DE102007032695A1 - Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung für Schaltgetriebe - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung für Schaltgetriebe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Bekannte handgeschaltete Getriebe weisen Synchronisiereinrichtungen auf, um das Wechseln der einzelnen Schaltstufen zu erleichtern. Beim Schaltvorgang wird mittels verschiedener Elemente der Synchronisiereinrichtung die Umfangsgeschwindigkeit eines Gangrades der Umfangsgeschwindigkeit der Getriebewelle angepasst und dann eine formschlüssige Verbindung zwischen der Getriebewelle und diesem Gangrad hergestellt. Verschiedene Ausführungsbeispiele von Synchronisiereinrichtungen sind im deutschen Fachbuch „Zahnradgetriebe" von Johannes Loomann, 1996, Seite 452 ff. beschrieben. Der Synchronkörper ist dabei ein wichtiger Bestandteil der Synchronisiereinrichtung. Durch den Synchronkörper sind die Getriebewelle und die Schiebemuffe der Synchronisiereinrichtung drehfest miteinander verbunden. Das erfolgt in der Regel dadurch, dass der Synchronkörper einerseits in Umfangsrichtung formschlüssig über ein an seiner Nabe ausgebildetes Keilprofil oder Verzahnungsprofil mit der Getriebewelle verbunden ist, und andererseits über eine Außenverzahnung seines Muffenträgers die Schiebemuffe an seinem Außendurchmesser entlang der Längsmittelachse der Getriebewelle verschiebbar aufnimmt.
- Weiterhin dient der Synchronkörper je nach seiner Ausführung als Anschlags- oder Führungselement für Synchron- bzw. Reibringe. Zu diesem Zweck sind in seine Stirnseiten zumeist durchgängige Langlöcher oder Ausnehmungen eingebracht, in denen Bolzen oder Mitnehmernocken der Synchron- bzw. Reibringe geführt werden. Außerdem ist der Synchronkörper mit in gleichmäßigen Abständen an seinem Außenumfang ausgearbeiteten Aufnahmen für Rastelemente wie Rastbolzen und Rastkugeln und für Druckstücke versehen. Die Rastelemente halten die Schiebemuffe in ihrer Mittelstellung, wenn kein Gangrad geschaltet ist. Dabei sind die Rastelemente unter Federvorspannung in eine Rastnut der Schiebemuffe gepresst, oder das Rastelement wirkt auf ein Druckstück, das wiederum in einer Rastnut der Schiebemuffe aufgenommen ist. Die Stirnflächen des Synchronkörpers dienen häufig direkt oder über ein Zwischenelement, z. B. eine Scheibe, als Anlauffläche für die benachbarten Gangräder.
- Es ist in Schaltgetrieben üblich, die Synchronisiereinrichtung auf der Getriebewelle zwischen zwei Gangrädern anzuordnen. Über eine Synchronisiereinrichtung kann demzufolge wahlweise das links von dieser Synchronisiereinheit angeordnete Gangrad oder das rechts von dieser Synchronisiereinrichtung angeordnete Gangrad formschlüssig mit der Getriebewelle verbunden werden. Der Synchronkörper muss konstruktiv so ausgebildet sein, dass die auf ihm angeordnete Schiebemuffe axial nach links und rechts verschoben werden kann und dass z. B. bei einer Doppelkonussynchronisation an beiden Seiten die Mitnehmernocken des inneren Synchronringes formschlüssig geführt werden können. Da in der Regel das linke und das rechte Gangrad gleich ausgeführte Anschlusselemente aufweisen, ist auch der Synchronkörper symmetrisch ausgebildet.
- Die konstruktive Form und das Profil der Verzahnung, der Ausnehmungen und/oder der Längsnuten eines Synchronkörpers sind abhängig von der kon struktiven Form und Wirkungsweise seiner Anschlusselemente. So können beispielsweise die stirnseitig eingebrachten Ausnehmungen als Bohrungen oder Langlöcher ausgebildet sein, die durchgehend oder als Sacklöcher oder durch Längsnuten der verschiedensten Ausführungsformen gebildet werden.
