DE19821565B4 - Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Anwendungsgebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Synchronkörper einer Synchronisierungseinrichtung für Schaltgetriebe mit einer Nabe, einem Scheibenkörper und einer Muffenführung, der mittels der Nabe drehfest auf einer Getriebewelle angeordnet ist, wobei eine an der Nabe ausgebildete Innenverzahnung in die Außenverzahnung der Getriebewelle eingreift, dessen Scheibenkörper die Nabe und die Muffenführung drehfest miteinander verbindet, und in dessen Scheibenkörper entweder Ausnehmungen eingebracht sind, die die Mitnehmernocken mindestens eines Synchronringes der Synchronsiereinrichtung formschlüssig führen, oder dessen Scheibenkörper an seinem Außenumfang in gleichmäßigen Abständen verteilte Längsnuten aufweist, die sich zwischen den Zahnsegmenten der Muffenführung erstrecken und in denen Druckstücke und Sperrbolzen aufgenommen und geführt sind, oder dessen Scheibenkörper mit einer Kombination der Ausnehmungen und Längsnuten versehen ist, dessen Muffenführung eine an ihrem Außenumfang angeordnete, axial verschiebbare und in Umfangsrichtung drehfest angeordnete Schiebemuffe aufnimmt, wobei die Muffenführung entweder durch einen geschlossenen umlaufenden Zahnkranz mit Außenverzahnung oder durch in gleichmäßigen Abständen am Außenumfang des Scheibenkörpers angordnete Zahnsegmente mit Außenverzahnung gebildet ist, und dessen Muffenführung mit der Außenverzahnung in die Innenverzahnung der Schiebemuffe eingreift.
- Hintergrund der Erfindung
- In modernen handgeschalteten Getrieben werden überwiegend Synchronisiereinrichtungen eingesetzt um auf komfortable Art ein Zurückschalten zwischen den einzelnen Gangstufen zu ermöglichen. Beim Schaltvorgang wird mittels verschiedener Elemente der Synchronisiereinrichtung die Umfangsgeschwindigkeit eines Gangrades der Umfangsgeschwindigkeit der Getriebewelle angepaßt und dann eine formschlüssige Verbindung zwischen der Getriebewelle und diesem Gangrad hergestellt. Verschiedene Ausführungsbeispiele von Synchronisiereinrichtungen sind im deutschen Fachbuch "Zahnradgetriebe" von Johannes Loomann, 1996, Seite 452 ff. beschrieben. Der Synchronkörper ist dabei ein wichtiges Bauelement der Synchronisiereinrichtung. Durch den Synchronkörper sind die Getriebewelle und die Schiebemuffe der Synchronisiereinrichtung drehfest miteinander verbunden. Das erfolgt in der Regel dadurch, daß der Synchronkörper einerseits in Umfangsrichtung formschlüssig über ein an seiner Nabe ausgebildetes Keilprofil oder Verzahnungsprofil mit der Getriebewelle verbunden ist, und andererseits über eine Außenverzahnung seines Muffenträgers die Schiebemuffe an seinem Außendurchmesser axial verschiebbar aufnimmt. Weiterhin dient der Synchronkörper als Anschlags- und Führungselement für Synchron- bzw. Reibringe. Zu diesem Zweck sind in seine Stirnseiten zumeist durchgängige Langlöcher oder Ausnehmungen eingebracht, in denen Bolzen oder Mitnehmernocken der Synchron- bzw. Reibringe geführt werden. Außerdem nimmt der Synchronkörper in Längsnuten, die in gleichmäßigen Abständen an seinem Außenumfang ausgearbeitet sind, Elemente zum Ansynchronisieren wie z. B. Druckstücke, oder Elemente zum Arretieren der Schiebemuffe oder der Druckstücke wie z. B. Sperrbolzen auf.
- Es ist in Schaltgetrieben üblich, die Synchronisiereinrichtung auf der Getriebewelle zwischen zwei Gangrädern anzuordnen. Über eine Synchronisiereinrichtung kann demzufolge wahlweise das links von dieser Synchronisiereinheit angeordnete Gangrad oder das rechts von dieser Synchronisiereinheit angeordnete Gangrad formschlüssig mit der Getriebewelle verbunden werden. Der Synchronkörper muß konstruktiv so ausgebildet sein, daß die auf ihm angeordnete Schiebemuffe axial nach links und rechts verschiebbar ist und daß an beiden Seiten die Bolzen oder die Mitnehmernocken der Synchron- bzw. Reibringe formschlüssig geführt werden können. Da in der Regel das linke und das rechte Gangrad konstruktiv gleich ausgeführt sind, ist auch der Synchronkörper symmetrisch ausgebildet. Es gibt aber auch Anwendungsfälle, bei denen geringe konstruktive Unterschiede zwischen dem linken und dem rechten Gangrad bestehen, wie z. B. bei der Kombination von Vorwärts- und Rückwärtsgängen. In diesem Falle gibt es auch geringe Unterschiede in der konstruktiven Ausführung der linken und der rechten Symmetriehälfte des Synchronkörpers.
