DE19821565A1 - Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung - Google Patents

Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung

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Abstract

Ein Synchronkörper (1, 8, 14, 18, 24) soll aus mindestens einem durch spanlose Fertigung hergestellten Bauteil gebildet werden. Der Synchronkörper (1, 8, 14, 18, 24) ist dabei einstückig ausgebildet oder besteht aus mehreren Einzelteilen, die miteinander verbunden sind.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Synchronkörper einer Synchronisierungseinrichtung für Schaltgetriebe mit einer Nabe, einem Scheibenkörper und einer Muffenfüh­ rung, der mittels der Nabe drehfest auf einer Getriebewelle angeordnet ist, wobei eine an der Nabe ausgebildete Innenverzahnung in die Außenverzah­ nung der Getriebewelle eingreift, dessen Scheibenkörper die Nabe und die Muffenführung drehfest miteinander verbindet, und in dessen Scheibenkörper entweder Ausnehmungen eingebracht sind, die die Mitnehmernocken minde­ stens eines Synchronringes der Synchronsiereinrichtung formschlüssig führen, oder dessen Scheibenkörper an seinem Außenumfang in gleichmäßigen Ab­ ständen verteilte Längsnuten aufweist, die sich zwischen den Zahnsegmenten der Muffenführung erstrecken und in denen Druckstücke und Sperrbolzen aufgenommen und geführt sind, oder dessen Scheibenkörper mit einer Kom­ bination der Ausnehmungen und Längsnuten versehen ist, dessen Muffenfüh­ rung eine an ihrem Außenumfang angeordnete, axial verschiebbare und in Umfangsrichtung drehfest angeordnete Schiebemuffe aufnimmt, wobei die Muffenführung entweder durch einen geschlossenen umlaufenden Zahnkranz mit Außenverzahnung oder durch in gleich mäßigen Abständen am Außen­ umfang des Scheibenkörpers angeordnete Zahnsegmente mit Außenverzahnung gebildet ist, und dessen Muffenführung mit der Außenverzahnung in die Innen­ verzahnung der Schiebemuffe eingreift.
Hintergrund der Erfindung
In modernen handgeschalteten Getrieben werden überwiegend Synchronisier­ einrichtungen eingesetzt um auf komfortable Art ein Zurückschalten zwischen den einzelnen Gangstufen zu ermöglichen. Beim Schaltvorgang wird mittels verschiedener Elemente der Synchronisiereinrichtung die Umfangsgeschwindig­ keit eines Gangrades der Umfangsgeschwindigkeit der Getriebewelle angepaßt und dann eine formschlüssige Verbindung zwischen der Getriebewelle und diesem Gangrad hergestellt. Verschiedene Ausführungsbeispiele von Synchroni­ siereinrichtungen sind im deutschen Fachbuch "Zahnradgetriebe", von Johannes Loomann, 1996, Seite 452 ff. beschrieben. Der Synchronkörper ist dabei ein wichtiges Bauelement der Synchronisiereinrichtung. Durch den Synchronkörper sind die Getriebewelle und die Schiebemuffe der Synchronisiereinrichtung drehfest miteinander verbunden. Das erfolgt in der Regel dadurch, daß der Synchronkörper einerseits in Umfangsrichtung formschlüssig über ein an seiner Nabe ausgebildetes Keilprofil oder Verzahnungsprofil mit der Getriebewelle verbunden ist, und andererseits über eine Außenverzahnung seines Muffen­ trägers die Schiebemuffe an seinem Außendurchmesser axial verschiebbar aufnimmt. Weiterhin dient der Synchronkörper als Anschlags- und Führungs­ element für Synchron- bzw. Reibringe. Zu diesem Zweck sind in seine Stirn­ seiten zumeist durchgängige Langlöcher oder Ausnehmungen eingebracht, in denen Bolzen oder Mitnehmernocken der Synchron- bzw. Reibringe geführt werden. Außerdem nimmt der Synchronkörper in Längsnuten, die in gleichmä­ ßigen Abständen an seinem Außenumfang ausgearbeitet sind, Elemente zum Ansynchronisieren wie z. B. Druckstücke, oder Elemente zum Arretieren der Schiebemuffe oder der Druckstücke wie z. B. Sperrbolzen auf.
