DE2856842A1 - Umformpresse fuer die herstellung von abzugratenden und nicht abzugratenden pressteilen - Google Patents

Umformpresse fuer die herstellung von abzugratenden und nicht abzugratenden pressteilen

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DE2856842A1
DE2856842A1 DE19782856842 DE2856842A DE2856842A1 DE 2856842 A1 DE2856842 A1 DE 2856842A1 DE 19782856842 DE19782856842 DE 19782856842 DE 2856842 A DE2856842 A DE 2856842A DE 2856842 A1 DE2856842 A1 DE 2856842A1
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
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Description

  • Umformpresse für die Herstellung von abzugratenden
  • und nicht abzugratenden PreBteilen Die Erfindung betrifft eine Umformpresse, insbesondere Mehrstufenpresse, für die Herstellung von abzugratenden und nicht abzugratenden Preßteilen, bei der eine oder mehrere der Stufen alternativ mit einem Abgratstempel mit diesen durcbdringendem Auswerferkanal oder mit einem Preßstempel ausrüstbar sowie mit einer Matrize versehen ist, deren Auswerfeinrichtung aus wenigstens einem Auswerferbolzen und einem dessen Rückseite beaufschlagenden Betätigungsbolzen besteht, wobei für den Auswerferbolzen zusätzlich eine Druckfedereinrichtung vorgesehen ist, die alternativ derart einstellbar ist, daß sie einerseits beim Abgratvorgang kurz vor dessen Beendigung dem Auswerferbolzen eine zusätzliche Bewegung zum Herausschleudern des Preßteils in den Auswerferkanal aufprägt und andererseits beim Preßvorgang den Auswerferbolzen in Gegenrichtung am Mihrungsbolzen zur Anlage bringt.
  • Umformpressen sind im allgemeinen zur Herstellung verschiedener Werkstücke geeignet, wobei die Anpassung für das Jeweilig zu formende Werkstück durch Austausch der Werkzeuge, also der Matrizen und Stempel geschieht. Eine oder mehrere der Stufen, einer derartigen Umformpresse können zudem auch funktionsmässig geändert werden. FUr Sechskant schrauben oder andere abzugratende Werkstücke kann der Stempel mit einem Abgratwerkzeug versehen werden, das einen Auswerferkanal aufweist, in den das Werkstück nach dem Durchstossen durch das Werkzeug geschleudert wird. Für andere, nicht abzugratende Werkstücke kann das Abgratwerkzeug gegen einen normalen Preßstempel ausgetauscht werden, wodurch diese Stufe als Preis stufe fungiert.
  • Für das Herausstossen der Werkstücke aus der Matrize ist eine Auswerfereinrichtung vorgesehen. Diese Auswerfereinrichtung besteht aus einem Auswerferbolzen, an dessen Rückseite sich ein Betätigungsbolzen anschließt, der von einem hin- und herschwingenden Betätigungshebel zwangsgeführt ist. Der Betätigungsbolzen beaufschlagt beim Ausstossen des Werkstücks aus der Matrize die Rückseite des Auswerferbolzens, so daß dieser in Richtung auf den Stempel geschoben wird. Zwischen Auswerferbolzen und Werkstück ist in der Regel zusätzlich noch ein der Matrize angepaßter Auswerferstift angeordnet, der die Bewegung des Auswerferbolzens auf das Werkstück überträgt.
  • Zusätzlich weist die Auswerfereinrichtung eine sich gegen den Auswerferbolzen abstützende Schraubenfeder auf, die Je nach Funktion der Stufe verschieden eingebaut wird.
  • Sofern in der betreffenden Stufe abgegratet werden soll, ist die Schraubenfeder so eingebaut, daß sie in Ausstoßrichtung auf den Auswerferbolzen wirkt. Bei der Abgratbewegung wird das Werkstück dann zunächst mittels des Auswerferbolzens durch das Abgratwerkzeug gedrückt, wobei die Druckfeder gespannt ist und bleibt. Gegen Ende des Abgr.ntvorganffls wird der Widerstand beim Burc>9rU.cker.
  • durch das Abgratwerkzeug so gering, daß der Druck der Feder stärker ist. Auf diese Weise wird der Auswerferbolzen schlagartig nach vorn geschleudert, wobei sich diese Schleuderbewegung auf das Werkstück überträgt und dieses in den Auswerferschacht befördert. Auf diese Weise teilt sich die Bewegung des Auswerferbolzens in zwei Phasen ein, nämlich in eine langsame Durchstoßphase und eine anschließende Auswerfphase, bewirkt durch die Schraubenfeder.
  • Beim Einsatz der Umformpresse für nicht abzugratende Werkstücke, die also in der letzten Stufe nochmals verpreßt werden, ist eine solche Ausbildung der Auswerfereinrichtung nicht erwünscht. Die Schraubenfeder würde nämlich bewirken, daß der Auswerferbolzen das Werkstück nach Zurückziehen des Preßstempels mit hoher Geschwindigkeit gegen diesen mit der Folge schleudert, daß das Werkstück beschädigt wird. Für den Pressenbetrieb muß deshalb die Schraubenfeder ausgebaut und anschließend wieder so eingebaut werden, daß sie auf den Auswerferbolzen in entgegengesetzter Richtung wirkt, damit dieser immer an dem Betätigungsbolzen anliegt. Dieser wird beim Ausstossen des Werkstückes aus der Matrize so gesteuert, daß es ohne groBe horizontale Beschleunigung nach unten in einen Behälter od.dgl. fällt.
  • Das Umrüsten der letzten Stufe der Umformpresse vom Abgratbetrieb auf einen PreBbetrieb und umgekehrt ist gerade wegen der Umsetzung der Schraubenfeder sehr umständlich und zeitraubend. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Auswerfereinrichtung einer Umformpresse der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Aufwand für die Umrüstung auf ein Minimum verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckfedereinrichtung der Auswerfereinrichtung aus zwei alternativ mit Druckluft beaufschlagbaren Druckräumen besteht, die von einem mit einem Auswerferbolzen verbundenen Kolben voneinander getrennt sind.
