DE1002276B - Einrichtung zum Kalt-, insbesondere Gewindewalzen, mit mehr als zwei Walzen - Google Patents

Einrichtung zum Kalt-, insbesondere Gewindewalzen, mit mehr als zwei Walzen

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DE1002276B
DE1002276B DEP7273A DEP0007273A DE1002276B DE 1002276 B DE1002276 B DE 1002276B DE P7273 A DEP7273 A DE P7273A DE P0007273 A DEP0007273 A DE P0007273A DE 1002276 B DE1002276 B DE 1002276B
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DE
Germany
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spindles
work
rolling
rollers
bearing blocks
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DEP7273A
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English (en)
Inventor
Werner Plagemann
Wilhelm Moeltzner
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
Original Assignee
PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Kalt-, insbesondere Gewindewalzen, mit mehr als zwei Walzen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kalt-, insbesondere Gewindewalzen, mit mehr als zwei Walzen und zwei jeweils an einem Bock gelagerten sowie im Abstand verstellbaren Antriebsspindeln, die zwischen sich mehrere, z. B. vier, in den Böcken gelagerte Nebenspindeln für die Aufnahme je einer Arbeitswalze einschließen, deren Ritzel mit auf den Antriebsspindeln angeordneten Zahnrädern kämmen.
  • Diese bekannten Maschinen bzw. handbetätigten Vorrichtungen, die mit mehr als zwei Werkzeugwalzen versehen sind, sind Spezialeinrichtungen, die nur für diese Anzahl von Werkzeugwalzen eingerichtet sind. Sie sind Vorläufer der heutigen Gewindewalzmaschinen, welche im allgemeinen nur mit zwei Walzwerkzeugen, die gegeneinander beweglich sind, arbeiten und demzufolge mit zwei Arbeitsspindeln ausgerüstet sind, auf denen die Werkzeugwalz-n aufsteckbar und befestigbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Anwendungsbereich für das Walzen von Werkstücken zu vergrößern und diese zweispindligen Gewindewalzmaschinen mit einfachen Mitteln für drei oder vier Werkzeugwalzen einzurichten, ohne konstruktive Veränderungen an der Werkzeugmaschine vornehmen zu müssen. Die vorhandenen Einrichtungen sollen gemäß der gestellten Aufgabe weitmöglichst ausgenutzt werden und es ermöglichen, die an sich sonst an Spezialmaschinen bekannte Mehrspindelanordnung auch an der normalen Gewindewalzmaschine nachträglich und auswechselbar anbringen zu können, um mit der dann geschaffenen Dreirollen- oder Vierrolleneinrichtung Hohlkörper walzen zu können, die mit zwei sich diametral gegenüberstehenden Werkzeugwalzen nicht ohne weiteres walzbar sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß hei einer bekannten Gewindewalzmaschine mit zwei für die Aufnahme der Walzen bestimmten sowie an ihrem vorderen Ende mit einem Hilfslager abgestützten Arbeitsspindeln, von denen eine ortsfest und die andere auf einem Schlitten angeordnet ist, statt der Walzen Zahnräder auf die Spindeln aufsetzbar und statt der Hilfslager zwei an den Aufspannflächen der Hilfslager befestigbare Lagerböcke anbringbar sind und daß die die Arbeitswalzen tragenden Nebenspindeln in den Lagerböcken fliegend gelagert und mit ihren Ritzeln mit den Zahnrädern in Eingriff bringbar sind.
  • Durch die Erfindung ist ein einfaches Zusatzaggregat geschaffen. Es besteht aus einem Lagerbock mit den darin gelagerten Nebenspindeln und den darauf angeordneten, mit den Zahnrädern der Nebenspindeln in Eingriff befindlichen Zahnrad, daß an Stelle der sonst auf der Arbeitsspindel vorhandenen Werkzeugwalze mit dieser beim Aufstecken in Verbindung gebracht wird. Dabei wird je nach den Erfordernissen der Verteilung des Walzdrucks mit einem solchen Aggregat eine Dreirolleneinrichtung in Verbindung mit der einfachen Werkzeugwalze oder mit zwei dieser Aggregate eine Vierrolleneinrichtung erstellt.
