DE1402722A1 - Verfahren und Einrichtung zum Strangpressen von Rohren - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Strangpressen von RohrenInfo
- Publication number
- DE1402722A1 DE1402722A1 DE19611402722 DE1402722A DE1402722A1 DE 1402722 A1 DE1402722 A1 DE 1402722A1 DE 19611402722 DE19611402722 DE 19611402722 DE 1402722 A DE1402722 A DE 1402722A DE 1402722 A1 DE1402722 A1 DE 1402722A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mandrel
- press
- die
- pressing
- guided
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/02—Making uncoated products
- B21C23/04—Making uncoated products by direct extrusion
- B21C23/08—Making wire, bars, tubes
- B21C23/085—Making tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/02—Making uncoated products
- B21C23/04—Making uncoated products by direct extrusion
- B21C23/08—Making wire, bars, tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
- B21C23/217—Tube extrusion presses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Extrusion Of Metal (AREA)
- Forging (AREA)
Description
" Bochum. 19.5.1961 ;CX/Sr
Postschließfach 11 Fernruf S65 31 und 64314
Telegr.: Stuhimanhpatent
Benteler-Werke Aktiengesellschaft, Jerk geujoauj^,
Schloß jTeuhaMg. Tm. PBrfojrboim
Dr. F.xpl.
Verfahren und Einrichtung zum strangpressen von iiohren
Es ijt "bekannt, Eohre durch -j tr angpressen herzustellen.
Gegenüber den sonatigen Herstellungsverfahren, z.3. dem Reduzier-
oder Ziehverfahren, hat das Strangpressen vor allem den Vorteil einer weitergehenden "Unabhängigkeit von dem.geweiligen
Verhältnis zwischen dem Durchmesser und der.Wandstärke der pertigrohre,
so daß es mit besonderen Vorteil sowohl "bei extren
starkwandigen als auch "bei extrem" dünnwandigen Rohren anwendbar
ist.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens verwendeten
Einrichtungen bestehen aus einer vorzugsweise- hydraulisch betriebenen
Presse, deren das gelochte, beispielsweise auf etwa 120O0O erwärmte Einsatzstück aufnehmende ireßraum am vorderen
Ende duroh einen der Lagerung der auswechselbaren Matrize dienenden Werkzeugträger verschlossen ist, sowie einem den
Preßraum axial durchsetzenden, von dem Preßstempel umschlossenen Führungsrohr für da3 Einsatzstück, dessen vorderes kegelstumpfförmiges
Ende bis nahe an die Matrize heranreicht und zusammen mit dieser einen zur Hätrizenöffnung hin gerichteten,
sich, vorzugsweise verengenden Einführungstrichter für das Preßgut bildet, während der sich hieran anschließende formgebende
Eingapalt im Bereich der Matrizenöffnung durch einen
am vorderen Ende des Führungsrohres befestigten und daher axial
feststehenden Dorn gebildet wird-.
Srfindungsgemäß läßt sich dieses Verfahren dadurch
verbessern, daß das Pressen des Hohres über eine von diesem während.,des Preßvorganges fortlaufend mitgenommene, zentrisch /
• . BAD At
809810/0216 B
in der Matrizenoffnung geführte Dornstange erfolgt, die anöchliei3end
durch bekannte Arbeitsgänge, z.B. durch ieelen,
aus dem Rohr entfernt wird. Dieses Verfahren hat gegenüber der bekannten Verwendung eines axial feststehenden Domes den
wesentlichen Vorteil, daß die Rohre innenseitig eine wesentlich bessere, insbesondere gleichmäßig glatte Oberfläche erhalten
und diese qualitativ hochwertigere Oberfläche, die dem bei manchen Rohren, z.B. bei Dieseleinspritzrohren, geforderten
sogenannten Blankspiegel entspricht, auch erhalten bleibt. Diese Y/irkungen beruhen einerseits darauf, daß sich das aus
aar strangpresse austretende und hierbei die Dornstange unter Vermeidung einer Relatiwerschiebung mitnehmende Rohr im Zuge
jeiner Abkühlung völlig fest auf die uorns bange aufpreßt und
Hierdurch selbsttätig eine G-lättung seiner Innenfläche bevdrkt,
sowie andererseits darauf, dais die feste Anlage des Rohres auf der Dornstange den Zutritt von Luftsauerstoff an
die Innenfläche verhindert und daner trotz der hohen l'emperaturen,
mit denen die Rohre aus der Strangpresse austreten,
keine Verzunderung eintreten kann.
Bei den bekannten Verfahren, bei welchen das Rohr während des Preßvorganges über dan axial feststehenden Dornversche>>£r
./orden muß, ist die Erzielung einer qualitativ
gleichwertigen Innenoberfläclie nicht riöglich, während sich die
Hierbei unvermeidlich eintretende Verzunderung andererseits, insbesondere bei Rohren mit kleinem und kleinstem Innendurchmesser
,wegen der porigen und unebenen Beschaffenheit der Innenfläche
selbst durch Beizen nicht oder jedenfalls nicht so vollkommen -.-„"L-oier beseitigen läßt, wie es für manche Verwendungszwecke,
insbesondere für solche, bei denen ein sogenannter 31ankspiegel vorgeschrieben ist, erforderlich wäre,
Die Verwendung von mitwandernden zylindrischen Dorn stangen ist bei Rohrherstellungsverfahren, beispielsweise beim
Ziehverfahren als dtangenzug oder bei Hohrwalzverfahren,an 3ich
809810/0216
bekannt.· "Die Verwendung einer mitwanderiiden zylindrischen
Dornstange bildet hierbei jedoch eine aus anderen Gründen notwendige
technische Voraussetzung und dient nicht dem Zweck der Schaffung einer innenseitig "blanken und porenfreien £ohroberflache.
