DE69312807T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer rohrförmigen Zahnstange - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer rohrförmigen Zahnstange

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange aus einem Metallrohr, das keine geringere Festigkeit aufweist, und dessen Gewicht um mehr als die Hälfte verringert werden kann, und eine Vorrichtung für die Anwendung des Verfahrens.
  • Ein konventionelles Verfahren zur Herstellung einer Lenkzahnstange für einen Einsatz in Kraftfahrzeugen weist auf: das Fräsen eines Teils einer zylindrischen Stange 58 zu einer halbzylindrischen Form mit einer flachen Oberfläche, und das weitere Fräsen eines flachen Abschnittes, um auf dessen Oberfläche die Zahnstange 58a zu bilden, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Derartige Zahnstangen nach dem bisherigen Stand der Technik sind wegen ihres hohen Gewichtes und der hohen Kosten mangelhaft, da sie durch Fräsen eines Abschnittes der Oberfläche einer Stange hergestellt werden, die aus Stahl, usw. besteht.
  • Bei der jüngsten Herstellung von Kraftfahrzeugen wird für jedes Teil ein niedriges Gewicht und eine bessere Festigkeit angesichts der Wirtschaftlichkeit des Kraftstoffverbrauchs und der Sicherheit gefordert. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher das Abstellen derartiger Mängel nach dem bisherigen Stand der Technik und das Vorlegen eines Verfahrens zur Herstellung von Zahnstangen bei Verwendung eines Metallrohres, dessen Gewicht weniger als die Hälfte des der konventionellen Stange beträgt, und dessen Festigkeit nicht geringer ist als die der konventionellen Stange. Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorlegen von Zahnstangen, die einfacher und billiger herzustellen sind.
  • Es ist denkbar, daß ein Rohr mit einer geringeren Wanddicke eingesetzt wird, und daß Zahnstangen damit bei Benutzung einer Form hergestellt werden. Das zeigt noch Mängel darin, daß die Wand zu dünn werden kann, wenn die Zahnstangen hergestellt werden, wodurch sich Festigkeitsprobleme ergeben.
  • Wenn ein Material von ausreichender Dicke eingesetzt wurde, konnte man Zahnstangen mit ausgezeichneter Festigkeit erhalten, aber das brachte nicht die Gewichtsverringerung der Zahnstange.
  • Das JP 2247020 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange aus einem Metallrohr, wie sie beispielsweise in den Oberbegriffen des Anspruchs 1 und bzw. des Anspruchs 4 definiert werden, wobei die Zahnstange durch Verformen eines Teil des Rohres, um eine im wesentlichen flache Oberfläche zu bilden, hergestellt wird, und wobei die Verformung zu dem Teil des Rohres führt, der die flache Oberfläche umfaßt, die eine größere Wanddicke aufweist. Das GB 2007569 beschreibt ein Verfahren zur Verringerung der Wanddicke eines Metallrohres.
