DE2248251A1 - Vorrichtung zur herstellung von fliessgepressten hohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von fliessgepressten hohlkoerpern

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DE2248251A1
DE2248251A1 DE19722248251 DE2248251A DE2248251A1 DE 2248251 A1 DE2248251 A1 DE 2248251A1 DE 19722248251 DE19722248251 DE 19722248251 DE 2248251 A DE2248251 A DE 2248251A DE 2248251 A1 DE2248251 A1 DE 2248251A1
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DE
Germany
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ram
punch
die
press
extrusion
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DE19722248251
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Inventor
Wolf-Dieter Harnisch
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VEB SCHRAUBENKOMBINAT
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VEB SCHRAUBENKOMBINAT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/04Piercing presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K21/00Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von fließgepreßten Hohl körpern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von fließgepreßten Hohlkörpern in einem Arbeitsgang.
  • Es sind Vorrichtungen zur Herstellung von fließgepreßten Hohlkörpern bekannt. So eristiert eine Vorrichtung, bei der ein Preßstempel mit kegelförmig ansgebildeter Stirnseite in ein im Anfangszustand als Vollkörper vorliegendes Werkstück eindringt, wobei das Werk@ tück in der Matrize auf einer nachgiebigen Unterlage liegt. Die Herstellung von rohrförmigen Hoblkörpern erfolgt mit dieser Vorrichtung in einem Arbeitsgang. Durch dies@ Vorrichtung wurd@n Nachteile vermieden, die durch die Herstellung von Hohlkörpern durch Fließpressen mit anschließendem Lochen in zwei getrennten Arbeitsgängen auftreten. Diese Nachtelle bestanien außer in dem größeren Aufwand mit zusätallchen Kesten haupt@ächlich in einer nicht einheitlich glatten Innenfläche. Das Verfahren, welches mit der beschriebenen Vorrichtung realisiert wird, weict jedoch ebenfalls Nachteile auf, die derin bestehen, daß für den Anfangszustand des Rohlings eine bestimmte Vorform notwendig ist, eine tief ausgebildete @@-trize mit hohem auswerferweg vorhanden sein muß, die Möglichkeit der Kaltverschweißung und eintretender Werkzeugschäden gegeben ist und schließlioh die Vorrichtung einer komplizierten Werkstüokzu- und -abführung bedarf.
  • @s existiert eine weitere Vorrichtung zum Fließpressen von Hohl- oder Vollkörpern, bei der das Fließpressen in Vorwärtsrichtung des Preßstempels geschieht. Es entsteht bei der Herstellung von fließgepreßten Teilen mit dieser Vorrichtung ein Preßre@t, der jedoch im Anschluß an das Fließpressen ohne Unterbrechung des Arbeitsganges abgetrennt wird, indem ein unter der Wirkung eines Kraftspeichers stehender Stößel den Schereiderstand des Preßrestes übereindet. Am Stößel befindet sich ein Ansats, der in seiner Abmessung um das Schnittspiel kleiner ist als der zu erzeugende Rohraußendurchmesser und zusätzlich zum bisher gebräuchlichen Fließpreßwerkzeug zur Realisierung der Scherwirkung notwendig ist.
  • Auch hier ist der Nachteil zu verzeichnen, daß der Roho ling als Anfangszustand eine bestimmte Vorform aufweisen maß. Da mit der oben beschriebenen Vorrichtung nur eine Reduzierung des Außendurchmessers möglich ist, muß der Rohling vor der Bearbeitung entweder als Hohlkörper oder als Vollkörper vorliegen. Die Erzeugung einea Hoh1-körpers aus einem Vollkörper ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Herstellung von Hohlkörpern ohne bestimmte Vorform in einem Arbeitsgang ermöglicht mit geringstmöglichem Werkzeugverschleiß und technologischem Aufwand, wobei die beim Abscheren des Preßrestes entstehende Trennfläche die FortiUlzrung der Fließpreßoberfläche darstellt und die Stempel- und Auswerferwege auf ein Mindestmaß gehalten werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zu Schaffende Vorrichtung konstruktiv so auszubilden, daß der nach dem Umformprozeß, in welchem die Hauptformänderung durch Eindringen des Preßstempels in einen Rohling beliebigen Querschnitte erfolgt, vorhandene Spannungszustand für das Lochen ausgenutzt wird, so daß der Preßstanpel nach Beendigung der Fließpreßoperaation gleiochzeitig als Schnittstempel dient.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgab dadurch gel daß der Preß@tempel zugleich Lochstempel ist und die als Se@neidbuchse ausgebildete und um den Betrag des Speicher@eges bewegbare Matrize eine Eindrehung besitzt, die den raum für den stattfindenden Umformprozeß bilde@. Der F@@@@ raum wird durch einen Schnittdurchbruch begrenzt und weist im uebergang zu diesem eine Schnittkante auf. Unterhalb des Schnittdurchbruches nimmt die Matrize eine festeteh@nden Gegenstempel auf, der bis zur Beendigung des Fließpreßvorganges den Sohnittdurchbruch dichtend abschließt.
