CH653470A5 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bimetallkontakten, insbesondere bimetall-aufschweisskontakten. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bimetallkontakten, insbesondere bimetall-aufschweisskontakten. Download PDF

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CH653470A5
CH653470A5 CH2880/81A CH288081A CH653470A5 CH 653470 A5 CH653470 A5 CH 653470A5 CH 2880/81 A CH2880/81 A CH 2880/81A CH 288081 A CH288081 A CH 288081A CH 653470 A5 CH653470 A5 CH 653470A5
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upsetting
die
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CH2880/81A
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Renz Wacker & Co Maschf
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Description

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PATENTANSPRÜCHE (7) aufgebrachten, einen Fliesspressvorgang beim Werkstück
1. Verfahren zum Herstellen von Bimetallkontakten, ins- hervorrufenden Stauchkraft, begrenzt axial ausweichen kann, besondere Bimetall-Aufschweisskontakten, bei dem Drähte 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekenn-aus unterschiedliche Leitfähigkeit aufweisenden Metallen zeichnet durch eine auf der zu den Formstempeln (8,17) hin-ohne merkliches Aufstauchen der Verbindungsstelle durch 5 weisenden Seite der Stauchmatrizen (6,16) angeordnete Leitelektrisches Widerstandsschweissen stumpf miteinander ver- schiene (15) als Zuführeinrichtung zum Überführen der Vor-schweisst, dann beidseitig der Verbindungsstelle abgeschert presslinge (13) von der Vorstauchstation zur Fertigstauchsta-und anschliessend die durch das Abscheren der Drahtkompo- tion, welche Leitschiene mit Durchgangsbohrungen, die mit nenten gewonnenen Bimetallstifte durch Kaltverpressen zu den Aussparungen in den Stauchmatrizen fluchten und durch fertigen Bimetallkontakten geformt werden, deren Kopfquer- 10 die beim Stauchvorgang die Formstempel an den in den Ausschnitte grösser sind als die zur Herstellung verwendeten sparungen aufgenommenen Werkstücken angreifen, versehen Drähte, dadurch gekennzeichnet, dass die Bimetallstifte (3) und mit Hubschritten gleich dem Abstandsmass zwischen den mit verhältnismässig kurzen Drahtabschnitten beidseitig der Stauchstationen so hin- und herbewegbar geführt ist, dass bei Verbindungsstelle von den Drahtkomponenten (1,2) abge- jeder Bewegung in Richtung auf die Fertigstauchmatrize (16) trennt, dann in einer ersten Stauchoperation zu Vorpresslin- 15 in der beim Stauchvorgang vom Vorstauchformstempel (8) gen (13) umgeformt und danach letztere in einer zweiten durchdrungenen Bohrung ein aus der Aussparung (6') der Stauchoperation zu nietschaftlosen Bimetallkontakten (14) Vorstauchmatrize (6) ausgehobener Vorpressling (13) über fertiggepresst werden. die Aussparung der Fertigstauchmatrize mitgenommen und
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dadurch in diese eingeführt wird.
dass gleichzeitig und im wesentlichen taktgleich jeweils in ei- 20 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, daner ersten Arbeitsstation durch Verschweissen von zwei durch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erfassen der Drähten unterschiedlichen Materials und anschliessendes Ab- Bimetallstifte (3) in der Schweiss- und Abschneidestation und trennen der Drahtkomponenten (1,2) nahe der Verbindungs- zum anschliessenden Zuführen zur Vorstauchstation ein stelle ein Bimetallstift (3) gewonnen, in einer zweiten Arbeits- Transportmesser (4) und eine damit zusammenwirkende, station durch Umformen eines derartigen Bimetallstiftes ein 25 querbewegliche Stange (11) umfasst, welche die Bimetallstifte Vorpressling (13) erzeugt und in einer dritten Arbeitsstation zwischen sich aufnehmen und im Abschluss an das Abtrennen aus einem derartigen Vorpressling durch Kaltverpressen ein der Drahtkomponenten auf der von dem Formstempel (8) Bimetallkontakt (14) hergestellt wird. entfernten Seite der Vorstauchmatrize (6) in eine Position zwi-
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach sehen der sich durch die Vorstauchmatrize erstreckenden Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schweiss- und 30 Führungsbohrung und die dann aus letzterer zurückgezogene Abschneidestation, um mit ihren Stirnseiten in Kontakt ge- Vorstauchnadel (7) bringen, worauf die Vorstauchnadel vorbrachte Drähte (1,2) stumpf miteinander zu verschweissen fahrt und den jeweils zugeführten Bimetallstift (3) durch die und durch Abscheren der Drahtkomponenten beidseitig der Führungsbohrung hindurch in die Aussparung (6') zum Verbindungsstelle Bimetallstifte (3) zu erzeugen, durch eine Zwecke des anschliessenden Umformens zu einem Vorpress-Vorstauchstation zum Umformen der Bimetallstifte zu Vor- 35 ling (13) einschiebt.
