DE1427271C - Antrieb der Werkstuckspindel einer Zahnrad Walzstoßmaschine - Google Patents
Antrieb der Werkstuckspindel einer Zahnrad WalzstoßmaschineInfo
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Description
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß die Werkstückspindel in einer im Maschinengehäuse
schwenkbar gelagerten ersten Exzenterbuchse gelagert und diese in einer zweiten Ex-5
zenterbuchse gelagert ist, wobei die erste, innere Exzenterbuchse um ihre Achse im Takt der Auf- und
Abbewegung der Werkzeugspindel antreibbar ist, und die zweite, äußere Exzenterbuchse um dieselbe
Achse verdrehbar und feststellbar ist. Bei einer sol-
Es ist zu diesem Zweck bekannt, die Werkzeugspindel, welche bekanntlich nicht nur rotiert, sondern io chen Exzenterlagerung der Werkstückspindel bleibt
auch gleichzeitig hin- und hergehend angetrieben die Lage der Spindel gegenüber seitlichen, vom
wird, vom Werkstück wegzubewegen. Bei einer sol- Werkstück her einwirkenden Betriebsbeanspruchunchen
Wegbewegung müssen beide Antriebe aufrecht- gen unbeeinflußt, da bei der nur sehr klein gewählten
erhalten bleiben. Eine derartige Konstruktion macht Exzentrizität der Lagerbuchse für die' Spindel eine
es unmöglich, die Richtung der Wegbewegung in 15 selbsttätige Drehung derselben ausscheidet. Beim
ihrer Winkellage zu ändern, was in Anpassung an Rückhub des Schneidzahnrades wird also die Werkunterschiedliche Arbeitsbedingungen jedoch erforder- stückspindel aus dessen Bereich herausbewegt und
lieh werden kann. Bei solchen Ausführungsformen vor Beginn des Schneidhubes wieder in diesen Bebereitet
es auch Schwierigkeiten, das Schneidzahnrad reich zurückbewegt. Unabhängig' von der Exzentervor
Beginn seines Schneidhubes wieder in die kor- 20 stellung der inneren Exzenterbuchse werden alle seitrekte
Lage zurückzubewegen, in welcher die ge- lichen Spindelbelastungen über die gesamte Exzenterwünschte
Schneidarbeit erfolgt. fläche gegen das starre Maschinengehäuse abgestützt,
Für Wälzstoßmaschinen gelten im Regelfall die wobei die zweite, äußere Exzenterbuchse es möglich
Haupterfordernisse, daß die Werkstückspindel gegen macht, auch die Ausweichrichtung des Werkstücks
das Schneidzahnrad fest und während des Schneid- 25 während des Rückwärtshubes des Schneidzahnrades
Vorgangs völlig frei von jeglichen Schwingungen auch zu ändern und den Erfordernissen unterschiedlicher
noch so kleiner Amplituden gehalten sein muß, Verzahnungen anzupassen.