  • Das Einrichten der Gewindewalzmaschine auf eine Drei- oder Vierrollenmaschine ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lagerböcke auch für den ungeübten Arbeiter ohne Schwierigkeit möglich, weil nichts weiter notwendig ist, als an Stelle der abgezogenen Werkzeugwalze den mit den beiden Nebenspindeln ausgerüsteten und das Antriebszahnrad enthaltenden Lagerbock auf eine oder beide Arbeitsspindeln aufzustecken und an den schon vorhandenen Aufspannflächen zu befestigen. Dann steckt er die kleineren Werkzeugwalzen auf die beiden Nebenspindeln und stützt das freie Ende dieser Nebenspindeln durch einen beiden gemeinsamen vorderen Stützarm, der an dem Lagerbock anschraubbar ist, ab. Diese erfindungsgemäße Einrichtung ist infolge ihrer Einfachheit außerordentlich leicht zu handhaben und erhöht ohne nennenswerten Aufwand den Anwendungsbereich der mit zwei Arbeitsspindeln ausgerüsteten Gewindewalzmaschine und, macht sie für den Verbraucher damit wertvoller und unabhängig von den sonst benötigten und besonders anzuschaffenden Spezialmaschinen. Dabei bleibt die sonstige Arbeitsweise der Gewindewalzmaschine voll erhalten und wird auch voll ausgenutzt, insbesondere hinsichtlich des hydraulisch aufgebrachten Walzdrucks. Während man früher bei Mehrrollenwalzeinrichtungen mit einem geringen Walzdruck von beispielsweise 800 kg arbeiten mußte, was eine Aufweitung des Ge-,vindes zur Folge hatte, kann mit Hilfe der bekannten Gewindewalzmaschine in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung mit drei bzw. vier Rollen mit erheblich höherem Walzdruck, beispielsweise mit etwa 2000 kg, gearbeitet werden. Dadurch ist es möglich, gegossene Werkstückrohlinge, beispielsweise Tempergußfittings, ohne Vorbearbeitung zu walzen und ein durchaus sauberes, maßgerechtes Gewinde zu erzielen. Ebenso kann die Gewindewalzmaschine bei entsprechend niedrig eingestelltem Walzdruck auch für das Walzen dünnwandiger Hohlkörper eingesetzt werden, so daß sich ihr Anwendungsbereich für das Walzen von Werkstücken beträchtlich vergrößert.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die Tragteile der Nebenspindeln durch den Hilfslagern ähnliche Stützarme, die an den Lagerböcken anschraubbar sind, abstützbar sind. Dadurch ist es möglich, die die Arbeitswalzen aufnehmenden Kragteile der fliegend gelagerten Nebenspindeln mit höheren Walzdrücken belasten zu können.
  • Des weiteren ist es vorteilhaft, daß die Lagerböcke Durchlaßöffnungen für die Arbeitsspindeln aufweisen und die Zahnräder sowie die Ritzel, welche die Nebenspindeln treiben, aufnehmen. Dadurch liegen die getrieblichen Teile, welche die Nebenspindeln mit der Arbeitsspindel verbinden, innerhalb der Lagerböcke.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der Abstand der Nebenspindeln jedes Lagerbockes einstellbar ist. Zweckmäßig können die unteren Nebenspindeln in den Lagerböcken ortsfest, und die oberen Nebenspindeln an Schwenkarmen gelagert sein, welche um die Arbeitsspindeln schwenkbar und mittels Schraubspindeln verstellbar sind.
  • Bei der Dreirollenwalzeinrichtung ist darauf zu achten, daß die Nebenspindeln durch ein Übersetzungsgetriebe derart angetrieben sind, daß die drei Arbeitswalzen in gleichen Zeiten gleiche Walzwege zurücklegen. Bei dieser Dreirolleneinrichtung kann die auf der ortsfest gelagerten Arbeitsspindel verbliebende normale Arbeitswalze mit einer an sich bekannten, mit einem Magazin versehenen Zuführungseinrichtung für die Werkstücke versehen sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen an beispielhaften Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 zwei mit der Mehrrolleneinrichtung gewalzte Hohlkörper, nämlich einen Tempergußfitting und ein Rohrstück aus gezogenem Rohr im Längsschnitt, Fig. 3 eine mit vier Arbeitswalzen arbeitende Einrichtung an einer Gewindewalzmaschine in Ansicht, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 3., Fig.5 eine andere Ausführungsform der Einrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 mit Verstellbarkeit der Arbeitswalzen je eines Lagerbockes, Fig.6 eine Dreirolleneinrichtung mit selbsttätiger Werkstückzuführung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Werkstücke zeigen auf ihrer rechten Seite die unbearbeitete Oberfläche, deren Außendurchmesser mit D, deren Innendurchmesser mit d und deren Wandstärke mit b bezeichnet ist. Auf der linken Seite ist das in der Walzeinrichtung kalt gerollte Gewinde, das mit 1 bezeichnet ist, dargestellt. Infolge des erheblichen Walzdrucks ist der Werkstoff bis auf den Durchmesser dl in bekannter Weise nach innen verdrängt worden, so daß die Gewindespitzen, wie bekannt, nicht über den Durchmesser D aufwachsen. Die dargestellten Werkstücke sind nicht Gegenstand der Erfindung, sondern dienen nur zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der in den Fig.3 bis 6 dargestellten, an Gewindewalzmaschinen anbringbaren Zusatzeinrichtung.
