DE1510397A1 - Antrieb fuer die Abreisswalzen eines Kammstuhls - Google Patents
Antrieb fuer die Abreisswalzen eines KammstuhlsInfo
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Description
Dr. Expl.
SHIN-MITSUBISHI JUKOGTO KABUSHIKI KAISHA
TOKIO / Japan
" Antrieb für die Abreißwalzen eines Kammstuhla H
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für die Abreißwalzen einer Kämmaschine bezw. eines Kammstuhls.
Die Abreißwalzen-einer Kämmaschine bestehen - wie es die
Figur 1 zeigt - aus einer unteren Abreißwalze B und einer oberen Abreißwalze C, die sich synchron drehen, mit einem zwischen
den beiden Walzen befindlichen Zuführtuch A. Die untere Abreißwalze B wird zunächst vorwärts gedreht, um den auf dem !fördertuch
A herangeführten Kammzug D durch die Berührungsstelle zwischen
den Abreißwalzen B und C herauszuziehen. Anschließend wird die untere Abreißwalze B rückwärts gedreht, um den Kammzug
so weit zurückzuziehen, daß das hintere Ende des vorher gekämmten Faserbandes das vordere Ende des nächsten zu kämmenden
Faserbandes überlappt. Um diese kombinierte Vorwärtsbewegung
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( periphere Verschiebung ) und Rückwärtsbewegung der Abreißwalzen auszuführen, hat man Vorrichtungen verschiedener Art ins
Auge gefaßt. Bei allen bekannten Vorrichtungen dieser Art, wie z.B. derjenigen mit einem Pianetengetriebe und dem erforderlichen komplizierten Mechanismus, da ja die Vorwärtsbewegung der
Abreißwalze ( abgerissener Wollbart ) und die Rückwärtsbewegung derselben ( Überlappung der Faserbänder ) in einem bestimmten
Verhältnis zueinander stehen müssen, war es bishex weder angängig, noch hat man versucht, die Überlappung der Faserbänder wäh-Jb rend des Betriebes der Haschine zu ändern· Demzufolge war es
bei einer solchen Regelung der Überlappung der Faserbänder notwendig, den Betrieb der Maschine vorübergehend einzustellen,
um eine solche Aenderung der Überlappung überhaupt vornehmen zu können, wodurch der Wirkungsgrad der Maschine stark herabgesetzt
wurde*
Ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, die Schaffung eines Antriebes für die Abreißwalzen, welcher gestattet, die Überlappung der Faserbänder während des Betriebes der
Kämmaschine, ohne dieselbe also stillzusetzen, ohne weiteres und leicht einzustellen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Antriebes für die Abreißwaleen, bei welchem eine
Schnecke, ein Schneckenrad und ein stufenlos regelbares Getriebe verbunden sind mit einem Differentialgetriebe von der Bauart
eines Planetengetriebes in einem Zahnradvorgelege für den Antrieb der Abreißwalzen, um die Drehung der Steuerelemente des
Differentialgetriebes zu regeln, wodurch Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Abreißwalzen veränderlich einstellbar sind,
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ohne daß man die Sämaschine vorübergehend außer Betrieb setzen
maß.
Bin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung let die Schaffung eines Antriebs für die Abreißwalzen, bei welchem in der
Antriebevorrichtung ein Differentialgetriebe mit Planetenrädern, eine Schwingvorrichtung für die Betätigung des Getriebe* sowie
eine Drehzahlverstellung untergebracht sind» damit die Kämmmaschine mit hoher Drehzahl laufen kann und gleichzeitig Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Abreißwalzen in zufriedenstellender Weise erfolgen können·
Bin noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Antriebes für die Abreißwalzen, bei welchem
ein Zwischengetriebe, das mit der Abtriebswelle des Planeten-Differentialgetriebes gekoppelt ist und die Leistung auf das
Ritzel einer Abreißwalze überträgt, schwingend um die Abtriebswelle angeordnet ist, wodurch in dem Zahnradvorgelege ein guter
Eingriff gewährleistet ist.
