DE1069556B - - Google Patents

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DE1069556B
DE1069556B DENDAT1069556D DE1069556DA DE1069556B DE 1069556 B DE1069556 B DE 1069556B DE NDAT1069556 D DENDAT1069556 D DE NDAT1069556D DE 1069556D A DE1069556D A DE 1069556DA DE 1069556 B DE1069556 B DE 1069556B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/06Lubricating, cooling or heating rolls
    • B21B27/10Lubricating, cooling or heating rolls externally
    • B21B2027/103Lubricating, cooling or heating rolls externally cooling externally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/26Adjusting eccentrically-mounted roll bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Ertindiiny bezieht sich auf eine Vorrichtung bei einem mit hin- und hergehendem Gerüst versehenen, einen konischen Dorn autweisenden Kaltpilgerwalzwerk für Rohre mit wenigstens einer Vorschubeinrichtung, die gesteuerte Klemmglieder, z. B. Klemmbacken, aufweist, die das Rohr erfassen und um ein regelbares Mati vorwärts führen, wenn sich das Gerüst in Ausgangstage befindet und die Walzen frei laufen, aber das Rohr während der Arbeit der Walzen freigeben.
Es ist seit langem bekannt. Rohre in Kaltpilgerwalzwerken zu bearbeiten, um ihre Wandstärke zu verringern und ihren Durchmesser zu ändern. Diese KaItpilgerwalzwerke arbeiten mit einem hin- und hergehenden Gerüst und sind mit sehr komplizierten Vorrichtungen für den Vorschub des Rohres in die Maschine versehen. Die Vorschubeinrichtungen haben dabei die Aufgabe, das Rohr schrittweise einzuführen und bei jedem Schritt vorwärts und rückwärts vom Gerüst einmal zu drehen. Die bekannten Maschinen werden dadurch noch weiter kompliziert, daß ein auf einer Stange angebrachter Dorn im Rohr angeordnet ist. so daß die Ouerschnittsrkiche des Rohres zwischen den Walzen und dem Dorn verringert wird.
Zweck der Erfindung ist es unter anderem, den Nachteil zu vermeiden, daß die Vorschubeinrichtungen mit Dreheinriclitiingen kombiniert sein müssen, und eine betriebssichere und weniger komplizierte Einrichtung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Gerüst drehbar gelagert ist und durch Antriebsmittel getrieben kontinuierlich um das Rohr umläuft.
Die Vereinfachung der Maschine bringt auch mehrere Vorteile mit sich. Die Masse der hin- und hergehenden Teile kann herabgesetzt werden, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden kann. Die Genauigkeit des ausgewalzten Rohres wird verbessert.
Weitere Kennzeichen und Merkmale sind aus der beispielhaften Zeiclinung und der ISeschreibung einer -chematisch dargestellten bevorzugten Ausfiihrungsform eines Rohrwalzwerkes nach der Erfindung ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht
Werkes.
Fig. 2
Fig. 3
^chnittene
rüstes,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines walzen tragen den Gerüstes.
Die Maschine wird, von einem (nicht dargestellten) Motor, der mit einer Achse 11 gekuppelt ist, angetrieben. Auf der Achse 11 sind zwei Zahnräder 12, 13 angeordnet, die je ein Kurbelstangenrad 14. 15 auf einer Achse 16 antreiben. Die Lager an dem Maschinen-
eines Kaltpilgerwalz-
eine Draufsicht eines Kaltpilgerwalzwerkes, in vergrößertem Maßstab eine teilweise geSeitenansicht eines walzentragenden Ge-Kaltpilgerwalzwerk. für Rohre
Anmelder:
Unbekannte Erben des verstorbenen
Fritz Gunnar Bengtsson,
Björboholm (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. R. Meldau, Patentanwalt, Gütersloh, Langer Weg 34
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 29. März 195-4
Fritz Gunnar Bengtsson f, Björboholm (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
gestell für die Achsen 11 und 16 sind bei 17, 18 bzw 19, 20 angedeutet. Die Kurbelstangenräder 14 und Ii sind mit je einem Kurbelzapfen 21 und 22 versehen Ihre Bewegungen werden mittels Kurbelstangen23,24 deren andere Enden auf Zapfen 25. 26 an einem Quer stück 27 gelagert sind, auf diese übertragen. Die Vor und Rückwärtsbewegung wird durch Gleitschuhe 28 29 in Führungen 30. 31 gesteuert. Das Querstiick 27 ist mit einem walzentragenden Gerüst 32 durch eint, rohrförmige Ziehstange 33 verbunden, die an dem Ge rüst 32 befestigt und in dem Querschnitt 27 in Kugel lagern derart gelagert ist, daß lie Stange 33 in den Querstück 27 umlaufen kann. An dem Ouerstiick 27 iseine Befestigung 34 für ein innerhalb der Ziehstangi 33 liegendes Rohr vorgesehen, durch das Kühlflüssig keit gegen die Walzen gespritzt wird. Die Ziehstangi ist doppelwandig und in dem Zwischenraum zwischei den Wänden wird die Kühlflüssigkeit eingeführt. Wei' das walzentragende Gerüst umlaufen soll, ist die Ziehstange 33 in dem Querstück 27 in doppeltwirkendei Axiallagern gelagert, die von bekannter Art seil können.
