DE645307C - Vorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke zum Ausdrehen von Kugellaufbahnen - Google Patents

Vorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke zum Ausdrehen von Kugellaufbahnen

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DE645307C
DE645307C DEP71245D DEP0071245D DE645307C DE 645307 C DE645307 C DE 645307C DE P71245 D DEP71245 D DE P71245D DE P0071245 D DEP0071245 D DE P0071245D DE 645307 C DE645307 C DE 645307C
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PITTLER WERKZEUGMASCHINENFAB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/36Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes
    • B23B5/40Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning spherical surfaces inside or outside

Description

Bibliotheek
Bur. Ind. Eigendom
8 - JUN. 1937
AUSGEGEBEN AM
25. MAl 1937
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für selbsttätige Drehbänke zum Ausdrehen von Kugellaufbahnen, insbesondere in Kugellagerringen kleineren Durchmessers, "die aus einem kastenartigen Längsschieber besteht zur Aufnahme und Führung des Werkzeughalters für den Ausdrehstahl.
Zur Erzeugeng der bogenförmigen Bewegung des Ausdrehstahles sind innerhalb des kastenförmigen Längsschiebers zwei Kurbclscheiben drehbar angeordnet, die, als Zahnräder ausgebildet, durch, eine gemeinsame Zahnstange während des Vorschiebens des Stahlhalters gleichmäßig miteinander verdreht werden und durch ihre mit dem Stahlhalter in Verbindung stehenden Kurbelzapfen diesem während der Vorschubbewegung eine der bogenförmigen Bewegung der beiden Kurbelzapfen entsprechende seitliche Ausweichung erteilen, die durch den Stahlhalter unmittelbar auf den Ausdrehstahl übertragen wird. Durch die bogenförmige Bewegung der Stahlschneide wird die Kugellaufbahn des herzustellenden Kugellagerringes erzeugt.
Durch genügendes Spiel zwischen den Anschlagmuttern zur Begrenzung der Rücklaufbewegung des kastenförmigen Längsschiebers in Verbindung mit der vorgesehenen seitlichen Abweichmöglichkeit des Stahlhalters ist bei Benutzung dieser neuen Vorrichtung das Wegfallen der Rückzugspur auf der fertiggedrehten Kugellaufbahn erreicht worden.
Ähnliche Vorrichtungen, besonders zum Abdrehen von äußeren Hohlkehlen und kugelähnlichen Werkstücken oder zum Ausdrehen von Kugellagerringen größerer Abmessungen unter Verwendung von Hebelübertragungen für den Vorschub und Druckfedern für den Rückzug, sind bekannt. Es ist aber nicht möglich, mit diesen bekannten Außendrehvorrichtungen die innere Kugellaufbahn von äußeren Kugellagerringen, ebenso nicht mit den bekannten Innendrehvorrichtungcii die Kugellaufbahnen der Kugellagerringe von kleineren Abmessungen zu bearbeiten. Bei den zuerst genannten Vorrichtungen werden größere umfangreiche Runddreheinrichtungen auf dem Querschlitten angeordnet, bei den zuletzt genannten starke Werkzeughalter in das auszudrehende Werkstück geschoben, die mit einem um eine Achse beweglichen Drehstahlkloben mit Rückzugfedern oder mit einer Schneckenradübertragung versehen sind. Diese Werkzeughalter sind, da sie die Bohrung des Werkstückes ziemlich ausfüllen, für den Späneabfiuß sehr nachteilig. ,
Die zuerst bekanntgewordenen Hohlkehlenausdrehvorrichtungen mit Schneckenradantrieb und Kurbelbolzen zur Erzielung der bogenförmigen Seitenbewegung des Drehstahles können nur zur Außenbearbeitung von Werkstücken Verwendung finden. Durch den größeren Umfang der Schlitten ist diese Art von Hohlkehlendreheinrichtungen für die
Innenbearbeitung von Kugellagerringen überhaupt nicht zu verwenden.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und es zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit der Mittelstellung des Drehstahles beim Ausdrehen eines Kugellagerringes,
Abb. 2 die Draufsicht von Abb. ι bei abgenommenem Deckel des Längsschiebers,
Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B von Abb. ι durch den Längsschieber und den Stahlhalterschlitten,
Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie C-D von Abb. ι mit Ansicht auf die doppelarmige Hebelübertragung zum Vorschub,
Abb. 5 die Stellung des doppelarmigen Vorschubhebels und der Kurbelzapfen am Ende der Vorschubbewegung (Endstcllung des Drehstahles in größerem Maßstabe),
Abb. 6 bis g vier verschiedene Stellungen des Längsschiebers und des Stahlhalterschlittens während des Ausdrchcns eines Kugellagerringes.