Es ist in Schaltgetrieben üblich, die Synchronisiereinrichtung auf der Getriebe­ welle zwischen zwei Gangrädern anzuordnen. Über eine Synchronisiereinrich­ tung kann demzufolge wahlweise das links von dieser Synchronisiereinheit angeordnete Gangrad oder das rechts von dieser Synchronisiereinheit angeord­ nete Gangrad formschlüssig mit der Getriebewelle verbunden werden. Der Synchronkörper muß konstruktiv so ausgebildet sein, daß die auf ihm angeord­ nete Schiebemuffe axial nach links und rechts verschiebbar ist und daß an beiden Seiten die Bolzen oder die Mitnehmernocken der Synchron- bzw. Reibringe formschlüssig geführt werden können. Da in der Regel das linke und das rechte Gangrad konstruktiv gleich ausgeführt sind, ist auch der Synchronkör­ per symmetrisch ausgebildet. Es gibt aber auch Anwendungsfälle, bei denen geringe konstruktive Unterschiede zwischen dem linken und dem rechten Gangrad bestehen, wie z. B. bei der Kombination von Vorwärts- und Rückwärts­ gängen. In diesem Falle gibt es auch geringe Unterschiede in der konstruktiven Ausführung der linken und der rechten Symmetriehälfte des Synchronkörpers.
Die konstruktive Form und das Profil der Verzahnung, der Ausnehmungen und/oder der Längsnuten eines Synchronkörpers sind abhängig von der kon­ struktiven Form und Wirkungsweise seiner Anschlußelemente. So können beispielsweise die stirnseitig eingebrachten Ausnehmungen als Bohrungen oder Langlöcher ausgebildet sein, die durchgehend oder als Sackloch gestaltet sind. Synchronkörper von Synchronisiereinrichtungen sind aufgrund der genannten Anforderungen an ihre Ausführung und Konstruktion teilweise sehr komplex und kompliziert ausgebildete Bauteile. Ihre Herstellung insbesondere in der Massenfertigung ist bisher sehr aufwendig und teuer, da sie durch ausschließlich spanabhebende Verfahren oder in spanabhebender Nacharbeit aus Rohlingen gefertigt werden. Aus diesem Grund stellt die konstruktive Ausführung von Synchronkörpern bisher häufig einen Kompromiß zwischen ihrer funktionell notwendigen Vielfalt der Formgestaltung und den Kosten zu ihrer Fertigung dar, der nicht selten zu Lasten einer optimalen Funktion geht. So sind Synchronkör­ per häufig in sehr kompakter und geschlossener Bauweise ausgebildet. Sie haben deshalb einen relativ hohen Gewichts- und Materialanteil und sind sehr starr und in sich geschlossen ausgebildet. Das wirkt sich nachteilig auf den Materialverbrauch bei der Fertigung der Synchronkörper, auf das Gesamtgewicht des Getriebes, auf das Übertragen von Schwingungen sowie Stößen und auf die Ölzirkulation in der Synchronisiereinheit aus.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Synchronkörper der vorgenannten Gattung zu schaffen, der bei kostengünstiger Fertigung insbesondere bei hohen Produktionsstückzahlen eine nahezu uneingeschränkte Formgestaltung bei seiner Fertigung zuläßt und der die vorgenannten Nachteile, die sich aus spanabhebender Fertigung von Synchronkörpern ergeben, vermeidet.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß der Synchronkörper aus mindestens einem durch spanlose Fertigung hergestelltem Bauteil gebildet ist. Als Ausgangsmaterial für die Fertigung dieser Synchronkörper wird vorzugsweise Blech oder Bandmaterial verwendet, das dann durch Trennen und Umformen in seine bestimmungsgemäße Form ge­ bracht wird. Dabei ist die Dicke des Ausgangsmaterials und dessen Gewicht durch funktionelle Erfordernisse und die erforderliche Festigkeit des Fertigteils bestimmt. Ausnehmung und Nuten können in nahezu beliebiger Form ausgebil­ det werden, indem deren Profile in das flache Ausgangsmaterial z. B. durch Stanzen und Prägen eingebracht sind. Spanlos gefertigte Synchronkörper unter­ liegen nahezu keinen Einschränkungen in ihrer räumlich-geometrischen Formge­ staltung wenn sie aus einzelnen in spanlosen Fertigungsverfahren hergestellten Elementen zusammengesetzt sind und diese Elemente als Einzelteile vorprofiliert werden. Ein Großteil des zur Fertigung eingesetzten Ausgangsmaterials wird tatsächlich zur Bildung der geometrischen Form des Synchronkörpers