale Positionierungsabschnitte 64 auf, die umfangsmäßig in gleichbleibenden Intervallen von 120 Grad angeordnet sind, so dass jeder radiale und rotationale Positionierungsabschnitt 64 zwischen den benachbarten axialen Positionierungsabschnitten 62 angeordnet ist.
  • Jeder der axialen Positionierungsabschnitte 62 setzt sich aus einem ersten Schlitz 66, der sich durch den äußeren ringförmigen Umgangsabschnitt 46a erstreckt, um eine Behinderung durch den entsprechenden ersten Kopplungsvorsprung 52 des Hauptzahnrades 44 zu vermeiden, und einem zweiten Kopplungsvorsprung 68 zusammen, der integral mit dem äußeren Umfang des inneren ringförmigen Umfangsabschnittes 46b ausgebildet ist, so dass dieser dem ersten Schlitz ausgesetzt und in die erste axiale Richtung um einen zweiten vorbestimmten Abstand, wie z.B. 4,6 mm der größer als der erste vorbestimmte Abstand ist, gegenüber dem äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt 46a versetzt angeordnet ist.
  • Jeder radiale und rotationale Positionierungsabschnitt 64 setzt sich aus einem zweiten Schlitz 70, der sich durch den äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt 46a erstreckt, um eine Behinderung durch den entsprechenden ersten Kopplungsvorsprung 52 des Hauptzahnrades 44 zu vermeiden, und einem dritten Kopplungsvorsprung 72 und einem Anschlag 74 zusammen, die beide integral mit dem äußeren Umfang des inneren ringförmigen Umfangsabschnittes 46b ausgebildet sind, um dem zweiten Schlitz 70 ausgesetzt zu sein.
  • Wie aus 9 hervorgeht sind der dritte Kopplungsvorsprung 72 und der Anschlag 74 eines jeden radialen und rotationalen Positionierungsabschnittes 64 in der gleichen Ebene ausgebildet wie der innere ringförmige Umfangsabschnitt 46b des Nebenzahnrades 46, während der zweite Kopplungsvorsprung 68 eines jeden Positionierungsabschnittes 62 derart ausgebildet ist, dass dieser ausgehend von dem inneren ringförmigen Umfangsabschnitt 46b in Richtung der Bewegung weg von dem äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt 46a versetzt angeordnet ist.
  • 11a zeigt eine Seitenansicht der Schraubenfeder 48 in festgesetzter Lage, und 11b ist eine Draufsicht auf die Schraubenfeder 48. Unter der festgesetzten Lage der Schraubenfeder 48 ist eine Lage zu verstehen, bei der die Schraubenfeder 48 zwischen dem Hauptzahnrad 44 und dem Nebenzahnrad 46 befestigt ist, um das Scherzahnrad 42 zusammenzubauen, wie dies in 4 gezeigt ist. Die Schraubenfeder 48 weist einen Endabschnitt 48a, der derart ausgebildet ist, dass dieser in ein Loch 58 des Hauptzahnrades 44 eingreift, und einen anderen Endabschnitt 48b auf, der derart ausgebildet ist, dass er in ein Loch 76 des Nebenzahnrades 46 eingreift. Eine frei Lage der Schraubenfeder 48 ist in 11A anhand der Phantomlinie angedeutet.
  • Nachfolgend wird das Verfahren zum Zusammenbauen des Scherzahnrades 42 erläutert. Zunächst wird der Endabschnitt 48a der Schraubenfeder 48 in ihrer freien Lage in das Loch 58 des Hauptzahnrades 44 eingebracht, und der Endabschnitt 48b der Schraubenfeder 48 in ihrer freien Lage in das Loch 76 des Nebenzahnrades 46 eingebracht. In dieser Eingriffslage wird die Schraubenfeder 48 in eine Richtung der Längenausdehnung, zum Beispiel gegen den Uhrzeigersinn, wie dies in 11a zu sehen ist, gedreht (verdreht), wodurch sich die Phasen des Hauptzahnrades 44 und des Nebenzahnrades 46 decken. Mit anderen Worten wird das Nebenzahnrad 46 gegen eine Vorspannungskraft (Torsionskraft) der Schraubenfeder 48 gedreht, so dass die axialen Positionierungsabschnitte 62 und die radialen/rotationalen Positionierungsabschnitte 64 des Nebenzahnrades sich mit den Vertiefungen 56 des Hauptzahnrades 44 decken.
