DE102013225973A1 - Synchroninnenring - Google Patents
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Abstract
Ein Synchroninnenring (1) weist eine äußere, konische Reiboberfläche (3) und eine zylindrische Innenfläche (5) auf, sowie eine Anzahl von Mitnehmern (4), deren Oberfläche mit der Reiboberfläche (3) fluchtet. Die Reiboberfläche (3), die zylindrische Innenfläche (5), sowie die Oberfläche der Mitnehmer (4) sind durch ein einziges Blechteil gebildet.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen für eine Synchronisationsvorrichtung eines Schaltgetriebes vorgesehenen Synchroninnenring.
- Hintergrund der Erfindung
- Aus der
DE 197 13 304 B4 ist ein Synchroninnenring bekannt, welcher als tiefgezogenes Blechteil ausgebildet ist. Dieser spanlos hergestellte Synchroninnenring weist eine zu einer Getriebewelle konisch verlaufende äußere Reibfläche auf. Zur Versteifung des Synchroninnenrings schließt ein Endbereich der Reibfläche unter Beibehaltung des Traganteils der Reibfläche eine umlaufende verstärkte Wandstärke oder Doppelung ein. Zusätzlich zu dem als Blechteil ausgebildeten Synchroninnenring ist in derDE 197 13 304 B4 zum Vergleich auch eine Synchronisiereinrichtung mit einem massiv gestalteten Innensynchronring offenbart. - Weitere Ausführungsbeispiele von Synchronringen sind zum Beispiel in der
DE 199 82 494 C1 offenbart. Hierbei sind Reiboberflächen durch Stahloberflächen gebildet, wobei eine ungehärtete Reibfläche mit einer gehärteten Reibfläche zusammenwirken kann. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Synchroninnenring gegenüber dem genannten Stand der Technik insbesondere hinsichtlich Funktionsintegration und fertigungstechnisch günstiger Gestaltung weiterzuentwickeln.
- Beschreibung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Synchroninnenring mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung eines Synchroninnenrings gemäß Anspruch 8. Im Folgenden im Zusammenhang mit dem Herstellungsverfahren erläuterte Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gelten sinngemäß auch für die Vorrichtung und umgekehrt.
- Der Synchroninnenring ist als Blechteil ausgebildet und weist eine äußere, konische Reiboberfläche auf. Die Reiboberfläche geht über in die Oberfläche einzelner, am Umfang des Synchroninnenrings verteilter Mitnehmer, sodass die äußere Oberfläche der Mitnehmer auf demselben gedachten Kegel wie die Reiboberfläche liegt. Anders ausgedrückt: Jeder Mitnehmer weist eine mit der Reiboberfläche fluchtende Oberfläche auf. Der Synchroninnenring weist weiterhin eine zylindrische Innenfläche auf, welche der Zentrierung des Synchroninnenrings auf einem Losrad einer Synchronisiervorrichtung dient. Der Synchroninnenring kann hierbei entweder direkt auf einem Losrad oder auf einem mit dem Losrad fest verbundenen Bauteil zentriert sein. Die zylindrische Innenfläche des Synchroninnenrings ist durch dasselbe Blechteil wie die Reiboberfläche und die Mitnehmer gebildet. Der Synchroninnenring ist als Komponente einer Zwei-Konus-Synchronisierung verwendbar.
- Gemäß einer möglichen Ausgestaltung weist das Blechteil, welches als Synchroninnenring geformt ist, eine uneinheitliche Wandstärke auf, wobei im Bereich der Mitnehmer und der Reiboberfläche eine geringere Wandstärke als im Bereich der als Zentrierfläche dienenden zylindrischen Innenfläche gegeben ist. Die Wandstärke im Bereich der zylindrischen Innenfläche entspricht hierbei der Erstreckung der zylindrischen Innenfläche in axialer Richtung des Synchroninnenrings.
- Es hat sich gezeigt, dass eine in axialer Richtung des Synchroninnenrings im Vergleich zu dessen Gesamtabmessungen gering dimensionierte zylindrische Innenfläche für die Zentrierfunktion ausreichend ist. Vorzugsweise entspricht die Erstreckung der zylindrischen Innenfläche in axialer Richtung des Synchroninnenrings höchstens 20 % der in derselben Richtung gemessenen Gesamthöhe des Synchroninnenrings. Die Gesamthöhe des Synchroninnenrings setzt sich zusammen aus der Höhe der konischen Reiboberfläche einschließlich des Bereichs des Blechteils, in welchem sich die zylindrische Innenfläche befindet, und der ebenfalls in axialer Richtung gemessenen Höhe der Mitnehmer. Von der Höhe des Blechteils ohne Mitnehmer nimmt die zylindrische Innenfläche des Blechteils in bevorzugter Ausgestaltung höchstens 30 %, insbesondere höchstens 25 %, ein.