Bin Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist, daß zu dem
Antrieb für die Abreißwalzen ein Planetenrad-Differentialgetrlebe gehört, bei welchem Regulierelemente mit einem Getriebe für
veränderliche Drehzahl so verbunden sind, daß die Drehzahl der Regulierelemente geändert werden kann, wodurch sowohl die Vorwärts- als auoh die Rückwärtsbewegung der Abreißwalzen in der
gewünschten Weise eingestellt wird·
Ein weiteres Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist, daß mit den erwähnten Regulierelementen Antrlebszahnradelemente,
welche eine Anzahl von Planetengetrieben bilden, im Eingriff
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stehen und daß durch Schwingen des Halters für die Antriebazahnradelemente in Weohaelbesiehung zu den Regulierelementen
mittels einer Schwingvorrichtung die Drehung der Regulierelemente in einer Sichtung und die abwechselnde Drehung der Antriebszahnradelemente in beiden Eichtungen auf ein getriebene0
(Jetriebeelement übertragen wird, wodurch man die gewünsohte
Torwarte- und Rückwärtsbewegung der mit dem getriebenen Getriebeelement verbundenen Abreißwalzen bekommt·
Sin weiteres Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist, ψ daß selbst während des Betriebes der Kämmaschine durch Veränderung der Drehzahl der Regulierelemente des Planetengetriebeβ
mittels des Getriebf«für veränderliche Drehzahl die Überlappung der Faserbänder in beliebiger Weise eingestellt werden kann.
Wenn also eine gewisse Überlappung gewünscht wird, kann der Wirkungsgrad des Kaamstuhls entsprechend erhöht werden, da ja
die Einstellung der Torwarts- und der Rückwärtsbewegung der Abreißwalzen rasch und in einfacher Weise erfolgen kann, ohne
daß dabei die Maschine stillgesetzt zu werden braucht.
^ Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist, daß, da die Torwarts- und die Rückwärtsbewegung der Abreißwalzen in zufriedenstellender Weise geregelt werden kann, auoh der Antrieb der
Abreißwalzen als solcher der Verarbeitung langer Vasern gut angepaßt werden kann·
Bin weiteres Kennzeichen der Erfindung ist die gleichmäßige
Drehung und die hohe Drehzahl des Antriebes, da die Regelung des Antriebes der Abreißwalzen vorgenommen wird durch ein Aggregat bestehend aus einem Planeten-Differentialgetriebe, einer
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eines Schwinghebels» welcher mehrere Planetenräder als die Antriebeelemente des Planeten-Differentialgetriebes trägt, und
einem Getriebe für veränderliche Drehzahl} gleichzeitig kann man, selbst während des Betriebes des Kammstuhls jedes beliebige MaB der Überlappung der Faserbänder erreichen durch die Betätigung des Getriebes für veränderliche Drehzahl.und Aenderung
der Drehzahl des Innengetriebes, welches die Getriebeelemente steuert.
Bin Vorzug der vorliegenden Erfindung ist der ruhige Betrieb £
des Planetengetriebes und die starke Herabsetzung des leistungs- ι
bedarfs, da die Vorrichtung zum Betriebe des Planetengetriebes
zusammengesetzt ist aus einem Schwing/hebel, der Getriebe und
Schwingvorrichtung trägt, somit von sehr einfacher Konstruktion ist im Vergleich zu Vorrichtungen, bei welchen ein Planetengetriebe durch solche Bauelemente wie eine Bizentervorrichtung,
ein dazugehöriges kompliziertes Gestänge und einen die Planetenräder tragenden Gelenkhebel, der mit dem Gestänge verbunden ist,
um die Schwingvorrichtung zu betätigen, angetrieben wird.
