DE1402722A1 - Verfahren und Einrichtung zum Strangpressen von Rohren - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Strangpressen von Rohren

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DE1402722A1
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Helmut Benteler
Wilfried Vogel
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Benteler Deustchland GmbH
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.- ING. R. WlLLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN 1402722
" Bochum. 19.5.1961 ;CX/Sr
Postschließfach 11 Fernruf S65 31 und 64314 Telegr.: Stuhimanhpatent
Benteler-Werke Aktiengesellschaft, Jerk geujoauj^, Schloß jTeuhaMg. Tm. PBrfojrboim
Dr. F.xpl.
Verfahren und Einrichtung zum strangpressen von iiohren
Es ijt "bekannt, Eohre durch -j tr angpressen herzustellen. Gegenüber den sonatigen Herstellungsverfahren, z.3. dem Reduzier- oder Ziehverfahren, hat das Strangpressen vor allem den Vorteil einer weitergehenden "Unabhängigkeit von dem.geweiligen Verhältnis zwischen dem Durchmesser und der.Wandstärke der pertigrohre, so daß es mit besonderen Vorteil sowohl "bei extren starkwandigen als auch "bei extrem" dünnwandigen Rohren anwendbar ist.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens verwendeten Einrichtungen bestehen aus einer vorzugsweise- hydraulisch betriebenen Presse, deren das gelochte, beispielsweise auf etwa 120O0O erwärmte Einsatzstück aufnehmende ireßraum am vorderen Ende duroh einen der Lagerung der auswechselbaren Matrize dienenden Werkzeugträger verschlossen ist, sowie einem den Preßraum axial durchsetzenden, von dem Preßstempel umschlossenen Führungsrohr für da3 Einsatzstück, dessen vorderes kegelstumpfförmiges Ende bis nahe an die Matrize heranreicht und zusammen mit dieser einen zur Hätrizenöffnung hin gerichteten, sich, vorzugsweise verengenden Einführungstrichter für das Preßgut bildet, während der sich hieran anschließende formgebende Eingapalt im Bereich der Matrizenöffnung durch einen am vorderen Ende des Führungsrohres befestigten und daher axial feststehenden Dorn gebildet wird-.
Srfindungsgemäß läßt sich dieses Verfahren dadurch verbessern, daß das Pressen des Hohres über eine von diesem während.,des Preßvorganges fortlaufend mitgenommene, zentrisch /
• . BAD At
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in der Matrizenoffnung geführte Dornstange erfolgt, die anöchliei3end durch bekannte Arbeitsgänge, z.B. durch ieelen, aus dem Rohr entfernt wird. Dieses Verfahren hat gegenüber der bekannten Verwendung eines axial feststehenden Domes den wesentlichen Vorteil, daß die Rohre innenseitig eine wesentlich bessere, insbesondere gleichmäßig glatte Oberfläche erhalten und diese qualitativ hochwertigere Oberfläche, die dem bei manchen Rohren, z.B. bei Dieseleinspritzrohren, geforderten sogenannten Blankspiegel entspricht, auch erhalten bleibt. Diese Y/irkungen beruhen einerseits darauf, daß sich das aus aar strangpresse austretende und hierbei die Dornstange unter Vermeidung einer Relatiwerschiebung mitnehmende Rohr im Zuge jeiner Abkühlung völlig fest auf die uorns bange aufpreßt und Hierdurch selbsttätig eine G-lättung seiner Innenfläche bevdrkt, sowie andererseits darauf, dais die feste Anlage des Rohres auf der Dornstange den Zutritt von Luftsauerstoff an die Innenfläche verhindert und daner trotz der hohen l'emperaturen, mit denen die Rohre aus der Strangpresse austreten, keine Verzunderung eintreten kann.