- Die zylindrische Innenfläche des Synchroninnenrings grenzt vorzugsweise an eine Stirnseite des Synchroninnenrings, die derjenigen Stirnseite, an welcher sich die Mitnehmer befinden, abgewandt ist. Die Konizität der Reibfläche ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass sich der Synchroninnenring zu den Mitnehmern hin verjüngt. Die Verjüngung ist dabei jedoch nicht derart stark ausgeprägt, dass der geringste Innendurchmesser des Synchroninnenrings im Bereich der Mitnehmer zu finden wäre. Vielmehr weist der Synchroninnenring vorzugsweise an seiner zylindrischen Innenfläche den geringsten Innendurchmesser auf.
- Der Synchroninnenring ist aus Stahlblech in folgender Weise herstellbar:
Zunächst wird aus einem Blechband ein scheibenförmiges Blechteil ausgestanzt. Der Rand dieses scheibenförmigen Blechteils wird durch Tiefziehen zu einem Napf geformt, wobei der Boden des Napfes, das heißt ein kreisrunder mittlerer Bereich des ursprünglich scheibenförmigen Blechteils, nicht verformt wird. Durch den Napf ist bereits die Form der späteren Reiboberfläche gegeben. In den Boden des Napfes wird schließlich ein zentrales Loch gestanzt, dessen Rand die als Zentrierfläche dienende zylindrische Innenfläche darstellt. - Durch das Stanzen ist am Blechteil eine einen hohen Glattschnittanteil aufweisende Oberfläche erzeugbar, deren Qualität für die Funktion als Zentrierfläche innerhalb einer Synchronisiereinrichtung ausreichend ist.
- Nach diesem Vorgang kann der aus dem Blechband geformte Synchroninnenring entweder thermisch und/oder – zumindest partiell – mechanisch nachbearbeitet oder ohne Nachbearbeitung montiert werden.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 einen Synchroninnenring in einer Schnittdarstellung, -
2 eine Synchronisiereinrichtung mit dem Synchroninnenring nach1 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Ein Synchroninnenring
1 ist Teil einer in2 dargestellten Synchronisiereinrichtung2 , welche als Zwei-Konus-Synchronisierung ausgebildet ist. Die Synchronisiereinrichtung2 ist Teil eines Zahnräderwechselgetriebes eines Fahrzeugs, wobei das Getriebe als manuelles Schaltgetriebe, automatisiertes Schaltgetriebe oder Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet sein kann. Hinsichtlich der prinzipiellen Funktion des Synchroninnenrings1 wird auf den eingangs zitierten Stand der Technik verwiesen. - Der Synchroninnenring
1 ist als einstückiges Blechteil spanlos aus Stahlblech gefertigt und weist eine äußere, konische Reiboberfläche3 , eine Mehrzahl an Mitnehmern4 , sowie eine zylindrische Innenfläche5 auf. Die Reiboberfläche3 und die äußere Oberfläche der zungenartig von dieser ausgehenden Mitnehmer4 liegen auf derselben Oberfläche eines gedachten Kegels, welcher sich zu den Mitnehmern4 hin verjüngt. Der Synchroninnenring1 weist an seiner zylindrischen Innenfläche5 den kleinsten, mit Di bezeichneten Innendurchmesser auf. Mittels der zylindrischen Innenfläche5 ist der Synchroninnenring1 auf einem Losrad6 der Synchronisiereinrichtung2 zentriert. - Die Synchronisiereinrichtung
2 umfasst weiterhin einen Zwischenring8 und einen Synchronaußenring9 mit einer Sperrverzahnung10 , über welche eine Schiebemuffe11 geschoben werden kann. Ein kugelförmiges Rastelement12 , welches von innen gegen die Schiebemuffe11 gedrückt ist, ist durch die Kraft einer Druckfeder23 belastet. Am Außenumfang der Schiebemuffe11 befindet sich eine umlaufende Nut13 , in welche eine nicht dargestellte Schaltgabel eingreifen kann, um die Schiebemuffe11 in Axialrichtung A einer nicht dargestellten Getriebewelle zu verschieben. Die Symmetrieachse des Synchroninnenrings1 ist mit der Rotationsachse der Getriebewelle identisch. Eine in2 erkennbare Innenverzahnung14 eines Synchronkörpers15 , auf welchem die Schiebemuffe11 verschiebbar ist, ist drehfest mit der Getriebewelle verbunden. - Im Gegensatz zum Synchronkörper
