DE433091C - Hydraulische Strangpresse zur Herstellung von Rohren - Google Patents

Hydraulische Strangpresse zur Herstellung von Rohren

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DE433091C
DE433091C DEH97210D DEH0097210D DE433091C DE 433091 C DE433091 C DE 433091C DE H97210 D DEH97210 D DE H97210D DE H0097210 D DEH0097210 D DE H0097210D DE 433091 C DE433091 C DE 433091C
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ram
pipes
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Expired
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DEH97210D
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Hydraulik GmbH
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Hydraulik GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/21Presses specially adapted for extruding metal
    • B21C23/217Tube extrusion presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Hydraulische Strangpresse zur Herstellung von Rohren. Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Strangpresse zur Herstellung von Rohren mittels Dornes, Matrize und Preßstempels.
  • Bei diesen Pressen unterliegt der Dorn heim Auspressen des Werkstückes außerordentlichen Zugbeanspruchungen durch das fließende Metall, die bei den Pressen, bei welchen der Dorn finit dem Preßstempel oder einem besonders für den Hin- und Hergang des Dornes dienenden hydraulischen Kolben verbunden ist, vielfach zur Zerstörung des Dornes führten.
  • Um eine Möglichkeit zu schaffen, daß der Dorn beim Auspressen des Werkstückes unter dem Einfluß des fließenden Metalls sich unabhängig gegenüber dem Preßstempel bewegt und dein fließenden Werkstoff zu folgen vermag, ist bereits eine Bauart vorgeschlagen worden, bei welcher der Dorn mit einer Dornstangenverlängerung und einem Rückzugskolben sich frei in Richtung des fließenden Metalls bewegen kann.
  • Diese bekannte Bauartist j edoch noch unvollkommen, weil durch das Beharrungsvermögen der Dornstange, des Rückzugskolbens und der Reibung dieser Teile, die noch durch den Widerstand des aus dem Rückzugszylinder der Dornstange austretenden Wassers erhöht wird, es dem Dorn unmöglich gemacht ist, diese Vorwärtsbewegung mit der erforderlichen Beschleunigung zu beginnen. Die an ihm hängenden Massen, die ein Vielfaches der Masse des Dornes betragen, hindern den Dorn, so plötzlich, wie das erforderlich ist, an der Bewegung des Werkstoffes teilzunehmen. Die Folge hiervon ist wieder eine unzulässig hohe Zugbeanspruchung und ein Abreißen des Dornes.
  • Durch die neue Erfindung wird der geschilderte L'belstand in vollkommener Weise beseitigt. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß die den Dorn beanspruchende Reihung auf den Dorn, diesen auf Zug beanspruchend, nur wirken kann, wenn eine Gegenkraft auftritt. die den Dorn beim Pressen zurückhält, das heißt also, wenn der Dorn im Dornhalter oder im Stempel fest eingeschraubt oder mit anderen Maschinenteilen fest verbunden ist. .Nach der Erfindung soll der Dorn in der Längsrichtung frei beweglich eingesetzt werden, in der Absicht, den Dorn allein dem freien Spiel des Werkstoffes zu überlassen, das heißt also, dem Dorn zu gestatten, mit dem Werkstoff mitzugehen, und zwar in einem Maße, wie es durch die Bewegung des Werkstoffes innerhalb des Aufnehmers bestimmt wird. Jede äußere Kraft, die der, Dorn am Mitgehen hindern könnte, wie die Massenwirkung von Treibkolben, Querhäuptern oder die Reibung irgendwelcher Maschinenteile usw., ist dabei vermieden. Der Dorn wird hierbei nur noch durch eine geringe Kraft auf Zug beansprucht, die der Verschiedenheit der Reibung an den einzelnen Stellen des Dornes entspricht. Diese Zugbeanspruchung ist aber nicht so groß, daß der Dorh abgerissen werden könnte.
  • Folglich wird durch die Neuerung erreicht, daß auch die schwer zu pressenden Werkstoffe, wie hochwertiges Messing, Eisen usw., auf Rohrpressen vorteilhaft zu Rohren verarbeitet werden können, und es genügt, für die Dorne einen gewöhnlichen Stahl zu verwenden, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Preßverfahrens noch um ein weiteres erhöht wird.
  • In den Abb. i bis 6 der Zeichnung ist eine Anzahl Ausführungsformen einer Rohrpresse, die mit frei beweglichem Dorn ausgerüstet ist, dargestellt. In allen Abbildungen ist a der Dorn, b der auszupressende Werkstoff, c der den Werkstoff auspressende Preßstempel, d der Aufnehmer für den Werkstoff, f die Matrize, die beim Auspressen des Werkstoffes mit dem Dorn a eine ringförmige Öffnung für den Durchgang des Werkstoffes bildet. g ist eine Preßscheibe, die in üblicher Weise vor die Stirnfläche des Stempels c gelegt wird. h ist der Preßzylinder der Rohrpresse und i der dazugehörige Preßkolben, der den Preßdruck durch den Stempel c auf den Werkstoff b überträgt. Zum Zurückziehen des Preßkolbens ist in bekannter Weise ein Rückzugzylinder k angeordnet. Zum Vordrücken des Preßkolbens i und zum Lochen des Werkstoffblockes b dienen die Lochdruckzylinder l mit dem Kolben nz, die am Preßkolben befestigt sind.