während sie andererseits während des Rückhubes des Nach weiteren Gestaltungsmerkmalen schlägt die
Schneidzahnrades in eine ausreichende Entfernung Erfindung vor, bei einem an sich bekannten Antrieb
von diesem gebracht werden muß und vor dem 30 der Werkstückspindel über ein auf ihr festgelegtes
Wiedereinsetzen des Schneidvorgangs kurz darauf Schneckenrad über eine mit diesem in Eingriff
wieder zurück in ihre Ausgangslage. Diese Haupt- stehende Schnecke und über zwei Stirnzahnräder,
erfordernisse sind nun selbst dann nicht erfüllt, wenn Von denen das eine auf der Schneckenwelle festgemäß einem weiterhin bekannt gewordenen Vor- gelegt und das andere am Maschinengehäuse gelagert
schlag die Werkstückspindel an einem Schwenkarm 35 ist, die die Achsen der beiden Stirnzahnräder aufgelagert
wird, der durch eine einerseits angreifende nehmende Ebene quer zur Ebene des Schneckenrades
Feder gegen eine anderseits angeordnete und mit verlaufen zu lassen. Macht die Schneckenwelle mit
ihrer Drehbewegung eine Ausweichbewegung hervor- dem einen Stirnzahnrad hierbei eine durch die
rufende Kurvenscheibe angedrückt wird. Hierbei ist Schwenkbewegung der inneren Exzenterbuchse benämlich
die Werkstückspindel erkennbar nicht starr 40 dingte, geringfügige Bewegung innerhalb der Ebene
in ihrer Arbeitslage gehalten, das Werkstück kann des Schneckenrades, so kann sich diese geringfügige
also von dem Schneidzahnrad leicht zur Seite ge- Bewegung praktisch nicht auf-die Eingriffsverhältdrückt
werden. Die vorerwähnten Haupterfordernisse nisse zwischen den beiden Stirnzahnrädern auswirsind
auch dort nicht erfüllt, wo ein auf der Werk- ken. Es bleibt also ein genauer, stetiger Antrieb der
stückspindel montiertes Schneckenrad von dieser 45 Werkstückspindel ganz unabhängig von den verzurückgezogen
wird, um die zugeordnete Schnecke schiedenen Exzenterbewegungen gewährleistet. Die
während des Rückhubes des Schneidzahnrades in Schneckenwelle sollte vorzugsweise an beiden Schenihrer
ursprünglichen Lage zu halten. Hierbei kommen kein einer mit ihrem Stegteil auf der Werkstücknämlich während des Rückhubes zwei Zahnräder spindel drehbar gelagerten und über ihren einen
außer Eingriff, es müssen aber auch ein paar dieser 50 Schenkel am Maschinengehäuse undrehbar gehalte-Zahnräder,
wenn die entsprechenden Teile gerade ncn Gabel gelagert sein. Damit ist dann sichergestellt,
vor Beginn des Schneidhubes wieder in die normale daß die Schnecke stets in einem gleichbleibenden
Schneidlagc gebracht werden, in ihre Eingriffstellung optimalen Eingriff mit dem Schneckenrad bleibt,
bewegt werden. Die Zahnräder müssen also während auch wenn die Werkstückspindel ihre abwechselnden
eines Arbeitszyklus abwechselnd in und außer Ein- 55 Ausweichbewegungen macht,
griff gebracht werden, wobei sie häufig einem uii- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in
vurmeidbarcM Stoß unterworfen werden. Dies führt
zu einer Abnutzung der Zähne der Getrieberäder und setzt die Genauigkeit des Zahnabschnitts
herab. 60
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für die Werkstückspindel einer Zahnrad-Wäl/.stoßmnscliinc
zu schaffen, der die vorerwähnten Haupterfordernisse erfüllt und insbesondere bei
hoher Maschinenbelastung eine sehr genaue und 65 möglichst auch auf unterschiedliche Zahnformen
Rücksicht nehmende Bearbeitung des Werkstücks ermöglicht.
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fs zeint
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Antrieb der Werkstückspindel
einer Zahnrad-Wälzstoßmaschine in einem Schnitt nach der LinieA-A der Fig. 2,
Fiß. 2 einen axialen Längsschnitt nach der Linie
B-η der Fig. 1,
F i μ. 3 einen axialen Längsschnitt nach der Linie
C-C der Fig. 1,
Fig. 4 einen Tcilschnitt nach der Linie D-Π der
Fig. 2, und
F i g. 5 eine Schemadarstellung zur Veranschauli- spindel 1 Querbewegungen gegenüber dem Maschi-
chung der unterschiedlichen Einstellbarkeit der Aus- nengestell F ausführen kann,
weichbewegung der Werkstückspindel. Die Lagerbuchse 13 ist in einer Exzenterbuchse 15
Der dargestellte Antrieb einer Wälzstoßmaschine gelagert, die ihrerseits in einer weiteren Exzenter-
zum Herstellen der Verzahnung eines Zahnrades 5 buchse 16 gelagert ist. Die Achse der zylindrischen
dient zum Antrieb des Werkstücks und weist eine Berührungsfläche der beiden Exzenterbuchsen 15 und
Werkstückspindel 1 auf, an deren oberem Ende das 16 verläuft bei der dargestellten Stellung der einzel-
nicht dargestellte Werkstück mittels eines Halte- nen Teile durch den Punkt 0' der F i g. 1, während
dorns 2 festgelegt wird. Am unteren Ende der Werk- die Achse der Werkstückspindel 1 durch den Punkt 0
Stückspindel 1 ist ein Schneckenrad 3 aufgekeilt, das 10 der F i g. 1 verläuft.