  • Der Gegenstempel dient als Auflage für den Preßrohling.
  • Zum Zeitpunkt der anschlieBenden Trennung des Preßrestes vom Preßrohling überwindet der Schnittdurchbruch der Eatrize die Schulter des Preßstempels, deren Durchmesser dem Schnittdurchbruch entspricht, entgegen der Preßstempelbewegung. Innerhalb des Gegenstempele befindet sich der Werkstückauswerfer, der in diesem verschiebbar angeordnet ist.
  • Es ergeben sich durch die Erfindung folgende techntachökonomische Auswirkungen Durch die Ausnutzung des wä-hrend oder unmittelbar nach dem durchgeführten Umformprozeß worhandenen Spannungszustandes für das Trennen und der Umformwärme, die den spezifischen Schnittdruck reduziert, entsteht ein Preßteil mit absatzfreier Oberfläche und einer sauberen Trennfläche, die in ihrer Oberflächengüte der fließgepreßten Oberfläche entspricht, ihre Funktion als Gleitfläche voll erfüllt, und sich durch eine hohe Maßhaltigkeit auszeichnet. Weitere Vorteile bestehen im Wegfall der spangebenden Nachbearbeitung, in den hiermit verbundenen Einsparungen an Material- und Lohnkosten sowie in der Anwendung einer modernen Technologie.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Es zeigen : Fig, : Eine Vorrichtung zum kombinierten Rückwärtsfließpressen und Lochen in der Ausgangsstellung und mit der Preßstempelstellung vor dem unteren Totpunkt.
  • Fig.2 : Eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit der PreB-stempelstellung im unteren Totpunkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Matrize 1; in welche als Werkstück ein Materialabschnitt 2 mit vollem Kreisquerschnitt eingelegt wird und die von einem Schrumpfring 3 umgeben ist. Die Matrize t besitzt einen FUllraum 4 fur den Materialabschnitt 2 bzw.
  • Prearohling 5. Der Füllraum wird durch einen Schnittdurchbruch 6 abgeschlossen und der Übergang durch eine Schnittkante 7 gebildet. Von einem Preßstempel 8, dessen Rließpreßstirnseite als maßbestimmende Schulter 9 ausgebildet ist, und der die Umformung einleitet, werden nach seiner Bewegung in Richtung @erkstück die im Schrumpiring 3 are mierte Matrize 1 und eine Druckplatte 10, die im Anschluß an die Matrize innerhalb des Schrumpfringes 3 angeordnet ist, bis zur Auflage auf eine Zwischenplatte 11 zurüokgedrückt. Zwei Druckstangen 12, 13, die am Schrumpfking 3 anliegen, werden in Fig. 1 ebenfalls abwärts bewegt. Ein Gegenstempel 14, in die Matrize hineinragend, wird innerhalb der Zwischenplatte 11 durch einen Haltering 15 arretiert. Ein Werkstuckauswerfer 16 wird iL Gegenstempel 14 geführt. Er hat in Fig. 1 seine Ruhestellung, zusammen mit einem in einer Grundplatte 17 ruhenden Maschioenauswerfer 18, auf dem er aufliegt.
  • Mit der Auflage des Schrumpfringes 3 auf der Zwischenplatte 11 schließen der Gegenstempel 14 und der Werkatückauswerfer 16 den Schnittdurchbruch 6 der Matrize 1 dichtend ab. Der Schnittdurchbruch 6 der Matrize 1 ist um das Schnittspiel größer als der Durchmesser der Schulter 9 am Preßstempel 8.
  • Mit zunehmendem Eindringen des Preßstempels 8 in das Werkstück entsteht der in Fig. 1 dargestellte Preßrohling 5* von dem noch der Boden getrennt werden muß. Die zum Lochen benötigte Kraft wird im Ausfuhrungsbeispiel durch den Preßstempel 8 vor Beginn des Fließpressens erzeugt und gespeichert. Die ber die Druckstangen 12, 13 bestehende Verbindung zu einem Kraftspeioher ist im Ausführungsbeispiel symbolisch dargestellt.
  • Die über die Druckstangen 12, 13 auf den Schrumpfring 3, die Druckplatte 10 und die Matrize 1 wirkende gespeicherte Kraft überwindet die Scher@pannung,die mit dünner werdendem Boden zwischen Preßstempel 8 und Gegenstempel 14 ständig anwächst, in dem Augenblick der Trennung des Preßrohlings 5 in einen Hohlkörper 19 und einen Preßrest 20 (Pig. 2).
  • Zum Zeitpunkt der Trennung des Preßrestes 20 vom Hohlkörper 19 wird der Schnittdurchbruch 6 entgegen der Stempelbewegung über die Schulter 9 des Preßstempels 8 gedrückt.
  • Die Scherbewegung wird dabei von einem Fdhrungsring 21 begrenzt, der den Schrumpfring 3 mit Matrize und Druckplatte 10 umgibt. Der Hohlkörper 19 wird beim Rückwärtshub des Preßstempels 8 an einer Abstreifplatte 22 abgezogen Der Preßrest 20 wird vom Maschinenauswerfer 18 über den Werkstückauswerfer 16 aus der Matrize 1 ausgeworfen. Pur kleine Lochdurchmesser kann der Gegenstempel 13 gleichzeitig als Auswerfer ausgebildet sein.