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung werden mittels des nachfolgend beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung erreicht.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnstange aus einem Metallrohr vorgelegt, die aufweist: erste zweiteilige Werkzeuge für das primäre Formen, wobei die Werkzeuge einen zylindrischen Hohlraum begrenzen, der beim Gebrauch das Rohr aufnimmt, und wobei sie eine parallele Nut in der Längsrichtung begrenzen, die sich vom Hohlraum aus erstreckt und eine Breite aufweist, die der der zu bildenden Zahnstange gleicht, eine Presse, die in die parallele Nut der Werkzeuge in der Längsrichtung gedrückt wird, wenn sich das Rohr innerhalb des Hohlraumes befindet, zweite zweiteilige Werkzeuge für das sekundäre Formen, wobei die sekundären Werkzeuge verzahnte und genutete Oberflächen aufweisen, die einer auf der Zahnstange zu bildenden Zahnreihe entsprechen, wobei sich jeder Zahn in einer Richtung senkrecht zur Achse der Zahnstange erstreckt, einen Dorn mit halbkreisförmigem Querschnitt, der in die Bohrung des Rohres hineingepreßt wird, wenn das Rohr von den zweiten Werkzeugen aufgenommen wird, und gekennzeichnet durch eine Einrichtung für das Einsetzen einer Kernstange in ein Ende der Rohrbohrung nach dem sekundären Formen und eine Strangpresse mit Hochdruckschmierung, die die Wanddicke an einem Ende des Rohres durch Anwenden von Druck und Gleiten auf den äußeren Umfang des Rohres verringern soll, wobei die Einrichtung für das Einsetzen einer Kernstange aufweist: eine Vielzahl von Kernstangen, die auf einer Scheibe angeordnet sind und sich senkrecht zu deren Ebene erstrecken, voneinander einen Abstand aufweisen und von der Achse der Scheibe einen gleichen Abstand zeigen, und eine Antriebseinrichtung, die mit der Mitte der Scheibe verbunden ist, um die Scheibe diskontinuerlich zu drehen, und um die Scheibe in der Richtung der Achse der Scheibe zu bewegen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange aus einem Metallrohr, das aufweist: einen Schritt des Anwendens von Druck vom äußeren Umfang des Metallrohres mit einer vergleichsweise großen Dicke, um einen Abschnitt herzustellen, auf dem die Zahnstangen gebildet werden sollen, und der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, einen Schritt des Montierens des Rohres zwischen den Werkzeugen mit verzahnten und genuteten Oberflächen, die eine komplementäre Beziehung zu den Zahnstangen aufweisen, die erhalten werden sollen, und des Pressens eines Dornes mit einem halbkreisförmigen Querschnitt in die Bohrung des Metallrohres hinein, und gekennzeichnet durch einen Schritt des Einsetzens einer Kernstange in ein Ende des Metallrohres und des Montierens des Rohres auf einer Strangpresse mit Hochdruckschmierung mit Bearbeitungsvorsprüngen für das Walzen des Rohres, um die Wanddicke des Metallohres an dessen Ende zu verringern, wobei die Kernstange aus einer Vielzahl von Kernstangen ausgewählt wird, die angeordnet sind, damit sie abwechselnd verwendet werden können.
  • Die Kernstangen zeigen einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Die Erfindung wird weiter mittels des Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht nach dem bisherigen Stand der Technik:
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Rohres mit einer größeren Dicke, wie es bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung, die das Rohr zeigt, das mittels einer Presse verformt werden soll;
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Rohres nach der Verformung;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Rohres nach der Verformung;
  • Fig. 6 eine seitliche Schnittdarstellung, die einen Dorn zeigt, der für das Herstellen der Zahnstangen eingesetzt wird;
  • Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie A-A in Fig. 6,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht nach der Herstellung der Zahnstangen;
  • Fig. 9 eine seitliche Schnittdarstellung, die das Strangpressen eines Endes des Rohres zeigt;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Vorrichtung für das Verringern der Wanddicke des Rohres;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung für das kontinuierliche Zuführen der Kernstangen unter Druck;
  • Fig. 12 und 13 vergrößerte Schnittdarstellungen, die die zweite Ausführung einer Vorrichtung für das Verringern der Wanddicke des Rohres zeigen; und
  • Fig. 14 eine Seitenansicht, die eine weitere Ausführung der Kernstange zeigt.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Metallrohres 1 mit einer relativ großen Wanddicke, das beim Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Das Rohr 1 wird auf einem symmetrischen Paar halbzylindrischer zweiteiliger Werkzeuge 11, 12 für das primäre Formen montiert, wie es in Fig. 3 und 4 gezeigt wird. Die Werkzeuge 11, 12 stoßen an den unteren gegenüberliegenden Oberflächen 11a, 12a dicht aneinander an, wie in der Fig. gezeigt wird, und die oberen gegenüberliegenden Oberflächen 11b, 12b sind parallel zueinander, zeigen aber einen Abstand voneinander, der im wesentlichen der Breite einer verzahnten und genuteten Oberfläche 5 entspricht, die auf der Zahnstange hergestellt werden soll, und bilden eine Nut mit parallelen Seiten in der Längsrichtung. Es werden konkave bogenartige Oberflächen 11c, 12c zwischen den unteren und oberen gegenüberliegenden Oberflächen 11b, 12b, 11a, 12a der Werkzeuge 11, 12 gebildet.
