DE8427440U1 - Revolverkopf für eine Drehmaschine und hierzu passende Werkzeughalter - Google Patents

Revolverkopf für eine Drehmaschine und hierzu passende Werkzeughalter

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DE8427440U1 DE8427440U DE8427440U DE8427440U1 DE 8427440 U1 DE8427440 U1 DE 8427440U1 DE 8427440 U DE8427440 U DE 8427440U DE 8427440 U DE8427440 U DE 8427440U DE 8427440 U1 DE8427440 U1 DE 8427440U1
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    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1075Retention by screws
    • B23B31/1077Retention by screws acting on a floating pin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/12Special arrangements on tool holders
    • B23B29/20Special arrangements on tool holders for placing same by shanks in sleeves of a turret
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    • Y10T408/95Tool-support with tool-retaining means
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    • Y10T82/2587Turret type holder [e.g., multiple tools, etc.]

Description

Revolverkopf für eine Drehmaschine und hierzu passende Werkzeughältet.
Die Erfindung betrifft Einen Revolverkopf für eine Drehmaschine und hierzu passende Werkzeughalter, mit einer im wesentlichen zylindrischen, um ihre Achse drehbaren Revolverscheibe, an der in Urnfangsnahe mehrere in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete ,'parallel zur Revolverscheibenachse verlaufende, und je von einer senkrecht zur Revolverscheibenachse angeordneten Stirnfläche umgebene Aufnahmebohrungen vorgesehen sind, wobei jeder Aufnahmebohrung ein in diese eindringendes, radial zur Revolver-
1D scheibenachse bewegliches Spannelement zugeordnet ist, und mit Werkzeughaltern, die je einen in die Aufnahmebohrung genau passenden, zylindrischen Schaft, eine diesen umgebende, senkrecht zur Schaftachse verlaufende, konzentrische Ringfläche und am Schaft mit dem Spannelement derart zusamtnenwirkende Spannmittel aufweisen, daB bei Radialbewegung des Spannelementes die Ringfläche an die Stirnfläche anpreßbar ist.
Bei l\IC-gesteuerten Drehmaschinen dient ein derartiger Revolverkopf zur Aufnahme einer V/ielzahl von voreingestellten Werkzeugen, die über die Stirnseite der zylindrischen Revolverscheibe vorstehen. Die Drehachse der Revolverscheibe ist meist waagrecht angeordnet und parallel zur Werkstückspindelachse. Die Revolverscheiben sind vielfach auch auswechselbar.
Damit die voreingestellten Werkzeuge an der Revolverscheibe leicht ausgewechselt werden können, ist ein "WerkzeugsystemzylindErschaft" (UDI-Richtiinien, UDI 3**25, Blatt 2, 3D November 1972) entwickelt worden. Hierbei weist der zur Aufnahme des Werkzeuges bestimmte Werkzeughalter einen zylindrischen Schaft auf, der an einer Seite abgeflacht und mit einer quer zur Schaftachse verlaufenden Verzahnung
-Z-
versehen ist. Der zylindrische Schaft iöt in die Aufnahmebohrung der Revolverscheibe einsetzbar. In der Revolvsrscheibe ißt außerdem ein Spannelement radial verschiebbar, ujslcheB mit seiner Verzahnung in die Verzahnung des Schaftes eingreift. Durch dieses Spannatück gell der Werkzeughalter gleichzeitig mit seinem Schaft radial in der Bohrung und mit seiner Ringfläche axial gegen die Stirnfläche der Revolverscheibe angepreßt werden* Obwohl der Schaft und die Aufnahmebohrung mit enger Passung ineinandergreifen,
1D muß zwischen Schaft und Aufnahmebohrung immer noch geringfügiges Spiel vorhanden sein, damit der Schaft ohne Gewalt in die Aufnahmebohrung geschoben werden kann. Durch das Spannelement wird auf den Schaft eine quer zur Schaftachse gerichtete, einseitig wirkende Kraft ausgeübt. Hierdurch wird der Schaft an das dem Spannstück gegenüberliegende Teil der Aufnahmebohrung angedrückt. Dies hat zur Folge, daß bei festgespanntem werkzeughalter die Schaftachse desselben außermittig parallel zur Achse der Aufnahmebohrung versetzt angeordnet ist. Hierdurch wird die Einbau-
2D und üliederholgenauigkeit und damit auch die Bearbeitungsgenauigkeit negativ beeinflußt. Außerdem hat die Anpressung des Schaftes an die Aufnahmebohrung eine hohe Roibkraft zwischen beiden Teilen und der miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen zur Folge. Diese hohe Reibkraft wirkt einer Axialverschiebung des Schaftes in der Aufnahmebohrung entgegen, so daß die Ringfläche des Werkzeughalters nicht mit ausreichender Kraft oder vielfach auch überhaupt nicht an die Stirnfläche der Revolverscheibe angepreßt wird. Die auf das Werkzeug wirkenden
3D CJuerkräfte werden dann unzureichend oder überhaupt nicht mehr von der Ringfläche auf die Stirnfläche übertragen und die Kraftübertragung erfolgt nur noch durch den im Durchmesser verhältnismäßig kleinen Schaft. Außerdem muß dann das Drehmoment allein von dsm Spannelement auf den Schaft übertragen werden, was zu Verformungen der Verzahnungen führen kann. Ein weiterer Nachteil dieser be-
kannten Verbindung zwischen Werkzeughalter und Revölverscheibe besteht auch darin, daß die AufnahmebohrungE-n in der REVolverscheibe alle gleich groß ausgebildet sind. Sollen Werkzeughalter mit einem kleineren oder größeren Durchmesser mit der Revnlverscheibe verbunden werden, so ist dies nur unter Zwischenschaltung von Adaptern möglich* Die Zwischenschaltung wan Adaptern vergrößert jedoch die Ausladung des Werkzeuges, d.h. das Werkzeug ist in einem größeren Abstand von der Stirnfläche dar Revolverscheibe angeordnet. Dies bedeutet nicht nur einen Stabilitätsverlust, sondern u.U. auch Behinderurlgen im Arbeitsraum und BeweguhgseinschrMnkungen. Ferner kann es vorkommen, daß durch irgendwelche unvorher3ehbaren Überlastungen die Verbindung zwischen Werkzeughalter und Revolverscheibe beschädigt udrd. In diesem Fall muß dann meist die gesamte Revolverscheibe gegen eine neue ausgewechselt werden. Im übrigen muß bei dem bekannten "Werkzeugsystemzylinderschaft11 der Schaft und demzufolge auch die Aufnahmebohrung eine verhältnismäßig große Länge aufweisen, die mehr als eineinhalbmal so groß ist wie der Schaftdurchmesser. Hierdurch ergibt sich ein vergrößerter Materialverbrauch bei der Herstellung des Werkzeughalters und auch ein erhöhtes Gewicht desselben. Die größere Schaftlänge kam außerdem bei einem automatischen Auswechseln der tilerkzeughalter von Machteil sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Revolverkopf für eine Drehmaschine und hierzu passende Werkzeughalter der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß beim Festspannen des Werkzeughalters an der Revolverscheibe keine radiale Verlagerung der Achsen von Werkzeughalter und Aufnahmebohrung eintritt und die Ringfläche mit hoher Vorspannkraft an die Stirnfläche der Spindel angepreßt wird, um hierdurch einerseits die Einbau- und Bearbeitungsgenauigkeit zu verbessern und andererseits einen möglichst hohen Anteil des Drehmomentes durch
REibschluß von der Revolverscheibe auf die Ringfläche zu übertragen , souiie außerdem eine biegesteife und schwingungsfreie Verbindung zwischen Werkzeughalter und Revolverscheibe zu schaffen, deren Einzelteile im Beschädiguns- f fall leicht austauschbar sind. Darüber hinaus sollen Werkzeuge im Bedarfsfalle mit kleinstmöglicher Ausladung nnt der Revolverscheibe verbindbar sein. 'f
p. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die |
Revolverscheibe konzentrisch zu jeder Aufnahmebohrung ί
eine zylindrische Paßausnehmung aufiueist, daß für jede |
Paßausnehmung eine lösbar in diese einsetzbare Paßscheibe f.