- Eine Variante einer bekannten Synchronisiereinrichtung mit einem Synchronkörpers ist in der
DE 198 32 729 A1 beschrieben. Der Synchronkörper umfasst eine Nabe und eine damit verbundene Muffenführung. Der Synchronkörper ist mittels der Nabe drehfest und an mindestes ein schaltbares Gangrad anschließend auf einer Getriebewelle angeordnet. Die Muffenführung nimmt eine an ihrem Außenumfang angeordnete, entlang der Längsmittelachse des Synchronkörpers verschiebbare und in Umfangsrichtung verdrehfest angeordnete Schiebemuffe auf. Am Außenumfang der Muffenführung ist eine Außenverzahnung ausgebildet, so dass die Muffenführung in dieser Außenverzahnung in eine Innenverzahnung der Schiebemuffe eingreifen kann. - Dieser bekannte Verzahnungseingriff zwischen Außenverzahnung der Muffenführung und Innenverzahnung der Schiebemuffe ist auf Grund der unvermeidlichen Toleranzen und der Gestaltung der Verzahnungen mit Spiel behaftet. Es kann sowohl ein Kippspiel als auch ein Verdrehflankenspiel auftreten, was zu Problemen und Funktionseinschränkungen bzw. Störungen führen kann. Um die Verkippung und das Verdrehflankenspiel zu reduzieren, werden teilweise Führungszähne eingesetzt. Die Herstellung dieser Führungszähne ist allerdings mit einem erhöhten Herstellungsaufwand verbunden, so dass höhere Kosten entstehen. Zudem wird durch die Führungszähne eine ungleichmäßige Belastung der gesamten Einheit verursacht.
- Ein vorrangiges Ziel der Erfindung besteht darin, einen Synchronkörper für eine Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes zur Verfügung zu stellen, der einfach und kostengünstig herstellbar ist, und mit dessen Hilfe das Kippspiel und das Verdrehflankenspiel reduziert werden können.
- Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Ein Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung für Schaltgetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 umfasst eine Nabe und eine damit verbundene Muffenführung. Der scheibenförmige Synchronkörper ist mittels der Nabe drehfest und an mindestens ein schaltbares Gangrad anschließend auf einer Getriebewelle angeordnet. Seine Muffenführung nimmt eine an ihrem Außenumfang angeordnete, entlang der Längsmittelachse des Synchronkörpers verschiebbare und in Umfangsrichtung verdrehfest angeordnete Schiebemuffe auf. Weiterhin sind am Außenumfang der Muffenführung Eingriffsmittel ausgebildet, die in korrespondierende Eingriffsmittel am Innenumfang der Schiebemuffe eingreifen. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind diese Eingriffsmittel am Außenumfang der Muffenführung aus einer Mehrzahl länglicher Führungselemente gebildet, die am Außenumfang der Muffenführung des Synchronkörpers angeordnet sind. Gemäß einer ersten Variante können die Führungselemente durch nadelförmige bzw. zylindrische Wälzkörper gebildet sein. Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Synchronkörpers sieht vor, dass die Führungselemente durch zylindrische Rollen gebildet sind. Wahlweise können die Führungselemente auch durch anders gestaltete längliche Formelemente gebildet sein. Durch die gegenüber einer herkömmlichen Außenverzahnung längeren und über die seitlichen Stirnflächen hinaus ragenden länglichen Führungselemente wird eine deutlich verbesserte Führungsgenauigkeit der Schiebemuffe erreicht. Gleichzeitig wird das Kippspiel stark reduziert, so dass die Gefahr des Verklemmens oder Verkantens weitgehend ausgeschlossen ist. Auf Führungszähne mit ihren oben genannten Nachteilen kann verzichtet werden. Das Verdrehflankenspiel kann durch die einfache Wahl der Bauteiltoleranzen bzw. der Durchmesser der Führungselemente weitestgehend reduziert werden.
- Wahlweise können die Führungselemente die Gestalt von Wälzkörpern, zylindrischen Rollen und/oder Formelementen jeweils gleichen Durchmessers und jeweils gleicher oder unterschiedlicher Länge aufweisen. Die Wahl der Länge und des Durchmessers richtet sich in erster Linie nach den Einbauverhältnis sen und nach der auftretenden Belastung, welcher der Synchronkörper im Betrieb ausgesetzt ist.