  • Der feststehende Teil der Gewindewalzmaschine ist mit 9 und der Schlitten mit 10 bezeichnet. Der als Widerlager dienende Lagerbock 6 ist an dem feststehenden Maschinenteil 9 durch Schraubenbolzen 1i befestigt, die in die T-Nut 12 eingreifen. Der Lagerbock 7 ist an dem Schlitten durch Schraubenbolzen 13 befestigt, die in die T-\?ut 14 eingreifen. Die Arbeitsspindeln der Gewindewalzmaschine sind mit 15 und 16 bezeichnet. An Stelle der Werkzeuge tragen sie die Zahnräder 17 und 18. Die Arbeitsspindeln tragen Befestigungsmuttern 19.
  • Die Lagerböcke 6 und 7 haben Durchgangsöffnungen 20 für die Arbeitsspindeln und zwei Lagerarme 21 und 22 zur Lagerung der Nebenspindeln. Diese sind mit 23, 24, 25 und 26 bezeichnet. Die Nebenspindeln tragen die Antriebsritze127, 28, 29 und 30. Jede der Nebenspindeln ist durch Federn 31 und 32 nach beiden Richtungen federnd abgestützt. Auf den Tragteilen der Nebenspindeln sitzen die Arbeitswalzen 2, 3, 4 und 5. Die Enden der Nebenspindeln laufen in offenen Lagerungen 33, 34 und sind gegen den auftretenden Walzdruck abgestützt. Zu diesem Zweck sind Stützarme 35 und 36 durch Schrauben 37 an den Lagerböcken befestigt. Die Antriebsritze127 und 28 sind in festem Abstand voneinander im Lagerbock 6 gelagert und stehen mit dem Zahnrad 17 in Eingriff, während die Antriebsritzel 29 und 30 mit dem Zahnrad 18 kämmen.
  • Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform ist der Abstand der Walzen 2 und 3 bzw. 4 und 5 einstellbar. Die Walzen 2 und 4 sind an Schwenkhebeln 38 und 39 gelagert, die um die Antriebsspindeln 15 und 16 schwenkbar sind, so daß die Antriebsritzel 27 und 29 mit den Zahnrädern 17 und 18 in Eingriff bleiben. Die Verstellung erfolgt über die Hebe140 und 41 durch die Schraubenbolzen 42 und 43. Die übrige Ausbildung der Vorrichtung ist die gleiche wie in den Fig. 3 und 4.
  • In der Fig.6 ist eine Dreirolleneinrichtung dargestellt. Der rechtsseitige Lagerbock trägt die auf den Nebenspindeln 25 und 26 befestigten Walzen 4 und 5, ebenso wie es der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform einer Vierrolleneinrichtung entspricht.
  • Den beiden Walzen 4 und 5 steht die ortsfest gelagerte normale Gewindewalze 44 gegenüber, die auf der Arbeitsspindel 15 angeordnet ist. Sie ist von einem Zylinder 45 mit Aussparungen 46 für die Aufnahme der aus dem Magazin 47 zugeführten rohrförmigen Werkstücke 48 versehen. Dieser Zylinder wird bei der Drehung der Werkzeugwalze 44 mitgenommen, sobald der Sperrhebel 49, der mit seiner Rolle 50 auf der Kurvenscheibe 51 läuft, mit seiner Nase 52 aus der Ausnehmung 46 austritt. Gleichzeitig gibt der Steuerhebel 53, der mit der Rolle 54 ebenfalls von der Kurvenscheibe 51 bewegt wird, ein Werkstück frei, das in die Aussparung, die sich unter der Magazinöffnung befindet, fällt. Dadurch wird das Werkstück zwischen die drei Walzen 4, 5 und 44 gebracht und gewalzt. Die Übersetzung für den Antrieb der Kurvenscheibe 51 wird entsprechend der Länge des Walzweges eingestellt. Ist das Werkstück fertig gewalzt, was beispielsweise auch schon nach einer halben Umdrehung der Gewindewalze 44 geschehen sein kann, so wird der Zylinder 45 durch den Sperrhebel 49 wieder freigegeben. Das fertig gewalzte Werkstück fällt bei der weiteren Drehung des Zylinders heraus und das neue Werkstück wird zwischen die Walzen gebracht.