presslingen(13) und durch eine Fertigstauchstation zum Um- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-formen der Vorpresslinge zu fertigen Bimetallkontakten (14) net, dass auf der vom Formstempel (8) entfernten Seite der sowie dadurch, dass eine Einrichtung (4,11,7) zum Erfassen Vorstauchmatrize (6) eine Buchse (5) mit einer Aussparung der Bimetallstifte in der Schweiss- und Abschneidestation angeordnet ist, in welche die Bimetallstifte (3) mittels des nach dem Abscheren der Drahtkomponenten und zum an- 40 Transportmessers (4) und der damit zusammenwirkenden schliessenden Zuführen zu der Vorstauchstation unter Auf- Stange (11) genau zentrisch zu der Führungsbohrung in der rechterhaltung der von der Schweiss- und Abschneidestation Vorstauchmatrize eingeführt werden vorgegebenen Lage vorgesehen ist, desgleichen eine Einrichtung (15) zum Überführen der Vorpresslinge unter Aufrecht-
erhaltung der Lage, in der sie aus der Vorstauchstation kom- 45
men, zur Fertigstauchstation, welche Zuführeinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstel-untereinander sowie mit der Schweiss- und Abschneidestation len von Bimetallkontakten, insbesondere Bimetall-Auf-und mit den Formwerkzeugen der Stauchstationen taktgleich schweisskontakten, bei dem Drähte aus unterschiedliche Leitarbeiten. fahigkeiten aufweisenden Metallen ohne merkliches Aufstau-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- so chen der Verbindungsstelle durch elektrisches Widerstandsnet, dass die Stauchstation je aus einer Stauchmatrize (6,16) schweissen stumpf miteinander verschweisst, dann beidseitig mit einer zentralen Aussparung, einem beim Stauchvorgang der Verbindungsstelle abgeschert und anschliessend die durch in dieser Aussparung einführbaren Formstempel (8,17) und das Abscheren der Drahtkomponenten gewonnenen Bime-einer Stauchnadel (7,9) bestehen, wobei die Stauchnadeln in tallstifte durch Kaltverpressen zu fertigen Bimetallkontakten Führungsbohrungen, die sich koaxial zu den Formstempeln 55 geformt werden, deren Kopfquerschnitte grösser sind als die durch die Stauchmatrizen hindurcherstrecken, axialbeweglich zur Herstellung verwendeten Drähte. Bei den zur Herstellung aufgenommen sind. von Bimetallkontakten eingesetzten Drähten aus unterschied-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- liehe Leitfähigkeiten aufweisenden Metallen handelt es sich net, dass beim Stauchvorgang die Formstempel (8,17) die die beispielsweise um Eisen- und Silberdrähte, die auch unterWerkstücke (3,13,14) aufnehmenden Aussparungen der 60 schiedliche Durchmesser haben können. Ferner bezieht sich Stauchmatrizen (6,16) auf den von den Stauchnadeln (7,9) die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Durchführen eines entfernten Seiten abschliessen und dass die Stauchnadeln bei derartigen Herstellungsverfahrens.