Bin noch weiteres Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist, daß zu dem Antrieb eine Dickenreguliervorrichtung gehört, um
die Störungen infolge des Eingreifens der Zahnräder bei Aenderung der Faserbanddicke ( Abstand zwischen der oberen Abreißwalze und Klemmplatte ) je nach der Qualität der Faserbänder
zu beseitigen oder - falls es notwendig sein sollte - auch zur Auf- und Abbewegung der oberen Abreißwalze gegenüber der Klemmplatte, selbst bei gleicher Dicke des Faserbandes, um den ruhigen Lauf der Abreißwalzen zu gewährleisten·
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findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den Patentansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen.
figur 1 der letzteren ist eine schematische Sarstellung»
welche die allgemeine Anordnung der Abreißwaisen eines Kammetuhls erläutert.
Figur 2 ist ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für die Abreißwalzen.
' Figur 3 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung für die Abreißwalzen.
Sie Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher das Planeten-Differentialgetriebe in die Antriebsvorrichtung für die Abreißwalzen 41 eingebaut ist.
Zu diesem Differentialgetriebe gehören ein Sonnenrad 21, mehrere Planetenräder 22, die um das Sonnenrad 21 herumlaufen und
mit der Innenverzahnung eines Zahnrades 23 im Eingriff stehen, das sich außerhalb der Ebene der Planetenräder 22 befindet. In
diesem Falle bilden die Planetenräder 22 die treibenden Elemente, das Sonnenrad 21 das getriebene Element und das Bad 23 mit
Innenverzahnung ein SteueaLement.
Sie Wellen 27 der Planetenräder 22 werden durch Haltestifte
in einem gemeinsamen Schwingarm 28 festgehalten. Ferner dreht ' sich ein zylindrischer Ansatz 28a des Schwingarms 28 um die
Welle 21a des Sonnenrades 21. An dem einen Ende dieses zylindrischen Ansatzes 28a ist ein Schwinghebel 29 befestigt, der
mitteIe einer Pleuelstange 33 in Verbindung mit der sich in ei
ner bestimmten Sichtung drehenden Kurbel 32 steht. Wenn sich
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daher die Kurbel 32 dreht, gerät der Hebel 29 - wie es die figur 3 seigt - in eine schwingende Bewegung Torwärt· und rückwärts, wodurch dann auch der Schwingarm 28 ins Schwingen kommt,
ao daß sich nun die Planetenräder 22 um das Sonnenrad 21 drehen.
Das eine Ende der Welle 21a des Sonnenradeβ 21 ist duroh das
lager 30 in einem Getriebegehäuse 34 gelagert, während das andere Snde der Welle 21a mittels des zylindrischen Ansätsee 28a
des Schwingarme 28 duroh das Lager 31 in dem Getriebegehäuse 34- j
gelagert ist. An dem einen Ende der Welle 21a ist ein Abtriebewellenzahnrad 26 aufgekeilt, welches mit einem Zwischenrad 35 τ
auf einer Welle 36 im Eingriff steht. Die Welle 36 ihrerseits sitzt in einem Zwischengetriebehebel 38 und der letztere an einem Zwischenlagerbock 37, der an dem Getriebegehäuse 34 befestigt ist. Das Zwischenrad 35 steht im Singriff mit einem Ritzel 40, das auf eine untere Abreißwalze 41 aufgekeilt ist, so
daß dieselbe bei den Drehungen der Welle 21a in beiden Richtungen Torwarts und rückwärts gedreht wird·
Der zylindrische Ansatz 23a des Zahnrades 23 mit Innenver- j
zahnung als eines Steuerrades, das mit den Planetenrädern 22 ^ im Singriff steht, dreht sich auf der Welle 21· des Sonnenradeβ
und auf diesem zylindrischen Ansatz 23« iat ein Schneckenrad 24 befestigt, welches im Eingriff mit der Sohnecke 25 steht.