verwendet und geht nicht durch aufwendige spanende Ausarbeitung verloren. Ein spanlos gefertigter Synchronkörper enthält somit auch kein überflüssiges Material, sondern nur so viel wie für seine Funktion und Festigkeit erforderlich ist. Die Verluste durch Schnittreste bei der Fertigung von spanlosen Synchronkörpern sind relativ gering. Synchronringe aus spanloser Fertigung zeichnen sich durch sparsame Verwendung an Material und somit geringe Material kosten aus. Da an den Fertigteilen dieser Synchronkörper kein überflüssiges Material verbleibt, haben diese ein sehr geringes Gewicht und reagieren sehr elastisch und dämp­ fend auf Schwingungen und Stöße. Mit dem Einsatz von spanlos gefertigten Synchronkörpern wird also einerseits ein Beitrag zur Senkung des Fahrzeug­ gesamtgewichtes geleistet und andererseits der Schaltkomfort erhöht. Durch die hohe Präzision von Teilen, die durch moderne spanlose Fertigungsverfahren hergestellt sind, ist der Anteil an spanender Nacharbeit auf ein Minimum reduziert oder entfällt ganz. Ein weiterer Vorteil von spanlos gefertigten Syn­ chronkörpern besteht in deren kurzen Fertigungszeiten, da zeitaufwendige spanende Bearbeitung entfällt.
Eine vorteilhafte Lösung, die einen geringsmöglichen Material- und Fertigungs­ aufwand erfordert, ist in Anspruch 2 beschrieben. Der Synchronkörper und seine Elemente Nabe, Scheibenkörper und Muffenführung werden dabei aus einem einstückigen Bauteil gebildet, das vorzugsweise aus Blech gefertigt ist.
Zweckmäßig ist, wie in Anspruch 3 beschrieben, die Bildung eines Synchron­ körpers aus zwei symmetrischen oder annähernd symmetrisch ausgebildeten Abschnitten. Diese Abschnitte werden als Einzelteile durch einen spanlosen Formgebungsprozeß vorzugsweise aus Blech gefertigt und anschließend im Bereich der Quermittelebene des Synchronkörpers miteinander verbunden. Stellvertretend für die Vielzahl der möglichen Verbindungsarten sind hier Schweißen und Nieten genannt. Die Vorteile eines in dieser Art ausgebildeten Synchronkörpers bestehen darin, daß die Abschnitte sich bei ansonsten sym­ metrischer Ausbildung in Details ihrer Ausführung, wie z. B. unterschiedliche Aussparungen in ihren Stirnseiten unterscheiden können. Weiterhin sind diese Synchronringe sehr dünnwandig ausgeführt und damit sehr leicht, weisen gutes elastisches Verhalten auf und sind trotzdem sehr widerstandsfähig gegen Bela­ stung.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Synchronkörpers gemäß Erfindung beschreibt Anspruch 4. Die Nabe, der Scheibenkörper und die Muffenführung werden als Einzelteile gefertigt und anschließend zum Synchronkörper mitein­ ander verbunden. Der Vorteil eines derartig gestalteten Synchronkörpers besteht darin, daß bei der Produktion von verschiedenen Synchronkörpern eine Mög­ lichkeit der Mehrfachverwendung von Einzelteilen besteht. Unterscheiden sich z. B. zwei Synchronkörper nur in der Ausführung ihrer Zahnsegmente der Muffenführung, so müssen nur unterschiedliche Zahnsegmente der Muffenfüh­ rung neu gefertigt werden. Die anderen Elemente des Synchronkörpers sind gleich. Die Verwendung von Gleichteilen und die Mehrfachverwendung von Einzelteilen in der Massen- und Serienproduktion bietet Kostenvorteile durch reduzierten Werkzeugaufwand und reduzierte Teilevielfalt. Vorteilhaft ist auch, daß sich in Abhängigkeit der Anforderungen an die einzelnen Teile des Syn­ chronkörpers, unterschiedliche Werkstoffe für diese Einzelteile verwenden lassen und diese mit unterschiedlichen Wärme- und Oberflächenbehandlungen versehen werden können. Durch spanlose Fertigung z. B. Stanzen, Prägen oder Rollieren des flachen Ausgangsmateriales, können in die Einzelteile des Syn­ chronkörpers auf einfache Weise in ihrer Ausführung sehr komplizierte Profilie­ rungen und Formen eingebracht werden. Es besteht die Möglichkeit durch Fügen dieser Teile, eine sehr komplex und vielfältig ausgebildete räumliche Form eines Synchronkörpers zu schaffen, wie diese durch spanende Fertigung nicht oder nur unter sehr hohem Aufwand erzielt werden kann. Das Fügen der Einzelteile erfolgt