gleichzeitiger Umformung der Werkstücke in Richtung auf Beim Herstellen von Bimetallkontakten ist es bereits be-
die Formstempel bewegbar sind. kannt, Metalldrähte möglichst stark unterschiedlicher Leitfa-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- « higkeit und gegebenenfalls auch unterschiedlicher Quernet, dass der Formstempel (8) der Vorstauchstation sich an ei- schnitte stirnseitig stumpf miteinander zu verschweissen, nem rückseitig angeordneten Federpaket elastisch nachgiebig dann die Verbindungsstelle von den Drahtkomponenten ababstützt und unter der Wirkung der von der Vorstauchnadel zutrennen und den so gewonnenen Bimetallstift zu einem Bi-
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metallkontakt umzuformen, wobei es sich jedoch um Bime- schiedlichen Materials und anschliessendes Abtrennen der tallkontakte mit Nietschäften handelt. Drahtkomponenten nahe der Verbindungsstelle ein Bimetall-
Bei den insoweit bekannten Vorrichtungen zum Herstel- stift gewonnen, in einer zweiten Arbeitsstation durch Umfor-len derartiger Bimetallkontakte dienen zum Abscheren der men eines derartigen Bimetallstifts ein Vorpressling erzeugt Drahtkomponenten beidseitig der durch Stumpfschweissung 5 und in einer dritten Arbeitsstation aus einem derartigen Vorgebildeten Verbindungsstelle zwei Abschermesser, von denen pressling durch Kaltverpressen ein fertiger Bimetallkontakt das eine als Transportmesser ausgebildet ist und im Anschluss hergestellt wird.
an den Abschervorgang den gewonnenen Bimetallstift vor die
Bohrung einer Stauchmatrize bringt, wo der Bimetallstift von Angesichts des Einsatzes handelsüblicher Drähte als Aus-einem Vorstauchstempel erfasst, in die Stauchmatrize einge- io gangsmaterial ist somit durch das erfindungsgemässe Verfah-führt und dann zum fertigen Bimetallkontakt umgeformt ren eine wirtschaftliche Herstellung von nietschaftlosen Bime-wird. Voraussetzung für diese Arbeitsweise ist, dass die von tallkontakten, insbesondere Bimetall-Aufschweisskontakten den mittels Stumpsschweissung miteinander verbundenen gewährleistet.
Drahtkomponenten abgescherten Bimetallstifte eine be- Die Lösung der in vorrichtungstechnischer Hinsicht ge stimmte Länge aufweisen, wie sie zum Herstellen von Bime- 15 stellten Erfindungsaufgabe ist durch eine Schweiss- und Abtallkontakten mit Nietschäften erforderlich ist. schneidestation, um mit ihren Stirnseiten in Kontakt ge-Unter Anwendung der vorstehend erläuterten Technolo- brachte Drähte stumpf miteinander zu verschweissen und gie konnten Aufschweisskontakte bisher nicht hergestellt wer- durch Abscheren der Drahtkomponenten beidseitig der Verden, weil angesichts des Fehlens von Nietschäften die Draht- bindungsstelle Bimetallstifte zu erzeugen, durch eine Vorkomponenten verhältnismässig nahe der Schweissstelle hätten 20 stauchstation zum Umformen der Bimetallstifte zu Vorpress-abgetrennt werden müssen und die so gewonnenen Bimetall- lingen und durch eine Fertigstauchstation zum Umformen stifte angesichts der extrem kurzen Drahtabschnitte beidseitig der Vorpresslinge zu fertigen Bimetallkontakten gekennzeich-der Verbindungsstelle nicht hätten lagerichtig zu einer nach- net, desgleichen dadurch, dass eine Einrichtung zum Erfassen folgenden Stauchmatrize zugeführt werden können. Der wei- der Bimetallstifte in der Schweiss- und Abschneidestation tere Grund bestand darin, dass die beiden Abschermesser bei 25 nach dem Abscheren der Drahtkomponenten und zum anderartig kurzen Drahtabschnitten zu schwach geworden wä- schliessenden Zuführen zu der Vorstauchstation unter Aufren und dadurch beim Abscheren der Drahtkomponenten die rechterhaltung der von der Schweiss- und Abschneidestation Gefahr eines Ausweichens dieser Messer bestand mit der vorgegebenen Lage vorgesehen ist, ferner eine Einrichtung Folge, dass absolut rechtwinklig zur Drahtlängserstreckung zum Uberführen der Vorpresslinge unter Aufrechterhaltung verlaufende Schnitte nicht verwirklichbar waren. Gerade 30 der Lage, in der sie aus der Vorstauchstation kommen, zur Schnitte sind jedoch für die nachfolgenden Stumpfschweis- Fertigstauchstation, wobei Zuführeinrichtungen untereinan-sungen der beiden Drahtkomponenten erforderlich. Auch er- der sowie mit der Schweiss- und Abschneidestation und mit gaben sich bei derartig kurzen Bimetallstiften Probleme, diese den Formwerkzeugen der Stauchstationen taktgleich ar-mittels eines Stempels einwandfrei in die Aussparung einer beiten.