Diese letztere wird in nur einer Richtung gedreht, und diese Drehung ist einstellbar, wie nachstehend noch beschrieben wer- ,
den wird, so daß man also die Drehung des Steuerrades 23 mit Innenverzahnung ändern kann·
, Wenn infolge der Drehung der Kurbel 32 und der Übertragung
dieser Drehbewegung be zw. deren Umwandlung in eine hin- und
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hergehende Bewegung durch die Pleuelstange 33 der Schwinghebel
29 ins Schwingen kommt, dann schwingen auch die Planetenräderachsen 27 an dem Schwingarm 28 um die Welle 21a des Sonnenrades 21· Bann vollführen die Planetenräder 22 eine teilweise
Drehbewegung, entweder vorwärts oder rückwärts. Wenn aber die nur in einer Sichtung erfolgende Drehbewegung der Schnecke 25
durch das Schneckenrad 24 und das Zahnrad 23 mit Innenverzahnung auf die Planetenräder 22 übertragen wird, vollführen die
letzteren eine zusammengesetzte Bewegung, die sich aus der Sum- ^ me der Schwingbewegung und der Drehung in nur einer Richtung
ergibt, was zu einer Differenz zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung führt. Wenn also die Drehung der Planetenräder 22 und die durch das Zahnrad 23 mit Innenverzahnung übertragene Drehung des Schneckenrades 24 in der gleichen Richtung
erfolgen, dann treiben die Planetenräder 22 das Sonnenrad 21 mit der zusammengesetzten Drehzahl der Summe beider Größen, wodurch die untere Abreißwalze 41 mittels des Zahnradvorgeleges
26, 35 und 40 vorwärts gedreht wird und dabei die Faserbänder herauszieht.
Dreht sioh der Schwingarm 28 rückwärts, dann drehen sich
auch die Planetenräder 22 in der umgekehrten Richtung, und da in diesem Falle ihre Drehrichtung eine andere ist als die des
Zahnrades 23 mit Innenverzahnung, treiben die Planetenräder 22 das Sonnenrad 21 mit einer zusammengesetzten Drehzahl, welche
der Differenz der beiden Größen entspricht, so daß die untere Abreißwalse 41 rückwärts gedreht wird, und zwar um das Maß der
Überlappung der Faserbänder.
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Planetengetriebes mittels des Sonnenrades 21 das erforderliche Ausmaß der Vorwärts- und der Hückwärtsbewegung der Abreißwal ae
41 erhalten, indem man das Ausmaß der Drehbewegung der Planetenräder 22 vorwärts bezw. rückwärts verschieden groß macht in
Abhängigkeit von dem Steuerrad 23» das durch die Schnecke 2b
in nur einer Richtung gedreht wird. Außerdem kann man bei d^r
erfindungsgemäßen Vorrichtung die Drehzahl der Schnecke 25 veränderlich machen durch den Einbau eines Getriebes für veränderliche Drehzahl, so daß man also das Verhältnis der Vorwärtszur
Rückwärtsbewegung nach Belieben ändern kann.
Γ-as Setriebe für die Drehzahländerung kann ein stufenlos regelbares
Getriebe sein, wie es in Figur 3 bei 42 dargestellt ist« Da ein solcher Drehzahlvariator von bekannter Bauart sein
kann, ist derselbe in der Zeichnung nur schematisch angedeutet. Die Abtriebswelle 45 des Drehzahlvariators 42 ist mit der
Sahnecke 25 durch eine Kraftübertragung, wie z.B. einen Treibriemen 46, verbunden, während die Antriebswelle 44 des Drehzahlvariators
durch ein geeignetes, hier nicht dargestelltes, sich drehendes Bauelement des Kammstuhls oder durch einen hier
nicht dargestellten besonderen Motor, also nicht dem Antriebsmotor des Kammstuhls, angetrieben werden kann· Das Drehzahlverhältnis
des Variators kann durch Betätigung des Hebele bezw. der Handkurbel 43 geändert werden.