mit einer Schnecke 4 in Eingriff steht. Die Schnecken- Die Exzenterbuchse 15 trägt einen durch eine Auswelle
4' ist in den beiden Schenkeln 6 und 7 einer nehmung der Exzenterbuchse 16 nach außen ragen-Gabel
gelagert, die mit ihrem die Form einer halb- den Arm 17, an dessen freiem Ende eine Verbinkreisförmigen
Scheibe aufweisenden Stegteil 5 auf . dungsstange 18 angelenkt ist, deren anderes Ende am
der Werkstückspindel 1 mittels einer Lagerbuchse 5'X5 äußeren Ende des einen Schenkels eines Winkeldrehbar gelagert ist. Der Schenkel 6 der Gabel weist hebeis 19 gelenkig gelagert ist. Der an seiner Scheiteleine
Verlängerung 6' auf, welche in der gleichen "stelle schwenkbar gelagerte Winkelhebel 19 trägt am
Ebene, in welcher auch das Schneckenrad 3 liegt, äußeren Ende seines anderen Schenkels eine Rolle
über zwei gegenüberliegend angreifende Gleit- 20, die mit einer Kurvenscheibe 23 zusammenwirkt,
stücke 8" und 9" zwischen einer Schraube 8' und 20 Die Kurvenscheibe 23 ist von ihrer Welle 22 her
einem Federkörper gehalten ist. Die Schraube 8' ist antreibbar. Der Winkelhebel 19 ist durch eine Feder
an einem Arm 8 und der Federkörper ist an einem 21 im Sinne einer Anlage der Rolle 20 an der
Arm 9 gelagert, beide Arme sind am Maschinen- Kurvenscheibe 23 vorbelastet. Wenn die Welle 22
gehäuse F starr festgelegt. Die Vorspannung des mit der gleichen Drehzahl wie die nicht dargestellte
Federkörpers und damit die Anpreßkraft des Gleit- a5 Werkzeugspindel der Wälzstoßmaschine angetrieben
Stücks 9" an der Verlängerung 6' kann mittels einer wird, dann macht der Arm 17 je Umdrehung der
Schraube 9' geregelt werden. Diese Halterung der Werkstückspindel 1 eine Hin- und Herschwenkung.
Gabel verhindert deren Mitdrehung mit der Werk- Setzt man voraus, daß die Exzenterbuchse 16 im
stückspindel. MaschinengehäuseF in der aus Fig. 1 hervorgehen-
Auf der Schneckenwelle 4' ist zwischen den beiden 3<>
den Lage festgelegt ist, dann ergibt sich bei den Schenkeln 6 und 7 der Gabel ein Stirnzahnrad 10 Hin- und Herschwenkungen des Armes 17 eine
festgelegt, das mit einem in der gleichen Ebene Drehung der Exzenterbuchse 15 und der in dieser
angeordneten Stirnzahnrad 11 kämmt. Das Stirn- gelagerten Teile um die Achse 0'. Infolgedessen
zahnrad 11 ist über eine Welle in zwei Armen K macht bei diesen Schwenkbewegungen auch die
gelagert, von denen in den F i g. 2 und 4 nur einer 35 Werkstückspindel 1 mit ihrer Achse 0 eine kreisdargestellt
ist. Diese Arme sind gleichfalls am Ma- förmige Schwenkbewegung um die Achse 0'. Diese
schinengehäuse F festgelegt. Schwenkbewegung wird zur Erzeugung der erforder-
Wie in F i g. 4 angedeutet, erfolgt der rotierende liehen Ausweichbewegung des Werkstücks während
Antrieb der Werkstückspindel 1 über die zugleich des Rückhubes der Werkzeugspindel und des Schneid-
die Antriebswelle bildende Welle des Stirnzahnrades 40 Zahnrades ausgenutzt.