bevorzugt durch Schweißen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß, wie unter Anspruch 5 und 6 beschrieben, der Synchronkörper mehrstückig ausgebildet ist und seine Einzelteile über Aussparungen und Noppen einander zugeordnet und aneinander ausgerichtet sind. So sind nach Anspruch 5 auf einem einteiligen Scheibenkörper mindestens zwei Zahnsegmente der Muffenführung über eine Aussparung auf einem ihnen zugeordneten und am Außendurchmesser des Scheibenkörpers hervorstehenden Nocken exakt in ihrer Lage positioniert. Nach Anspruch 6 ist der aus mindestens zwei Körpersegmenten bestehende Scheiben­ körper über eine Aussparung auf einem Noppen der Nabe exakt positioniert. Jedem Körpersegment des Scheibenkörpers ist ein Zahnsegment zugeordnet, das in seiner Lage zu diesem Körpersegment über einen Noppen fixiert wird, der in eine Aussparung des Körpersegmentes eingreift. Durch dieses Zuordnen der Einzelteile wird bei deren Montage vor dem Fügen deren exakte Position garantiert. Es ist auch denkbar, daß die Aussparungen und Noppen so exakt ausgebildet sind, daß über den Formschluß der Noppen und Aussparungen ein Teil der vom Synchronkörper zu übertragenden Umfangskräfte aufgenommen und die Schweißpunkte an den Fügestellen somit entlastet werden. Die Körper­ segmente des Scheibenkörpers mit den Zahnsegmenten sind am Außenumfang der Nabe jeweils mit einem Abstand zueinander angeordnet. Der Abstand und die Kontur der einander zugewandten Stirnseiten dieser Segmente bilden die Längsnut für die Aufnahme des Druckstücks und des Sperrbolzens.
Durch gezielte Maßnahmen kann das Steifigkeits- und das Elastizitätsverhalten eines Synchronkörpers beeinflußt werden. Anspruch 7 sieht vor, den Scheiben­ körper des Synchronkörpers gemäß Erfindung mit Sicken zu versehen, und somit seine Festigkeit und Steifigkeit zu erhöhen.
Zweckmäßig ist, wenn der Scheibenkörper des Synchronkörpers gemäß Erfin­ dung außer den Ausnehmungen und Längsnuten stirnseitige Durchbrüche aufweist. Diese Durchbrüche nach Anspruch 8 wirken sich fördernd auf die Ölzirkulation in der Synchronisiereinrichtung und deren Umgebung aus. Ver­ besserte Schmierölzuführung und -abführung sowie bessere Kühlung der Syn­ chronisiereinrichtung sind die Folge dieser Maßnahme.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen einstückig ausgebildeten Synchronkörpers,
Fig. 2 Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Synchronkör­ per entlang der Linie II-II,
Fig. 3 Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen aus zwei sym­ metrischen Abschnitten gebildeten Synchronkörpers, dessen Abschnitte durch Nieten miteinander verbunden sind;
Fig. 4 Längsschnitt durch den in Fig. 3 dargestellten Synchronkör­ per entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen aus zwei Ab­ schnitten gebildeten Synchronkörpers, dessen Abschnitte durch Schweißen miteinander verbunden sind,
Fig. 6 Längsschnitt durch den in Fig. 5 dargestellten Synchronkör­ per entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mehrstückig ausgebildeten Synchronkörpers, dessen Einzelteile durch Schweißen miteinander verbunden sind und dessen Scheiben­ körper einteilig ausgebildet ist,
Fig. 7a eine Darstellung eines Zahnsegmentes des Synchronkörpers nach Fig. 7,
Fig. 7b eine Darstellung eines Scheibenkörpers des Synchronkörpers nach Fig. 7,
Fig. 7c eine Darstellung einer Nabe des Synchronkörpers nach Fig. 7,
Fig. 8 Längsschnitt durch den in Fig. 7a dargestellten Synchronkör­ per entlang der Linie VIII-VIII,
Fig. 9 Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mehrstückig ausgebildeten Synchronkörpers, dessen Einzelteile durch Schweißen miteinander verbunden sind und dessen Scheiben­ körper aus vier Körpersegmenten gebildet wird,
Fig. 9a eine Darstellung eines Zahnsegmentes des Synchronkörpers nach Fig. 9,
Fig. 9b eine Darstellung eines Körpersegmentes des Synchronkörpers nach Fig. 9,
Fig. 9c eine Darstellung einer Nabe mit äußeren Noppen des Syn­ chronkörpers nach Fig. 9,
Fig. 10 Längsschnitt durch den in Fig. 9a dargestellten Synchronkör­ per entlang der Linie X-X.