  • Das Metallrohr 1, das im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Zahnstange aufweist, wird genau zwischen die konkaven Oberflächen 11c, 12c eingepaßt, und die Werkzeuge 11 und 12 werden miteinander gekoppelt.
  • Die obere Fläche 1a des Metallrohres 1, die zwischen den Oberflächen 11b und 12b freigelegt ist, wird mittels einer nicht gezeigten Einrichtung erwärmt und erweicht. Das Erwärmen ist für ein dünnwandiges Rohr nicht erforderlich, wird aber für ein dickwandiges Rohr bevorzugt.
  • Ein winkeliges stangenförmiges Preßwerkzeug 13 mit im wesentlichen der gleichen Länge wie der flache Oberflächenabschnitt der Zahnstange wird zwischen die Oberflächen 11b und 12b gepreßt, und die obere Fläche 1a des Metallrohres 1 wird in eine Form gepreßt, die einen teilweise kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt wird, umfaßt das geformte Rohr 16 die Enden 2, 3 mit kreisförmigem Querschnitt und eine flache Oberfläche 4 von vorgegebener Länge und mit der gleichen Breite wie die der verzahnten und genuteten Oberfläche 5, die auf der Zahnstange gebildet werden soll. Da die obere Fläche 1a des Metallrohres 1 durch Erwärmen erweicht wird, wird die Rückseite der flachen Oberfläche 4 wie eine dicke Konvexlinse ausgebaucht (siehe Fig. 4).
  • Fig. 6 und 7 zeigen ein symmetrisches Paar der zweiteiligen Werkzeuge 31, 32 für das sekundäre Formen, die jeweils eine halbzylindrische Form aufweisen. Die Oberseiten der konkaven Oberflächen 31a, 32a auf den gegenüberliegenden Oberseiten verlaufen senkrecht zur Achse des Rohres 1 außer an dessen beiden Enden und sind mit den verzahnten und genuteten Oberflächen 31b, 32b entsprechend den verzahnten und genuteten Oberflächen 5 der Zahnstange versehen. Die Enden der konkaven Oberflächen 31a, 32a werden verbunden, um weiter die halbkreisförmigen Abschnitte 31c, 32c zu bilden, die einen kreisförmigen Querschnitt bilden, wobei sie annähernd die gleiche Form und den gleichen Durchmesser wie die Enden 2, 3 des ersten Preßwerkzeuges 1a aufweisen.
  • Ein halbzylindrischer Dorn 33 besitzt ein konisches Ende, das dem Innendurchmesser des Metallrohres 1 gleicht, und sein Ende 33d ist etwas kleiner ausgebildet als der Durchmesser des ersten geformten rohrförmigen Teils. Ein Weg 33a für das Schmiermittel ist vorhanden, und er führt vom Ende des Dornes zu dessen äußeren Umfangsfläche. Der Dorn weist einen geneigten Abschnitt 33c an dem Abschnitt auf, der an den konvexen Abschnitt anstößt, um den konvexen Abschnitt in Richtung der verzahnten und genuteten Oberflächen 31a, 31b zu pressen. Die zweiteiligen Werkzeuge 31, 32 für das sekundäre Formen werden miteinander verbunden, nachdem das erste geformte rohrförmige Teil 1a dazwischen eingesetzt ist, und der Dorn 33 wird in das Teil hineingepreßt, indem Schmieröl von der rechten Seite in der Fig. aus zugeführt wird. Der geneigte Abschnitt 33c des Dornes 33 drückt nur den flachen Abschnitt 4 des ersten geformten rohrförmigen Teils 1a nach oben, wobei sein äußerer Umfang in die konkaven Oberflächen 31a, 32a der zweiteiligen Werkzeuge 31, 32 eingreift, um dadurch eine Zahnreihe auf der flachen Oberfläche zu bilden und eine Zahnstange zu erhalten, wie in Fig. 8 gezeigt wird.