  • Für das Walzen von rohrförmigen Werkstücken kann diese Zuführeinrichtung vorteilhaft verwendet werden, wenn Werkstücke, welche einen kleinen Außendurchmesser haben, gewalzt werden sollen.
  • Selbstverständlich können auch die mit vier Gewindewalzen arbeitenden Zusatzeinrichtungen mit automatischen Zuführeinrichtungen zusammenarbeiten, welche die Werkstücke, wie es bekannt ist, axial zu- und wegführen.
  • Durch entsprechende Schrägstellung der Walzen können auch konische Gewinde gewalzt werden.
  • Die die Gegenstände der Unteransprüche bildenden Merkmale sind vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes des Hauptanspruches, denen nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch Bedeutung zugedacht ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Kalt-, insbesondere Gewindewalzen, mit mehr als zwei Walzen und zwei jeweils an .einem Bock gelagerten sowie im Abstand verstellbaren Antriebsspindeln, die zwischen sich mehrere, z. B. vier, in den Böcken gelagerte Nebenspindeln für die Aufnahme je einer Arbeitswalze einschließen, deren Ritzel mit auf den Antriebsspindeln angeordneten Zahnrädern kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer bekannten Gewindewalzmaschine mit zwei für die Aufnahme der Walzen bestimmten so-wie an ihrem vorderen Ende mit einem Hilfslager abgestützten Arbeitsspindeln (15, 16), von denen eine ortsfest und die andere auf einem Schlitten (10) angeordnet ist, statt der Walzen Zahnräder (17, 18) auf die Spindeln (15, 16) aufsetzbar und statt der Hilfslager zwei an den Aufspannflächen der Hilfslager befestigbare Lagerböcke (6, 7) anbringbar sind und daß die die Arbeitswalzen (2 bis 5) tragenden Nebenspindeln (23 bis 26) in den Lagerböcken (6, 7) fliegend gelagert und mit ihren Ritzeln (27 bis 30) mit den Zahnrädern (17, 18) in Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragbeile der Nebenspindeln (23 bis 26) durch Arme (35,36) an den Lagerböcken (6, 7) abstützbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (6, 7) Durchlaßöffnungen (20) für die Arbeitsspindeln (15, 16) aufweisen und die Zahnräder (17, 18) sowie die Ritzel (27 bis 30), welche die Nebenspindeln (23 bis 26) treiben, aufnehmen.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Nebenspindeln (23 bis 26) sich beiderseits der Lagerstellen an den Lagerböcken (6, 7) abstützende Federn (31, 32) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nebenspindeln (23, 24 und 25, 26) jedes Lagerbockes (6, 7) einstellbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Nebenspindeln (24, 26) in den Lagerböcken (6, 7) ortsfest, und die oberen Nebenspindeln (23, 25) an Schwenkarmen (38, 39) gelagert sind, welche um die Arbeitsspindeln (15, 16) schwenkbar und mittels Sehraubspindeln (42, 43) verstellbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein mit zwei Nebenspindeln (25, 26) versehener Lagerbock (7) gegenüber der auf der anderen Arbeitsspindel (15) befindlichen Walze (44) auf der Arbeitsspindel (16) angeordnet ist und die Nebenspindeln (25, 26) durch ein Übersetzungsgetriebe (18, 29, 30) derart angetrieben sind, daß die drei Arbeitswalzen (4, 5, 44) in gleichen Zeiten gleiche Walzwege zurücklegen. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalze (44) auf der ortsfest gelagerten Arbeitsspindel (15) angeordnet und mit einer an sich bekannten, mit einem Magazin (47) versehenen Zuführungseinrichtung (45) für die Werkstücke versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 534, 456 303, 309 101; schweizerische Patenschriften Nr. 236807, 218426, 202 011; britische Patenschriften Nr. 583 985, 548 605, 2711 aus dem Jahre 1911; USA.-Patentschrift Nr. 2 054 182.
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