Stauchmatrize einzuführen. 35 Zweckmässige Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind
Insofern wurden nietschaftlose Bimetallkontakte bisher in den nachgeordneten Patentansprüchen 4 bis 9 angegeben, aus streifenplattiertem Bandmaterial durch Ausstanzen von So ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen
Ronden hergestellt, was sich jedoch angesichts des dabei un- Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchstatio-vermeidbar auftretenden Abfalls an Bandmaterial als äusserst nen je aus einer Stauchmatrize mit einer zentralen Ausspa-kostspielig erwiesen hat. Derartig streifenplattiertes Bandma- -»o rang, einem beim Stauchvorgang in diese Aussparung ein-terial besitzt in der Regel eine Edelmetallauflage, die im Inter- führbaren Formstempel und einer Stauchnadel bestehen, wo-esse einer Rückgewinnung auf kostspielige Weise vom Basis- bei die Stauchnadeln in Führungsbohrungen, die sich koaxial materiel wieder getrennt werden muss. zu den Formstempeln durch die Stauchmatrizen hindurcher-
Angesichts dieses Standes der Technik sollen durch die strecken, axialbeweglich aufgenommen sind. Bei einer derar-Erfindung ein insbesondere hinsichtlich des Materialaufwan- 45 tigen Vorrichtung ist es zweckmässig, wenn die Formstempel des und der Herstellungskosten verbessertes Verfahren und beim Stauchvorgang die die Werkstücke aufnehmenden Auseine der Verfahrensdurchführung dienende Vorrichtung zum sparungen der Stauchmatrize auf den von den Stauchnadeln Herstellen von nietschaftlosen Bimetallkontakten, insbeson- entfernten Seiten abschliessen und die Stauchnadeln bei dere Aufschweisskontakten, geschaffen werden. gleichzeitiger Umformung der Werkstücke in Richtung auf
Ausgehend von der Erkenntnis, dass der die herkömm- so die Formstempel bewegbar sind, so dass die Umformvor-liche Herstellung von nietschaftlosen Bimetallkontakten ver- gänge in den beiden Stauchstationen aktiv von den bewegten teuernde Abfall nur vermieden werden kann, wenn es gelingt, Stauchnadeln gegen die als Gegenhalter ausgebildeten Form-stirnseitig stumpf miteinander zu verschweissende Drähte als Stempel ausgeführt werden. Dabei kann der Formstempel der Ausgangsmaterial einzusetzen, besteht die Lösung der Erfin- Vorstauchstation sich an einem rückseitig angeordneten Fe-dung in verfahrenstechnischer Hinsicht darin, dass bei einem 55 derpaket elastisch nachgiebig abstützen und unter der Wir-Verfahren der eingangs angegebenen Art die Bimetallstifte kung der von der Vorstauchnadel aufgebrachten, einen mit verhältnismässig kurzen Drahtabschnitten beidseitig der Fliessvorgang beim Werkstück hervorrufenden Stauchkraft, Verbindungsstelle von den Drahtkomponenten abgetrennt, begrenzt axial ausweichen.
dann in einer ersten Stauchoperation zu Vorpresslingen um- Nach einem anderen wichtigen Ausgestaltungsmerkmal geformt und danach letztere in einer zweiten Stauchoperation 60 der Erfindung ist auf der zu den Forms tempeln hinweisenden zu nietschaftlosen Bimetallkontakten fertiggepresst werden. Seite der Stauchmatrizen eine Leitschiene als Zuführeinrich-Dabei werden die Bimetallstifte der ersten Stauchoperation tung zum Überführen der Vorpresslinge von der Vorstauch-und die in letzterer gewonnenen Vorpresslinge der zweiten station zur Fertigstauchstation vorgesehen, welche Leit-Stauchoperation in den Lagen zugeführt, in denen sie aus der schiene mit Durchgangsbohrungen, die mit den Aussparun-jeweils vorhergehenden Operation kommen. 65 gen in den Stauchmatrizen fluchten und durch die beim
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn gleichzei- Stauchvorgang die Formstempel an den in den Aussparungen tig und im wesentlichen taktgleich jeweils in einer ersten Ar- aufgenommenen Werkstücken angreifen, versehen und mit beitsstation durch Verschweissen von zwei Drähten unter- Hubschritten gleich dem Abstandsmass zwischen den Stauch-
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Stationen so hin- und herbewegbar ist, dass bei jeder Bewegung in Richtung auf die Fertigstauchmatrize in der beim Stauchvorgang vom Vorstauchformstempel durchdrungenen Bohrung ein aus der Aussparung der Vorstauchmatrize ausgehobener Vorpressling über die Aussparung der Fertigstauchmatrize mitgenommen und dadurch in letztere eingeführt wird.