  • Bei dieser Ausführung stößt ein Anschlag 42 mit einem Loch in der Mitte gegen das linke Ende der Werkzeuge 31, 32, wie in Fig. 6 gezeigt wird. Ein Zwischenstück 41 wird in einer flüssigkeitsdichten Weise durch den Anschlag 42 und das Rohr 1, das an den Anschlag stößt, eingesetzt, und Schmieröl mit dem vorgegebenen Druck wird von einer nicht gezeigten Quelle dem Rohr 1 über einen Weg 41a zugeführt, der durch das Zwischenstück 41 gebohrt ist.
  • Im Fall eines Lenkmechanismus eines Kraftfahrzeuges, der die Bewegung des Lenkrades auf die Vorderräder überträgt, wird ein länglicher, hohler Rohrabschnitt ohne Zahnstangen gebildet. Wenn das Rohr aus einem relativ dicken Material hergestellt ist, wird das Rohr das Gewicht des Kraftfahrzeuges als Ganzes beeinflussen.
  • Die vorliegende Erfindung legt daher ein Verfahren und eine Einrichtung zur größtmöglichen Verringerung der Dicke des Rohres vor. In ein Ende des sekundär geformten Rohres 1 wird eine zylindrische Kernstange 44 mit etwa dem gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser des Rohres eingesetzt. Das Rohr 1 wird danach zwischen die Werkzeuge 48, 49 (Strangpresse mit Hochdruckschmierung) eingesetzt, die auf ihrem inneren Umfang mit einem Bearbeitungsvorsprung 46 versehen sind, der jeweils einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und die den zylindrischen äußeren Umfang des sekundär geformten rohrförmigen Teils mit etwa 50 t Druck von oben und unten pressen. Die zweiteiligen Werkzeuge 48, 49 werden horizontal bewegt, um den äußeren Umfang des Rohres 1 kräftig aufzuweiten und zu dehnen.
  • Die Bearbeitungsvorsprünge 46 sollten vorzugsweise aus superhartem Stahl hergestellt werden und einen Winkel, der annähernd senkrecht zur Oberfläche des Rohres verläuft, an einem Ende und einen spitzen Winkel von bis 20 Grad relativ zur Oberfläche des Rohres am anderen Ende aufweisen. Die Breite D der Berührungsfläche muß vorzugsweise 3 bis 10 mm betragen. Wenn die Dicke des Rohres bei Verwendung der zweiteiligen Werkzeuge abnimmt, wird empfohlen, Schmieröl, usw. vom Weg 50 der Werkzeuge mit 500 bis 10000 kg/cm² zuzuführen, um zu verhindern, daß das Rohr überhitzt und spröde wird. Wenn die Dicke des Rohres bei Verwendung der Kernstange 44 abnimmt, muß Zeit zur Verfügung gestellt werden, damit die Stange 44 abkühlen kann, bevor die nächste Zahnstange hergestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung weist daher auf: eine Vielzahl von zylindrischen Kernstangen 44, die vertikal mit einer Scheibe 52 verbunden sind, und eine Antriebseinrichtung 54, die diskontinuierlich die Scheibe 52 dreht, ebenso wie sie teleskopisch die Scheibe 52 in der axialen Richtung bewegt, wobei die Scheibe 52 mit der Einrichtung in der Mitte der Scheibe und über eine Stange 56 verbunden ist. Nach dem Verwenden einer Kernstange 44 beim Walzen des äußeren Umfanges des Rohres wird die Scheibe 52 um einen vorgegebenen Winkel gedreht, und eine neue Kernstange 44 wird eingesetzt, um den Arbeitsgang zu wiederholen.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Zahnstangen bei Verwendung einer Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, wie sie vorangehend konstruiert wurde, wird detaillierter nachfolgend beschrieben.