Detallierte Beschreibung der Zeichnung
In Fig. 1 ist mit 1 ein Synchronkörper bezeichnet, der als einstückiges Bauteil aus Blech geformt ist. Unmittelbar an dem Synchronkörper ausgebildet sind eine Nabe 2 mit Innenverzahnung 3, ein Scheibenkörper 4 und ein Zahnkranz 5. In die Stirnseiten des Scheibenkörpers 4 sind in gleichmäßigen Abständen am Umfang angeordnete Ausnehmungen 6 eingebracht, die beispielhaft als Langlö­ cher dargestellt sind. Weiterhin ist der Scheibenkörper 4 mit Sicken 7 versehen. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen einstückigen Synchronkörper 1 aus Blech gemäß Fig. 1 und dient zur Veranschaulichung der Kontur des Scheiben­ körpers 4 mit den in Längsrichtung verlaufenden Sicken 7.
Fig. 3 zeigt einen Synchronkörper 8, der aus zwei Abschnitten 9 zusammen­ gefügt ist. Jeder Abschnitt 9 bildet dabei eine Symmetriehälfte des Synchronkör­ pers 8. Der Abschnitt 9 ist einstückig aus den Symmetriehälften der Nabe 2, einem Scheibenkörper 10 und von vier Zahnsegmenten 11 gebildet. Die Ab­ schnitte 9 sind an ihrem Außenumfang zwischen den Zahnsegmenten 11 so ausgespart, daß der Synchronkörper 8 mit gleichmäßig an seinem Außenumfang angeordneten und in Richtung seiner Längsmittelachse verlaufenden Längsnuten 12 versehen ist. Wie aus Fig. 4, der bildlichen Darstellung eines Längsschnittes durch einen Synchronkörper nach Fig. 3, ersichtlich ist, sind die Abschnitte 9 durch Nieten 13 miteinander verbunden und bilden so den Synchronkörper 8. Eine weitere Variante eines aus zwei Abschnitten gebildeten Synchronkörpers ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei sind die symmetrisch ausgebildeten Abschnitte 15 an den Schweißstellen 16 miteinander verschweißt und bilden so den Synchronkörper 14. Der Synchronkörper 14 weist im wesentlichen die gleichen Konstruktionsmerkmale auf wie der in Fig. 3 dargestellte Synchronkörper 8. Zusätzlich sind in die Stirnseiten seines Scheibenkörpers 10a in Richtung der Längsmittelachse des Synchronkörpers 14 durchgehende Durchbrüche 17 eingebracht.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen einen Synchronkörper 18, der aus mehreren einzel­ nen Blechteilen zusammengesetzt ist. Dabei wird der Synchronkörper 18 aus einer massiv ausgebildeten Nabe 19 einem Scheibenkörper 20 und vier Zahn­ segmenten 21 gebildet. Eine bildliche Darstellung dieser Einzelteile erfolgt in den Fig. 7a bis 7c. Der Scheibenkörper 20 ist wiederum mit Durchbrüchen 17 versehen. An seinem Außenumfang sind in gleichmäßigen Abständen an­ geordnete Noppen 23a ausgearbeitet. Auf diesen Noppen 23a ist jeweils ein Zahnsegment 21 mit einer Aussparung 23b ausgerichtet. Dabei umgreift die Aussparung 23b den Noppen 23a. Die Einzelteile des Synchronkörpers 18 sind durch Schweißen an den Schweißpunkten 22 miteinander verbunden. Am Synchronkörper 18 sind ebenso wie an den Synchronkörpern 1, 8 und 14 Längsnuten 12 ausgebildet. Der in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellte Synchron­ körper 24 ist auch aus Einzelteilen gebildet. Im Unterschied zum Synchronkör­ per 18 nach Fig. 7 wird der Synchronkörper 24 aus einer Nabe 25 mit gleich­ mäßig an ihrem Außenumfang verteilten äußeren Noppen 26a, vier Körperseg­ menten 27 und vier Zahnsegmenten 28 gebildet. Die Einzelteile des Synchron­ körpers 24 sind in Fig. 9a bis Fig. 9c zeichnerisch dargestellt. Die Körperseg­ mente 27 sind mit einer inneren Aussparung 26b auf den äußeren Noppen 26a der Nabe 25 geschoben und an den Schweißpunkten 22 miteinander ver­ schweißt. Jedem Körpersegment 27 ist ein Zahnsegment 28 zugeordnet. Das Zahnsegment 28 ist auf dem Körpersegment 27 positioniert, in dem eine am Körpersegment 27 ausgebildete äußere Aussparung 29a einen am Zahnsegment 28 ausgebildeten inneren Noppen 29b umgreift. Beide Elemente sind an den Schweißpunkten 22 miteinander verschweißt. Die Körpersegmente 27 des Synchronkörpers 24 sind ebenfalls mit Durchbrüchen 17 versehen.