15 sind sowohl das Losrad6 als auch ein zweites Losrad16 mittels nicht dargestellter Lagerungen, beispielsweise Nadellagerungen, auf der Getriebewelle gelagert. Durch Verschiebung der Schiebemuffe11 ist wahlweise eines der Losräder6 ,16 drehfest mit dem Synchronkörper15 und damit auch mit der Getriebewelle verbindbar, wobei die Drehzahlangleichung zwischen dem Losrad6 ,16 und der Getriebewelle mit Hilfe des Synchroninnenrings1 , des Zwischenrings8 und des Synchronaußenrings9 erfolgt. Ist der Synchronkörper15 mit einem der auch als Gangräder bezeichneten Losräder6 ,16 verbunden, so greift die Schiebemuffe in eine Sperrverzahnung17 ,18 ein, welche auf einem Kupplungskörper19 ,20 ausgebildet ist, der drehfest mit dem jeweils benachbarten Losrad6 ,16 verbunden ist. In2 sind auch Verzahnungen21 ,22 der Losräder6 ,16 erkennbar. Indem der Synchroninnenring1 auf dem Kupplungskörper19 zentriert ist, ist er zugleich auf dem Losrad6 zentriert. - Die zylindrische Innenfläche
5 des Synchroninnenrings1 begrenzt einen mit dem Bezugszeichen7 gekennzeichneten Scheibenabschnitt des als Blechteil ausgebildeten Synchroninnenrings1 nach innen. Diejenige Stirnseite des Synchroninnenrings1 , an welcher sich der Scheibenabschnitt7 befindet, ist mit S1 (erste Stirnseite) bezeichnet. Dagegen bezeichnet S2 (zweite Stirnseite) diejenige Stirnseite des Synchroninnenrings1 , an welcher die Mitnehmer4 enden. Die zweite Stirnseite S2 ist, wie aus2 hervorgeht, dem Synchronkörper15 zugewandt. - Der mit Da bezeichnete Außendurchmesser des Synchroninnenrings
1 ist ebenso wie der minimale Innendurchmesser Di an der Stirnseite S1 zu finden. Die an der Stirnseite S2 angeordneten Enden der Mitnehmer4 beschreiben auf deren Innenseiten Bögen eines Kreises, dessen Durchmesser mit Mi bezeichnet ist. Es gilt:Di < Mi < Da. - Die in Axialrichtung A, das heißt in Richtung der Symmetrieachse des Synchroninnenrings
1 , gemessene Gesamthöhe des Synchroninnenrings1 ist mit HS bezeichnet. Die Gesamthöhe HS setzt sich zusammen aus der in Axialrichtung A des Synchroninnenrings1 gemessenen Höhe HR der Reiboberfläche3 und der in derselben Richtung gemessenen, mit HM bezeichneten Höhe der Mitnehmer4 , wobei eine eventuelle Kantenverrundung am Übergang zwischen der Reiboberfläche3 und dem Scheibenabschnitt7 der Höhe HR der Reiboberfläche3 zugerechnet wird. - Die mit der Wandstärke des Bleches im Bereich der Mitnehmer
4 identische Wandstärke im Bereich der Reiboberfläche3 ist mit WR, die im Bereich des Scheibenabschnitts7 gegebene Wandstärke mit WS bezeichnet. Die in axialer Richtung A des Synchroninnenrings1 gemessene Erstreckung der zylindrischen Innenfläche5 ist mit der Wandstärke WS identisch und größer als die Wandstärke WR. - Die Wandstärke WS entspricht höchstens 20 % der Gesamthöhe HS des Syn- chroninnenrings
1 und höchstens 30 % der Höhe HR der Reiboberfläche3 . Die Zentrierung des Synchroninnenrings1 auf dem Losrad6 erfolgt ausschließlich über die zylindrische Innenfläche5 . Der Synchroninnenring1 kann entweder in unbeschichteter oder beschichteter Ausführung in die Synchronisiereinrichtung2 eingebaut werden. - Bezugszeichenliste
-
- A
- Axialrichtung
- Da
- Außendurchmesser
- Di
- Innendurchmesser
- HM
- Höhe der Mitnehmer
- HR
- Höhe der Reiboberfläche
- HS
- Gesamthöhe
- Mi
- Durchmesser eines durch die Mitnehmer beschriebenen Kreises
- S1
- erste Stirnseite
- S2
- zweite Stirnseite
- WR
- Wandstärke im Bereich der Reiboberfläche
- WS
- Wandstärke des Scheibenabschnitts
- 1
- Synchroninnenring
- 2
- Synchronisiereinrichtung
- 3
- Reiboberfläche
- 4