  • Die einfachste Form der neuen Einrichtung ist in Abb. i dargestellt. Der glatte Dorn a ist in eine entsprechende Bohrung des Preßstempels c lose eingesetzt, so daß er sich ungehindert in der Preßrichtung bewegen kann. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Nachdem der Werkstoffblock b in den Aufnehmer d eingeführt ist, wird Druckwasser in die Lochzylinder l eingelassen, wodurch der Preßkolben mit Stempel und Dorn zunächst leer vorgeschoben und hierauf der Block b gelocht wird, wobei der Dorn a bis in die Matrize feingedrungen ist und die Preßscheibe g den gelochten Block b berührt. Während dieser Bewegung des Preßkolbens i wurde der Preßzylinder 1a mit Wasser von geringer Spannung gefüllt. Hierauf wird der Preßzylinder 1a unter Druck gesetzt, worauf das Auspressen des Werkstoffes beginnt. Durch Einwirkung des Preßdruckes übt der Werkstoff einerseits auf die Innenwand des Aufnehmers d und anderseits auf die Oberfläche des Dornes a einen Druck aus, durch den auf dem Dorn eine Reibung erzeugt wird, da der Werkstoff an der Dornoberfläche entlang zu gleiten und den Dorn mitzunehmen sucht. Durch die in der Längsrichtung bewegliche Anordnung des Dornes wird nun dem Dorn gestattet, diesem Bestreben des Werkstoffes, ungehindert durch irgendwelche äußeren Kräfte, nachzugeben und an der Bewegung des Werkstoffes teilzunehmen. Die Länge des Dornes a wird so bemessen, daß bei Beendigung des Preßvorganges, wenn also der ganze Werkstoff ausgepreßt ist, das hintere Dornende sich noch in der Matrize befindet. Bei Verwendung eines solchen glatten Dornes ist es notwendig, den Dorn außerhalb der Presse mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung aus dem Rohr herauszuziehen. Der Dorn kann aber auch so ausgebildet werden, daß er beim Rückzug der Presse durch die zurückgehenden Pressenteile aus dein Rohr herausgezogen wird. Zu diesem Zwecke kann, wie in Abb. 2 angegeben, der Dorn a an seinem hinteren Ende mit einem festen oder aufgeschraubten Bunde ra versehen werden, der sich in einer entsprechend großen Bohrung im Stempel c führt. Beim Zurückgehen des Preßkolbens wird der Dorn durch das vordere Ende des Preßsteinpels, dessen Bohrung dem Dorndurchmesser entspricht, mit zurückgenommen und aus der n, Rohre leerausgezogen. Um beim Herausziehen des Dornes aus dem Rohre ein Mitgehen des Rohres zu verhindern, kann hinter der Presse eine in der Zeichnung nicht dargestellte Festhaltevorrichtung beliebiger Bauart angeordnet werden. Zu diesem Zwecke kann auch die Bohrung des Aufnehmers d in der Nähe der Matrize f etwas erweitert werden, so daß der in dein Aufnehmer verbleibende Werkstoffrest, der noch mit dem Rohr zusammenhängt, beim Herausziehen des Dornes festgehalten wird.
  • In dem Beispiel nach Abb. 3 ist ein besonderer Zylinder o für den Vorschub und Rückzug des Dornes a vorgesehen. Zur Übertragung der Bewegung des Vorschub- und Rückzugkolbens p auf den Dorn a ist eine durch den nach hinten verlängerten abgesetzten Preßkolben i hindurchgeführte Dornstange q angeordnet. Der Dorn o ist mit einem Bund yz versehen und so in die Dornstange q eingesetzt, daß er die beabsichtigte Längsbewegung, ohne die Dornstange mitnehmen zu- müssen, ausführen kann. Der Kolben p dient einerseits zum Lochen des Werkstoffblockes und anderseits zum Herausziehen des Dornes aus dem gepreßten Rohre. Zu diesem Zweck wird abwechselnd Preßdruck auf die eine und auf die andere Kolbenseite gegeben. Bei der Anordnung nach Abb. 3 soll der Preßzylinder h. erst nach dem Herausziehen des Dornes aus dem gepreßten Rohr auf Abwasser gestellt werden, zu dem Zwecke, den Werkstoffrückstand und das Rohr während des Herausziehens des Dornes durch den Preßstempel c festzuhalten. Die Kolben m dienen bei diesem Ausführungsbeispiel nur zum Vorschieben des Preßkolbens bis zum Anstoßen der Preßscheibe g an den gelochten Werkstoffblock. Die für den Durchgang der Dornstange q erforderliche Verlängerung r des Preßkolbens i kann mit einem Kolben s versehen werden, der im Rückzugzylinder k abgedichtet werden und als Rückzugkolben für den Preßkolben und den Preßstempel dienen kann.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Abb. d. dargestellt. Hier ist die Dornstange q in einem Querhaupt t befestigt, das sich in einem im Preßkolben -i befindlichen Schlitze u. bewegt und von den Loch- und Rückzugzylindern z, angetrieben wird. Die Relativbewegung des Querhauptes t zum Preßkolben i, also die Bewegung des Querhauptes im Schlitz it hat den Zweck, den Dorn durch die Zvlinder z- aus dem gepreßten Rohre herauszuziehen und dabei das Rohr, ebenso wie dies bei dem Beispiel nach Abb. 3 geschieht, durch den Preßkolben i und den Preßsteiripel c festzuhalten. Die Zylinder v können nach dem Herausziehen des Dornes aus dem Rohr bei Weiterbewegung des Querhauptes t gleichzeitig als Rückzugzylinder für den PreßkolVn i benutzt werden.