Die Körpersegmente 27 und die ihnen jeweils zugeordneten Zahnsegmente 28 sind mit gleichmäßigen Abständen voneinander auf den Außenumfang der Nabe 25 so angeordnet, daß zwischen ihnen jeweils eine im Querschnitt gesehen T-förmige Längsnut 30 gebildet wird.
Bezugszeichenliste
1
Synchronkörper, einstückig ausgebildet
2
Nabe
3
Innenverzahnung
4
Scheibenkörper
5
Zahnkranz
6
Ausnehmung
7
Sicke
8
Synchronkörper, vernietet aus zwei symmetrischen Abschnitten
9
Abschnitt des Synchron­ körpers
8
10
Scheibenkörper des Synchron­ körpers
8
10
a Scheibenkörper des Synchron­ körpers
14
11
Zahnsegment des Synchron­ körpers
8
12
Längsnut
13
Niet
14
Synchronkörper, verschweißt, aus zwei symmetrischen Ab­ schnitten
15
Abschnitt des Synchron­ körpers
14
16
Schweißstellen
17
Durchbruch
18
Synchronkörper, mehrstückig
19
Nabe, massiv
20
Scheibenkörper des Synchron­ körpers
18
21
Zahnsegment des Synchron­ körpers
18
22
Schweißpunkt
23
a Noppen
23
b Aussparung
24
Synchronkörper, mehrstückig
25
Nabe, mit äußeren Noppen
26
a äußerer Noppen
26
b innere Aussparung
27
Körpersegment
28
Zahnsegment des Synchron­ körpers
24
29
a äußere Aussparung
29
b innerer Noppen
30
T-förmige Längsnut

Claims (8)

1. Synchronkörper (1, 8, 14, 18, 24) einer Synchronisiereinrichtung für Schaltge­ triebe mit einer Nabe (2, 19, 25), einem Scheibenkörper (4, 10, 10a, 20) und einer Muffenführung, der mittels der Nabe (2, 19, 25) drehfest auf einer Getrie­ bewelle angeordnet ist, wobei eine an der Nabe (2, 19, 25) ausgebildete Innen­ verzahnung (3) in die Außenverzahnung der Getriebewelle eingreift, dessen Scheibenkörper (4, 10, 10a, 20) die Nabe (2, 19, 25) und die Muffenführung drehfest miteinander verbindet, und in dessen Scheibenkörper (4) entweder stirnseitig Ausnehmungen (6) eingebracht sind, die die Mitnehmernocken mindestens eines Synchronringes der Synchronisiereinrichtung formschlüssig führen, oder dessen Scheibenkörper (10, 10a, 20) an seinem Außenumfang in gleichmäßigen Abständen verteilte Längsnuten (12) aufweist, die sich zwischen den Zahnsegmenten (11, 21, 28) der Muffenführung erstrecken und in denen Druckstücke und Sperrbolzen aufgenommen und geführt sind, oder dessen Scheibenkörper mit einer Kombination von Ausnehmungen (6) und Längsnuten (12) versehen ist, dessen Muffenführung eine an ihrem Außenumfang angeord­ nete, axial verschiebbare und in Umfangsrichtung drehfest angeordnete Schiebe­ muffe aufnimmt, wobei die Muffenführung durch eine Außenverzahnung gebildet wird, die entweder als in Umfangsrichtung geschlossener Zahnkranz (5) umläuft oder die in mit gleichmäßigen Abständen am Außenumfang des Schei­ benkörpers (4, 10, 10a, 20) angeordnete Zahnsegmente (11, 21, 28) aufgeteilt ist, und dessen Muffenführung mit der Außenverzahnung in die Innenverzah­ nung einer Schiebemuffe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchron­ körper (1, 8, 14, 18,24) aus mindestens einem durch spanlose Fertigung herge­ stellten Bauteil gebildet ist.
2. Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Syn­ chronkörper (1) mit Nabe (2), Scheibenkörper (4) und Zahnkranz (5) oder Zahnsegmenten (11) aus einem einstückigen, im Umformverfahren gefertigten Bauteil gebildet ist (Fig. 1 und 2).
3. Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Syn­ chronkörper (8, 14) aus zwei symmetrisch oder annähernd symmetrisch ausge­ bildeten Abschnitten (9, 15) besteht, die als Einzelteile im Umformverfahren gefertigt und anschließend im Bereich der Quermittelebene des Synchronkör­ pers miteinander verbunden sind (Fig. 3 und 4 sowie Fig. 5 und 6).
4. Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Syn­ chronkörper (18) mehrstückig aus Nabe (19), Scheibenkörper (20) und minde­ stens zwei Zahnsegmenten (21) gebildet ist, die als Einzelteile gefertigt und anschließend miteinander verbunden sind (Fig. 7 und 8).
5. Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Syn­ chronkörper (18) mehrstückig aus einer Nabe (19), einem einteiligen Scheiben­ körper (20) und mindestens zwei Zahnsegmenten (21) gebildet ist, die als Einzelteile gefertigt und anschließend durch Fügen miteinander verbunden sind, und daß an der dem Scheibenkörper (20) zugewandten Seite jedes einzelnen Zahnsegmentes (21) mindestens eine Aussparung (23b) ausgebildet ist, die jeweils einen ihr zugeordneten und am Außendurchmesser des Scheibenkörpers (20) in radiale Richtung hervorstehenden Noppen (23a) umgreift (Fig. 7).
6. Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Syn­ chronkörper (24) mehrstückig aus einer Nabe (25), aus mindestens zwei Kör­ persegmenten (27) und einzelnen Zahnsegmenten (28) gebildet ist, die als Einzelteile gefertigt und anschließend durch Fügen aneinander befestigt sind, daß jedem Körpersegment (27) jeweils ein Zahnsegment (28) sowie mindestens ein radial aus dem Außenumfang der Nabe (25) herausragender äußerer Nop­ pen (26a) zugeordnet ist, daß an den Zahnsegmenten (28) jeweils mindestens ein radial in Richtung des Körpersegmentes (27) hervorstehender innerer Noppen (29b) ausgebildet ist, daß die Körpersegment (27) jeweils an ihrer dem Zahnseg­ menten (28) zugewandten Seite mit mindestens einer äußeren Aussparung (29a) und ihrer der Nabe (25) zugewandten Seite mit einer inneren Aussparung (26b) versehen sind, die jeweils einem der inneren Noppen (29b) der Zahnsegmente oder einem der äußeren Noppen (26a) der Nabe (25) zugeordnet sind, und daß die äußere Aussparung (29a) die ihnen zugeordneten inneren Noppen (29b) und die inneren Aussparungen (26b) die äußeren Noppen (26a) umgreifen (Fig. 9).
7. Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schei­ benkörper (4, 10, 10a, 20) wenigstens eine Sicke (7) ausgebildet ist, die bei seiner Herstellung durch Umformen eingebracht ist (Fig. 1).
8. Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schei­ benkörper (4, 10, 10a, 20) in Richtung der Längsmittelachse des Synchronkör­ pers (1, 8, 14, 18, 24) verlaufende Durchbrüche (17) aufweist (Fig. 7 und 9).
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