Nach einem weiteren wichtigen Ausgestaltungsmerkmal umfasst die Einrichtung zum Erfassen der Bimetallstifte in der Schweiss- und Abschneidestation und zum anschliessenden Zuführen dieser Bimetallstifte zur Vorstauchstation ein Transportmesser und eine damit zusammenwirkende, querbewegliche Stange, welche die Bimetallstifte zwischen sich aufnehmen und auf der von dem Formstempel entfernten Seite der Vorstauchmatrize in eine Position zwischen der sich durch die Vorstauchmatrize erstreckenden Führungsbohrung und die dann aus letzterer zurückgezogene Vorstauchnadel bringen, worauf die Vorstauchnadel vorfährt und den jeweils zugeführten Bimetallstift durch die Führungsbohrung hindurch in die Aussparung der Vorstauchmatrize zum Zwecke des anschliessenden Umformens zu einem Vorpressling einschiebt. Dabei ist es zweckmässig, auf der vom Formstempel entfernten Seite der Vorstauchmatrize eine Buchse mit einer Aussparung anzuordnen, in welche die Bimetallstifte mittels des Transportmessers und der damit zusammenwirkenden Stange genau zentrisch zu der Führungsbohrung in der Vorstauchmatrize eingeführt werden, um dann mittels des aus seiner zurückgezogenen Lage vorfahrenden Vorstauchstempels durch die Führungsbohrung in der Vorstauchmatrize hindurch in letztere bzw. deren Aussparung eingeschoben und schliesslich unter der Wirkung des weiter vorfahrenden Vorstauchstempels in Zusammenwirkung mit dem als Gegenhalter ausgebildeten Formstempel, der bei elastisch nachgiebiger AbStützung mittels eines Federpaketes unter der Presskraft der Vorstauchnadel begrenzt axial ausweicht, zu Vorpresslingen umgeformt zu werden.
In der beigefügten Zeichnung sind eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung und das Herstellungsverfahren in verschiedenen Arbeitsschritten dargestellt. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit einem Bimetallstift vor dem Einführen in die Vorstauchmatrize, teilweise in Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, ebenfalls teilweise im Schnitt,
Fig. 3 in einer vergrösserten Ausschnittansicht aus Fig. 2 die Stauchstationen für sich allein mit einem in der Vorstauchstation gefertigten Vorpressling,
Fig. 4 in einer Ansicht ähnlich Fig. 3 den in der Vorstauchstation gefertigten Vorpressling nach seinem Überführen in die Fertigstauchstation,
Fig. 5 die Stauchstationen nach einem weiteren Arbeitsschritt, bei dem der in Fig. 4 in die Fertigstauchstation übergeführte Vorpressling zu einem fertigen Bimetallkontakt umgeformt und gleichzeitig in der Vorstauchstation erneut ein Vorpressling gefertigt worden ist,
Fig. 6 einen Arbeitsschritt der Stauchstationen, bei dem aus der Fertigstauchstation ein fertiggepresster Bimetallkontakt ausgeworfen und zur Vorstauchstation ein Bimetallstift als Ausgangsmaterial für einen in dieser Station zu fertigenden Vorpressling zugeführt wird,
Fig. 7 verschiedene Ausführungsformen von Vorstauchstempeln in vergrösserter Darstellung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 8 Draufsichten und Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen von Aufschweisskontakten, ebenfalls in stark vergrösserter Darstellung.
Bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 wird ein Draht
1 aus beispielsweise Silber in Pfeilrichtung «A» soweit vorgeschoben, bis er mit seiner Stirnseite an einer vorbestimmten Stelle mit der Stirnseite eines in Pfeilrichtung «B» zugeführten Drahtes aus beispielsweise Eisen zusammentrifft. Anschliessend wird der Draht 2 bis zum Erreichen einer für eine nachfolgende elektrische Widerstandsschweissung hinreichende Flächenpressung mit der Stirnseite des anderen Drahtes vorgespannt, wonach die mit ihren Stirnseiten aneinandergepres-sten Drähte in bekannter Weise unter Einsatz eines hier nicht weiter interessierenden, mit einer entsprechenden Steuerung versehenen Schweisstransformators, der nicht gezeigt ist, stumpf miteinander verschweisst werden.