  • (1) Der Abschnitt, der eine flache Oberfläche bildet, wird vorher erwärmt und erweicht.
  • Dieser Arbeitsgang ermöglicht, daß die Rückseite des flachen Abschnittes 4 angehoben und in eine konvexe Form geändert wird, wenn das Preßwerkzeug kräftig in die Werkzeuge eingesetzt wird.
  • (2) Das Metallrohr wird in die zweiteiligen Werkzeuge für das primäre Formen eingesetzt, und das Preßwerkzeug wird auf den Abschnitt gepreßt, wo die Zahnstangen gebildet werden sollen, um diesen Abschnitt des Rohres zu verformen (primäres Formen).
  • (3) Der zuerst geformte rohrförmige Teil wird in die zweiteiligen Werkzeuge für das sekundäre Formen eingesetzt, wobei die flache Oberfläche zur verzahnten und genuteten Oberfläche der Werkzeuge hin liegt, und der Dorn wird danach in die Bohrung des zuerst geformten rohrförmigen Teils hineingepreßt, um die Rückseite der flachen Oberfläche nach oben in Richtung der verzahnten und genuteten Oberflächen der Werkzeuge für das sekundäre Formen zu pressen, um dadurch die Zahnstangen zu bilden.
  • (4) Der Dorn wird aus dem sekundär geformten rohrförmigen Teil entfernt, und danach wird eine Kernstange mit einem kreisförmigen Querschnitt in den hohlen Zylinder am Ende des Rohres eingesetzt.
  • (5) Nach dem Einsetzen der Kernstange werden die zweiteiligen Werkzeuge, die an ihrem inneren Umfang die Bearbeitungsvorsprünge aufweisen, mit Druck angewandt und bewegt, um die äußere Umfangsfläche des Metallrohres strangzupressen. Dieser Arbeitsgang verringert die Dicke des Metallrohres auf weniger als die Hälfte der ursprünglichen Dicke.
  • Wie es vorangehend beschrieben wird, benutzt die Vorrichtung und das Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Metallrohr mit einer relativ großen Dicke für ein leichtes Bilden der Zahnstangen und dehnt und verringert die äußere Umfangsdicke des Rohres an dessen einem Ende, nachdem die Zahnstangen gebildet sind. Die vorliegende Erfindung legt daher eine Zahnstange mit einer beträchtlichen Dicke mit einem relativ dünnwandigen Ende vor, die ein geringeres Gewicht als die Zahnstange nach dem bisherigen Stand der Technik aufweist, aber in gleicher Weise funktioniert.
  • Die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Auswechseln der Kernstange, die beim Vorgang des Walzens erwärmt wurde, gegen eine kalte Stange, so daß der Vorgang des Walzens leicht und kontinuierlich durchgeführt werden kann.
  • Fig. 12 und 13 zeigen eine zweite Ausführung der Einrichtung zur Verringerung der Dicke des Rohres 1, bei der die Kernstange 44' eine dünne kegelförmige Form aufweist, und bei der die Strangpressen 48', 49' in einer Ausführung vorliegen, bei der der äußere Umfang des Metallrohres 1 gewalzt wird. Entsprechend dieser Ausführung wird der Kern 44' in das Rohr 1 eingesetzt, um den äußeren Umfang des Endes des Rohres 1 kegelförmig zu machen, und danach werden die Strangpressen 48', 49' montiert und über den äußeren Umfang des Rohres 1 bewegt. Das auf diese Weise erhaltene Rohr zeigt ein dünnes Ende und ein alimähliches Zunehmen der Dicke in Richtung der Mitte.