Wird die Drehzahl der Schnecke 25 durch einen solchen Drehzahlvariator
geändert, dann ändert sich auch die nur in einer Richtung erfolgende Drehbewegung dee Schneckenrades 24 und damit
des Zahnrades 23 mit Innenverzahnung und letzten Endes das Ausmaß der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung der Planeten-
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Claims (3)
1. Antriebevorrichtung für die Abreißwalzen eines Kammstahl*,
gekennzeichnet durch ein Planeten-Differentialgetriebe, eingebaut in ein Zahnradvorgelege für die Abreißwalzen, mit treibenden Zahnrädern, Steuerrädern und getriebenen Zahnrädern, eine
Schwingvorrichtung, welche die die treibenden Zahnräder des Differentialgetriebes tragenden Bauelemente in Abhängigkeit von
den Steuerrädern zum Schwingen bringt, ein Getriebe für veränderliche Drehzahl, das mit den Steuerrädern dee Differentiate- m
triebes verbunden 1st, um die Drehzahl derselben zu ändern, so- '
wie eine Abreißwalze, die mit den erwähnten getriebenen Zahnrädern des Differentialgetriebes krafteohlüaeig verbunden ist· '
2. Vorrichtung gemäß Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zu dem Getriebe für veränderliche Drehzahl ein Schneckenrad, eingebaut in ein Zahnradvorgelege für den Antrieb der Abreißwalzen und an den Steuerrädern des Planeten-Differentialgetriebes befestigt, eine mit dem Schneckenrad Im Eingriff stehende
Schecke sowie ein stufenlos regelbarer Drehzahlvariator gehören, ^j
so daß die Drehzahl der Steuerräder des Differentialgetriebes
nach Belieben geändert werden kann·
3. Antriebsvorrichtung für die Abreißwalzen eines Kammstuhls, gekennzeichnet durch ein Planeten-Differentialgetriebe, eingebaut in ein Zahnradvorgelege für den Antrieb der Abreißwalzen,
mit einem zentralen Sonnenrade und mehreren Planetenrädern,die im Eingriff mit dem Sonnenrade stehen und um dasselbe herumlaufen, sowie einem Zahnrad mit Innenverzahnung, außerhalb der
Ebene der Planetenräder, aber im Eingriff mit denselben, einen
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Schwingarm, der sich um die Welle dee Sonnenrades dreht und
die Planetenräder trägt, eine am äußeren Ende des Schwingarme befestigte Schwingvorrichtung! welche von einer Energiequelle
aus betätigt wird, um die Planetenräder in Abhängigkeit von dem bezw. den Zahnrädern mit Innenverzahnung in Schwingungen zu versetzen, ein Getriebe für veränderliche Drehzahl, das mit den
Steuerelementen des Differentialgetriebes in Verbindung steht, um deren Drehzahl zu ändern, und zu dem ein Schneckenrad nebst
Schnecke gehören, sowie Abreißwalzen, die mit den getriebenen Zahnrädern des Differentialgetriebes kraftschlüssig verbunden
sind*
4* Antriebsvorrichtung für die Abreißwalzen eines Kammstuhle,
gekennzeichnet durch ein Planeten-Differentialgetriebe, eingebaut in ein Zahnradvorgelege für die Abreißwalzen, mit treibenden Zahnrädern, Steuerrädern unuä getriebenen Zahnrädern, eine
Schwingvorrichtung, welche die die treibenden Zahnräder des Differentialgetriebes tragenden Bauelemente in Abhängigkeit von
den Steuerrädern in Schwingungen versetzt, ein Getriebe für veränderliche Drehzahl, welches mit den Steuerrädern des Differentialgetriebes verbunden ist, um deren Drehzahl zu ändern, Abreißwalzen in kraftschlüssiger Verbindung mit den getriebenen
Zahnrädern des Differentialgetriebes, eine faserbanddickenreguliervorriohtung mit Zwischenradhebel, welcher in einer kreisbogenförmigen Kulisse in dem Lagerarm des oberen Teils des Differentialgetriebegehäusee um die Abtriebewelle der getriebenen
Zahnräder schwingen kann, sowie ein Zwischenrad an dem erwähnten Hebel, das mit dem Ritzel auf der Abreißwalze sowie mit einem auf dem Ende der Abtriebswelle sitzenden Zahnrad im Eingriff steht.
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L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0086123 | 1963-07-11 | ||
DES0086123 | 1963-07-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510397A1 true DE1510397A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1510397B2 DE1510397B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1510397C DE1510397C (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1510397B2 (de) | 1973-01-25 |
GB1018416A (en) | 1966-01-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |