DE949102C - Geradeauspresse zum Ummanteln elektrischer Leitungen und Kabel mit Aluminium und Aluminiumlegierungen - Google Patents

Geradeauspresse zum Ummanteln elektrischer Leitungen und Kabel mit Aluminium und Aluminiumlegierungen

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DE949102C
DE949102C DEV3466A DEV0003466A DE949102C DE 949102 C DE949102 C DE 949102C DE V3466 A DEV3466 A DE V3466A DE V0003466 A DEV0003466 A DE V0003466A DE 949102 C DE949102 C DE 949102C
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DE
Germany
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mandrel
hollow
aluminum
press
die
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Expired
Application number
DEV3466A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing August Boden
Dr-Ing Willi Kirmser
Dipl-Ing Bruno Rentz
Fritz Schopferer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE949102C publication Critical patent/DE949102C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/22Making metal-coated products; Making products from two or more metals
    • B21C23/24Covering indefinite lengths of metal or non-metal material with a metal coating
    • B21C23/26Applying metal coats to cables, e.g. to insulated electric cables
    • B21C23/28Applying metal coats to cables, e.g. to insulated electric cables on intermittently-operating extrusion presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)

Description

  • Geradeauspresse zum Ummanteln elektrischer Leitungen und Kabel mit Aluminium und Aluminiumlegierungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um elektrische Leitungen bzw. Kabel mit einem nahtlosen Mantel zu umgeben, der aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung besteht.
  • Die Ummantelung erfolgt während des Durchlaufens des zu umhüllenden Kabels unter Benutzung einer sogenannten Geradeauspresse, d. h. einer üblicherweise liegend angeordneten Strangpresse, bei der der Preßgutstrom in gerader Richtung fließt. Das Preßgut wird hierbei in Form eines Hohlbarrens in den Rezipienten eingebracht und unter Verwendung einer das Dornmundstück tragenden Bügelmatrize, die mit einem hohlen Dornschaft zusammenwirkt, als Mantel aus- und auf das Kabel aufgepreßt.
  • Bei der bekannten Ausführungsform einer Geradeauspresse zum Kabelummanteln ist der das Dornmundstück fortsetzende hohle Dornschaft mit Paßsitz in das Mundstück eingesetzt und verhindert sein Ausweichen in oder entgegen der Preßrichtung. Zu diesem Zweck ist der Dornschaft dauernd mit einem vom Hohlstempel sektorweise durchgriffenen Flansch an der Vorderseite des Aufnehmers befestigt. Der Aufnehmer ist an seiner Vorderseite durch den Flansch abgeschlossen. Die Presse ist dementsprechend zum Befüllen mit flüssigem Preßgut, nämlich Blei, bestimmt.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform einer Geradeauspresse besteht der hohle Dornschaft mit dem Dornmundstück und dem dazugehörigen Zentrierring aus einem Stück. Er endet etwa in der Ebene der Aufnehmermündung und läßt diese zum Beschicken mit Preßgut in Barrenform frei. Die während des Pressens auf den Dornschaft wirkenden Reibungskräfte werden hierbei voll auf den Zentrierring und die Matrize übertragen, was ohne Bedenken beim Verpressen von Blei statthaft ist. Für die Verpressung von Aluminium und Aluminiumlegierungen besteht jedoch wegen der aufzuwendenden hohen Preßdrücke die Gefahr einer allzugroßen Werkzeugbeanspruchung. Da weiterhin eine Kabelführung außerhalb des Aufnehmers nicht vorgesehen ist, liegt das Kabel mit seiner empfindlichen Isolierung in dem Bereich bloß, in dem die Beschickung mit dem Prellgut erfolgt. Beim Beschicken mit Aluminium läge darin wegen seiner hohen Temperatur eine große Gefahr.