Nach dem Verschweissen trennen Abschermesser 4,4' die beiden Drähte 1,2 beidseitig der Stumpfschweissstelle in vorbestimmten Abständen von dieser ab, wobei ein dadurch gewonnener Bimetallstift 3 von einer unter Druck stehenden, quer-beweglichen Stange 11 an dem als Transportmesser ausgebildeten Messer 4 gehalten ist. Bei extrem kurzen Drahtabschnitten kann der Schneidvorgang auch mittels nur eines Messers durchgeführt werden. Nach dem Trennvorgang wird der Bimetallstift mittels des Transportmessers 4 im Zusammenspiel mit der querbeweglichen Stange 11 in die Aussparung einer metallischen Buchse 5 direkt vor eine Bohrung in einer Vorstauchmatrize 6 der Vorstauchstation gefördert. In dieser Stellung wird der Bimetallstift 3 mittels einer Vorschiebe- und Vorstauchnadel 7 in Pfeilrichtung «C» über einen trichterförmigen Einlauf 12 in die Vorstauchmatrize 6 eingeführt und in dieser bis zu einer Aussparung 6' vorgeschoben. Dort berührt die beispielsweise aus Silberdraht bestehende Seite des geschweissten Bimetallstiftes 3 die Stirnseite eines in Pfeilrichtung «D» durch eine Bohrung in einer geschlossenen Leitschiene 15 hindurch in die Aussparung 6 eingeführten Formstempels 8, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Aussparung 6' in der Vorstauchmatrize 6. Durch eine stufenlose, einen Fliesspressvorgang hervorrufende Bewegung der Vorstauchnadel 7 in Pfeilrichtung «C» gegen den in gleiche Richtung gegen eine starke Federkraft-abStützung zurückweichenden Formstempel 8 wird das Drahtvolumen des Bimetallstiftes zu einem Vorpressling 13 etwa gemäss der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ausbildung geformt.
Der Formstempel 8 der Vorstauchstation kann dabei auf seiner Strinseite flach oder mit einer stumpfwinkligen, gewölbten oder halbkugelförmigen Aussparung versehen sein, die entsprechend den Erfordernissen und Qualitätsforderungen in bezug auf die Stärke und gleichmässige Verteilung der beispielsweise aus Edelmetall bestehenden Auflage über die Oberfläche des Bimetallkontaktes gestaltet sind, und zwar in Abhängigkeit von den Fliesseigenschaften der zur Bildung einer solchen Auflage zu verarbeitenden Drähte aus Edelmetall oder entprechenden Legierungen.
Nachdem der Vorstauchvorgang beendet ist, geht der Formstempel 8 in seine Ausgangslage zurück und der Vorpressling 13 wird, wie in Fig. 4 angedeutet, in eine Fertigstauchmatrize 16 übergeführt und dadurch in den Wirkungsbereich eines Formstempels 17 gebracht, der ebenso wie der Formstempel 8 der Vorstauchstation durch die geschlossene Leitschiene 15 hindurchgeführt wird und dann die Aussparung in der Fertigstauchmatrize auf der von der Stauchnadel 9 entfernten Seite abschliesst. Durch das Einwirken der Fertigstauchnadel 9 auf den in der Aussparung der Fertigstauchmatrize 16 augenommenen Vorpressling wird dieser zum fertigen Bimetallkontakt 14 umgeformt, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Bei Beginn der ersten Verformung zum Vorpressling 13 findet noch kein Fertigstauchvorgang statt, weil sich dann in der Fertigstauchmatrize 16 noch kein Vorpressling 13 befindet. Nach dem Anstauchen eines ersten Vorpresslings 13 in
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der Vorstauchmatrize 6 wird dieser mittels der Vorstauchnadel 7 nach dem Hochfahren des Formstempels 8 in die Durchgangsbohrung in der Leitschiene 15 angehoben und dann durch Verfahren der Leitschiene in Richtung auf die Fertigstauchstation der Ausnehmung der Fertigstauchmatrize 16 zugeführt, in welcher der Vorpressling auf der Fertigstauchnadel 9 zu liegen kommt. Danach kehrt die Leitschiene 15 aus der in Fig. 4 gezeigten Lage in ihre Ausgangslage gemäss Fig. 3 zurück, in welcher die Durchgangsbohrungen der Leitschiene mit den Ausnehmungen in den beiden Stauchmatrizen fluchten.