Claims (1)

Patentansprüche :
1. Vorrichtung zur Herstellung von fließgepreßten Hohlkörpern, bestehend aus Preßstempel und Matrize, wobei die Fließpreßstirnseite des Preßstempels als maßbestimmende Schulter ausgebildet ist, die sich in Richtung des Preßstempelschaftes reduziert und zur Uberwindung des Scherwlderstandes bei der Trennung des Preßrestes vom Preßrohling die Wirkung eines Kraftspeichers ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (8) zugleich Lochstempel ist und die als Schneidbuchse ausgebildete und um den Betrag des Speicherweges bewegbare Matrize (1) einen FUllraum (4) besitzt, der durch einen Schnittdurchbruch (6), dessen Abmessungen um das Schnittspiel größer sind als die der Schulter des Preßstempels (8), begrenzt wird und im Ubergang zu diesem eine Schnittkante (7) aufweist, wobei unterhalb des Schnittdurchbruches (6) die Matrize (1) einen feststehenden Gegenstempel (14) aufnimmt, der bis zum Zeitpunkt der Beendigung des Fließpreßvorganges und des Beginns der Trennung des Preßrestes (2) den Schnittdurchbruch (6) dichtend abschließt und als Auflage fUr den Preßrohling (5) dient.
Z. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstempel (14) den Werkstückauswerfer (16) aufnimmt.
DE19722248251 1971-11-08 1972-10-02 Vorrichtung zur herstellung von fliessgepressten hohlkoerpern Pending DE2248251A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412367A1 (fr) * 1977-12-23 1979-07-20 Inst Avtomobi Elektroob Procede et dispositif de fabrication des pieces creuses par filage
CN107350720A (zh) * 2016-05-09 2017-11-17 重庆千迈机械制造有限公司 中空汽车减震器活塞杆冷挤压加工方法
RU210295U1 (ru) * 2021-07-30 2022-04-06 акционерное общество "Научно-производственное объединение "Техномаш" имени С.А.Афанасьева" (АО "НПО "Техномаш" им. С.А.Афанасьева") Устройство для прессования полых деталей

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2412367A1 (fr) * 1977-12-23 1979-07-20 Inst Avtomobi Elektroob Procede et dispositif de fabrication des pieces creuses par filage
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CN107350720B (zh) * 2016-05-09 2019-04-16 重庆千迈机械制造有限公司 中空汽车减震器活塞杆冷挤压加工方法
RU210295U1 (ru) * 2021-07-30 2022-04-06 акционерное общество "Научно-производственное объединение "Техномаш" имени С.А.Афанасьева" (АО "НПО "Техномаш" им. С.А.Афанасьева") Устройство для прессования полых деталей

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