- Die konstruktive Form und das Profil der Verzahnung, der Ausnehmungen und/oder der Längsnuten eines Synchronkörpers sind abhängig von der konstruktiven Form und Wirkungsweise seiner Anschlußelemente. So können beispielsweise die stirnseitig eingebrachten Ausnehmungen als Bohrungen oder Langlöcher ausgebildet sein, die durchgehend oder als Sackloch gestaltet sind. Synchronkörper von Synchronisiereinrichtungen sind aufgrund der genannten Anforderungen an ihre Ausführung und Konstruktion teilweise sehr komplex und kompliziert ausgebildete Bauteile. Ihre Herstellung insbesondere in der Massenfertigung ist bisher sehr aufwendig und teuer, da sie durch ausschließlich spanabhebende Verfahren oder in spanabhebender Nacharbeit aus Rohlingen gefertigt werden. Aus diesem Grund stellt die konstruktive Ausführung von Synchronkörpern bisher häufig einen Kompromiß zwischen ihrer funktionell notwendigen Vielfalt der Formgestaltung und den Kosten zu ihrer Fertigung dar, der nicht selten zu Lasten einer optimalen Funktion geht. So sind Synchronkörper häufig in sehr kompakter und geschlossener Bauweise ausgebildet. Sie haben deshalb einen relativ hohen Gewichts- und Materialanteil und sind sehr starr und in sich geschlossen ausgebildet. Das wirkt sich nachteilig auf den Materialverbrauch bei der Fertigung der Synchronkörper; auf das Gesamtgewicht des Getriebes, auf das Übertragen von Schwingungen sowie Stößen und auf die Ölzirkulation in der Synchronisiereinheit aus.
- In der
DE 25 37 495 B2 ist ein Synchronkörper vorgestellt, der spanlos hergestellt ist und diese Nachteile zum Teil überwindet. Er besteht aus mehreren Elementen, die über ihre Stirnwände zum Synchronkörper fest miteinander verbunden sind. Die Herstellung eines mehrteiligen Synchronkörpers ist auch vergleichsweise aufwendig. - Zusammenfassung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Synchronkörper der vorgenannten Gattung zu schaffen, der bei kostengünstiger Fertigung insbesondere bei hohen Produktionsstückzahlen eine nahezu uneingeschränkte Formgestaltung bei seiner Fertigung zuläßt und der die vorgenannten Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß der Synchronkörper mit seinen Elementen Nabe, Scheibenkörper und Muffenführung aus einem einstückigen Bauteil gebildet wird, das vorzugsweise aus Blech gefertigt ist. Die Lösung erfordert geringstmöglichen Material- und Fertigungsaufwand. Als Ausgangsmaterial für die Fertigung dieser Synchronkörper wird vorzugsweise Blech oder Bandmaterial verwendet, das dann durch Trennen und Umformen in seine bestimmungsgemäße Form gebracht wird. Dabei ist die Dicke des Ausgangsmaterials und dessen Gewicht durch funktionelle Erfordernisse und die erforderliche Festigkeit des Fertigteils bestimmt. Ausnehmung und Nuten können in nahezu beliebiger Form ausgebildet werden, indem deren Profile in das flache Ausgangsmaterial z. B. durch Stanzen und Prägen eingebracht sind. Spanlos gefertigte Synchronkörper unterliegen nahezu keinen Einschränkungen in ihrer räumlich-geometrischen Formgestaltung wenn sie aus einzelnen in spanlosen Fertigungsverfahren hergestellten Elementen zusammengesetzt sind und diese Elemente als Einzelteile vorprofiliert werden. Ein Großteil des zur Fertigung eingesetzten Ausgangsmaterials wird tatsächlich zur Bildung der geometrischen Form des Synchronkörpers verwendet und geht nicht durch aufwendige spanende Ausarbeitung verloren. Ein spanlos gefertigter Synchronkörper enthält somit auch kein überflüssiges Material, sondern nur so viel wie für seine Funktion und Festigkeit erforderlich ist. Die Verluste durch Schnittreste bei der Fertigung von spanlosen Synchronkörpern sind relativ gering. Synchronringe aus spanloser Fertigung zeichnen sich durch sparsame Verwendung an Material und somit geringe Materialkosten aus. Da an den Fertigteilen dieser Synchronkörper kein überflüssiges Material verbleibt, haben diese ein sehr geringes Gewicht und reagieren sehr elastisch und dämpfend auf Schwingungen und Stöße. Mit dem Einsatz von spanlos gefertigten Synchronkörpern wird also einerseits ein Beitrag zur Senkung des Fahrzeuggesamtgewichtes geleistet und andererseits der Schaltkomfort erhöht. Durch die hohe Präzision von Teilen, die durch moderne spanlose Fertigungsverfahren hergestellt sind, ist der Anteil an spanender Nacharbeit auf ein Minimum reduziert oder entfällt ganz. Ein weiterer Vorteil von spanlos gefertigten Synchronkörpern besteht in deren kurzen Fertigungszeiten, da zeitaufwendige spanende Bearbeitung entfällt.