Bei den bekannten Verfahren, bei welchen das Rohr während des Preßvorganges über dan axial feststehenden Dornversche>>£r ./orden muß, ist die Erzielung einer qualitativ gleichwertigen Innenoberfläclie nicht riöglich, während sich die Hierbei unvermeidlich eintretende Verzunderung andererseits, insbesondere bei Rohren mit kleinem und kleinstem Innendurchmesser ,wegen der porigen und unebenen Beschaffenheit der Innenfläche selbst durch Beizen nicht oder jedenfalls nicht so vollkommen -.-„"L-oier beseitigen läßt, wie es für manche Verwendungszwecke, insbesondere für solche, bei denen ein sogenannter 31ankspiegel vorgeschrieben ist, erforderlich wäre,
Die Verwendung von mitwandernden zylindrischen Dorn stangen ist bei Rohrherstellungsverfahren, beispielsweise beim Ziehverfahren als dtangenzug oder bei Hohrwalzverfahren,an 3ich
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bekannt.· "Die Verwendung einer mitwanderiiden zylindrischen Dornstange bildet hierbei jedoch eine aus anderen Gründen notwendige technische Voraussetzung und dient nicht dem Zweck der Schaffung einer innenseitig "blanken und porenfreien £ohroberflache. Soweit es sich hierbei um Kaltbearbeitungsverfahren, beispielsweise in !Form des Kaltziehverfahrens mit einer mitwandernden zylindrischen Dornstange, d.h. einen sogenannten "dtangenzug1,1 handelt, entfällt das der Tor liegenden Erfindung zugrunde liegende irobleni deswegen, weil in dem hierbei in Betracht kommenden Temperaturbereich eine Verzunde-
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rung ohne-ynicht eintritt, üin gleichmäßiges Anpressen der Innenoberfläche an eine mitwandernde Dornstange findet zwar auch beim Wartüziehen sowie beim Stoflverfahren statt, doch spielt nierbei das Problem einer Glättung der Innenoberfläche sowie der Vermeidung einer Verzunderung deswegen keine Rolle, weil es sich hierbei nicht um Fertigarbeitsgänge, sondern lediglich um Zwischen et";; „n für eine anschließBnde andersartige Weiterverarbeitung handelt, bei welcher die Innenfläche sowohl einer weiteren Verformung als auch einer weiteren Verzunderung unterliegt. Da der üohrkörper bei diesen Verfahren im Gegensatz zu den Verhältnissen beim Strangpressen bereits fertig vorliegt, bevor er im walzwarmen Zustand auf die Dornstange aufgeschoben wird, hat die Zünderbl!dung überdies bereits vor diesem Zeitpunkt begonnen, wobei sich die davon herrührenden Qberflächenschäden durch das anschließende Anpressen an die Dornstange nicht nur nicht Yermeiden lassen, son-
sie _ dem sich insofern noch vergrößern, als/infolge des isinpressens des Zunders in die Rohrinnenfläche umso weniger durch späteres Beizen wieder behoben werden können.
Das Gleiche ist im Prinzip beim fiarmwalzen von üohren über eine mitwandernde zylindrische Dornstange etwa entsprechend dem Foren-Verfahren der S1HlI, bei dem das Bohr überdies innenseitig nur jeweils auf Teilbereichen des ttafanges an der Dornstange anliegt, so daß auf diesem Wege trotz der Dornstange eine" Verzunderung der Inneiioberfläche nicht einmal während des ¥al£pro3e3ses. veriiindert werden kann. BAD ORIGINAL
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Indessen ist es auch beim Strangpressen "bereits be-; !rennt, entweder zusätzlich oder anstelle eines dem Führungsrohr am Ende zugeordneten Bornes einen vom Preßgut während des jreßvorganges fortlaufend mitgenommenen Draht zu verwenden. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die Herstellung von J bohren, bei denen die Dornstange eiitspreohend der vorliegenden Lrfinuuiig lediglich eine Hilfsvorrichtung für den Fertigungs- _Vorgang bildet, die anschließend wieder aus den Rohren entfernt wird, sondern um die Herstellung ummantelter Kabel oder Ilantelelektroden, bei denen der Draht bzw. die Drahtseele von vornherein dazu bestimmt ist,: innerhalb der Ummantelungen zu · verbleiben. Im Hinblick auf die herstellungsmäßig mit der Ummantelung verbundenen Drahtseelen kommt es hierbei im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung nicht auf die Erzielung der für diese Zweckbestimmung nachtäligen glatten, verzunderungsfreien Innenoberfläche,als vielmehr ohne Rücksicht auf deren qualitative Beschaffenheit gerade darauf an, eine möglßhst zuverlässige, formschlüssige Verankerung zwischen Ummantelung und Drahtseele zu erzielan.