  • In dieser Lage wird das Nebenzahnrad 46 im Uhrzeigersinn rotiert, wenn es gegen das Hauptzahnrad 44 gedrückt wird. Als Ergebnis kommt jeder zweite Kopplungsvorsprung 68 des Nebenzahnrades 46 mit der inneren Nut 54 in Eingriff, die an der Innenseite des entsprechenden ersten Kopplungsvorsprunges 52 des Hauptzahnrades 44 ausgebildet ist, wie dies in 13 zu sehen ist. Hierdurch wird die axiale Befestigung bzw. Positionierung des Scherzahnrades 42 erreicht. Dann wird eine Haltekraft, die durch eine Bedienungspeson auf das Nebenzahnrad 46 ausgeübt wird, entfernt oder das Nebenzahnrad 46 wird weiter im Uhrzeigersinn gedreht, so dass der Anschlag 74 eines jeden radialen und rotationalen Positionierungsabschnittes 64 des Nebenzahnrades 46 an eine Endoberfläche des entsprechenden ersten Kopplungsvorsprunges 52 des Hauptzahnrades 44 angrenzt, wie dies in 14 zu sehen ist, wodurch die festgesetzte Lage des Scherzahnrades 42 erreicht wird.
  • In dieser Lage wirkt die Vorspannkraft der Schraubenfeder 48 in eine Richtung, die in 14 anhand des Pfeiles 78 angedeutet ist, so dass ein Druckkontakt des Anschlages 74 mit der Endoberfläche des entsprechenden ersten Kopplungsvorsprunges 52 zu Stande kommt. Somit wird zumindest eine Festsetzung des Scherzahnrades 42 in Rotationsrichtung erreicht. Ferner kommt der äußere Umfang eines jeden dritten Kopplungsvorsprunges 72 des Nebenzahnrades 46 in eine an den entsprechenden ersten Kopplungsvorsprung 52 des Hauptzahnrades 44 angrenzende Position. Somit wird auch die radiale Positionierung des Scherzahnrades 42 erreicht.
  • Obwohl das Scherzahnrad der vorliegenden Erfindung an den angetriebenen Zahnrädern des ersten und zweiten Ganges in einem Wechselschaltgetriebe zum Einsatz kommen, wie dies in der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, so ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Anwendungsfall begrenzt, sondern kann auch für ein antreibendes oder angetriebenes Zahnrad in einer Einrichtung verwendet werden, bei der Drehmomentschwankungen auftreten, wie beispielsweise bei einer Treibstoffeinspritzpumpe und einer Nockenwelle für Kraftfahrzeugmotoren.
  • 15 zeigt einen Längsschnitt durch ein Scherzahnrad 42a, das ein Nebenzahnrad 46' verwendet, wobei die Ecke einer Zahnflanke (Zahnoberfläche) eines jeden Zahnes gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geprägt ist. Das Scherzahnrad 42a gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ähnelt dem Scherzahnrad 42 gemäß der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform, mit dem Unterscheid, dass die Ecke einer Zahnflanke eines jeden Zahnes des Nebenzahnrades 46' geprägt ist. 16 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht, die eine Situation zeigt, in der das Scherzahnrad 42a, dass in 15 gezeigt ist, in Eingriff mit einem antreibenden Zahnrad 43 steht. In diesem Fall ist das Hauptzahnrad 44 ein angetriebenes Zahnrad, das durch das antreibende Zahnrad 43 angetrieben wird. Das antreibende Zahnrad 43 und das Hauptzahnrad 44 werden von schrägverzahnten Zahnrädern gebildet, die jeweils einen vorbestimmten Schrägungswinkel aufweisen, wobei das Nebenzahnrad 46' von einem Stirnzahnrad gebildet wird, das durch Ausstanzen einer Stahlplatte hergestellt wurde.