Die umlaufende Bewegung des walzentragenden Gc rüstes wird mit Hilfe des Antriebsmotors für die Vor- und Rückwärtsbewegung des Gerüstes verwirklicht. Die Antriebsachse 11 ist zu diesem Zwecke mit einei in der Längsrichtung der Maschine verlaufenden, tiefliegenden Achse 35 durch einen Kegeltrieb verbunden Die Achse 35 wird mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Kurbelstangenräder 14 und 15 getrielxm, wei: auch die Vorschubeinrichtungen von der Achse 35 an getrieben werden, die somit im Verhältnis zur Vor- und Rückwärtsbewegung arbeiten.

Claims (4)

1 069 566 Da-, Walzengerüst 32 ist mit zwei seitwärts gerichteten Führungen 37 versehen, 'lie an je einer Gleitfläche 38 laufen, 'lie die Seiten eines rechteckigen Rahmens 39 bilden, der drehbar mit zwei rohrförmigen Zapfen 40. 41 in Lagern 42. 43 in dem AfaschinengestelI 44 gelagert ist. Diese Lager stellen zweckmäßig eine Kombination von Radiallagern und doppeltwirkenden Axiallagern dar. Der Mittelzapfen 40 erstreckt sich durch da.- Lager 42 und ist auf der anderen Seite mit einem Kettenrad 45 versehen, das von de·· Achse 35 mittels eines Kettenrades 46 und einer Kette 47 angetrieben wird. Der .Mittelzapfen 41 besitzt einen so großen inneren Durchbruch, daß das Rohrhalbzeug, das bearbeitet werden soll, frei durchlaufen kann, während der andere Zapfen 40 gestattet, daß die Ziehstange 33 frei passiert. Tn Fig. 1 und 2 sind zwei Vorschubeinrichtungen schcmatisch dargestellt, die im folgenden näher beschrieben wei len sollen. Die eine Einrichtung 48 ist unmittelbar vor dem Lager 43 angeordnet und zur Einführung des Rohrhalbzeugs in die Maschine vorgesehen, während die andere Einrichtung 49 hinter der Bearbeitungsstelle des Rohres unmittelbar hinter dem Ouerstück 27 angeordnet ist. Diese Einrichtung 49 dient dazu, das Rohr aus der Maschine zu ziehen, wenn das hintere Ende eines Rohres die Einrichtung 48 durchlaufen hat. Über der Maschine ist ein Magazin 50 für Rohrhalbzeug angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Maschine mit zwei Dornstangen 51 versehen, die je einen Dorn 53 (Fig. 1) tragen und in je einem Dornhalter 54, 55 angeordnet sind. Diese Dornhalter laufen in je einer Führung, die so lang ist, daß der Dorn außerhalb der Vorschubeinrichtung 48 zurückgezogen werden kann. Die Dornhalter liegen auf einer Brücke 56, die gleichzeitig als Halterung für zwei Stangenheber 57,58 dient. Mit den Hebern 57, 58 können ein Dorn und eine Dornstange gegen das Magazin 50 mit den Rohren gehoben werden, um ein neues Rohr zu entnehmen, während die Maschine auf dem anderen Dorn ein anderes Rohr bearbeitet. Hierdurch kann das Walzengerüst in nahezu ununterbrochener Tätigkeit gehalten werden. Die Steuerung dieser Glieder kann mit Druckluft, hydraulisch oder in anderer bekannter Weise erfolgen. Die Dornbrücke 56 ist in der Querrichtung verschiebbar angeordnet, so daß entweder die eine oder die andere Einheit in der Mittellinie der Maschine liegt und in Tätigkeit sein kann, während auf die andere ein neues Rohr aufgesetzt wird. Die Maschine braucht nur während der kurzen Zeit zum Stillstand gebracht zu werden, die zur Umschaltung der Dornstangen erforderlich ist. In Fig. 2 ist eine Kühlflüssigkeitsleitung 59 gezeigt, durch die die Kühlflüssigkeit den Walzen zugeführt wird, die sich während der Arbeit erwärmen. Die Flüssigkeit rieselt danach in den als Kasten 60 ausgebildeten Unterteil des Maschinengestells, von wo sie mit Hilfe einer Pumpe wieder durch die Leitung 59 den Walzen zugeführt wird. In Fig. 1 ist ferner ein Gehäuse 61 über dem betreffenden Teil der Maschine erkennbar, was verhindert, daß die Kühlflüssigkeit aus dem Kasten 60 herausspritzt. In ilen Fig. 3 und 4 ist ein walzentragendes Gerüst 32 mit Walzen 62, 63 dargestellt, die frei laufend auf Achsen 64. 