vorgesehen ist, in welcher konzentrisch die Aufnahmeboh- |
rung angeordnet ist, daß jede Paßscheibe im Bereich der §
zylindrischen Aufnahmebohrung zwei diametral gegenüber- ■ liegende, radial verlaufende Innengewinde aufweist, wobei in das gegenüber der Revolverscheibenachse innere Gewinde eine Spannschraube mit einer kegelförmigen Vertiefung und
in das äußere Gewinde eine Spannschraube mit einem kegel- i
förmigen Ansatz eingeschraubt ist, daß jeder Uerkzeughal- *;
terschaft eine Querbohrung mit einem darin radial ver- \
schiebbaren Spannbolzen aufweist, an dessen einen Ende jj
ti ein mit der kegelförmigen Spannschrauben-Vertiefung zusam- |
menwirkender kegelförmiger Ansatz und an dessen anderem \
1 Ende eine mit dem kegelförmigen Spannschraubenansatz zu- |
% sammenwirkende kegelförmige Vertiefung vorgesehen ist, ;
und daß der Abstand der Achse der Innengewinde von der Stirnfläche der Paßscheibe etwas größer ist als der Abstand der Achse der Querbohrung von der Ringfläche, so daß bsim Anziehen der äußeren Spannschraube diese auf den Spannbalzen im Sinne eines AufeinanderpTPesenB ynn Ringfläche und Stirnfläche einwirkt.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, den Ldefk- f$
zeughalterachaft nicht direkt in die RevolverBcheibe |
eingreifen tu lassen, sondern in die Aufnahmebohrung I
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einer PaBscheibe, die selbst uersenkt in der Reuolverscheibe angeordnet ist und mit dieser lösbar verbunden ist. Zwischen den Schaft und der Aufnahmebohrung sind ferner spezielle Spannelemente vorgesehen, die an sich bei einem Bohrwerkzeug bekannt sind (DE-P5 31 08 i+39) .
Durch die versenkte Anordnung der Paßscheiben in der Revolverscheibe uiird eine in axialer Richtung sehr kurz bauende und damit weitgehend schwingungsfreie Verbindung zwischen Werkzeughalter und Revolverscheibe geschaffen. Die Paßscheiben selbst und auch die in ihnen vorgesehenen Aufnahmebahrungen können mit sehr großer Genauigkeit hergestellt werden, was die Bearbeitungsgenauigkeit insgesamt verbessert. Durch die getrennte Herstellung der Paßscheiben wird auch die Herstellung der Spannverbindung zwischen Werkzeughalterschaft und Revolverscheibe vereinfacht. Insbesondere können bei Beschädigung irgend welcher Teile der Verbindungs- und Spannelemente diese Teile leicht ausgetauscht werden und es muß nicht die gesamte RevDlverscheibe ausgewechselt werden. Durch Austausch von Paßscheiben gegen solche mit einer im Durchmesser größeren oder kleineren Aufnahmebohrung ist es außerdem möglich, Werkzeughalter mit größerem oder kleinerem Schaftdurchmesser ohne Zwischenschaltung von Adaptern direkt in die Paßscheiben einzusetzen. Durch die Verwendung der aus der oben genannten DE-PS 31 08 offenbarten Verbindungsvorirchtung, die dort nur zu;· Ver bindung von Werkzeug teilen untereinander dient, werden weitere zusätzliche Vorteile erreicht. Gegenüber der her kömmlichen, eingangs erwähnten Verbindung zwischen Werkzeughalter und Revolverscheibe wird eine außerordentlich stabile und genaue Verbindung zwischen diesen Teilen geschaffen. Durch die Verwendung eines radial verschiebbaren Spannbolzens üiird vermieden, daß beim Anziehen der äußeren Spannschraube der Schaft in der Aufnahmebohrung radial zur Seite gedrückt wird. Da auf den Schaft keine
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Radialkräfte einwirken , findet auGh keine Verlagerung der Schaftachse gegenüber der Achse der Aufnahmebohrung statt, so daß stets beide Achsen genau miteinander fluchten. Es uiird damit eine hohe Einbaugenauigkeit und Wiederholgenauigkeit gewährleistet. Durch den lüegfall einer seitlichen Anpressung des Schaftes an die Aufnahmabohrung ist weiterhin sichergestellt, daß die Kräfte der Spannschrauben über den Spannbalzen auf den Schaft übertragen werden. Die Spannkraft der radial äußeren Spannschraube bewirkt
1D an der radial inneren Spannschraube eine gleich große, jedoch entgegengesetzt wirkende Reaktianskraft, wodurch die Spannkraft der äußeren Spannschraube verdoppelt wird. Durch die kegelförmigen Ansätze bzw. Vertiefungen erzeugen die radial wirkenden Spannkräfte der Spannschrauben axial wirkende Kräfbe. Durch den axialen Versatz der Achsen der Spannschrauben und des Spannbolzens wird dieser durch die axial wirkendm Kraftkomponenten ebenfalls in axialer Richtung bewegt und preßt hierdurch die Ringfläche mit hoher Spannkraft an die Stirnfläche. Durch die intensive und gleichmäßige Verspannung von Ringfläche und Stirnfläche wird über diese Flächen bereits ein hoher Anteil -.Ips Drehmomentes durch Reibschluß übertragen. Der Rest des Drehmomentes wird durch die Spannschrauben und den Sparmbolzen übertragen. Wichtig ist ferner, daß die auf das Werkzeug einwirkenden Querkräfte bei guter Anlage der Ringfläche an der Stirnfläche von diesen beiden Flächen auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser übertragen werden. Hierdurch wird eine sehr biegesteife Verbindung zwischen dem Werkzeughalter und der fest mit der Revolverscheibe verschraubten Paßscheibe erreicht. Damit wird die Bearbeitungsgenauigkeit gesteigert und das Werkzeug ist weniger schwingungsgefährdet. Es lassen sich hierdurch auch höhere Schnittleistungen und damit kürzere Bearbeitungszeiten erreichen.