  • Bei der vorliegenden Ausführung zeigt die äußere Umfangsfläche des Kernes 44' eine gleichmäßige Konizität, aber die Erfindung darf nicht auf diese Ausführung beschränkt werden. Eine Kernstange mit mehreren Stufen 44'a mit kegelförmigen Abschnitten zwischen den Stufen kann eingesetzt werden, wie in Fig. 14 gezeigt wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnstange aus einem Metallrohr, die aufweist: erste zweiteilige Werkzeuge (11, 12) für das primäre Formen, wobei die Werkzeuge (11, 12) einen zylindrischen Hohlraum begrenzen, der beim Gebrauch das Rohr aufnimmt, und wobei sie eine parallele Nut in der Längsrichtung begrenzen, die sich vom Hohlraum aus erstreckt und eine Breite aufweist, die der der zu bildenden Zahnstange gleicht, eine Presse (13), die in die parallele Nut der Werkzeuge (11, 12) in der Längsrichtung gedrückt wird, wenn sich das Rohr innerhalb des Hohlraumes befindet, zweite zweiteilige Werkzeuge (31, 32) für das sekundäre Formen, wobei die sekundären Werkzeuge (31, 32) verzahnte und genutete Oberflächen (31b, 32b) aufweisen, die einer auf der Zahnstange zu bildenden Zahnreihe entsprechen, wobei sich jeder Zahn in einer Richtung senkrecht zur Achse der Zahnstange erstreckt, einen Dorn (33) mit halbkreisförmigem Querschnitt, der in die Bohrung des Rohres hineingepreßt wird, wenn das Rohr von den zweiten Werkzeugen (31, 32) aufgenommen wird, und gekennzeichnet durch eine Einrichtung für das Einsetzen einer Kernstange (44) in die Rohrbohrung nach dem sekundären Formen und eine Strangpresse (48, 49) mit Hochdruckschmierung, die die Wanddicke an einem Ende des Rohres um die Kernstange (44) herum durch Anwenden von Druck und Gleiten auf den äußeren Umfang des Rohres verringern soll, wobei die Einrichtung für das Einsetzen einer Kernstange (44) aufweist: eine Vielzahl von Kernstangen (44), die auf einer Scheibe (52) angeordnet sind und sich senkrecht zu deren Ebene erstrecken, voneinander einen Abstand aufweisen und von der Achse der Scheibe (52) einen gleichen Abstand zeigen, und eine Antriebseinrichtung (54, 56), die mit der Mitte der Scheibe (52) verbunden ist, um die Scheibe (52) diskontinuerl ich zu drehen, und um die Scheibe in der Richtung ihrer Achse zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für das Erwärmen der Oberfläche der zu pressenden Stange, wenn die Stange innerhalb des Hohlraumes der ersten Werkzeuge (11, 12) aufgenommen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernstangen (44) kegelförmig sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange aus einem Metallrohr, das aufweist: einen ersten Schritt des Anwendens von Druck vom äußeren Umfang des Metallrohres mit einer vergleichsweise großen Dicke, um einen Abschnitt herzustellen, auf dem die Zahnstangen gebildet werden sollen, und der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, einen zweiten Schritt des Montierens des Rohres zwischen den Werkzeugen (31, 32) mit verzahnten und genuteten Oberflächen (31b, 32b), die eine komplementäre Beziehung zu den Zahnstangen aufweisen, die erhalten werden sollen, und des Pressens eines Dornes (33) mit einem halbkreisförmigen Querschnitt in die Bohrung des Metallrohres hinein, und gekennzeichnet durch einen Schritt des Einsetzens einer Kernstange (44) in ein Ende des Metallrohres und des Benutzens einer Strangpresse (48, 49) mit Hochdruckschmierung mit Bearbeitungsvorsprüngen für das Strangpressen des Rohres um die Kernstange (44) herum, um die Wanddicke des Rohres um die Kernstange (44) herum zu verringern, wobei die Kernstange (44) aus einer Vielzahl von Kernstangen ausgewählt wird, die angeordnet sind, damit sie abwechselnd verwendet werden können.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Metallrohres, der beim ersten Schritt verformt werden soll, vor der Anwendung von Druck erwärmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernstangen (44) kegelförmig sind.
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