  • Das leere Vorgehen des Preßkolbens kann auch dadurch erzielt werden, daß Wasser von geringer Spannung in den Preßzylinder lt eingelassen wird. In diesem Falle brauchen die Lochzylinder erst unter Druck gesetzt werden, wenn das Lochen beginnen soll; oder sie können ganz fehlen, wenn die Spannung des Vorfüllwassers einen genügend hohen Druck auf den Preßkolben i ausübt, der zum Lochen des Blockes ausreicht. Der Dorn a kann, wie Abb. j zeigt, so lang ausgeführt werden, daß sein zum Herausziehen des Dornes dienender Bund seine Begrenzung an der hinteren Fläche des Preßstempels c findet. Dem Nachteil der größeren Dornlänge bei dieser Ausbildung des Dornes steht der Vorteil der geringeren Schwächung des Preßstempels c gegenüber, dessen Bohrung nur gleich dem Durchmesser des Dornes zu sein braucht. Der Dorn kann auch, wie Abb.6 angibt, in der Weise geteilt ausgeführt werden, daß ein glatter Dorn in eine mit einem Bund u versehene Dornverlängerung w,- die beim Pressen nicht in das gepreßte Rohr eintritt, eingesetzt wird.
  • Die in der Beschreibung dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsformen sollen nur Beispiele darstellen. Die Neuerung kann natürlich auch bei Rohrpressen anderer Bauart Anwendung finden, wenn dabei der der Erfindung zugrunde liegende Zweck, nämlich den Dorn während des Auspressens, unbeeinflußt durch irgendwelche äußeren Kräfte, lediglich durch Beeinflussung durch den Werkstoff mitgehen zu lassen, erreicht wird.
  • Bei der Anwendung der neuen Einrichtung können auf der Rohrpresse volle Werkstoffblöcke zu Rohren ausgepreßt und vor Beginn des Preßganges durch den beschriebenen Dorn im Aufnehmer gelocht werden; es können aber auch außerhalb der Presse vorgelochte Blöcke verarbeitet werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRUCHE: i. Hydraulische Strangpresse zur Herstellung von Rohren mittels Dorns, Matrize und Preßstempels, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (a) derart lose in den Preßstempel (c) eingesetzt ist, daß er beim Auspressen des Werkstoffes (b), un%eeinflußt durch irgendwelche äußeren Kräfte, dem Bestreben des Werkstoffes, den Dorn aus dem Preßstempel herauszuziehen, nachgeben und an der Bewegung des Werkstoffes teilnehmen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (a) an seinem hinteren Ende mit einem Bund (-ri) versehen ist, der beim Zurückziehen des Preßkolbens das Herausziehen aus dein gepreßten Rohre ermöglicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (d) in einer Dornstange (q) in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, die mit einem oder mehreren Hulüylindern (o, v) in Verbindung steht, die den Dorn einerseits bis in die Matrize (f) vorstoßen und anderseits aus dem gepreßten Rohre wieder herausziehen.
DEH97210D 1924-05-11 1924-05-11 Hydraulische Strangpresse zur Herstellung von Rohren Expired DE433091C (de)

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DEH97210D DE433091C (de) 1924-05-11 1924-05-11 Hydraulische Strangpresse zur Herstellung von Rohren

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DE433091C true DE433091C (de) 1926-08-23

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DEH97210D Expired DE433091C (de) 1924-05-11 1924-05-11 Hydraulische Strangpresse zur Herstellung von Rohren

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DE (1) DE433091C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1752007A1 (de) * 1968-03-20 1971-04-29 Kabel Metallwerke Ghh Verfahren zum Fliesspressen von rohrfoermigen Werkstuecken,insbesondere von Flanschenmit hohem Rohransatz
FR2378580A1 (fr) * 1977-01-28 1978-08-25 Sutton Eng Co Presse a extruder a cylindres lateraux a fonctions multiples

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1752007A1 (de) * 1968-03-20 1971-04-29 Kabel Metallwerke Ghh Verfahren zum Fliesspressen von rohrfoermigen Werkstuecken,insbesondere von Flanschenmit hohem Rohransatz
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