  • Durch wechselweise Druckbeaufschlagung der erfindungsgemäßen Druckräume werden die selben Wirkungen wie bei der bekannten Ausführungsform mit der jeweils umzusetzenden Schraubenfeder erzielt, wobei das Umschalten der Druckbeaufschlagung von einem auf den anderen Druckraum beispielsweise durch ferngesteuerte Ventile in kürzester Zeit durchführbar ist. Die Umrüstzeit für eine derartige Stufe einer Umformpresse wird somit nur noch von dem Auswechseln der Werkzeuge bestimmt.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das rückseitige Ende des Auswerferbolzens als Kolben ausgebildet ist.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Druckräume von einem koaxial zum Auswerferbolzen liegenden Zylinder gebildet sind, wobei in einem der Druckräume der Betätigungsbolzen-hineinragt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Stufe einer Umformpresse mit Abgratwerkzeug und Fig. 2 einen Teilausschnitt der Umformprers gemaß Fig. 1 mit einem Preßwerkzeug.
  • Figur 1 zeigt in einem Vertikalschnitt eine Stufe einer Mehrstufenpresse 1. Diese Stufe weist eine Matrize 2 sowie einen Stempel 3 auf, der in horizontaler Richtung hin- und herbewegbar ist.
  • Die Stirnseite des Stempels 3 ist mit einem Abgratwerkzeug 4 versehen, das mit einem Befestigungsring 5 am Stempel 3 gehalten wird. Das Abgratwerkzeug 4 wird von einem sich konisch erweiternden Durchgangsloch 6 durchdrungen, das sich im Stempel 3 als Auswerferkanal 7 fortsetzt.
  • An die ortsfest im Pressenrahmen 8 gehaltene Matrize 2 schließt sich rückseitig eine Auswerfereinrichtung 9 an.
  • Diese Auswerfereinrichtung 9 weist einen Auswerferbolzen 10 auf, der vorderseitig einen in die Matrize 2 hineinragenden Auswerferstift 11 beaufschlagt.
  • Der Auswerferbolzen 10 ist in einer Führungshülse 12 geführt, die weit in einen Zylinder 13 hineinragt. Das hintere Ende des Auswerferbolzens 10 ragt aus dieser Führungshülse 12 heraus und ist mit einem Kolben 14 versehen, der an der Innenseite des Zylinders 13 anliegt und dessen Innenraum in zwei Druckräume 15,16 unterteilt.
  • Beide Druckräume 15,16 sind über Zuführöffnungen 17,18 mit einem hier nicht gezeigten Drucklufterzeuger verbunden und durch ebenfalls nicht dargestellte Ventile alternativ mit Druckluft beaufschlagbar. Im in Fig. 1 gezeigter Fall ist der linke Druckraum mit Druckluft gefüllt, während der rechte drucklos ist.
  • In den hinteren Druckraum 16 ragt ein Betätigungsbolzen 19 hinein, der im hinteren, verbreiterten Teil 20 einen Schlitz 21 aufweist, in den ein um die Achse 22 hin- und herschwenkbarer Betätigungshebel 23 einfaßt.
  • Nach dieser Ausbildung der Stufe der Mehrstufenpresse 1 spielt sich ein Abgratvorgang wie folgt ab.
  • Zunächst wird ein Werkstück 23, hier eine Sechskantschraube, mittels eines nicht dargestellten Greifers von der vorhergehenden Stufe in die Matrize 2 der gezeigten Stufe eingesetzt. Dabei befindet sich der Betätigungshebel.23 und der Betätigungsbolzen 19 in der zurückgezogenen, nach links geschwenkten bzw.
  • geschobenen Position, während der Auswerferstift 11 und der Auswerferbolzen 10 durch das Einsetzen des Werkstückes 24 gegen den Druck in dem Druckraum 16 zurückgeschoben werden. Im Anschluß daran fährt der Stempel 3 auf die Matrize 2 zu, wobei sich das Abgratwerkzeug 4 über den vorgeformten Sechskantkopf des Werkstückes 24 schiebt.
  • Durch Schwenken des Betätigungshebels 23 in Richtung auf den Stempel 3 wird der Betätigungsbolzen 19 in die gleiche Richtung verschoben, wobei die Rückseite des Auswerferbolzens 10 beaufschlagt wird, dieser also wie auch der Auswerferstift 11 auf den Stempel 3 zugeschoben wird. Auf diese Weise wird das Werkstück 24 ganz durch das Abgratwerkzeug 4 hindurchgeschoben. Sobald der Durchschiebewiderstand am Abgratwerkzeug 4 stark absinkt, also unmittelbar vor dem Ende des Abgratvorgangs, sorgt die Druckluft im hinteren Druckraum 16 dafür, daß der Auswerferbolzen 10 stark beschleunigt wird, so daß das Werkstück 24 in den Auswerferkanal 7 geschleudert wird, wie durch 24'angedeutet. Dieser Vorgang wiederholt sich mit Jedem Werkstück.
  • Figur 2 zeigt einen Ausschnitt dieser Stufe der Mehrstufenpresse 1, wobei der Stempel zu einem Preßstempel 25 für die Herstellung eines Innensechskants im Kopf einer Schraube 26 umgerüstet worden ist. Bei einer solchen Ausbildung des Preßstempels 25 werden die Druckräume 15,16 in Figur 1 umgepolt, d.h. der vordere Druckraum 15 wird mit Druckluft beaufschlagt, während der hintere 16 drucklos gehalten wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Schraube 26 nach dem Preßvorgang aus der Matrize 2 gegen den Preßstempel 25 geschleudert wird. Vielmehr wird nunmehr der Auswerferbolzen 10 ständig gegen den Betätigungsbolzen 19 gehalten, so daß die Auswerferbewegung allein durch diesen bzw. durch den Betätigungshelbel 23 gesteuert wird. Die hierdurch bedingten Bewegungen sind Jedoch so langsam, daß die Schraube 26 nach Verlassen der Matrize 2 praktisch senkrecht herunterfällt.
  • Dadurch, daß für die Umrüstung der Auswerfereinrichtung 9 vom Abgraten zum Pressen und umgekehrt nur noch die Druckbeaufschlagung der Druckräume 15,16 umgepolt zu werden braucht, ist die Rüstzeit hierfür stark verkürzt, so daß sie praktisch nur noch von dem Auswechseln der Werkzeuge bestimmt wird.