- Die Wälzkörper, zylindrischen Rollen und/oder Formelemente können insbesondere aus Keramik und/oder aus Stahl gefertigt sein. Je nach gewähltem Werkstoff wird eine weitgehende Unabhängigkeit vom zur Verfügung stehenden Schmierstoff erreicht, da insbesondere keramische Werkstoff nahezu ohne Schmiermittel funktionieren.
- Die Nabe und der gesamte Synchronkörper können weiterhin als Schiede- oder Drehrohling hergestellt werden, wobei die Innenverzahnung der Nabe spanend hergestellt wird. Anstelle der herkömmlichen Außenverzahnung werden gemäß vorliegender Erfindung die erwähnten Führungselemente in Gestalt von Nadelkörpern, Wälzkörpern in die Außenkontur des Synchronkörpers integriert und befestigt. Die Wälzkörper, zylindrischen Rollen und/oder Formelemente können am Außenumfang der Muffenführung stoffschlüssig und/oder formschlüssig fixiert sein, bspw. mittels verschweißen, verpressen oder klemmen. Wahlweise können die Wälzkörper, zylindrischen Rollen und/oder Formelemente am Außenumfang der Muffenführung mittels Klebeverbindung fixiert sein. In Abhängigkeit von den gewünschten oder erforderlichen Toleranzen kann mittels geeigneter Dimensionierung oder Wahl des Durchmessers der Führungselemente das Verdrehflankenspiel eingestellt bzw. nahezu auf Null reduziert werden. Um die Gleitreibung zwischen Schiebemuffe und Synchronkörper zu reduzieren, können die Führungselemente bzw. Wälzkörper zusätzlich mit einer geeigneten Beschichtung versehen sein.
- Vorzugsweise sind die Wälzkörper, zylindrischen Rollen und/oder Formelemente am Außenumfang der Muffenführung jeweils mittels eines elastischen Einsatzes fixiert. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass eine gleichmäßige Kraftübertragung über alle Führungselemente bzw. Wälzkörper erfolgt. Bei dem erfindungsgemäßen Synchronkörper sind vorzugsweise wenigstens drei Gruppen von Führungselementen am Außenumfang der Muffenführung verteilt. Diese Gruppen können bspw. jeweils aus einem elastischen Einsatz bestehen, der am Außenumfang formschlüssig in den Synchronkörper eingreift und mehrere Führungselemente bzw. Wälzkörper aufnimmt. Jeder elastische Einsatz kann bspw. drei, vier, fünf, sechs oder mehr parallel angeordnete Wälzkörper aufnehmen. Bei drei Gruppen von Führungselementen sind diese zweckmäßigerweise jeweils um 120 Grad versetzt am Außenumfang des Synchronkörpers angeordnet. Bei vier Gruppen von Führungselementen sind diese zweckmäßigerweise jeweils um 90 Grad versetzt am Außenumfang des Synchronkörpers angeordnet. Bei einem gering belasteten Synchronkörper kann es ggf. auch ausreichen, nur zwei gegenüberliegend angeordnete Gruppen von Führungselementen vorzusehen.
- Der erfindungsgemäße Synchronkörper gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten weist Führungs- und/oder Kraftübertragungselemente am Außenumfang auf, die in den Synchronaußenring bzw. in den Blockierring (z. B. zwischen erstem und zweitem Gangrad) eingreifen, zusätzlich die Führung der Schiebemuffe verbessern und die Verdrehsicherung des Synchronaußenrings zum Synchronkörper verbessern bzw. gewährleisten. Die Sperrung zwischen den Einzelteilen der Synchronisiereinrichtung kann insgesamt sehr kostengünstig hergestellt werden. Zudem wird die Führung der Schiebemuffe beim Schalten verbessert. Die Gefahr einer Blockade durch Verkippen der Führungsmuffe beim Schalten kann nahezu ausgeschlossen werden, da durch die Anordnung der Führungselemente bzw. Wälzkörper, die in den Synchronaußenring hineinragen, das Verkippen der Schiebemuffe verhindert wird, da diese während des gesamten Synchronisationsvorganges geführt wird.