- Durch gezielte Maßnahmen kann das Steifigkeits- und das Elastizitätsverhalten eines Synchronkörpers beeinflußt werden. Anspruch 2 sieht vor, den Scheibenkörper des Synchronkörpers gemäß Erfindung mit Sicken zu versehen, und somit seine Festigkeit und Steifigkeit zu erhöhen.
- Zweckmäßig ist, wenn der Scheibenkörper des Synchronkörpers gemäß Erfindung außer den Ausnehmungen und Längsnuten stirnseitige Durchbrüche aufweist. Diese Durchbrüche nach Anspruch 3 wirken sich fördernd auf die Ölzirkulation in der Synchronisiereinrichtung und deren Umgebung aus. Verbesserte Schmierölzuführung und -abführung sowie bessere Kühlung der Synchronisiereinrichtung sind die Folge dieser Maßnahme.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
-
1 Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen einstückig ausgebildeten Synchronkörpers, -
2 Längsschnitt durch den in1 dargestellten Synchronkörper entlang der Linie II-II, -
3 Ausführungsbeispiel eines aus zwei symmetrischen Abschnitten gebildeten Synchronkörpers, dessen Abschnitte durch Nieten miteinander verbunden sind; -
4 Längsschnitt durch den in3 dargestellten Synchronkörper entlang der Linie IV-IV, -
5 Ausführungsbeispiel eines aus zwei Abschnitten gebildeten Synchronkörpers, dessen Abschnitte durch Schweißen miteinander verbunden sind, -
6 Längsschnitt durch den in5 dargestellten Synchronkörper entlang der Linie VI-VI, -
7 Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mehrstückig ausgebildeten Synchronkörpers, dessen Einzelteile durch Schweißen miteinander verbunden sind und dessen Scheibenkörper einteilig ausgebildet ist, -
7a eine Darstellung eines Zahnsegmentes des Synchronkörpers nach7 , -
7b eine Darstellung eines Scheibenkörpers des Synchronkörpers nach7 , -
7c eine Darstellung einer Nabe des Synchronkörpers nach7 , -
8 Längsschnitt durch den in7a dargestellten Synchronkörper entlang der Linie VIII-VIII, -
9 Ausführungsbeispiel eines mehrstückig ausgebildeten Synchronkörpers, dessen Einzelteile durch Schweißen miteinander verbunden sind und dessen Scheibenkörper aus vier Körpersegmenten gebildet wird, -
9a eine Darstellung eines Zahnsegmentes des Synchronkörpers nach9 , -
9b eine Darstellung eines Körpersegmentes des Synchronkörpers nach9 , -
9c eine Darstellung einer Nabe mit äußeren Noppen des Synchronkörpers nach9 , -
10 Längsschnitt durch den in9a dargestellten Synchronkörper entlang der Linie X-X. - Detallierte Beschreibung der Zeichnungen
- In
1 ist mit1 ein Synchronkörper bezeichnet, der als einstückiges Bauteil aus Blech geformt ist. Unmittelbar an dem Synchronkörper ausgebildet sind eine Nabe2 mit Innenverzahnung3 , ein Scheibenkörper4 und ein Zahnkranz5 . In die Stirnseiten des Scheibenkörpers4 sind in gleichmäßigen Abständen am Umfang angeordnete Ausnehmungen6 eingebracht, die beispielhaft als Langlöcher dargestellt sind. Weiterhin ist der Scheibenkörper4 mit Sicken7 versehen. -
2 zeigt einen Längsschnitt durch einen einstückigen Synchronkörper1 aus Blech gemäß1 und dient zur Veranschaulichung der Kontur des Scheibenkörpers4 mit den in Längsrichtung verlaufenden Sicken7 . -