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f Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
\ Unteransprüchen gekennzeichnet.
■ Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge-
\ 5 stellten Ausführungsbeispieles in folgendem näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer NC-gesteu- : erten Drehmaschine mit Revolverkopf,
13 Figur 2 einen Axialschnitt am Umfang der Revalvti-scheibe : nach der Linie II-II der Figur 1,
■ Figur 3 einen Radialschnitt nach der Linie III-III der
Figur 2.
15 Die drehbare Werkstückspindel 1 iueist ein Spannfutter
oder dgl. zum Spannen eines Werkstückes LlI auf. Der Revolverkopf 3 trägt eine Revolverscheibe h, die um eine zur Uerkstückspindelachse A1 parallele Achse A2 drehbar und ■; in vorbestimmten üJinkellagen feststellbar ist. Der Revol-
2D verkopf 3 ist außerdem in Richtung der Achse A2 verschieb- ;: bar.
I Die Revolverscheibe k meist in der Nähe ihres Umfanges
l ka mehrere zylindrische Paßausnehmungen 5 auf. In jede
25 der zylindrischen Paßausnehmungen 5 ist eine zylindrische Paßscheibe 6 lösbar eingesetzt, und zwar so, daß die PaßschRibe G in der Revolverscheibe k ueitgehend versenkt angeordnet ist und ihre nach außen gerichtete Stirnfläche 6a nur geringfügig um etwa 1 mm über die Stirnfläche ^a 3D der Revolverscheibe k vorsteht.
! Jede der Paßscheiben 6 liegt mit ihrer hinteren Stirn-
I fläche 6b an einer ebenen, in einer Radiaiebene zur Re-
Ü volverscheibenachse A2 angeordneten Badenfläche 5a der
'!\ 35 Paßausnehmung 5 an* Jede Paßscheibe ist über mehrere die Paßscheibe durchsetzende Halteschrauben 7, die in nicht
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dargestEllte , in der Büdenflache 5a vorgesehene Gewinde eingeschraubt sind, mit der RevolverschEIbe k lösbar verbunden .
Konzentrisch zur Mantelfläche Sc ist in jeder Paßscheibe eine Aufnahmebchrung B vorgesehen. Die Paßscheibe 6 weist ferner im Bereich der zylindrischen Aufnahmebohrung 8 zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde 9, 10 auf. Diese Innengewinde 9, 10 verlaufen sowohl radial zur Achse A3 der Aufnähmebohrung, als auch radial zur Revolverscheibenachse A2. In das in Bezug auf die Revolverscheibenachse A2 innere Innengewinde 9 ist eine Spannschraube 11 eingeschraubt, die eine kegelförmige Vertiefung 12 aufweist. In das radial äußere Innengewinde 10 ist eine Spannschraube 13 mit einem kegelförmigen Ansatz Tt eingeschraubt. Ferner ist in der Paßscheibe 6 auch noch ein Fixierbolzen 15 angeordnet, welcher über die Stirnfläche 6a vorsteht und in eine Fixierbohrung des Werkzeughalters 16 eingreift*
Der Werkzeughalter 16 weist einen zylindrischen Schaft 17 auf, der mit sehr enger Passung in die Aufnahmebohrung B einsetzbar ist. Der Schaft 17 weist eine Querbohrung 1B auf, in welcher ein Spannbolzen 19 radial verschiebbar ist. Dieser Spannbolzen 19 ist an seinem einen Ende mit einem kegelförmigen Ansatz 20 und an seinem anderen Ende mit einer kegelförmigen Vertiefung 21 versehen. Über diesen Ansatz 20 und die Vertiefung 21 wirkt der Spannbolzen 19 mit den beiden Spannschrauben 11, 13 zusammen. Der Schaft 17 des Werkzeughalters 16 ist außerdem von einer konzentrischen Ringfläche 22 umgeben. Der Abstand al der Achse A^ der Innengewinde 9, 10 von der Stirnfläche 6a ist etwas größer als der Abstand a2 der Achse A5 der Querbohrung 1B von der Ringfläche 22.