- Die Führungselemente dienen weiterhin als Reib- bzw. Gleitoberflächen, da die Reibung bzw. Gleitbewegung nicht über zwei flächig tragende Reib- bzw. Gleitflächen, sondern über mehrere Reib- bzw. Gleitelemente in Gestalt der Führungselemente bzw. Wälzkörper übertragen wird. Die Reib- bzw. Gleitelemente sind zweckmäßigerweise mit Reib- bzw. Gleitoberflächen zur Erhöhung der Reibwirkung bzw. zur Verbesserung der Gleitwirkung versehen. Da die Führungselemente gewisse Freiheitsgrade in ihrer elastischen Aufnahme aufweisen, können sie sich gut an die gegenüber liegenden Reibflächen anlegen. Durch diese Anordnung erfolgt ein Belastungsausgleich, da alle Reibelemente gleichmäßig tragen. Ggf. können die Reibflächen der Reibelemente sphärisch ausgebildet sein.
- Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt. Gleiche Bauteile weisen dabei grundsätzlich gleiche Bezugszeichen auf und werden teilweise nicht mehrfach erläutert.
-
1 zeigt eine Teilansicht eines aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsbeispiels einer Doppelkonussynchronisiereinrichtung. -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Synchronkörpers. - Die Teilschnittdarstellung der
1 zeigt den Aufbau einer Synchronisiereinrichtung nach dem Stand der Technik und ist der INA-Druckschrift "Anwendungsbeispiele, Produkte für die Schaltung in KFZ-Getrieben" entnommen. Dieses Ausführungsbeispiel einer Doppel-Konussynchronisierung wird verwendet, um die Funktion einer Synchronisiereinheit mit einem herkömmlichen Druckstück zu beschreiben. - Ein Synchronkörper
1 ist mittels einer Innenverzahnung2 verdrehfest auf einer Getriebewelle3 angeordnet. Beidseitig des Synchronkörpers1 sind nadelgelagerte Gangräder4 und5 montiert. Auf dem Außenumfang des Muffenkörpers ist eine axial verschiebbare Schiebemuffe6 angeordnet, in deren Rastnut7 ein Druckstück8 eingreift. Das Druckstück8 ist in einer Längsnut9 des Synchronkörpers1 aufgenommen und wird unter Wirkung zweier Ringfedern10 in Richtung des Außendurchmessers des Synchronkörpers1 gegen die Rastnut7 der Schiebemuffe6 vorgespannt. Durch die Ringfedern10 werden gleichzeitig noch weitere zwei oder drei gleichmäßig am Umfang verteilte und nicht dargestellte Druckstücke8 vorgespannt. Die Schiebemuffe6 steht in Mittelstellung. In Mittelstellung können sich die Gangräder4 und5 frei auf der Getriebewelle3 drehen. Durch axiales Verschieben der Schiebemuffe6 kann wahlweise ei nes der beiden Gangräder4 und5 , über den Synchronkörper1 , mit der Getriebewelle3 verbunden werden. Der äußere Synchronring11 , der Zwischenring12 und der innere Synchronring13 sind dabei die Elemente, die ein Abbremsen der Drehzahl des Zahnrades4 oder5 bewirken. Während eines Schaltvorganges wird über die axiale Bewegung der Schiebemuffe6 das Druckstück8 zunächst zum Vorsynchronisieren gegen den äußeren Synchronring11 geschoben. Der äußere Synchronring11 wirkt mit seiner Reibfläche auf den Zwischenring12 , der wiederum über Nasen12a formschlüssig mit dem Gangrad4 oder5 verbunden ist. Diese Wirkung der Reibfläche bewirkt ein Abbremsen der Drehzahl des Gangrades4 oder5 und wird durch eine weitere Reibwirkung des inneren Synchronringes13 unterstützt, der wiederum formschlüssig mit dem Synchronkörper1 in Verbindung steht. Eine Sperrverzahnung11a am äußeren Synchronring11 verhindert, dass die Innenverzahnung6a der Schiebemuffe6 vorzeitig, d. h. vor Abschluss des Vorsynchronisierens, in die Kuppelverzahnung4a oder5a der Gangräder eingreift. Diese Sperrwirkung wird erst dann aufgehoben, wenn gleiche Drehzahlen zwischen dem jeweiligen Gangrad4 bzw.5 und der Getriebewelle3 erreicht sind. Bei Gleichlauf der Welle3 und des Gangrades4 bzw.5 wird die Innenverzahnung6a durch die Sperrverzahnung11a in die Kuppelverzahnung4a oder5a geschoben. Die Welle3 ist somit verdrehfest mit dem Gangrad4 oder5 verbunden. - Die schematische Perspektivdarstellung der