3 zeigt einen Synchronkörper8 , der aus zwei Abschnitten9 zusammengefügt ist. jeder Abschnitt9 bildet dabei eine Symmetriehälfte des Synchronkörpers8 . Der Abschnitt9 ist einstückig aus den Symmetriehälften der Nabe2 , einem Scheibenkörper10 und von vier Zahnsegmenten11 gebildet. Die Abschnitte9 sind an ihrem Außenumfang zwischen den Zahnsegmenten11 so ausgespart, daß der Synchronkörper8 mit gleichmäßig an seinem Außenumfang angeordneten und in Richtung seiner Längsmittelachse verlaufenden Längsnuten12 versehen ist. Wie aus4 , der bildlichen Darstellung eines Längsschnittes durch einen Synchronkörper nach3 , ersichtlich ist, sind die Abschnitte9 durch Nieten13 miteinander verbunden und bilden so den Synchronkörper8 . Eine weitere Variante eines aus zwei Abschnitten gebildeten Synchronkörpers ist in6 dargestellt. Dabei sind die symmetrisch ausgebildeten Abschnitte15 an den Schweißstellen16 miteinander verschweißt und bilden so den Synchronkörper14 . Der Synchronkörper14 weist im wesentlichen die gleichen Konstruktionsmerkmale auf wie der in3 dargestellte Synchronkörper8 . Zusätzlich sind in die Stirnseiten seines Scheibenkörpers10a in Richtung der Längsmittelachse des Synchronkörpers14 durchgehende Durchbrüche17 eingebracht. -
7 und8 zeigen einen Synchronkörper18 , der aus mehreren einzelnen Blechteilen zusammengesetzt ist. Dabei wird der Synchronkörper18 aus einer massiv ausgebildeten Nabe19 einem Scheibenkörper20 und vier Zahnsegmenten21 gebildet. Eine bildliche Darstellung dieser Einzelteile erfolgt in den7a bis7c . Der Scheibenkörper20 ist wiederum mit Durchbrüchen17 versehen. An seinem Außenumfang sind in gleichmäßigen Abständen angeordnete Noppen23a ausgearbeitet. Auf diesen Noppen23a ist jeweils ein Zahnsegment21 mit einer Aussparung23b ausgerichtet. Dabei umgreift die Aussparung23b den Noppen23a . Die Einzelteile des Synchronkörpers18 sind durch Schweißen an den Schweißpunkten22 miteinander verbunden. Am Synchronkörper18 sind ebenso wie an den Synchronkörpern1 ,8 und14 Längsnuten12 ausgebildet. Der in9 und10 dargestellte Synchronkörper24 ist auch aus Einzelteilen gebildet. Im Unterschied zum Synchronkörper18 nach7 wird der Synchronkörper24 aus einer Nabe25 mit gleichmäßig an ihrem Außenumfang verteilten äußeren Noppen26a , vier Körpersegmenten27 und vier Zahnsegmenten28 gebildet. Die Einzelteile des Synchron körpers24 sind in9a bis9c zeichnerisch dargestellt. Die Körpersegmente27 sind mit einer inneren Aussparung26b auf den äußeren Noppen26a der Nabe25 geschoben und an den Schweißpunkten22 miteinander verschweißt. Jedem Körpersegment27 ist ein Zahnsegment28 zugeordnet. Das Zahnsegment28 ist auf dem Körpersegment27 positioniert, in dem eine am Körpersegment27 ausgebildete äußere Aussparung29a einen am Zahnsegment28 ausgebildeten inneren Noppen29b umgreift. Beide Elemente sind an den Schweißpunkten22 miteinander verschweißt. Die Körpersegmente27 des Synchronkörpers24 sind ebenfalls mit Durchbrüchen17 versehen. - Die Körpersegmente
27 und die ihnen jeweils zugeordneten Zahnsegmente28 sind mit gleichmäßigen Abständen voneinander auf den Außenumfang der Nabe25 so angeordnet, daß zwischen ihnen jeweils eine im Querschnitt gesehen T-förmige Längsnut30 gebildet wird. -
- 1
- Synchronkörper,
- einstückig ausgebildet
- 2
- Nabe
- 3
- Innenverzahnung
- 4
- Scheibenkörper
- 5
- Zahnkranz
- 6
- Ausnehmung
- 7
- Sicke
- 8
- Synchronkörper, vernietet
- aus zwei symmetrischen
- Abschnitten
- 9
- Abschnitt des Synchron
- körpers