Während des Zuführens eines Vorpresslings 13 zur Fertigstauchmatrize 16 ist ein neuer Bimetallstift 13 im Zusammenspiel des Transportmessers 4 mit der querbeweglichen Stange 11 in die Aussparung der metallischen Buchse 5 zugeführt und befindet sich direkt vor der Führungsbohrung der Vorstauchmatrize 6, um aus dieser Lage mittels der Vorstauchnadel 7 bis zur Aussparung 6' vorgeschoben zu werden, wo die aus dem Material des Drahtes 1 gebildete Seite des Bimetallstiftes auf die Stirnfläche des in Pfeilrichtung «D» durch die Bohrung in der Leitschiene hindurch in die Aussparung 6' eingeführten Formstempels 8 trifft. Beim weiteren Vorfahren der Vorstauchnadel 7 in Richtung auf den Formstempel 8 findet die Verformung des geschweissten Bimetallstiftes 3 zum Vorpressling 13 statt. Gleichzeitig mit diesem Stauchvorgang wird der auf der Fertigstauchnadel 9 liegende und in der Aussparung der Fertigstauchmatrize 16 aufgenommene Vorpressling im Zusammenwirken mit dem die Aussparung der Fertigstauchmatrize abschliessenden Formstempel 17 zum fertigen Bimetallkontakt 14 geformt.
Das Zuführen des Bimetallstiftes zur Vorstauchstation bzw. das Einschieben in die Aussparung der Vorstauchmatrize 6 zeigen die Fig. 1 bzw. 6, während aus Fig. 5 das Stauchen des Bimetallstiftes zu einem Vorpressling 13 und das
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Umformen eines Vorpresslings zu einem Bimetallkontakt 14 ersichtlich sind.
Nach der vorstehend erläuterten Stauchoperation gehen die Formstempel 8 und 17 in ihre etwa aus Fig. 4 ersichtliche 5 Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig wirft die Fertigstauchnadel 9 den fertigen Bimetallkontakt 14 von unten her durch die zugeordnete Durchgangsbohrung in der Leitschiene 15 hindurch aus (wie in Fig. 6 angedeutet) und der in der Vorstauchstation geformte Vorpressling wird mittels der entspre-io chend vorfahrenden Vorstauchnadel 7 in den Bereich der über der Aussparung 6' befindlichen Durchgangsbohrung in der Leitschiene 15 angehoben. Nach dem Zurückfahren der Fertigstauchnadel 7 fördert die Leitschiene, wie oben bereits erläutert, den Vorpressling zur Fertigstauchmatrize und kor-i5 respondierend dazu wird in der ebenfalls oben bereits erläuterten Weise ein neuer Bimetallstift 3 der Vorstauchstation zugeführt. Dadurch ist eine kontinuierliche Arbeitsweise verwirklicht, bei der bei jedem Arbeitstakt ein Bimetallstift erzeugt, der Vorstauchstation zugeführt, dort zu einem Vor-20 pressling umgeformt und jeweils aus einem in die Fertigstauchstation eingeführten Vorpressling ein fertiger Bimetallkontakt hergestellt wird.
Fig. 8 zeigt derartige, als Aufschweisskontakte ausgebildete Bimetallkontakte, die aus zwei Drahtstücken zusammen-25 geschweisst und so geformt sind, dass sich über die gesamte Oberfläche einer Trägerschicht aus beispielsweise Eisen eine die Kontaktoberfläche bildende Auflage aus beispielsweise Edelmetall erstreckt. Diese Auflage kann, je nach Gestaltung der Stirnseite des Formstempels 17, eben oder gewölbt sein. 30 Entsprechend der Gestaltung der Stirnseite der Fertigstauchnadel 9 kann die Trägerschicht eben oder mit einer oder mehreren Schweisswarzen ausgerüstet sein, um je nach Verwendungszweck der Bimetallkontakte deren gute Verschweissbar-keit etwa mit Kontaktfedern zu gewährleisten.
C
5 Blatt Zeichnungen
CH2880/81A 1980-05-27 1981-05-04 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bimetallkontakten, insbesondere bimetall-aufschweisskontakten. CH653470A5 (de)

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