2 illustriert eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen scheibenförmigen Synchronkörpers1 mit einer Innenverzahnung2 zur verdrehfesten Anordnung auf einer Getriebewelle (nicht dargestellt). Am Außenumfang14 des Synchronkörpers1 ist keine herkömmliche Verzahnung vorhanden, sondern es sind mehrere Gruppen von Führungselementen15 in Gestalt von nadelförmigen, zylindrischen Wälzkörpern16 vorgesehen, die gleichzeitig als Führungs- wie auch als Reibelemente zur Kontaktierung der Schiebemuffe und der angrenzenden Synchronringe dienen. - Jede Gruppe von Führungselementen
15 umfasst einen elastischen Einsatz17 , der formschlüssig am Außenumfang14 des Synchronkörpers1 eingreift und dort fixiert ist, bspw. durch Verpressen und/oder Verkleben. Jeder dieser elastischen Einsätze17 , dessen Breite und Höhe vorzugsweise so bemessen ist, dass er mit der angrenzenden Kontur am Außenumfang14 des Synchronkörpers1 fluchtet, trägt im gezeigten Ausführungsbeispiel vierzehn parallel angeordnete Wälzkörper16 , die jeweils einen gleichen Durchmesser und gleich oder unterschiedliche Längen aufweisen können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Wälzkörper16 etwas länger, während die übrigen zehn Wälzkörper16 kürzer ausgebildet sind. Die Längserstreckungsrichtung dieser nadelförmigen bzw. zylindrischen Wälzkörper16 ist parallel zur Mittelachse der den Synchronkörper1 tragenden Getriebewelle orientiert. - Die Wälzkörper
16 bzw. Führungselemente15 können wahlweise aus Keramik oder aus einem gehärteten und ggf. beschichteten Stahlwerkstoff bestehen. Als zweckmäßige Abmessungen für die Wälzkörper können bspw. eine Länge zwischen 20 und 40 mm und ein Durchmesser zwischen ca. 2,5 und 3,5 mm gewählt werden. Bei einem Versuchsaufbau wurde bspw. ein Durchmesser von ca. 2,8 mm gewählt. Als Länge für die kürzeren Wälzkörper16 wurde ein Maß von ca. 23 mm gewählt, während für die längeren Wälzkörper16 (vgl.2 ) ein Maß von ca. 31,25 mm gewählt wurde. Je nach Bedarf können jedoch auch andere Abmessungen der Wälzkörper sinnvoll sein. - Bei drei Gruppen von Führungselementen
15 und drei elastischen Einsätzen17 sind diese zweckmäßigerweise jeweils um 120 Grad versetzt am Außenumfang14 des Synchronkörpers1 angeordnet, wie dies in2 illustriert ist. Zwischen zwei benachbarten Gruppen von Führungselementen15 kann jeweils eine Aussparung18 zur Aufnahme eines passenden Druckstücks (nicht dargestellt) vorgesehen sein, wie dies ebenfalls in2 angedeutet ist. - Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
-
- 1
- Synchronkörper
- 2
- Innenverzahnung
- 3
- Getriebewelle
- 4
- Gangrad
- 4a
- Kuppelverzahnung
- 5
- Gangrad
- 5a
- Kuppelverzahnung
- 6
- Schiebemuffe
- 6a
- Innenverzahnung
- 7
- Rastnut
- 8
- Druckstück
- 9
- Längsnut
- 10
- Ringfeder
- 11
- äußerer Synchronring
- 11a
- Sperrverzahnung
- 12
- Zwischenring
- 12a
- Nase
- 13
- innerer Synchronring
- 14
- Außenumfang
- 15
- Führungselement
- 16
- Wälzkörper
- 17
- elastischer Einsatz
- 18
- Aussparung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19832729 A1 [0006]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - „Zahnradgetriebe" von Johannes Loomann, 1996, Seite 452 ff. [0002]
Claims (10)
- Synchronkörper (
1 ) einer Synchronisiereinrichtung für Schaltgetriebe mit einer Nabe und einer damit verbundenen Muffenführung, – der mittels der Nabe drehfest und an mindestens ein schaltbares Gangrad anschließend auf einer Getriebewelle angeordnet ist, – dessen Muffenführung eine an ihrem Außenumfang (14 ) angeordnete, entlang der Längsmittelachse des Synchronkörpers (1 ) verschiebbare und in Umfangsrichtung verdrehfest angeordnete Schiebemuffe aufnimmt, wobei am Außenumfang (14 ) der Muffenführung Eingriffsmittel ausgebildet sind, die in korrespondierende Eingriffsmittel am Innenumfang der Schiebemuffe eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel am Außenumfang (14 ) der Muffenführung aus einer Mehrzahl länglicher Führungselemente (15 ) gebildet sind, die am Außenumfang (14 ) der Muffenführung des Synchronkörpers (1 ) angeordnet sind. - Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (
15 ) durch nadelförmige bzw. zylindrische Wälzkörper (16 ) gebildet sind. - Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (
15 ) durch zylindrische Rollen gebildet sind. - Synchronkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (
15 ) durch längliche Formelemente gebildet sind. - Synchronkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Führungselemente (
15 ) in Gestalt von Wälzkörpern (16 ), zylindrischen Rollen und/oder Formelementen jeweils gleichen Durchmessers und jeweils gleicher oder unterschiedlicher Länge. - Synchronkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (
16 ), zylindrischen Rollen und/oder Formelemente aus Keramik und/oder aus Stahl gefertigt sind. - Synchronkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (
16 ), zylindrischen Rollen und/oder Formelemente am Außenumfang (14 ) der Muffenführung stoffschlüssig und/oder formschlüssig fixiert sind. - Synchronkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (
16 ), zylindrischen Rollen und/oder Formelemente am Außenumfang (14 ) der Muffenführung mittels Klebeverbindungen fixiert sind. - Synchronkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (
16 ), zylindrischen Rollen und/oder Formelemente am Außenumfang (14 ) der Muffenführung jeweils mittels eines elastischen Einsatzes (17 ) fixiert sind. - Synchronkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Gruppen von Führungselementen (
15 ) am Außenumfang (14 ) der Muffenführung angeordnet bzw. verteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007032695A DE102007032695A1 (de) | 2007-07-13 | 2007-07-13 | Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung für Schaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007032695A DE102007032695A1 (de) | 2007-07-13 | 2007-07-13 | Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung für Schaltgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007032695A1 true DE102007032695A1 (de) | 2009-01-22 |
Family
ID=40148836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007032695A Ceased DE102007032695A1 (de) | 2007-07-13 | 2007-07-13 | Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung für Schaltgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007032695A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010013540A1 (de) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Kupplungselement einer Synchronisiereinheit |
WO2020103978A1 (de) * | 2018-11-21 | 2020-05-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Synchronisierung eines fahrzeuggetriebes mit einem arretierelement |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19832729A1 (de) | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Synchronkörper mit integriertem Druckstück oder Rastelement |
-
2007
- 2007-07-13 DE DE102007032695A patent/DE102007032695A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19832729A1 (de) | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Synchronkörper mit integriertem Druckstück oder Rastelement |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Zahnradgetriebe" von Johannes Loomann, 1996, Seite 452 ff. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010013540A1 (de) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Kupplungselement einer Synchronisiereinheit |
WO2020103978A1 (de) * | 2018-11-21 | 2020-05-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Synchronisierung eines fahrzeuggetriebes mit einem arretierelement |
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