8 - 10
- Scheibenkörper des Synchron
- körpers
8 - 10a
- Scheibenkörper des Synchron
- körpers
14 - 11
- Zahnsegment des Synchron
- körpers
8 - 12
- Längsnut
- 13
- Niet
- 14
- Synchronkörper, verschweißt,
- aus zwei symmetrischen Ab
- schnitten
- 15
- Abschnitt des Synchron
- körpers
14 - 16
- Schweißstellen
- 17
- Durchbruch
- 18
- Synchronkörper, mehrstückig
- 19
- Nabe, massiv
- 20
- Scheibenkörper des Synchron
- körpers
18 - 21
- Zahnsegment des Synchron
- körpers
18 - 22
- Schweißpunkt
- 23a
- Noppen
- 23b
- Aussparung
- 24
- Synchronkörper, mehrstückig
- 25
- Nabe, mit äußeren Noppen
- 26a
- äußerer Noppen
- 26b
- innere Aussparung
- 27
- Körpersegment
- 28
- Zahnsegment des Synchron
- körpers
24 - 29a
- äußere Aussparung
- 29b
- innerer Noppen
- 30
- T-förmige Längsnut
Claims (3)
- Synchronkörper (
1 ,8 ,14 ,18 ,24 ) einer Synchronisiereinrichtung für Schaltgetriebe mit einer Nabe (2 ,19 ,25 ), einem Scheibenkörper (4 ,10 ,10a ,20 ) und einer Muffenführung, der mittels der Nabe (2 ,19 ,25 ) drehfest auf einer Getriebewelle angeordnet ist, wobei eine an der Nabe (2 ,19 ,25 ) ausgebildete Innenverzahnung (3 ) in die Außenverzahnung der Getriebewelle eingreift, dessen Scheibenkörper (4 ,10 ,10a ,20 ) die Nabe (2 ,19 ,25 ) und die Muffenführung drehfest miteinander verbindet, und in dessen Scheibenkörper (4 ) entweder stirnseitig Ausnehmungen (6 ) eingebracht sind, die die Mitnehmernocken mindestens eines Synchronringes der Synchronisiereinrichtung formschlüssig führen, oder dessen Scheibenkörper (10 ,10a ,20 ) an seinem Außenumfang in gleichmäßigen Abständen verteilte Längsnuten (12 ) aufweist, die sich zwischen den Zahnsegmenten (11 ,21 ,28 ) der Muffenführung erstrecken und in denen Druckstücke und Sperrbolzen aufgenommen und geführt sind, oder dessen Scheibenkörper mit einer Kombination von Ausnehmungen (6 ) und Längsnuten (12 ) versehen ist, dessen Muffenführung eine an ihrem Außenumfang angeordnete, axial verschiebbare und in Umfangsrichtung drehfest angeordnete Schiebemuffe aufnimmt, wobei die Muffenführung durch eine Außenverzahnung gebildet wird, die entweder als in Umfangsrichtung geschlossener Zahnkranz (5 ) umläuft oder die in mit gleichmäßigen Abständen am Außenumfang des Scheibenkörpers (4 ,10 ,10a ,20 ) angeordnete Zahnsegmente (11 ,21 ,28 ) aufgeteilt ist, und dessen Muffenführung mit der Außenverzahnung in die Innenverzahnung einer Schiebemuffe eingreift, wobei der Synchronkörper (1 ,8 ,14 ,18 ,24 ) aus mindestens einem durch spanlose Fertigung hergestellten Bauteil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronkörper (1 ) mit Nabe (2 ), Scheibenkörper (4 ) und Zahnkranz (5 ) oder Zahnsegmenten (11 ) aus einem einstückigen, im Umformverfahren gefertigten Bauteil gebildet ist (1 und2 ). - Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheibenkörper (
4 ,10 ,10a ,20 ) wenigstens eine Sicke (7 ) ausgebildet ist, die bei seiner Herstellung durch Umformen eingebracht ist (1 ). - Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (
4 ,10 ,10a ,20 ) in Richtung der Längsmittelachse des Synchronkörpers (1 ,8 ,14 ,18 ,24 ) verlaufende Durchbrüche (17 ) aufweist (7 und9 ).
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ID=7867718
Family Applications (1)
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