Claims (3)

  1. Ansprüche: Umformpresse, insbesondere MehrstuSenpresse, für die Herstellung von abzugratenden und nicht abzugratenden PreBteilen,bei der eine oder mehrere Stufen alternativ mit einem Abgratstempel mit diesen durch dringendem Auswerferkanal oder mit einem Preßstempel ausrüstbar sowie mit einer Matrize versehen ist, deren Auswerfereinrichtung aus wenigstens einem Auswerferbolzen und einem dessen Rückseite beaufschlagenden Betätigungsbolzen besteht, wobei für den Auswerferbolzen zusätzlich eine Druckfedereinrichtung vorgesehen ist, die alternativ derart einstellbar ist, daß sie einerseits beim Abgratvorgang kurz vor dessen Beendigung dem Auswerferbolzen eine zusätzliche Bewegung zum Herausschleudern des Preßteils in den Auswerferkanal aufprägt und andererseits beim Preßvorgang den Auswerferbolzen in Gegenrichtung am Führungsbolzen zur Anlage bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedereinrichtung aus zwei alternativ mit Druckluft beaufschlagbaren Druckräumen (15,16) besteht, die von einem mit dem Auswerferbolzen (10) verbundenen Kolben (14) voneinander getrennt sind 2 Umformpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Ende des Auswerferbolzens (10) als Kolben (14) ausgebildet ist.
  2. 3. Umformpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume (15,16) von einem koaxial zum Aswerferbolzen (10) liegenden Zylinder (13) gebildet sind, wobei-in einem der Druckräume (16) der Betätigungsbolzen (19) hineinragt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6395109B1 (en) 2000-02-15 2002-05-28 Cargill, Incorporated Bar product, cylinder rods, hydraulic cylinders, and method for manufacturing
CN108994228A (zh) * 2018-06-22 2018-12-14 安徽长江紧固件有限责任公司 一种多工位冷镦机扭剪型高强螺栓生产工艺
CN110280704A (zh) * 2019-07-08 2019-09-27 苏州孚莱博精密金属科技有限公司 一种用于制造减震器套筒的冷镦模组及冷镦工艺

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