- Mitnehmer
- 5
- zylindrische Innenfläche
- 6
- Losrad
- 7
- Scheibenabschnitt
- 8
- Zwischenring
- 9
- Synchronaußenring
- 10
- Sperrverzahnung
- 11
- Schiebemuffe
- 12
- Rastelement
- 13
- Nut
- 14
- Innenverzahnung
- 15
- Synchronkörper
- 16
- Losrad
- 17
- Sperrverzahnung
- 18
- Sperrverzahnung
- 19
- Kupplungskörper
- 20
- Kupplungskörper
- 21
- Verzahnung
- 22
- Verzahnung
- 23
- Druckfeder
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19713304 B4 [0002, 0002]
- DE 19982494 C1 [0003]
Claims (10)
- Synchroninnenring (
1 ), mit einer äußeren, konischen Reiboberfläche (3 ) und einer zylindrischen Innenfläche (5 ), sowie mit einer Anzahl von Mitnehmern (4 ), welche eine mit der Reiboberfläche (3 ) fluchtende Oberfläche aufweisen, wobei die Reiboberfläche (3 ), die zylindrische Innenfläche (5 ), sowie die Oberfläche der Mitnehmer (4 ) durch ein einziges Blechteil gebildet sind. - Synchroninnenring (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil eine uneinheitliche Wandstärke (WR, WS) aufweist, wobei im Bereich der Mitnehmer (4 ) und der Reiboberfläche (3 ) eine geringere Wandstärke (WR) als im Bereich der zylindrischen Innenfläche (5 ) gegeben ist und die Wandstärke (WS) im Bereich der zylindrischen Innenfläche (5 ) der Erstreckung der zylindrischen Innenfläche (5 ) in axialer Richtung (A) des Blechteils entspricht. - Synchroninnenring (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung (WS) der zylindrischen Innenfläche (5 ) des Blechteils in axialer Richtung (A) höchstens 20% der Gesamthöhe (HS) des Blechteils in axialer Richtung (A) entspricht. - Synchroninnenring (
1 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung (WS) der zylindrischen Innenfläche (5 ) des Blechteils in axialer Richtung (A) höchstens 30% der Höhe der Reiboberfläche (3 ) in axialer Richtung (A) entspricht. - Synchroninnenring (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Innenfläche (5 ) an diejenige Stirnseite (S1) des Blechteils grenzt, die den Mitnehmern (4 ) abgewandt ist. - Synchroninnenring (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitigen Enden der Mitnehmer (4 ) auf deren Innenseiten Bögen eines Kreises beschreiben, dessen Durchmesser (Mi) größer als der Durchmesser (Di) der zylindrischen Innenfläche (5 ) ist. - Synchroninnenring (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser als Stahlblechteil ausgebildet ist. - Verfahren zur spanlosen Herstellung eines als Blechteil ausgebildeten Synchroninnenrings (
1 ), mit folgenden Schritten: – Ein Blechband wird bereitgestellt, – aus dem Blechband wird ein scheibenförmiges Blechteil ausgestanzt, – der Rand des scheibenförmigen Blechteils wird durch Tiefziehen zu einem Napf mit konischer, als Reiboberfläche (3 ) vorgesehener Oberfläche geformt, wobei ein kreisrunder mittlerer Bereich des Blechteils nicht verformt wird und sich der Napf ausgehend von diesem Bereich verjüngt, – in den kreisrunden mittleren Bereich des Blechteils wird ein zentrales Loch mit zylindrischer, als Zentrierfläche des Synchroninnenrings (1 ) vorgesehener Innenfläche (5 ) gestanzt. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zu dem Synchroninnenring (
1 ) umgeformte Blechteil einer Wärmebehandlung unterzogen wird. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zu dem Synchroninnenring (
1 ) umgeformte Blechteil einer mechanischen Nachbehandlung unterzogen wird.
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Publications (2)
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-
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- 2013-12-16 DE DE102013225973.5A patent/DE102013225973B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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