65 in dem Gerüst 32 gelagert sind. Die Walzen sin,! mit einer konischen Arbeitsfläche 66 ausgeführt, die während der Hin- und Herbewegung der Walzen gegen das Rohr mit dem darinliegenden Dorn 53 rollt. Die .Achsen 64, 65 sind an jedem Ende mit einem konischen Zapfen 67, 68 und außerhalb der Zap- fen mit einem Gewindeteil 69. 70 versehen. Im \ erhältnis zu den Mittellinien der Achsen 64. 65 sind lic Zapfen 67. 68 etwas exzentrisch angeordnet, um eine Änderung der Einstellung der Walzen, beispielsweise nach dem Schleifen, zu ermöglichen. Zwischen der Achse und den Walzen liegt eine zylindrische Lagerbüchse 71. die in an sich bekannter WcLc geschmiert werden kanu. Beim Austausch der Walzen wird die Mutter 72 auf ίο dem Zapfen 69 abgeschraubt, worauf die Mutter 73 auf dem Zapfen 70 angezogen wird. Iladurch wird lie Achse gelöst und kann herausgezogen werden. Anschließend kann dann die Walze 62 aus ihrem Lager gehoben werden. Mit der Walze 62 ist ein Zahnrad 74 fest verbunden. Während der Bewegung des Walzgerüstes 32 rollt das Rad 74 an einer Zahnstange 75 ab. die in dem umlaufenden Rahmen 39 befestigt ist und somit mit IemWalzgeriLt um die Längsachse de- Rohrhalbzeugs umläuft. Die andere Walze 63 trägt in ähnlicher Weise ein Zahnrad, das mit einer anderen gleichfalls in dem umlaufenden Rahmen 39 befestigten Zahnstange 77 im Eingriff steht. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Walzen dieselbe Umlaufbewegung um ihre Achsen ausführen. In Fig. 0 liegt das obere Zahnrad 74 jenseits der Walze 62 und das untere Zalmrad diesseits der Walze 63. Aus den Figuren ist ferner zu ersehen, daß die Teilkreise rler Zahnräder 74 einen etwas kleineren Durchmesser haben als die Walzen. Hieraus folgt, daß die Walzen am Rohrhalbzeug ohne nennenswerte Verschiebung rollen. In dem Walzengerüst 32 sind Öffnungen 78, 79 vorhanden, durch die die Zahnstangen 75, 77 durchtreten. Das Walzengerüst ist ferner mit auf zwei Seiten in der Querrichtung herausragenden, mit nachstellbaren Bakken 80, 81 versehenen Führungen ausgerüstet, die auch in Fig. 1 erkennbar sind und zur Führung des Walzengerüstes in der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung im Rahmen 39 dienen. Pa τ i:n r a \ > ν n t; ein·:
1. Vorrichtung bei einem mit hin- und hergehendem Gerüst (32) versehenen, einen konischen Dorn
(53) aufweisenden Kaltpilgerwalzwerk für Rohre mit wenigstens einer Vorschubeinrichtung (48, 49). die gesteuerte Klemmglieder, z. B. Klemmbacken (106,107), aufweist, die das Rohr erfassen und um ein regelbares Mali vorwärts führen, wenn sich das Gerüst (32) in Ausgangslage befindet und die Walzen (62. 63) frei laufen, aber das Rohr während der Arbeit der Walzen freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß das Geriist (32) drehbar gelagert ist und durch Antriebsmittel (35.46.47,45.
39, 38 . 37) getrieben kontinuierlich um das Rohr läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, dall ein drehbar gelagerter Rahmen (39) vorgesehen ist. in dem das Genist auf Gleitflächen 1.38) hin- und hergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, dal.' der drehbare Rahmen (391 in zwei rohrförmigen Zapfen (40. 41) gelagert ist, durch welche das Gut während der .Vrbeit der Maschine läuft.
4. Xorrichtuiig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zapfen (40) außerhalb des zugeordneten Lagers (42) verlängert ist und Antriebsmittel, w ie z. B. Zahnrad, Kettenrail (451 od. dgl. für die Umlaufbewegung trägt.
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