Ähnlich wie die für die zuletzt genannten Zwecke, nämlich für die Herstellung ummantelter Kabel, Mantelelektroden o.dgl., bestimmten Einrichtungen unterscheidet sich auch die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Einrichtung von den bislang für die Herstellung einfacher Rohre verwendeten Strangpressen dadurch, daß das vordere kegelstumpff o'rmige Ende des Führungsrohres nicht im Sinne eines Dornes bis in die Matrizenöffnung hineingeführt ieif, Bondern nur bis nahe an die Matrize, heranreicht und zusammen mit dieser einen zur Matrizenöffnung hin gerichteten, sloh vorzugsweise verengenden Einführungstrichter für das Preßgut bildet, während der sich hieran anschließende formgebende Ringspalt im Bereich der Matrizenöffnung duroh die innerhalb des PÜhrungedornes axial verschieblich, aber zentrisch geführte, von dem Preßgut mitnehmbare Dornstange gebildet wird.
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Da sioii bei der Herstellung verhältnismäßig kleinkalibriger und dünnwandiger Rohre aus dickwandigen und gewichts· mäßig schweren Einsatzstücken außerordentlich, große, ununterbrochene Rohrlängen von gegebenenfalls mehr als 100 πι ergeben und sioh Rohr-e dieser Lange nicht mehr oder nicht mehr ohne weiteres durch Seelen o.dgl. von der stange Ideen lassen, iat es gemäß einem, weiteren Merkmal der Erfindung zweelhnäi3i,~:, die Dornstange aus einzelnen, z.3. etwa IO ta langen, mittels Rohrhülsen gekuppelten Abschnitten zusammenzusetzen, wobei die Rohrhülsen den gleichen Außendurchmesser wie die Dornstangenabschnitte aufweisen und ferner entweder selbst oder im Bereich zwischen einem ihrer otirnenden und dem diesem jeweils gegenüberliegenden Stirnende xxx des benachbarten Dornst a.ngenab~ schnittes eine an ihren Rändern möglichst scharf abgesetzte Ringnut aufweisen. Im Bereich dieser-Ringnut bilden die Rohre beim Strangpressen eine außen erkennbare Einschnürung, so daß sie an diesen Markierungsstellen leicht geteilt und die auf diese Weise gebildeten Abschnitte zwecks Herauslösen der in ihnen befindlichen Dornotangenabschnitte getrennt dem Reelvorgang unterworfen werden können.
Bei kürzeren Herntellungslängen ist die Ve Sendung einer unterteilten Domatenge selbstverständlich gegebenenfalls entbehrlioh.
Um im Interesse eines möglichst ununterbrochenen Fertigungaganges ein schnelles Herausnehmen des Preßrestes sowie Einführen eines neuen Einsatastückes in den Preßraum zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn der den am vorderen Ende offenen Preßraum, abschließende und mit einem die ilatrize aufnehmenden konischen Mihrungsteil in den treßraum eingreifende Yferkzeugträger zwecks Aufnahme mindestens einer Yfecliselmatrize zwei- oder gegebenenfalls sogar mehrarmig ausgebildet und um seine !längsführung in der Ebene quer zur l'reßrichtung schwenkbar gelagert ist, wobei er in der Preßstellung durch mindestens einen Querkeil verriegelt wird. Hierbei können der Presse Mittel1
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für eine automatische ^".fUlrung lind ,Anführung der jJinsatzstücke in den I-'reßraurii sowie-ferner !Mittel für ein Ausstoßen des treßrestes aus der sich, jeweils außer Treinstellung befindenden Matrize zugeordnet sein sowie weiterhin eine vorzugsweise in JTorui eines Hochfreqjienzleiters ausgebildete Heizvorrichtung für die Erhitzung des ausgepreßten Rohres, um das Abreißen bzw. Abtrennen der fioiirabscimitte unmittelbar hinter aer Matrize zu erleichtern, bevor der Werkzeugbräger ausgeschwenkt und die' Ti'echselmabrize in Jb'reßs te llung gebracht wird.
In der Zeichnung lot die Erfindung an einem Ausfüh- !"jjijuo ei spiel erläutert;, ^s zeigen:
i'ig. 1 das JcjLCaia der einrichtung in oeitenD.ruioht, teilweise geschnitten,
x'lig. 2 einen Horizontclschni bt durch einen -i'eil der üinriciitrng gemäß Linie II - II der j'ig. 1,
i'ig. 3 einen .querschnitt gemäß der Linie 111 - 111 der'Fig. 1 bei aus der Spanns te llung herausgezogenem Verschlußkeil und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle von zwei Dornstangenabschnitten.
Die in Fig. 1 dargestsllte Jtrangpresse se bzt oic-i aus deüi Anbriebsteil A, der iresse J3 und dem dieser vorgelagerten Verschlußteil 0 zusammen, wobei der Antriebsteil sowie die Presse auf einem gemeinsamen Fundamentrahmen 1 monti-xt sind.
Bei dem hydraulisch beaufschlagten Antriebstail A, der ebenso wie der iressenteil 3 aus einem Zylinder und einem in die se Ji verschieblich, aber dichtend geführten Kolben bzw. otempel besteht, sind der ringförmig ausgebildete Zylinder ruit 2, der mit diesem lösbar verbundene Deckel mit 3 und der au gegenüoerliegenden Jnde aus dea Zylinder herausgefüiirte _iingicolben mit 4 bezeichnet. .Die wechselr/ilct, Beaufschlagung des
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Arbeitszylindere durch, das über die Kanäle 5 bzw. 6 zu- oder abströmende hydraulische Medium erfolgt mittels einer bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten -Steuerung.
Der Pressenteil B "besteht aus dem Preßzyliiider 7 mit einem sich an diesen nach rückwärts zum Antriebsteil hin anschließenden Führungsteil 7a, einem den am vorderen ünde offenen Preßraum b abschließenden und mit einem die Matrize 9 aufnehmenden konischen Pührungsteil in den Preßraum eingreifenden Werkzeugträger 10, der rückseitig durch einen Versehluß- fcall 11 abgestützt ist, sowie dem innerhalb des Preßzylinders ISngsverschieblich geführten Preßstempel 12, der sich in dem i'ührungsansatz 7a des Zylinders mit einer radialen Verbreiterung 12a zusätzlich führt und am hinteren Ende 12b getriebiich, z.B. durch ein Schraubgewinde 13, mit dem am Arbeitszylinder 2 herausgeführten iinde des Hingkolbens 4 des Antriebsteils A gekuppelt ist.
Sowohl der Antriebsteil A als auch der Pressenteil B sind in Längsrichtung von einem axial feststehenden Führungsrohr 14 durchsetzt, welches mit seinem rückwärtigen,verbreiterten Jünde 14a im Zylinderdeckel 3 des Arbeitszylinders 2 axial festgelegt, jedoch durch Verschraubung mit einer im Deckel 3 verankerten G-ewindehülse 15 in axialer Richtung verstellbar ist. Das vordere etwa kegelstumpfförmig ausgebildete Ende 14b des S'üiirungsrohres 14 reicht nicht ganz bis an die im Werkzeugträger .10 gelagerte Matrize 9 heran, sondern bildet zusammen mit der etwa kegelsehaligen'Ausdrehung der Matrize einen zur Matrizenoffnung 9a hin gerichteten und sich hierbei vorzugsweise verengenden ringförmigen Einführungstrichter für das Ireßgut, dessen axiale Weite mittels der am rückwärtigen Ende des Pührungsrohres 14 vorgesehenen Verschraubung innerhalb der Gewindebüchse 15 den Jeweiligen Verhältnissen entsprechend verändert werden kann.
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Das Führungsrohr 14 ist innerhalb 'der zentrischen Bohrung des AntriebsZylinders 2 sowie mittelbar über den Preßstempel 12 konzentrisch, geführt und dient seinerseits zur genauen zentrischen Führung einer in ihrem Inneren axial versohieblioh gleitenden Dornstange 16, die in Verbindung mit der Matrizenöffnung 9a den sich an den Einführungstrichter anschließenden · formgebenden Ringspalt für das Preßgut bildet und wegen ihrer ,losen Führung innerhalb des Führungsrohres von dem Preßgut UzWt dem ausgepreßten Rohr fortlaufend mitgenommen wird.
Mit 12c ist .ein dem.Preßstempel 12 auswechselbar zugeordneter kegeIstumpfförmiger Stempelkopf bezeichnet, der, ebenso vile die übrigen hochbeanspruchten Teile der Presse aus einer besonderen hitzebeständigen Stahllegierung besteht* Mit 17 und 17a sind der Strangpresse vorgeschaltete Treibrollen bezeichnet, mittels welcher die Dornstange 16 vor Bgginn des Preßvorganges eingeführt bzw« aus der Presse herausgezogen wird.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist · der die Matrize 9 sowie eine weitere Wechselmatrize 9b aufnehmende Werkzeugträger 10 als zweiarmiger Hebel ausgebildet und über seihe Achse 18 mittels des Hydraulikzylinders 19 innerhalb, der Führungsausnehmung 21 des Preßzylinders 7 axial verstellbar und mittels des Drehantriebes. 20 zugleich in der Ebene senkrecht zur Preßrichtung schwenkbar, so daß ei in bezug auf seinen konischen Führungsteil zunächst axial außer Eingriff mit dem Preßraum 8' des Zylinders 7 gebracht werden kann* bevor er zum Zwecke d.er Auswechslung der Matrizen gedreht wird, bzw* die Wechse!matrize nach dem Schwenken-des Werkzeugträgers erneut in Preßstellung gebracht werden kann»
In der Preßstellung'ist der Werkzeugträger 10 durch einen ebenfalls mittels eines Zylinders 22 hydraulisch betätigten und durch eine sich nach oben öffnende Ausnehmung 11a gabel· förmig ausgebildeten Verschlußkeil 11 abgestützt, dessen rüok-
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seitige Schrägflache in der Spannstellung gegen einen im Verankerungsteil 23 der Einrichtung festgelegten Gegenkeil 24 anliegt. Am Verankerung teil 23 ist weiterhin ein hydraulisch betriebener Ausstoßer 25 gelagert, dessen Stößel 25a aus der sieh jeweils außer Preßstellung befindenden Matrize: den Preßrest sowie gegebenenfalls ferner auch zwecks Auswechslung · der Matrize diese aus ihrer lagerung im "Werkzeugträger IO herausstößt. Schließlich dient' der Verankerungsteil 23 auchzur Lagerung, der aus Mg* ,"1; ersichtlichen und ebenfalls. hydraulisch in zwei zueinander senkrechten iibenen verstellbaren Heizvorrichtung 26, deren Hochfreq.uenz-Eeizleiter 27 zum Erhitzen und Abtrennen Si~ γ/ί;: gepreßten äohres von dem in derr'liatriize;-" steckenbleibenden Preßrest dient.
In Pig. 2 und 3 ist mit 2b eine Hilfsvorrichtung bezeichnet,' mittels welcher das als Hohlblock 'ausgebildete* Einsatzstück 29 automatisch in den Preßraum ■.., des Preßzylinders 7 eingeführt wird. Zu diesem Zweck besitzt die Hilfsvorrichtung 2ö einen doppelseitig hydraulisch betätigten Vorschubzylinder 30"sowie einen diesem zugeordneten und über ein Hebelgestänge 31 und einen· weiteren Hydraulikzylinder 32 schwenkbar betriebenen Eindrückhebel 33. · :. ' '
• . I1Ur das Einbringen eines neuen Dinsatzstückes in die Presse wird derart verfahren, daß zunächst der Verschlußkeil ll'-in die untere Stellung bewegt-, daraufhin der Werkzeugträger -mit seinem konischen inührungsteil aus dem Preßraum'heraus zurückgefahren und dann der. Werkzeugträger um·--9©^ΓΙη"9ϊβ-:§Ιηϊ:Α-recht^Stelftaag geaehWehkt^wiraiJJiaoIi-dem Einsetzen des kegel-" stumpfförmigen Stempelkopfes .12c wird der Hohlblock 29 mittels der Vorrichtung 2b vor die Offnung des Preßraumes 8' vorgefähreh, der Block mittels des Eindrückhebels 33 in den Preßraum & gedrückt und.daraufhin die Hilfsvorrichtung-mit dem 'Eindrückhebel in die -Aufnahme st ellung zurückgefahren. : Ans chlie*0ehd-wird der Werkzeugträger wieder uia 9OpgeSchv7enktf so-daß1 die Ma- ' tri-ze 9 vor dem Preßraum liegt!und daraufhin der konische Führungsteil des'Werkzeiigträgers bis · zum Singriff i
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raum ο vorgeschoben.. Danach wird zunächst die Dornstange 16 mittels der Treibrollen 17.» .17a eingefahren und die [ireibrollen wieder gelöst, woraufhin dann ers-t der Yerschlußkeil 11 . . hochgefahren und dadurch der Werkzeugträger gegen das Gegenlager 23, 24 verriegelt wird, kach dem Anpressen des Blockes bzw. !jinsstzstückes erfolgt durch weiteres. Tortreiben des .^reßste aipeis das Auspressen des. Rohres. ITaoh Beendigung des j. rc Hergänge s v/ird der Verschlußkeil 11 v/ieder in die untrer .-. ο teilung, gefahren, daraufhin der schleifenförmig ausgebildete., ' nach unten hin offene Hochfr'equenzheizleiter 27 in die Heiz-8 ta llung um das ausgepreßte Rohr gebracht und nach dem.Aufheizen das, Jiohr abgerissen. Each dem Ausfahrendes Heizlei'ters v/ird der Yisrkzeugträger zurückgefal-iren und um 90 geschwenkt, 30 daß na eh.-dem Ausstoßen des Stempelkopf ca. bzw. der i'reßscheibe 12c und dea Zurückziehen des Ire^teinpels der-xreßraum gereinigt und gekühlt werden kann, bevor sich der gleiche Vorgang wiederiiolt. Während des freßvorganges wird aus des sich nicht in Preßstellung befindenden Arm des Werkzeugträgers die T.Iatrize sowie der Preßrest durch den Ausdrücker 25 ausgestoßen und anschließend die ',/echseliiiatrize in die Halterung eingesetzt.
V/ie aus Pig, 4- ersichtlich, ist-die Dornstange 16 aus einzelnen Dornstangenabschnitten loa, 16b zusammengesetzt-, .-die an ihren ünden Zapfen 34a, 34b aufweisen, welche.: durch Hülsen 35 miteinander gekuppelt sind.. Die Verbirdungshülsen, 35c.n v/eisen den gleichen Außendurchmesser wie die DornstangenabT-; .-..;·_< schnitte auf, wobei, sie jedoch an einem Jnde zwischen ihrer.-. -: f3, ofcirnfläche und der dieser gegenüberliegenden btirnfläOrhe... des. >■ -■ = benachbarten Dprnstangenabschnittes 16b ,einen an den Rändern '.;;> scharf abgesetzten Ringspalt 36 freilassen, der sich während;. J des Strangpressens, am Rohr 37 durch eine außen sichtbarevEin--" dchnürung 3^- markiert. Auf diese Weise ist es möglich, =die;.'-.; jeweiligen Verbindungsstellen der Dornstangenabschnitte leicht aufzufinden^: so daß-die' Rohre an diesen Iilarkjerungsat eilen nach der Aüfiie'izung durch den Hochfrequenzheizleiter leicht g'e-" aeilt und nach Iem:Abtrennen bzw. Abschrauben des jeweiligen jorns'tangenahschnittes in Längen von nur-etwa 10 m dem nach- ·: r geschalteten Reel-Vorgang zvm -Herauslösen des Dornstangenab-
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schnittes unterworfen werden- können.' Selbstverständlich kann der Spalt 36 auch durch eine Ringnut der Verbindungshülsen 35 selbst gebildet sein, da sich die vorerwähnte Einschnürung am Außenumfang der Rohre während des Ereßvorganges selbsttätig dadurch bildet, daß es. an diesen Stellen innens.eitig keine Anlage findet*
Die auf eine Temperatur von etwa 12OQ0C erhitzten hohlblockförmigen Einsatzstüöke 29 können beispielsweise bei einem Außendurchmesser von 200 mm und einer Wandstärke von 40 mm eine axiale Länge von 300 mm aufweisen, so daß sie ein Gewicht von mehr als 47,00 kg besitzen, Sollen aus diesen Einsat zstüeken beispielsweise Rohre mit einem Außendurchmesser von 70 mm und einer Wandstärke, von 10 mm hergestellt werden» so erhalten die Fertigrohre eine Länge von nur etwa 3>2 m. . In diesem Falle kann mit.verhältnismäßig kurzen Dornstangen gearbeitet werden, wobei die Rohre in einem nachgeschalteten Arbeitsgang ohne weiteres durch Querwalzen (Seelen) o.dgl. von der Dornstange befreit werden könnfen.
Solion dagegen aus Einsätzstücken mit den vorerwähnten Qüeräbmessühgen, wie sie beispielsweise als Zwisohenerzeugnie bei Bohr-Stränggußaniagen anfallen, Biesel-KSinspritzrohre · o*dgl. hergestellt Werden/ die bei einer Wandstärke Von 3 mm nur einen Äußendurehmesser von 9 mm besitzen und -je Meter Länge
oht von etwa G §450 kg aufweisen j so ergeben sich größe Rohr'langen, daß diese äiöh hioht mehr von einer
dornstange löäreeien laesen wurden, so daß in diesen Äälleil die zuvor beschriebenen zusammengesetzten Dörns.tangen verwendet werden müsseiii deren öinzelne, beispielsweise 10 m „lailgiii Abäöhnitte mittels der" gezapften Enden durch aie vofitigSWtif t Mt Öewinde ausgerüsteten Terbindungshülsen 35
niiteiüander gekuppölt sind» "
Hi#a?bei wifd das Vorfahren zweökmäßig in der Weise
daß aus einem Einsatzstück mit 2ÖÖ mm AUßehdurohmeaäei» 40 torn WandstaFke und 450 mm Länge * das ein Gewicht von rund ?1 leg aufweist, zunächst ein etwa Ϊ77Ο ans iahges !ohr mit
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einem Auß endure hme ss er yon 90 mm und einer Wandstärke von 25 mm gepreßt wird, dessen verwendbare länge (nach Abzug des V.reßrestes)von etwa 1600 mm in etwa 400 mm lange Preßhülsen unterteilt wird. Erst in dem anschließenden Arbeitsgang werden diese Preßhülsen, die ein Gewicht von rund 16 kg "besitzen, auf die jjtertigrohre mit 9 mm Außendurchmesser und 3 mm Wandstärke gepreßt, wobei sich jjqhr längen von' etwa 36000 mm ergeben.
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Claims (7)

  1. Verfahren zur Herste llung von Rohren, insbesondere aus StahT^ durch Strangpressen, bei welchen ein in eine Presse 'eingelegtes, gelochtes Einsatzstück mittels eines vorzugaweiae hydraulisch "betätigten Stempels durch einen von einer lisuvlze und einem dieser im Bereich der iiatrizenöffnung zugeordneten Dorn gebildeten Hingspalt gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Pressen des üohres (37) über einervon diesem während des Preßvorganges fortlaufend mitgenommene, zentrisch in der Matrizenöffnun=-; (9a) geführte Jornstange (16) erfolgt, die anschließend durch "bekannte Arbeitsgänge, z.B. durch Reelen, aus dem Rohr entfernt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Presse, deren das ^e Ic eilte Einsatzstück aufnehmende ireßraum am vorderen Ende durch einen der lagerung der auswechselbaren Matrize dienenden v/erkzeujträger verschlossen ist, sowie einem den Preßraum axial durchsetzenden, von dem Ireßstempel umschlossenen führungsrohr für das Einsatzstück, dessen vorderes kegelstumpfförmi^es linde bis nahe an die Matrize heranreicht und zusammen mit dieser einen zur Matrizenöffnung hin gerichteten, sich vorzugsweise verengenden Einführungstrichter für das Preßgut bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Einführungstrichter anschließende for-agebende Hingspalt im Bereich der Matrizenöffnung'(9a) durch eine innerhalb des Führungsrohr es (14) axial verschieblich, a"ber zentrisch geführte, von dem Preßgut mitnehmbars Dornstange (Ib) gebildet ist.
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    -J-
  3. 3. XjI nr ic Ii tun g nach Anspruch 2, dadurch g 3 Ic e η η ζ e i c ίΐ η e t , dais die "Dornstange (16) aus während Gea xreßvorganges £·ι hinteren linde des führungsrohres (14) ein geführten L&ziiianabschnit ten (16a, 16b) zusammengesetzt ist, Vielehe durch .Lohrhülsen (35) miteinander gekuppelt oind, deren Außeiidurchmesser gleich den Aiißendurchnessex1 der Dorn-•jtangenebsclinitte "benesoen ist, und welche entweder selbst oder im .Bereich zwischen einem ihrer Jtirnenden und dem dieben jeweils gegenüberliegenden jtirneiade des benachbarten !•jornstsnjensbscjnittea tire an ihren "Ländern scharf abgesetzte und 3ich auf cteia aus ,^erpreß ben _iohr (37) als Einschnürung (3c) ■Ybaeiclmende ^iin^nut (36) aufvreiser..
  4. 4· ijinricatung nach Jinspruch 2 cd er 3, dadurch _," e Iz e η η ζ e i c h η e t ,daß der der. an vorderen ^nde offenen jreSraua. (·„) aοüch]i eiBende und mit einea die Ilatrize (9) aufnehmenden koni^oLoii P.-iirtingöteil in den x'reßraum (t.·) ein^r-ifende -."/eris:zeu_;GrLl.;er (1υ) um. seine i'.Ln^sführung (21) ίϊΐ der .übe'ie q.uer zur j/re^richttn.^ aussolrreiikber gelagert u.nd In der ireßstellun^ durch mindessens einen „uerkeil (11) verb-ar ist.
  5. 5. Ldnrichtung nach Anspruch 4, dadurch ώ" e. n η zeichnet , daß ler schwenkbare "Werkzeugträger
    (10) zwecks Äufnaliaie einer Yf e case !matrize (Sb) zweiarmig ausgebildet ist.
  6. 6. >_iir.richtung nach Anspruch 4 cder 5, dadurch j e Ic e η η ζ e i c h η e t , daß de.j Prejae :Tittel (2c) für eine autoinatische Zufdhrung und ..einführung der 1 Einsatz stücke (29) in den ireßraun (o) sowie ferner mittel (25, 25a) für ein Ausstoßen des ±;reßrestes aua der sich jeweils außer ±*reßs t si lung befindenden Ilatrize sowie jegeoensnf alle der Matrize reibst zugeordnet sind.
    BAD ORIGINAL
    809810/0216
    ^J 1Λ02722
  7. 7. Einrichtung nach iZLsprucn 2 oder einem der folgenden, dadurch gekeaizeicjmet, daß der Presse mindestens eine Heizvorrichtung (26, 27), vorzugsweise in Porm eines Hochfrequenzleiters, für das .^riiitaen und ATdtrennen des ausgepreßten ,ionres zugeordnet ist.
    809810/0216
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