  • Aus 16 geht hervor, dass ein geprägter Abschnitt 61 an der Ecke einer Zahnflanke 60a eines jeden Zahnes 60 des Nebenzahnrades 46' ausgebildet ist. Der geprägte Abschnitt 61 eines jeden Zahnes 60 des Nebenzahnrades 46' steht in flächigem Kontakt mit einer Zahnflanke eines jeden Zahnes 43a des antreibenden Zahnrades 43, so dass der geprägte Abschnitt 61 durch die Kraft der Schraubenfeder 48 in eine Richtung gedrückt wird, die in 16 anhand des Pfeiles A dargestellt ist. Jeder Zahn 50 des Hauptzahnrades 44 wird durch die Reaktion der Schraubenfeder 48 in die Richtung, die durch den Pfeil B angezeigt ist, gedrückt, so dass ein Druckkontakt mit jedem Zahn 43a des antreibenden Zahnrades 43 besteht. Demzufolge kann das Spiel zwischen dem antreibendem Zahnrad 43 und dem Hauptzahnrad 44 eliminiert werden. Bei dieser Konfiguration werden das antreibende Zahnrad 43 und das Scherzahnrad 42a in die Richtung rotiert, die durch den Pfeil C angedeutet ist. Wie aus 17 hervorgeht, ist das Nebenzahnrad 46' als Stirnzahnrad ausgebildet, das durch Ausstanzen einer Stahlplatte, die eine Dicke von etwa 1,6 mm aufweist, hergestellt ist, und der geprägte Abschnitt 61 ist an der Ecke einer Zahnflanke 60a eines jeden Zahnes 60 ausgebildet.
  • Dieses Ausstanzen und Prägen des Nebenzahnrades 46' wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 18A und 18B beschrieben. Bezugnehmend auf 18A ist die Richtung des Stanzens des Nebenzahnrades 46' durch den Pfeil P angedeutet. Das Bezugszeichen 60b bezeichnet einen schmalen Abschnitt der Zahnflanke 60a, welcher unter Bezugnahme auf die Dickenrichtung des Nebenzahnrades 46' als erstes durch einen Stempel gedrückt wird (nicht dargestellt). Dieser Abschnitt 60b ist ein deformierter Abschnitt, was auf die Schnittfläche zurückzuführen ist. Der Schnittflächenabschnitt 60b geht in eine glatte, geschnittene Oberfläche 60c über, an die sich wiederum eine gebrochene Oberfläche 60d anschließt. Die gebrochene Oberfläche 60d ist eine Schnittoberfläche, die rauer als die geschnittene Oberfläche 60c ist. Somit setzt sich die Zahnflanke 60a eines jeden Zahnes 60 des Nebenzahnrades 46' aus dem Schnittflächenabschnitt 60b, der während des Ausstandsprozesses zuerst entsteht, der glatten, geschnittenen Oberfläche 60c, der im Anschluss an den Schnittflächenabschnitt 60b entsteht, und der rauen, gebrochenen Oberfläche 60d zusammen, die auf die geschnittene Oberfläche 60c folgt.