  • Erfindungsgemäß ist der hohle Dornschaft mit dem Dornmundstück der Matrize axial so frei beweglich durch Paßsitz ein- bzw. aufsteckbar verbunden, daß auf ihn wirkende Kräfte nicht auf das Dornmundstück oder auf den Bügel desselben übertragen werden. Der hohle Dornschaft steht zu diesem Zweck über mit ihm festverbundene, hohle, axial verschiebbare Dorn- bzw. Verlängerungsstangen außerhalb des Preßzylinders unter der Einwirkung eines oder mehrerer Antriebskolben, die die auf ihn einwirkenden Kräfte aufnehmen.
  • Vorteilhaft ist die Dornstange bzw. Dornstangenverlängerung, bei Anordnung mehrerer Antriebskolben über die sie verbindende Traverse, durch Anschläge in der Betriebsstellung abgefangen. Es ist bekannt, einen durch Antriebskolben außerhalb des Preßzy linders angetriebenen Dorn in seiner Betriebsstellung durch Anschläge abzufangen, wobei die Antriebskolben durch eine Traverse miteinander verbunden sind. Zur weiteren Entlastung des Dornschaftes und damit der Bügelmatrize wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, den hohlen Dornschaft außen in Preßrichtung zu verjüngen.
  • Die Abbildungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i läßt die wesentlichsten Teile einer Strangpresse in ihrem Zusammenwirken erkennen und ist ein Längsschnitt im Aufriß einer liegend angeordneten Presse; Abb. 2 -zeigt im Querschnitt des Aufnehmers und des Strangpreßkopfes die Einsteckstelle; Abb. 3 zeigt die Einsteckstelle in abgewandelter Ausführungsform.
  • Die Verbindung des hohl ausgebildeten Dornschaftes i ist so ausgebildet, daß er mit seinem abgesetzten zylindrischen Kopf in eine Bohrung des Zapfens der Bügelmatrize 2 mit Paßsitz einsteckbar ist, ohne daß der Preßwerkstoff in den für die Kabelseele vorgesehenen Hohlraum eindringen kann. Am anderen Ende ist der hohle Dornschaft i mit der hohlen Dornstange .4 verschraubt oder in anderer bekannter Weise an ihr befestigt.
  • Die letztere ist in dem Preßstempel 16 gelagert. Sie ist mit einer Verlängerungsstange 5 verbunden, die in einer Traverse 6 gehalten und ebenfalls hohl ist.
  • Die Traverse 6 steht beim Preßvorgang unter der Einwirkung zweier zur Pressenachse symmetrisch angeordneter Arbeitskolben. 8, die:, in der Zeichenebene gesehen, hintereinanderliegen. Die Kolben tauchen in entsprechend ausgebildete Zylinder g, die hydraulisch oder auch pneumatisch betätigt werden. DieTraverse6 überträgt die von den Kolben ausgeübte Kraft auf die zentral angeordnete Verlängerungsstange 5.
  • Die übergänge im Innern des Dornschaftes i sowie der ihn haltenden Dornstange d. und Verlängerungsstange 5 sind selbstverständlich geglättet, damit die Kabelseele unbeschädigt durch die Presse hindurchgleiten kann. Entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des eingeführten und in der Längsachse der Presse bewegten Kabels bewegt sich eine Gleitflüssigkeit. Die Innendurchmesser der drei Teile i, .4 und 5 sind so gewählt, daß sie in Richtung zum Preßwerkzeug abnehmen, dabei aber genügend Spielraum für das Kabel frei lassen.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, statt der beiden im Ausführungsbeispiel vorgeschlagenen Arbeitskolben 8 mit einem einzigen derartigen Kolben auszukommen, der alsdann mit Rücksicht auf die Einführung des zu ummantelnden Kabels durchbohrt ausgeführt sein muß. Es ist in einem solchen Fall auf eine gute Abdichtung zu achten, und es ist zweckmäßig, die Verlängerungsstange 5 ähnlich wie den Preßkolben 3 mit einer zylindrischen Verlängerung zu versehen.