Soweit es sich hierbei um Kaltbearbeitungsverfahren, beispielsweise in !Form des Kaltziehverfahrens mit
einer mitwandernden zylindrischen Dornstange, d.h. einen sogenannten
"dtangenzug1,1 handelt, entfällt das der Tor liegenden
Erfindung zugrunde liegende irobleni deswegen, weil in dem
hierbei in Betracht kommenden Temperaturbereich eine Verzunde-
lii^i
rung ohne-ynicht eintritt, üin gleichmäßiges Anpressen der Innenoberfläche an eine mitwandernde Dornstange findet zwar auch beim Wartüziehen sowie beim Stoflverfahren statt, doch spielt nierbei das Problem einer Glättung der Innenoberfläche sowie der Vermeidung einer Verzunderung deswegen keine Rolle, weil es sich hierbei nicht um Fertigarbeitsgänge, sondern lediglich um Zwischen et";; „n für eine anschließBnde andersartige Weiterverarbeitung handelt, bei welcher die Innenfläche sowohl einer weiteren Verformung als auch einer weiteren Verzunderung unterliegt. Da der üohrkörper bei diesen Verfahren im Gegensatz zu den Verhältnissen beim Strangpressen bereits fertig vorliegt, bevor er im walzwarmen Zustand auf die Dornstange aufgeschoben wird, hat die Zünderbl!dung überdies bereits vor diesem Zeitpunkt begonnen, wobei sich die davon herrührenden Qberflächenschäden durch das anschließende Anpressen an die Dornstange nicht nur nicht Yermeiden lassen, son-
rung ohne-ynicht eintritt, üin gleichmäßiges Anpressen der Innenoberfläche an eine mitwandernde Dornstange findet zwar auch beim Wartüziehen sowie beim Stoflverfahren statt, doch spielt nierbei das Problem einer Glättung der Innenoberfläche sowie der Vermeidung einer Verzunderung deswegen keine Rolle, weil es sich hierbei nicht um Fertigarbeitsgänge, sondern lediglich um Zwischen et";; „n für eine anschließBnde andersartige Weiterverarbeitung handelt, bei welcher die Innenfläche sowohl einer weiteren Verformung als auch einer weiteren Verzunderung unterliegt. Da der üohrkörper bei diesen Verfahren im Gegensatz zu den Verhältnissen beim Strangpressen bereits fertig vorliegt, bevor er im walzwarmen Zustand auf die Dornstange aufgeschoben wird, hat die Zünderbl!dung überdies bereits vor diesem Zeitpunkt begonnen, wobei sich die davon herrührenden Qberflächenschäden durch das anschließende Anpressen an die Dornstange nicht nur nicht Yermeiden lassen, son-
sie _ dem sich insofern noch vergrößern, als/infolge des isinpressens
des Zunders in die Rohrinnenfläche umso weniger durch späteres
Beizen wieder behoben werden können.
Das Gleiche ist im Prinzip beim fiarmwalzen von üohren
über eine mitwandernde zylindrische Dornstange etwa entsprechend
dem Foren-Verfahren der S1HlI, bei dem das Bohr überdies
innenseitig nur jeweils auf Teilbereichen des ttafanges an der
Dornstange anliegt, so daß auf diesem Wege trotz der Dornstange
eine" Verzunderung der Inneiioberfläche nicht einmal während des
¥al£pro3e3ses. veriiindert werden kann. BAD ORIGINAL
80 98 10/0216
Indessen ist es auch beim Strangpressen "bereits be-;
!rennt, entweder zusätzlich oder anstelle eines dem Führungsrohr
am Ende zugeordneten Bornes einen vom Preßgut während des
jreßvorganges fortlaufend mitgenommenen Draht zu verwenden.
Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die Herstellung von J
bohren, bei denen die Dornstange eiitspreohend der vorliegenden
Lrfinuuiig lediglich eine Hilfsvorrichtung für den Fertigungs-
_Vorgang bildet, die anschließend wieder aus den Rohren entfernt
wird, sondern um die Herstellung ummantelter Kabel oder Ilantelelektroden, bei denen der Draht bzw. die Drahtseele von
vornherein dazu bestimmt ist,: innerhalb der Ummantelungen zu ·
verbleiben. Im Hinblick auf die herstellungsmäßig mit der Ummantelung
verbundenen Drahtseelen kommt es hierbei im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung nicht auf die Erzielung der für
diese Zweckbestimmung nachtäligen glatten, verzunderungsfreien
Innenoberfläche,als vielmehr ohne Rücksicht auf deren qualitative Beschaffenheit gerade darauf an, eine möglßhst zuverlässige,
formschlüssige Verankerung zwischen Ummantelung und Drahtseele zu erzielan.
Ähnlich wie die für die zuletzt genannten Zwecke, nämlich für die Herstellung ummantelter Kabel, Mantelelektroden
o.dgl., bestimmten Einrichtungen unterscheidet sich auch die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Einrichtung
von den bislang für die Herstellung einfacher Rohre
verwendeten Strangpressen dadurch, daß das vordere kegelstumpff
o'rmige Ende des Führungsrohres nicht im Sinne eines Dornes
bis in die Matrizenöffnung hineingeführt ieif, Bondern nur bis
nahe an die Matrize, heranreicht und zusammen mit dieser einen
zur Matrizenöffnung hin gerichteten, sloh vorzugsweise verengenden
Einführungstrichter für das Preßgut bildet, während der
sich hieran anschließende formgebende Ringspalt im Bereich der
Matrizenöffnung duroh die innerhalb des PÜhrungedornes axial
verschieblich, aber zentrisch geführte, von dem Preßgut mitnehmbare
Dornstange gebildet wird.
BAD ORIGINAL
809810/0216
Da sioii bei der Herstellung verhältnismäßig kleinkalibriger
und dünnwandiger Rohre aus dickwandigen und gewichts·
mäßig schweren Einsatzstücken außerordentlich, große, ununterbrochene
Rohrlängen von gegebenenfalls mehr als 100 πι ergeben
und sioh Rohr-e dieser Lange nicht mehr oder nicht mehr ohne
weiteres durch Seelen o.dgl. von der stange Ideen lassen,
iat es gemäß einem, weiteren Merkmal der Erfindung zweelhnäi3i,~:,
die Dornstange aus einzelnen, z.3. etwa IO ta langen, mittels Rohrhülsen gekuppelten Abschnitten zusammenzusetzen, wobei die
Rohrhülsen den gleichen Außendurchmesser wie die Dornstangenabschnitte
aufweisen und ferner entweder selbst oder im Bereich zwischen einem ihrer otirnenden und dem diesem jeweils gegenüberliegenden
Stirnende xxx des benachbarten Dornst a.ngenab~
schnittes eine an ihren Rändern möglichst scharf abgesetzte Ringnut aufweisen. Im Bereich dieser-Ringnut bilden die Rohre
beim Strangpressen eine außen erkennbare Einschnürung, so daß
sie an diesen Markierungsstellen leicht geteilt und die auf diese Weise gebildeten Abschnitte zwecks Herauslösen der in
ihnen befindlichen Dornotangenabschnitte getrennt dem Reelvorgang
unterworfen werden können.
Bei kürzeren Herntellungslängen ist die Ve Sendung
einer unterteilten Domatenge selbstverständlich gegebenenfalls
entbehrlioh.
Um im Interesse eines möglichst ununterbrochenen Fertigungaganges ein schnelles Herausnehmen des Preßrestes
sowie Einführen eines neuen Einsatastückes in den Preßraum zu
ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn der den am vorderen Ende
offenen Preßraum, abschließende und mit einem die ilatrize aufnehmenden
konischen Mihrungsteil in den treßraum eingreifende
Yferkzeugträger zwecks Aufnahme mindestens einer Yfecliselmatrize
zwei- oder gegebenenfalls sogar mehrarmig ausgebildet und um
seine !längsführung in der Ebene quer zur l'reßrichtung schwenkbar
gelagert ist, wobei er in der Preßstellung durch mindestens einen Querkeil verriegelt wird. Hierbei können der Presse Mittel1
BAD OBiQtNAL 80 98 10/02 16 ,
ο -
für eine automatische ^".fUlrung lind ,Anführung der jJinsatzstücke
in den I-'reßraurii sowie-ferner !Mittel für ein Ausstoßen
des treßrestes aus der sich, jeweils außer Treinstellung befindenden
Matrize zugeordnet sein sowie weiterhin eine vorzugsweise in JTorui eines Hochfreqjienzleiters ausgebildete Heizvorrichtung
für die Erhitzung des ausgepreßten Rohres, um das Abreißen bzw. Abtrennen der fioiirabscimitte unmittelbar hinter
aer Matrize zu erleichtern, bevor der Werkzeugbräger ausgeschwenkt
und die' Ti'echselmabrize in Jb'reßs te llung gebracht wird.
In der Zeichnung lot die Erfindung an einem Ausfüh-
!"jjijuo ei spiel erläutert;, ^s zeigen:
i'ig. 1 das JcjLCaia der einrichtung in oeitenD.ruioht,
teilweise geschnitten,
x'lig. 2 einen Horizontclschni bt durch einen -i'eil der
üinriciitrng gemäß Linie II - II der j'ig. 1,
i'ig. 3 einen .querschnitt gemäß der Linie 111 - 111
der'Fig. 1 bei aus der Spanns te llung herausgezogenem
Verschlußkeil und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle
von zwei Dornstangenabschnitten.
Die in Fig. 1 dargestsllte Jtrangpresse se bzt oic-i
aus deüi Anbriebsteil A, der iresse J3 und dem dieser vorgelagerten
Verschlußteil 0 zusammen, wobei der Antriebsteil sowie
die Presse auf einem gemeinsamen Fundamentrahmen 1 monti-xt
sind.
Bei dem hydraulisch beaufschlagten Antriebstail A,
der ebenso wie der iressenteil 3 aus einem Zylinder und einem
in die se Ji verschieblich, aber dichtend geführten Kolben bzw.
otempel besteht, sind der ringförmig ausgebildete Zylinder ruit
2, der mit diesem lösbar verbundene Deckel mit 3 und der au gegenüoerliegenden Jnde aus dea Zylinder herausgefüiirte _iingicolben
mit 4 bezeichnet. .Die wechselr/ilct, Beaufschlagung des
BAD ORIGINAL 809810/0216
Arbeitszylindere durch, das über die Kanäle 5 bzw. 6 zu- oder
abströmende hydraulische Medium erfolgt mittels einer bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten -Steuerung.
Der Pressenteil B "besteht aus dem Preßzyliiider 7
mit einem sich an diesen nach rückwärts zum Antriebsteil hin
anschließenden Führungsteil 7a, einem den am vorderen ünde
offenen Preßraum b abschließenden und mit einem die Matrize 9 aufnehmenden konischen Pührungsteil in den Preßraum eingreifenden
Werkzeugträger 10, der rückseitig durch einen Versehluß- fcall 11 abgestützt ist, sowie dem innerhalb des Preßzylinders
ISngsverschieblich geführten Preßstempel 12, der sich in dem
i'ührungsansatz 7a des Zylinders mit einer radialen Verbreiterung
12a zusätzlich führt und am hinteren Ende 12b getriebiich,
z.B. durch ein Schraubgewinde 13, mit dem am Arbeitszylinder
2 herausgeführten iinde des Hingkolbens 4 des Antriebsteils
A gekuppelt ist.
Sowohl der Antriebsteil A als auch der Pressenteil B
sind in Längsrichtung von einem axial feststehenden Führungsrohr
14 durchsetzt, welches mit seinem rückwärtigen,verbreiterten
Jünde 14a im Zylinderdeckel 3 des Arbeitszylinders 2 axial
festgelegt, jedoch durch Verschraubung mit einer im Deckel 3 verankerten G-ewindehülse 15 in axialer Richtung verstellbar
ist. Das vordere etwa kegelstumpfförmig ausgebildete Ende 14b
des S'üiirungsrohres 14 reicht nicht ganz bis an die im Werkzeugträger
.10 gelagerte Matrize 9 heran, sondern bildet zusammen
mit der etwa kegelsehaligen'Ausdrehung der Matrize einen zur
Matrizenoffnung 9a hin gerichteten und sich hierbei vorzugsweise
verengenden ringförmigen Einführungstrichter für das
Ireßgut, dessen axiale Weite mittels der am rückwärtigen Ende
des Pührungsrohres 14 vorgesehenen Verschraubung innerhalb der
Gewindebüchse 15 den Jeweiligen Verhältnissen entsprechend
verändert werden kann.
80 9810/0216
Das Führungsrohr 14 ist innerhalb 'der zentrischen
Bohrung des AntriebsZylinders 2 sowie mittelbar über den Preßstempel
12 konzentrisch, geführt und dient seinerseits zur genauen
zentrischen Führung einer in ihrem Inneren axial versohieblioh gleitenden Dornstange 16, die in Verbindung mit der Matrizenöffnung
9a den sich an den Einführungstrichter anschließenden ·
formgebenden Ringspalt für das Preßgut bildet und wegen ihrer ,losen Führung innerhalb des Führungsrohres von dem Preßgut UzWt
dem ausgepreßten Rohr fortlaufend mitgenommen wird.
Mit 12c ist .ein dem.Preßstempel 12 auswechselbar zugeordneter
kegeIstumpfförmiger Stempelkopf bezeichnet, der, ebenso
vile die übrigen hochbeanspruchten Teile der Presse aus einer
besonderen hitzebeständigen Stahllegierung besteht* Mit 17 und 17a sind der Strangpresse vorgeschaltete Treibrollen bezeichnet,
mittels welcher die Dornstange 16 vor Bgginn des Preßvorganges eingeführt bzw« aus der Presse herausgezogen
wird.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist ·
der die Matrize 9 sowie eine weitere Wechselmatrize 9b aufnehmende
Werkzeugträger 10 als zweiarmiger Hebel ausgebildet und über seihe Achse 18 mittels des Hydraulikzylinders 19 innerhalb,
der Führungsausnehmung 21 des Preßzylinders 7 axial verstellbar
und mittels des Drehantriebes. 20 zugleich in der Ebene
senkrecht zur Preßrichtung schwenkbar, so daß ei in bezug auf
seinen konischen Führungsteil zunächst axial außer Eingriff mit dem Preßraum 8' des Zylinders 7 gebracht werden kann* bevor
er zum Zwecke d.er Auswechslung der Matrizen gedreht wird,
bzw* die Wechse!matrize nach dem Schwenken-des Werkzeugträgers
erneut in Preßstellung gebracht werden kann»
In der Preßstellung'ist der Werkzeugträger 10 durch
einen ebenfalls mittels eines Zylinders 22 hydraulisch betätigten
und durch eine sich nach oben öffnende Ausnehmung 11a gabel·
förmig ausgebildeten Verschlußkeil 11 abgestützt, dessen rüok-
BAD OrMGIMAL
SÖ981Ö/0216
seitige Schrägflache in der Spannstellung gegen einen im Verankerungsteil
23 der Einrichtung festgelegten Gegenkeil 24 anliegt. Am Verankerung teil 23 ist weiterhin ein hydraulisch
betriebener Ausstoßer 25 gelagert, dessen Stößel 25a aus
der sieh jeweils außer Preßstellung befindenden Matrize: den
Preßrest sowie gegebenenfalls ferner auch zwecks Auswechslung · der Matrize diese aus ihrer lagerung im "Werkzeugträger IO
herausstößt. Schließlich dient' der Verankerungsteil 23 auchzur
Lagerung, der aus Mg* ,"1; ersichtlichen und ebenfalls. hydraulisch
in zwei zueinander senkrechten iibenen verstellbaren Heizvorrichtung
26, deren Hochfreq.uenz-Eeizleiter 27 zum Erhitzen
und Abtrennen Si~ γ/ί;: gepreßten äohres von dem in derr'liatriize;-"
steckenbleibenden Preßrest dient.
In Pig. 2 und 3 ist mit 2b eine Hilfsvorrichtung bezeichnet,' mittels welcher das als Hohlblock 'ausgebildete* Einsatzstück
29 automatisch in den Preßraum ■.., des Preßzylinders 7 eingeführt wird. Zu diesem Zweck besitzt die Hilfsvorrichtung
2ö einen doppelseitig hydraulisch betätigten Vorschubzylinder
30"sowie einen diesem zugeordneten und über ein Hebelgestänge
31 und einen· weiteren Hydraulikzylinder 32 schwenkbar betriebenen
Eindrückhebel 33. · :. ' '
• . I1Ur das Einbringen eines neuen Dinsatzstückes in die
Presse wird derart verfahren, daß zunächst der Verschlußkeil ll'-in die untere Stellung bewegt-, daraufhin der Werkzeugträger
-mit seinem konischen inührungsteil aus dem Preßraum'heraus
zurückgefahren und dann der. Werkzeugträger um·--9©^ΓΙη"9ϊβ-:§Ιηϊ:Α-recht^Stelftaag
geaehWehkt^wiraiJJiaoIi-dem Einsetzen des kegel-"
stumpfförmigen Stempelkopfes .12c wird der Hohlblock 29 mittels
der Vorrichtung 2b vor die Offnung des Preßraumes 8' vorgefähreh,
der Block mittels des Eindrückhebels 33 in den Preßraum & gedrückt
und.daraufhin die Hilfsvorrichtung-mit dem 'Eindrückhebel
in die -Aufnahme st ellung zurückgefahren. : Ans chlie*0ehd-wird
der Werkzeugträger wieder uia 9OpgeSchv7enktf so-daß1 die Ma- '
tri-ze 9 vor dem Preßraum liegt!und daraufhin der konische
Führungsteil des'Werkzeiigträgers bis · zum Singriff i
BA 809810/0216 >: I , ΐ: I
-ΊΟ -
raum ο vorgeschoben.. Danach wird zunächst die Dornstange 16
mittels der Treibrollen 17.» .17a eingefahren und die [ireibrollen
wieder gelöst, woraufhin dann ers-t der Yerschlußkeil 11 . .
hochgefahren und dadurch der Werkzeugträger gegen das Gegenlager 23, 24 verriegelt wird, kach dem Anpressen des Blockes
bzw. !jinsstzstückes erfolgt durch weiteres. Tortreiben des
.^reßste aipeis das Auspressen des. Rohres. ITaoh Beendigung des
j. rc Hergänge s v/ird der Verschlußkeil 11 v/ieder in die untrer .-.
ο teilung, gefahren, daraufhin der schleifenförmig ausgebildete.,
' nach unten hin offene Hochfr'equenzheizleiter 27 in die Heiz-8
ta llung um das ausgepreßte Rohr gebracht und nach dem.Aufheizen das, Jiohr abgerissen. Each dem Ausfahrendes Heizlei'ters
v/ird der Yisrkzeugträger zurückgefal-iren und um 90 geschwenkt,
30 daß na eh.-dem Ausstoßen des Stempelkopf ca. bzw. der i'reßscheibe
12c und dea Zurückziehen des Ire^teinpels der-xreßraum gereinigt
und gekühlt werden kann, bevor sich der gleiche Vorgang wiederiiolt.
Während des freßvorganges wird aus des sich nicht in Preßstellung
befindenden Arm des Werkzeugträgers die T.Iatrize sowie
der Preßrest durch den Ausdrücker 25 ausgestoßen und anschließend die ',/echseliiiatrize in die Halterung eingesetzt.
V/ie aus Pig, 4- ersichtlich, ist-die Dornstange 16
aus einzelnen Dornstangenabschnitten loa, 16b zusammengesetzt-, .-die
an ihren ünden Zapfen 34a, 34b aufweisen, welche.: durch
Hülsen 35 miteinander gekuppelt sind.. Die Verbirdungshülsen, 35c.n
v/eisen den gleichen Außendurchmesser wie die DornstangenabT-; .-..;·_<
schnitte auf, wobei, sie jedoch an einem Jnde zwischen ihrer.-. -: f3,
ofcirnfläche und der dieser gegenüberliegenden btirnfläOrhe... des. >■ -■ =
benachbarten Dprnstangenabschnittes 16b ,einen an den Rändern '.;;>
scharf abgesetzten Ringspalt 36 freilassen, der sich während;. J
des Strangpressens, am Rohr 37 durch eine außen sichtbarevEin--"
dchnürung 3^- markiert. Auf diese Weise ist es möglich, =die;.'-.;
jeweiligen Verbindungsstellen der Dornstangenabschnitte leicht aufzufinden^: so daß-die' Rohre an diesen Iilarkjerungsat eilen
nach der Aüfiie'izung durch den Hochfrequenzheizleiter leicht g'e-"
aeilt und nach Iem:Abtrennen bzw. Abschrauben des jeweiligen
jorns'tangenahschnittes in Längen von nur-etwa 10 m dem nach- ·: r
geschalteten Reel-Vorgang zvm -Herauslösen des Dornstangenab-
809810/0216
schnittes unterworfen werden- können.' Selbstverständlich kann der Spalt 36 auch durch eine Ringnut der Verbindungshülsen 35
selbst gebildet sein, da sich die vorerwähnte Einschnürung am Außenumfang der Rohre während des Ereßvorganges selbsttätig
dadurch bildet, daß es. an diesen Stellen innens.eitig keine Anlage findet*
Die auf eine Temperatur von etwa 12OQ0C erhitzten
hohlblockförmigen Einsatzstüöke 29 können beispielsweise bei
einem Außendurchmesser von 200 mm und einer Wandstärke von 40 mm eine axiale Länge von 300 mm aufweisen, so daß sie ein
Gewicht von mehr als 47,00 kg besitzen, Sollen aus diesen Einsat zstüeken beispielsweise Rohre mit einem Außendurchmesser
von 70 mm und einer Wandstärke, von 10 mm hergestellt werden»
so erhalten die Fertigrohre eine Länge von nur etwa 3>2 m. .
In diesem Falle kann mit.verhältnismäßig kurzen Dornstangen
gearbeitet werden, wobei die Rohre in einem nachgeschalteten Arbeitsgang ohne weiteres durch Querwalzen (Seelen) o.dgl. von
der Dornstange befreit werden könnfen.
Solion dagegen aus Einsätzstücken mit den vorerwähnten
Qüeräbmessühgen, wie sie beispielsweise als Zwisohenerzeugnie
bei Bohr-Stränggußaniagen anfallen, Biesel-KSinspritzrohre ·
o*dgl. hergestellt Werden/ die bei einer Wandstärke Von 3 mm
nur einen Äußendurehmesser von 9 mm besitzen und -je Meter Länge
oht von etwa G §450 kg aufweisen j so ergeben sich
größe Rohr'langen, daß diese äiöh hioht mehr von einer
dornstange löäreeien laesen wurden, so daß in diesen
Äälleil die zuvor beschriebenen zusammengesetzten Dörns.tangen
verwendet werden müsseiii deren öinzelne, beispielsweise
10 m „lailgiii Abäöhnitte mittels der" gezapften Enden durch aie
vofitigSWtif t Mt Öewinde ausgerüsteten Terbindungshülsen 35
niiteiüander gekuppölt sind» "
Hi#a?bei wifd das Vorfahren zweökmäßig in der Weise
daß aus einem Einsatzstück mit 2ÖÖ mm AUßehdurohmeaäei»
40 torn WandstaFke und 450 mm Länge * das ein Gewicht von
rund ?1 leg aufweist, zunächst ein etwa Ϊ77Ο ans iahges !ohr mit
.808810/0216 -/
einem Auß endure hme ss er yon 90 mm und einer Wandstärke von
25 mm gepreßt wird, dessen verwendbare länge (nach Abzug des V.reßrestes)von etwa 1600 mm in etwa 400 mm lange Preßhülsen
unterteilt wird. Erst in dem anschließenden Arbeitsgang werden diese Preßhülsen, die ein Gewicht von rund 16 kg "besitzen, auf
die jjtertigrohre mit 9 mm Außendurchmesser und 3 mm Wandstärke
gepreßt, wobei sich jjqhr längen von' etwa 36000 mm ergeben.
BAD 809 810/0216
Claims (7)
- Verfahren zur Herste llung von Rohren, insbesondere aus StahT^ durch Strangpressen, bei welchen ein in eine Presse 'eingelegtes, gelochtes Einsatzstück mittels eines vorzugaweiae hydraulisch "betätigten Stempels durch einen von einer lisuvlze und einem dieser im Bereich der iiatrizenöffnung zugeordneten Dorn gebildeten Hingspalt gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Pressen des üohres (37) über einervon diesem während des Preßvorganges fortlaufend mitgenommene, zentrisch in der Matrizenöffnun=-; (9a) geführte Jornstange (16) erfolgt, die anschließend durch "bekannte Arbeitsgänge, z.B. durch Reelen, aus dem Rohr entfernt wird.
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Presse, deren das ^e Ic eilte Einsatzstück aufnehmende ireßraum am vorderen Ende durch einen der lagerung der auswechselbaren Matrize dienenden v/erkzeujträger verschlossen ist, sowie einem den Preßraum axial durchsetzenden, von dem Ireßstempel umschlossenen führungsrohr für das Einsatzstück, dessen vorderes kegelstumpfförmi^es linde bis nahe an die Matrize heranreicht und zusammen mit dieser einen zur Matrizenöffnung hin gerichteten, sich vorzugsweise verengenden Einführungstrichter für das Preßgut bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Einführungstrichter anschließende for-agebende Hingspalt im Bereich der Matrizenöffnung'(9a) durch eine innerhalb des Führungsrohr es (14) axial verschieblich, a"ber zentrisch geführte, von dem Preßgut mitnehmbars Dornstange (Ib) gebildet ist.809810/0216-J-
- 3. XjI nr ic Ii tun g nach Anspruch 2, dadurch g 3 Ic e η η ζ e i c ίΐ η e t , dais die "Dornstange (16) aus während Gea xreßvorganges £·ι hinteren linde des führungsrohres (14) ein geführten L&ziiianabschnit ten (16a, 16b) zusammengesetzt ist, Vielehe durch .Lohrhülsen (35) miteinander gekuppelt oind, deren Außeiidurchmesser gleich den Aiißendurchnessex1 der Dorn-•jtangenebsclinitte "benesoen ist, und welche entweder selbst oder im .Bereich zwischen einem ihrer Jtirnenden und dem dieben jeweils gegenüberliegenden jtirneiade des benachbarten !•jornstsnjensbscjnittea tire an ihren "Ländern scharf abgesetzte und 3ich auf cteia aus ,^erpreß ben _iohr (37) als Einschnürung (3c) ■Ybaeiclmende ^iin^nut (36) aufvreiser..
- 4· ijinricatung nach Jinspruch 2 cd er 3, dadurch _," e Iz e η η ζ e i c h η e t ,daß der der. an vorderen ^nde offenen jreSraua. (·„) aοüch]i eiBende und mit einea die Ilatrize (9) aufnehmenden koni^oLoii P.-iirtingöteil in den x'reßraum (t.·) ein^r-ifende -."/eris:zeu_;GrLl.;er (1υ) um. seine i'.Ln^sführung (21) ίϊΐ der .übe'ie q.uer zur j/re^richttn.^ aussolrreiikber gelagert u.nd In der ireßstellun^ durch mindessens einen „uerkeil (11) verb-ar ist.
- 5. Ldnrichtung nach Anspruch 4, dadurch ώ" e. n η zeichnet , daß ler schwenkbare "Werkzeugträger(10) zwecks Äufnaliaie einer Yf e case !matrize (Sb) zweiarmig ausgebildet ist.
- 6. >_iir.richtung nach Anspruch 4 cder 5, dadurch j e Ic e η η ζ e i c h η e t , daß de.j Prejae :Tittel (2c) für eine autoinatische Zufdhrung und ..einführung der 1 Einsatz stücke (29) in den ireßraun (o) sowie ferner mittel (25, 25a) für ein Ausstoßen des ±;reßrestes aua der sich jeweils außer ±*reßs t si lung befindenden Ilatrize sowie jegeoensnf alle der Matrize reibst zugeordnet sind.BAD ORIGINAL809810/0216^J 1Λ02722■
- 7. Einrichtung nach iZLsprucn 2 oder einem der folgenden, dadurch gekeaizeicjmet, daß der Presse mindestens eine Heizvorrichtung (26, 27), vorzugsweise in Porm eines Hochfrequenzleiters, für das .^riiitaen und ATdtrennen des ausgepreßten ,ionres zugeordnet ist.809810/0216
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0062596 | 1961-05-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1402722A1 true DE1402722A1 (de) | 1968-11-28 |
Family
ID=6973644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611402722 Pending DE1402722A1 (de) | 1961-05-23 | 1961-05-23 | Verfahren und Einrichtung zum Strangpressen von Rohren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3201966A (de) |
AT (1) | AT240135B (de) |
DE (1) | DE1402722A1 (de) |
GB (1) | GB1003159A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1527833A1 (de) * | 1965-09-17 | 1970-05-06 | Nat Res Dev | Vorrichtung und Verfahren zum Strangpressen |
DE3012757A1 (de) * | 1980-04-02 | 1981-10-15 | Aluminium-Walzwerke Singen Gmbh, 7700 Singen | Strangpresse sowie verfahren zum herstellen von profilen aus metallbolzen |
DE10236297A1 (de) * | 2002-08-08 | 2004-02-19 | Sms Eumuco Gmbh | Haupt- bzw. Preßzylinder einer Rohr- und Strangpresse |
CN105448308B (zh) * | 2014-08-27 | 2019-04-09 | 祥和科技有限公司 | 用于形成具有延长高度的硬盘驱动器基板的方法和装置 |
EP3419772B1 (de) | 2016-02-22 | 2020-08-19 | Aalto University Foundation SR | Verfahren und anordnung zur herstellung von nahtlosen schlauchförmigen formen, insbesondere röhren |
RU2677404C1 (ru) * | 2018-04-09 | 2019-01-16 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Уральский федеральный университет имени первого Президента России Б.Н. Ельцина" | Способ изготовления труб |
CN113770190B (zh) * | 2020-06-10 | 2023-09-08 | 宝武特种冶金有限公司 | 一种测量、调整挤压机同心度的方法 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US79548A (en) * | 1868-07-07 | Improved machine for making tin-lined lead pipe | ||
US567410A (en) * | 1896-09-08 | Apparatus for manufacturing hollow metal articles | ||
US770997A (en) * | 1903-11-24 | 1904-09-27 | Arthur Edward Beck | Apparatus for the production of tubes. |
US1912686A (en) * | 1932-10-22 | 1933-06-06 | Allan L Brack | Shipping case |
US2031008A (en) * | 1934-12-24 | 1936-02-18 | Bohn Aluminium & Brass Corp | Apparatus for extruding metal |
US2133874A (en) * | 1936-08-06 | 1938-10-18 | Sparks Processes Inc | Method and apparatus for extruding metal strips |
DE872484C (de) * | 1942-01-31 | 1953-04-02 | Westdeutsche Mannesmannroehren | Strangpressen von Rohren |
US2753044A (en) * | 1951-06-05 | 1956-07-03 | Schloemann Ag | Device for extruding thin-walled tubes |
US2715459A (en) * | 1953-01-02 | 1955-08-16 | Loewy Construction Company Inc | Die locking arrangement for extrusion presses |
US2896782A (en) * | 1955-04-16 | 1959-07-28 | Schloemann Ag | Tool arrangement for severing the extruded product in directly operating extrusion presses |
US2919039A (en) * | 1955-05-25 | 1959-12-29 | Lake Erie Machinery Corp | Billet loader |
US2905317A (en) * | 1955-10-03 | 1959-09-22 | Schloemann Ag | Metal tube press |
US3019894A (en) * | 1957-12-03 | 1962-02-06 | Cefilac | Extrusion of metals |
US3073442A (en) * | 1958-12-22 | 1963-01-15 | Hydraulik Gmbh | System for thermally separating the stump from the extrusion and for straightening the latter in a metal rod or pipe press |
-
1961
- 1961-05-23 DE DE19611402722 patent/DE1402722A1/de active Pending
-
1962
- 1962-05-14 AT AT395762A patent/AT240135B/de active
- 1962-05-22 GB GB19605/62A patent/GB1003159A/en not_active Expired
- 1962-05-23 US US197071A patent/US3201966A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT240135B (de) | 1965-05-10 |
US3201966A (en) | 1965-08-24 |
GB1003159A (en) | 1965-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT391641B (de) | Anwendung von inertgas beim herstellen nahtloser rohre sowie werkzeug fuer die anwendung | |
DE1602291C3 (de) | Dornwechselvorrichtung an einer Metallstrangpresse | |
DE1402722A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Strangpressen von Rohren | |
DE1452213A1 (de) | Strangpresse und Strangpressverfahren | |
EP0003487B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufweiten eines als Verbindungsmuffe dienenden Hohlkörpers | |
DE2457423C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze | |
DE2157086A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallrohren durch Extrudieren einer hohlen Platine | |
DE955852C (de) | Vorrichtung an Pilgerschrittwalzwerken | |
DE594215C (de) | Schraegwalzwerk oder Rohrpresse zur Herstellung von nahtlosen Rohren | |
EP3319740A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung nahtloser rohre | |
DE2153937B2 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung und Kalibrierung der Innen- und Außenfläche eines Rohres | |
EP0043025B1 (de) | Indirekt-Metallstrangpresse mit Einrichtung zum Entfernen eines "eingefrorenen" Blockes | |
DE1950587A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen von Rohren | |
DE2816464A1 (de) | Verfahren zum herstellen nahtloser rohre | |
DE1558355C2 (de) | Verfahren zum horizontalen Stranggießen von dünnwandigen Metallrohren aus Aluminiumlegierungen | |
DE575674C (de) | ||
DE2758136C2 (de) | Ziehbank zur Herstellung von Präzisionsstahlrohren ohne Anangelverlust | |
DE2060540B2 (de) | Schrägwalzwerk zur Herstellung nahtloser Rohre bzw. Luppen | |
DE865586C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren oder Profilen | |
DE949102C (de) | Geradeauspresse zum Ummanteln elektrischer Leitungen und Kabel mit Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE2519766A1 (de) | Presstempel mit wenigstens einem etwa axialen presskanal | |
DE1935100B2 (de) | Verfahren zum Rohrbiegen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2102708C3 (de) | Preßvorrichtung zum Einziehen und Ausformen eines verdickten Halses an metallischen Rohren | |
DE2732804A1 (de) | Nach dem gegenfliessverfahren arbeitende strangpresse | |
DE2001691A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit laengsliegenden Draehten,Staeben oder fadenaehnlichen Koerpern durchzogenen Rohrleitungen,insbesondere von Waermelanzen |