  • Aus 18B geht hervor, dass das Nebenzahnrad 46' gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet ist, das die Ecke der Zahnflanke 60a eines jeden Zahnes 60, dessen Ecke an eine Zahnflanke eines jeden Zahnes 43a des antreibenden Zahnrades 43 angrenzt, das von einem schrägverzahnten Zahnrad gebildet wird, geprägt ist, so dass ein Winkel, der dem Schrägungswinkel è des antreibenden Zahnrades 43 entspricht, entsteht, wie dies anhand des Bezugszeichens 61 angedeutet ist. Demzufolge kann ein flächiger Kontakt zwischen dem Nebenzahnrad 46' und dem antreibenden Zahnrad 43 erreicht werden. Ferner kann durch die Übereinstimmung des Winkels der Prägung des Nebenzahnrades 46' mit dem Schrägungswinkel des antreibenden Zahnrades die Genauigkeit des Zahnradeingriffs verbessert werden.
  • Obwohl das Zahnrad gemäß einer jeden zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ein spezielles Scherzahn ist, das keinerlei Nieten zur Befestigung des Nebenzahnrades an dem Hauptzahnrad benötigt, so ist die vorliegende Erfindung dennoch nicht auf ein derart spezielles Scherzahnrad beschränkt, vielmehr kann das Scherzahnrad als generelles Scherzahnrad eingesetzt werden, das beispielsweise auch Nieten zur Befestigung des Nebenzahnrades an dem Hauptzahnrad verwendet, wie dies in 19 gezeigt ist.
  • Genauer gesagt umfasst das Scherzahnrad von 19 ein Hauptzahnrad 80, ein Nebenzahnrad 84 und eine Feder 86, die zwischen dem Hauptzahnrad 80 und dem Nebenzahnrad 84 angeordnet ist. Das Hauptzahnrad 80 weist eine Nabe 82 und eine Vielzahl von Löchern 83 zum Vernieten auf. Auch das Nebenzahnrad 84 weist eine Vielzahl von Löchern 85 zum Vernieten auf. Das Nebenzahnrad 84 wird mit Hilfe einer Vielzahl von Nieten 88 an dem Hauptzahnrad 80 befestigt, wenn die Feder 86 zwischen dem Hauptzahnrad 80 und dem Nebenzahnrad 84 angeordnet ist. Das Nebenzahnrad 84 weist eine Vielzahl von Zähnen 87 auf, die jeweils einen geprägten Abschnitt 61 aufweisen, wie dies in den 17 und 18B angedeutet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die jeweiligen Details der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Der Schutzbereich der Erfindung ist vielmehr durch die beigefügten Ansprüche beschränkt, und jegliche Änderungen und Modifikationen, die in dem Bereich der Ansprüche liegen, sind von der Erfindung mit erfasst.

Claims (5)

  1. Scherzahnrad aufweisend ein Hauptzahnrad mit einer vorbestimmten Zahl von Zähnen, ein Nebenzahnrad, das die selbe Form und die selbe Anzahl von Zähnen wie das Hauptzahnrad aufweist, wobei das Nebenzahnrad axial an das Hauptzahnrad angrenzend angeordnet und derart ausgebildet ist, daß es zusammen mit dem Hauptzahnrad in ein Gegenzahnrad eingreifen kann, und eine Feder, die zwischen dem Hauptzahnrad und dem Nebenzahnrad angeordnet ist, um das Nebenzahnrad relativ zu dem Hauptzahnrad in Rotationsrichtung vorzuspannen, wobei das Hauptzahnrad auf einer Seite eine Vielzahl von ersten Kopplungsvorsprüngen aufweist, die jeweils eine innere Nut haben, und die ersten Kopplungsvorsprünge mit gleichen Abständen zueinander in Umfangsrichtung des Hauptzahnrades angeordnet sind und sich in radialer Richtung des Hauptzahnrades nach innen erstrecken, wobei das Nebenzahnrad aus einem äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt mit einer Vielzahl von Zähnen entlang des äußeren Umfangs und einem inneren ringförmigen Umfangsabschnitt zusammengesetzt ist, der in eine erste axiale Richtung um einen ersten vorbestimmten Abstand gegenüber dem äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt versetzt angeordnet ist, wobei das Nebenzahnrad eine Vielzahl axialer Positionierungsabschnitte und eine Vielzahl radialer und rotationaler Positionierungsabschnitte aufweist, wobei jeder der axialen Positionierungsabschnitte aus einem ersten Schlitz, der sich durch den äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt erstreckt, um eine Behinderung durch den entsprechenden ersten Kopplungsvorsprung des Hauptzahnrades zu vermeiden, und einem zweiten Kopplungsvorsprung zusammengesetzt ist, der integral mit dem äußeren Umfang des inneren ringförmigen Umfangsabschnittes ausgebildet ist, so daß dieser dem ersten Schlitz ausgesetzt und in die erste axiale Richtung um einen zweiten vorbestimmten Abstand, der größer als der erste vorbestimmte Abstand ist, gegenüber dem äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt versetzt angeordnet ist, wobei jeder der radialen und rotationalen Positionierungsabschnitte aus einem zweiten Schlitz, der sich durch den äußeren ringförmigen Umfangsabschnitt erstreckt, um eine Behinderung durch den entsprechenden ersten Kopplungsvorsprung des Hauptzahnrades zu vermeiden, einem dritten Kopplungsvorsprung und einem Anschlag zusammensetzt, die beide integral mit dem äußeren Umfang des inneren ringförmigen Umfangsabschnittes ausgebildet sind, um dem zweiten Schlitz ausgesetzt zu sein, wobei, wenn das Nebenzahnrad an dem Hauptzahnrad angeordnet ist, der zweite Kopplungsvorsprung in Eingriff mit der inneren Nut steht, um eine axiale Positionierung zu erzielen, der äußere Umfang des dritten Kopplungsvorsprunges an den inneren Umfang des ersten Kopplungsvorsprunges angrenzt, um eine radiale Positionierung zu erzielen, und der Anschlag auf Grund der Vorspannkraft der Feder unter Druck mit dem ersten Kopplungsvorsprung in Kontakt getreten ist, um eine Positionierung in Rotationsrichtung zu erzielen.
  2. Scherzahnrad nach Anspruch 1, bei dem das Hauptzahnrad eine Vielzahl von Vertiefungen aufweist, die zwischen den benachbarten ersten Kopplungsvorsprüngen ausgebildet sind und eine Tiefe haben, die größer als die Tiefe jeder inneren Nut ist.
  3. Scherzahnrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der erste Schlitz und der zweite Schlitz die gleiche Form aufweisen.
  4. Spielfreier Mechanismus aufweisend ein erstes und ein zweites schrägverzahntes Zahnrad, die ineinandergreifen, ein Nebenzahnrad, das die selbe Anzahl von Zähnen aufweist wie das erste schrägverzahnte Zahnrad, wobei das Nebenzahnrad axial an das erste schrägverzahnte Zahnrad angrenzt und mit dem zweiten schrägverzahnten Zahnrad in Eingriff ist, und eine Feder, die zwischen dem ersten schrägverzahnten Zahnrad und dem Nebenzahnrad angeordnet ist, um das Nebenzahnrad vorzuspannen, so daß das erste schrägverzahnte Zahnrad und das Nebenzahnrad entgegengesetzt in ihre Rotationsrichtungen gedrängt sind, wobei die Ecke einer Zahnflanke eines jeden Zahnes des Nebenzahnrades, das mit dem zweiten schrägverzahnten Zahnrad in Eingriff steht, eine Prägung aufweist, so daß ein Winkel ausgebildet ist, der dem Schrägungswinkel des ersten und zweiten schrägverzahnten Zahnrades entspricht.
  5. Spielfreier Mechanismus nach Anspruch 4, bei dem das Nebenzahnrad ein Stirnzahnrad ist, das durch Stanzen erzeugt wurde, wobei die Ecke der Zahnflanke nach dem Stanzen geprägt wurde.
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