  • Die Wirkungsweise der Strangpresse ist folgende: Zu Beginn eines Preßvorganges wird der Matrizenhalter io gegen den Aufnehmer 7 gefahren und mit Hilfe eines Keilverschlusses ii im Gegenhalter 12 verriegelt, Aufnehmer und Matrize werden auf Preßtemperatur gehalten. Alsdann wird der erwärmte Preßbarren, der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung einteilig und mit einer Bohrung versehen ist, in den Aufnehmer 7 eingeschoben. Der hohle Dornschaft i wird danach in die Bohrung des Barrens eingebracht, bis die Spitze dieses hohlen Dornschaftes i in die Bohrung des Dornmundstückes am Matrizenbügel2 eintaucht, wobei die Einstellung der Eintauchtiefe bereits vorher durch Einstellung von Anschlagsmuttern 13 an der Traverse 6 vorgenommen wurde. Nunmehr wird das zu ummantelnde Kabel vom entgegengesetzten Ende der Presse, d. h. also zwischen den beiden Arbeitskolben 8 oder, sofern nur ein einziger solcher vorgesehen ist, durch seine Bohrung eingefädelt und durch die ganze Presse hindurchgezogen, his es mit seinem Anfang in der Bügelmatrize 2 erscheint. Alsdann wird der Preßkolben 3 beigefahren und voller Preßdruck gegeben. Nunmehr erfolgt das Verpressen des eingesetzten Barrens. Durch die Ausbildung der Bügelmatrize 2 teilt sich der Hohlbarren während des Preßvorganges in zwei Fließstränge, die sich noch vor der Auspreßöffnung wieder vereinigen und verschweißen und diese mitsamt dem Kabel als fest auf demselben aufgepreßten Mantel verlassen.
  • Bei richtiger Wahl der Austrittsgeschwindigkeit des ummantelten Kabels treten keine Beschädigungen der Kabelseele durch Verbrennungen auf, wenn das austretende Kabel direkt hinter der Matrize 2 gekühlt wird. Hierzu kann eine Kühlvorrichtung dienen, die in einfacher Weise an beiden Enden in Form eines offenen Rohres 14 (Abb. i) vorgesehen ist. Das Wasser wird bei 15 in dieses Rohr eingeleitet, umspült das Kabel und fließt in der Preßrichtung aus dem Kühlrohr 14 wieder aus. Das letztere wird vorteilhaft in dem beweglichen Matrizenhalter io befestigt. Die Austrittsbohrung der Matrize 2 hat geringere Weite als das Kühlrohr und ist so eng, daß nur kleine Wassermengen mit der warmen Matrize in Berührung kommen können. Das austretende Kabel wird sofort auf eine Trommel aufgewickelt. Nach beendeter- Pressung wird der Preßstempel 16 und der Hohldorn i mit Hilfe von Rückzugkolben vollkommen zurückgefahren. Der Keilverschluß i i wird gelöst und der Matrizenhalter io in entgegengesetzter Richtung zurückgeholt.
  • Der an der Matrize 2 haftende Preßrückstand wird mittels einer Abschervorrichtung entfernt. Die Presse ist nunmehr für einen weiteren Preßvorgang bereit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geradeauspresse zur Ummantelung elektrischer Leitungen und Kabel mit Aluminium und Aluminiumlegierungen, deren mit einem Hohlbarren zu beschickender Rezipient eine Bügelmatrize mit in ihr enthaltenem Dornmundstück hat, das sich mit einem hohlen Dornschaft durch den Rezipienten und den Preßstempel hindurch fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Dornschaft (i) mit dem Dornmundstück der Matrize (2) durch Paßsitz ein- bzw. aufsteckbar verbunden ist und über mit dem Dornschaft fest verbundene, hohle, axial verschiebbare Dorn- bzw. Verlängerungsstangen (4, 5) außerhalb des Preßzylinders unter Einwirkung eines oder mehrerer Antriebskolben (8) steht.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornstange bzw. Dornstangenverlängerung (4, 5) durch Anschlagmuttern (13) in der Betriebsstellung des hohlen Dornschaftes (i) abgefangen ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornschaft (i) sich außen in Preßrichtung verjüngt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 561 3o2, 636 743; französische Patentschrift Nr. 929 413.
DEV3466A 1951-06-12 1951-06-12 Geradeauspresse zum Ummanteln elektrischer Leitungen und Kabel mit Aluminium und Aluminiumlegierungen Expired DE949102C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561302C (de) * 1932-10-13 Hydraulik G M B H Bleikabelpresse
DE636743C (de) * 1933-12-12 1936-10-14 Schloemann Akt Ges Stehende hydraulische Metallstrangpresse
FR929413A (fr) * 1945-06-20 1947-12-26 Henleys Telegraph Works Co Ltd Perfectionnements aux presses pour le refoulement des métaux

Patent Citations (3)

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