Die neue Vorrichtung besteht in ihren Einzelteilen im wesentlichen:
aus einer Führungsleiste i, die durch Schrauben 2 und Anzugsteine 3 auf dem Werkzeugschlitten W einer selbsttätigen Drehbank / an beliebiger Stelle befestigt wird;
aus einem Längsschieber, der aus zwei Seitenwänden 4 und einem oberen Verbindungsdeckel 5 besteht und als Verlängerung einen Ansatz 6 besitzt mit einer Anschlagstangc 7 zur Begrenzung der Vor- und Rückwärtsbewegungen des Längsschiebers 4, 5 durch Einstellen von Begrenzungsmuttern 8, 9;
aus einem doppelarmigen Vorschubhebel 10, der beim Stillstand des Längsschiebers 4, 5 durch die Weiterbewegung des Wcrkzeugschlittens W und eines mit diesem fest verbundenen Mitnehmerstiftes 12 selbsttätig um einen im Ansatz 6 des Längsschiebers 4, 5 angeordneten Bolzen 13 schwenken kann;
aus einer im Längsschieber 4, 5 längs geführten Zahnstange 14, die durch einen Stift 15 mit dem bereits erwähnten doppelarmigen Vorschubhebel 10 in Verbindung steht;
aus zwei in diese Zahnstange 14 eingreifenden Zahnrädern 16 und 17, die innerhalb des Längsschiebers 4, 5 in besonderen, mit diesem verbundenen Platten 18 geführt werden;
aus zwei ausmittig zu den Mittelachsen der Zahnräder 16 und 17 angeordneten zylindrischen Zapfen 19 und 20, die unmittelbar in einen im Längsschieber 4, 5 oben und unten dicht geführten, seitwärts jedoch frei beweglichen Stahlhalterschlitten 21 greifen, der am vorderen Ende mit einem Ansatz 22 zur Aufnahme eines Stahlhalters 23 und des Drehstahles 24 versehen ist, und
aus einem am Gestell/ der Maschine befestigten Anschlagbock F, der zum Zurückhalten des Längsschiebers 4, 5 während des Ausdrehens der Kugellaufbahn vorgesehen ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt ■ sich aus folgendem: In der zurückgezogenen Stellung des Werkzeugschlittens W legt sich die Begrenzungsmutter 9 des Längsschiebers 4,5 an den Anschlagbock F des Gestells / an, so daß der Werkzeugschlitten W seine äußerste Stellung nach rechts eingenommen hat, wenn der Längsschieber 4, 5 in seiner äußersten Stellung links sitzt (Abb. 9).
Beim Vorwärtsgleiten des Werkzeugträgers W (Abb. 6) bleibt der Längsschieber 4, 5 mit der gesamten VorschulDeinrichtung so lange in der einmal eingenommenen Stellung stehen, bis die hintere Begrenzungsmutter 8 gegen den Anschlagbock F des Gestells / stößt. In diesem Augenblick ist der Drehstahl 24 bis kurz vor dem Werkstück H angelangt (Abb. 6). Durch die Anschlagstange 7 wird nun der Längsschieber 4, 5 mit den eingebauten Zahnrädern 16 und 17 an einer weiteren Vorwärtsbcwegung zusammen mit dem Werkzeugschlitten verhindert, während durch die weitere Vorwärtsbewegung des Werkzeugschlittens W und des auf diesem befestigten Böckchens 11 durch einen Stift 12 der doppelarmige Vorschubhebel 10 von der Stellung nach Abb. 6 in die entgegengesetzte Stellung nach Abb. 7 gelangt. Dabei wird die Zahnstange 14, die mit dem zweiten Arm des Hebels 10 durch den Stift 15 in Verbindung steht (Abb. 4 und 5), nach rechts gezogen, und sie verdreht die beiden innerhalb des Längsschiebers 4, 5 gelagerten Zahnräder 16 und 17 um einen der Breite g-h des auszudrehenden Werkstückes H entsprechenden Winkcia (Abb. 5). Diese Winkelbewegung wird durch die auf den oberen Planflächcn der Zahnräder 16 und 17 vorgesehenen und ausmittig zu diesen angeordneten zylindrischen Zapfen 19 und 20 und durch ihr Eingreifen in entsprechende Löcher des Stahlhalterschlittens 21 auf diesen übertragen. Da der Stahlhalterschlitten 21 nur oben und unten in dem Längsschieber 4, 5 geführt ist, seitwärts also so viel Spiel 5 zwischen seinen Seitenflächen und den Seitenflächen des Längsschiebers 4, 5 vorhanden ist, daß eine seitliche Verstellung des Stahlhalterschlittens 21 möglich ist, so kann über den Stahlhalterschlitten 21 die Bogenbewegung i-k der Kurbelzapfen 19, 20 unmittelbar auf den Drehstahl 24 übertragen werden. Die Spitze des Drehstahls 24 beschreibt dann innerhalb des Kugellagerringes// eine Kreislinie g-h, die mit dem Bogen i-k, der durch den Hub1 e der Kurbelzapfen 19,20 um die Zahnräderachsen 16, 17 beschrieben wird, übereinstimmt.
Am Ende der Vorschubbewegung . angelangt, wird der Werkzeugschlitten W mit der gesamten Einrichtung geradlinig zurückgezogen, so daß der Drehstahl 24 keine Drehspur auf der Kugellaufbahnfläche zurückläßt. Das gleichmäßige Zurückgleiten des Längsschiebers 4, 5 mit dem Werkzeugschlitten W dauert so lange, bis die Begrenzungsmuttern 9 der Anschlagstange 7 gegen den Anschlagbock/7 des Gestells/ anstößt (Abb. .8). Dadurch wird die Rückbewegung des Längsschiebers 4, 5 aufgehalten, und durch die weitere Rückwärtsbewegung des Werkzeugschlittens W wird der doppelarmige Hebel 10 wieder in die Stellung nach Abb. 9 gebracht, wodurch auch die Zahnstange 14 nach links geschoben wird und durch die Zahnräder 16, 17 und die Knebelzapfen 19, 20 der Stahlhalterschlitten 2 r und somit der Drehstahl 24 in ihre Anfangsstellung zurückgebracht werden (Abb. 9). Sobald nun der Werkzeugschlitten W wieder nach dem Werkstück// geschoben wird, wiederholt sich der Arbeitsgang (Abb. 6). Durch Verstellen der Zahnräder 16 und 17 mit ihren Hubzapfen 19 und 20 um 18 o° können auf gleiche Weise auch innere Kugellagerringe mit einer Außenrille gedreht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung für selbsttätige Drehbänke zum Ausdrehen von' Kugellaufbahnen, insbesondere in Kugellagerringen kleineren Durchmessers, durch einen in der
    Achsrichtung des Lagerrings beweglichen 3! Werkzeugträger, dessen eine Kreisbahn der Werkzeugschneide herbeiführende Schwenkbewegung durch Anlaufen gegen einen Anschlag erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein kastenförmiger Längsschieber (4, 5) auf eine Längsführung (Ί) des in der Richtung der Drehachse selbsttätig hin und her bewegten Werkzeugschlittens (W) der Maschine (/) aufgesetzt i,st, daß in den Längsschieber 4; zwei an ihrem Umfang verzahnte Kurbelscheihan (16, 17) eingebaut sind, auf deren Kurbelzapfen (19, 20) ein längs und seitlich im Längsschieber beweglicher, gegen das Werkstück (H) ausladender 5c (Drehstahl 24) Stahlhalterschlitten (21) aufgesetzt ist und in deren Verzahnung eine im Längsschieber längs verscMebliche Zahnstange (14) eingreift, die wiederum in Antriebsverbindung (Stift 15) steht mit 5£ einem doppelarmigen Hebel (10), an dessen Gegenarm ein Mitnehmerstift (12) des Werkzeugschlittens (W) angreift, und. daß • der Hebel (10) mit einem Schwenkbolzen (13) am Längsschieber in einem Ansatz 6c (6) gelagert ist, der in eine mit Längsspiel mittels Anschlagmuttern (8, 9) an dem festen Anschlag (F) des Maschinenbettes angreifende Anschlagstange (7) ausläuft, die durch ihr Anschlagspiel einen Rücklauf des Stahlhalterschlittens aus seiner Arbeitslage ohne Rückzugspur des Stahls auf dem Werkstück gestattet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP71245D 1935-05-12 1935-05-12 Vorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke zum Ausdrehen von Kugellaufbahnen Expired DE645307C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2431815A (en) * 1945-03-17 1947-12-02 Ex Cell O Corp Fly tool for generating spherical surfaces
DE848138C (de) * 1942-01-20 1952-09-01 Daimler Benz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kleiner Hohlraeume, insbesondere von halbkugeliger Gestalt, z. B. von Pfannen fuer Kugelgelenke
DE939548C (de) * 1941-02-04 1956-02-23 Grafenstaden Maschb A G Vorrichtung zum Aussen- oder Innenbearbeiten von Werkstuecken, vornehmlich zum Herstellen hohlkugel- oder kegelfoermiger Bohrungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE939548C (de) * 1941-02-04 1956-02-23 Grafenstaden Maschb A G Vorrichtung zum Aussen- oder Innenbearbeiten von Werkstuecken, vornehmlich zum Herstellen hohlkugel- oder kegelfoermiger Bohrungen
DE848138C (de) * 1942-01-20 1952-09-01 Daimler Benz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kleiner Hohlraeume, insbesondere von halbkugeliger Gestalt, z. B. von Pfannen fuer Kugelgelenke
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