11, das mit diesem kämmende Stirnzahnrad 10, die Besonders vorteilhaft ist, daß die Werkstückspin-Schneckenwelle
4', die Schnecke 4 und das auf der , del 1 über die Exzenterbuchse 15 und den Arm 17
Werkstückspindel aufgekeilte Schneckenrad 3. Die jederzeit leicht im Sinne der Durchführung der
Schneckenwelle 4' und die Antriebswelle des Stirn- beschriebenen Ausweichbewegung verschoben werzahnrades
11 befinden sich dabei in der gleichen 45 den kann, obgleich jede selbsttätige Querverschie-Vertikalebene,
diese Ebene steht zur Ebene des bung der Werkstückspindel 1 durch die beschriebene
Schneckenrades 3 senkrecht. Geringfügige Bewegun- Exzenterlagerung ausgeschlossen ist. Die Werkstückgen
des Schneckenrades 3 und der Schnecke 4 inner- spindel 1 ist vielmehr während des ganzen Bearbeihalb
der Ebene des Schneckenrades 3, die in nach- tungsvorgangs über die Exzenterbuchsen 15, 16 und
stehend noch näher beschriebener Art und Weise im 50 die Lagerbuchse 13 außerordentlich starr am Maschi-Betrieb
des Antriebs vorkommen, können sich durch nengehäuse F gelagert, und es ist deshalb eine sehr
diese Anordnung praktisch nicht auf die Eingriffs- genaue Bearbeitung des Werkstücks gewährleistet.
Verhältnisse zwischen den beschriebenen Antriebs- Die Exzenterbuchse 16 ist an zwei diametral gerädern und insbesondere zwischen den beiden Stirn- genüberlicgenden, äußeren Umfangsstellen mit je zahnrädern 10 und Il auswirken. 55 einer segmentförmigen Schneckenradverzahnung ver-
Verhältnisse zwischen den beschriebenen Antriebs- Die Exzenterbuchse 16 ist an zwei diametral gerädern und insbesondere zwischen den beiden Stirn- genüberlicgenden, äußeren Umfangsstellen mit je zahnrädern 10 und Il auswirken. 55 einer segmentförmigen Schneckenradverzahnung ver-
Auf der Schneckenwelle 4' ist weiterhin eine Rie- sehen, in die eine Schnecke 24 eingreift, welche im
menscheibe 12 festgelegt, die von einem nicht dar- Maschinengestell F verdrehbar gelagert ist.
gestellten Antrieb her über einen Riemen antreibbar Wenn die beiden Schnecken 24 über einen gecigne-
ist. Hierdurch kann die Mitte des Werkstücks bei ten Antrieb angetrieben werden, dann wird dadurch
seiner Anbringung auf der Werkstückspindel I be- 60 die Exzenterbuchse 16 innerhalb der Füh-ungs-
stimmt werden. bohrung des Maschinengestells F verdreht. Diese
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Drehung erfolgt um die Achse der Führungsbohrung
Werkstückspindell in einer Lagerbuchse 13 mittels des Maschinengestells F, die gemäß Fig. I durch
eines Rollenlagers 14 verdrchbar gelagert. Die Lager- den Punkt 0 verläuft. Die Drehung der Exzenterbuchse
13 weist an ihrem oberen Ende einen Außen- 65 buchse 16 hat also eine Bewegung der Achse 0' entllansch
13' auf, der auf einer Querfläche F' des lang einem Kreisbogen zur Folge, dessen Mittelpunkt
Maschinengestells F schwimmend gelagert ist, so daß auf der Achse 0 liegt. Je nach der Drehbewegung der
die Lagerbuchse 13 zusammen mit der Werkstück- Schnecken 24 kann die Kreisbogenbewegung der
Achse O' nach links oder nach rechts (gemäß F i g. 1)
erfolgen. Nach Festlegung der Exzenterbuchse 16 in der neuen Stellung ergibt die bereits beschriebene
Schwenkbewegung des Armes 17 und der Exzenterbuchse 15 eine -entsprechend anders verlaufende
kreisbogenförmige Ausweichbewegung der Werkstückspindel 1, als es vorher der Fall war.
In Fig. 5 ist schematisch dargestellt, wie sich eine
Drehung der Exzenterbuchse 16 auf die Ausweichbewegung der Werkstückspindel 1 auswirkt. Mit 0 ist
die Achse der Werkstückspindel 1 und mit. 0' die Achse der zylindrischen Berührungsflächen zwischen
den beiden Exzenterbuchsen 15 und 16 bezeichnet. Wenn man annimmt, daß die beiden Achsen 0 und 0'
zunächst auf der Linie anliegen und die Achse 0' *5 anschließend im Uhrzeigergegensinn verschwenkt
wird, so daß sich die neuen Verbindungslinien b und c ergeben, dann ändert sich auch die. Ausweichbewegung
der Achse 0 der Werkstückspindel 1 von dem Kreisbogen a'-a über den Kreisbogen b'-b' bis
zum Kreisbogen c'-c'. Man kann also durch eine entsprechende Verschwenkung der Exzenterbuchse
16 die Ausweichbewegung der Werkstückspindel 1 den verschiedenen Verzahnungsformen der herzustellenden
Zahnrades, wie sie z. B. bei innerverzahnten Rädern oder bei schraubenlinienförmigen oder anderen
Verzahnungen mit unterschiedlichem Eingrifiswinkel vorkommen, anpassen.
Wesentlich ist bei der beschriebenen Lagerung der Werkstückspindel 1, daß sie bei allen möglichen
Stellungen doch starr gegenüber den äußeren Arbeitsbeanspruchungen abgestützt ist, so daß das Werkstück
selbst bei einer großen Schneidleistung der Wälzstoßmaschine nicht ausweichen kann und somit
sehr genau bearbeitet wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der über die Schnecke 4 erfolgende,
rotierende Antrieb der Werkstückspindel 1 durch deren Ausweichbewegungen praktisch keine Beeinträchtigung
erfahren kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Antrieb des auf der Schneckenwelle 4'
festgelegten Stirnzahnrades 10 in einer senkrecht zur Ebene des Schneckenrades 3 verlaufenden Richtung
erfolgt, weshalb sich die parallel zur Ebene des Schneckenrades erfolgenden Ausweichbewegungen
auf den Eingriff des Stirnzahnrades 10 mit dem darüber befindlichen Stirnzahnrad 11 nicht ungünstig
auswirken können.
Claims (2)
1. Antrieb der Werkstückspindel einer Zahnrad-Wälzstoßmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (1) in einer im
Maschincngehäusc (F) schwenkbar gelagerten ersten Exzenterbuchse (15) gelagert und diese in
einer zweiten Exzenterbuchse (16) gelagert ist, wobei die erste, innere Exzenterbuchse (15) um
ihre Achse (0') im Takt mit der Auf- und Abbewcgung der Werkzeugspindel antreibbar ist,
und die zweite, äußere Exzenterbuchse (16) um dieselbe Achse (0') verdrehbar und feststellbar
ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem an sich bekannten Antrieb
der Werkstückspindel (1) über ein auf ihr festgelegtes Schneckenrad (3), über eine mit
diesem in Eingriff stehende Schnecke (4) und über zwei Stirnzahnräder (10, 11), von denen das
eine (10) auf der Schneckenwelle (4') festgelegt und das andere (11) am Maschinengehäuse (F)
gelagert ist, die die Achsen der beiden Stirnzahnräder (10,11) aufnehmende Ebene quer zur
Ebene des Schneckenrades (3) verläuft.
3". Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckenwelle (4') an den beiden Schenkeln (6, 7) einer mit ihrem Stegteil
(5) auf der Werkstückspindel (1) verdrehbar gelagerten und über ihren einen Schenkel (6) am
Maschinengehäuse (F) unverdrehbar gehaltenen Gabel (5, 6, 7) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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