Der Werkzeughalter 16 kann an seinem, dem Schaft 17 abgekehrten vorderen, freien Ende in beliebiger Weise zur Auf-
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* * * I » I · 14
nähme der verschiedensten Werkzeuge * beispielsweise eines Ausdfehkopfes, eines Drehmeiseis, oder auch eines Bohrkopfes ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann der Werkzeughalter auch einstückig mit dem Bohrkopf ausgebildet sein, Ferner kann der Werkzeughalter 16 einen Kühlmittelkanal aufweisen. Dieser Kühlmittelkanal 23 kann über eine radiale Kühlmittelbohrung 24 in der Revolverseheibe 4 mit Kühlmittel versorgt werden. Über eine weitere radiale Bohrung 25 ist es auch möglich, dem Werkzeughalter Luft zuzuführen.
Normalerweise bleiben die Paßscheiben G mit der Revolverscheibe 4 verbunden. Es werden lediglich die Werkzeughalter mit den an den üjerkzeughaltern angeordneten, voreingestell^en Werkzeuge ausgetauscht. Zum Werkzeugwechsel braucht lediglich die äußere Spannschraube 13 so weit gelöst zu werden, daß ihr kegelförmiger Ansatz 14 nicht mehr in die Aufnahmebohrung 8 eintaucht. Zur Betätigung der Spannschraube 13 kann gegebenenfalls auch ein moto^ risch angetriebener Schraubendreher vorgesehen sein. Ist die äußere Spannschraube 13 gelöst, dann kann sich der Spannbalzen 19 in der Querbohrung 1B so weit verschieben, daß sein kegelförmiges Ende 20 aus der kegelförmigen Vertiefung 12 der inneren Spannschraube 11 austritt. Der Werkzeughalter 16 kann dann zusammen mit dem Werkzeug nach links von der Revolverscheibe 4 entfernt uerden.
Nach dem Einsetzen eines anderen Werkzeughalters wird die äußere Spannschraube 13 radial nach innen verschraubt, so daß ihr kegelförmiger Ansatz 14 in der kegelförmigen Vertiefung 21 des Spannbolzens 19 zur Anlage kommt und den Spannbolzen 19 mit seinem kegelförmigen Ansatz 20 in die kegelförmige Vertiefung 12 der inneren Spannschraube 11 drückt. Die radial wirkende Spannkraft der äußeren Spannschraube 13 erzeugt an der inneren Spannschraube 11 eine gleich große, jedoch entgegengesetzt wirkende Reaktionskraft. Durch den axialen Versatz der Achsen A4 und A5 erzeugt jede der beiden Spannschrauben 11, 13 über die
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kegelförtnigen Ansätze 14, 20 und die kegelförmigen Vertiefungen 12, 21 eine gleich größe, axial gerichtete Kräftkomponente. Demzufolge erzeugt die Spannkraft der äußeren Spannschraube 13 bei einem Kegelwinkel von 90° eine Verdoppelung der Spannkräfte und drückt die Ringfläche 22 mit einer Kraft an die Stirnfläche 6a an, die zweimal so groß ist wie die Spannkraft der Spannschraube 13, Da die Spannschrauben 11, 13 diametral gegenüberliegend auf den Spannbolzen 19 einwirken, ist die Anpreßkraft zwischen den Flächen Ga und 22 am ganzen Umfang gleichmäßig. Da sich ferner der Spannbolzen 19 in der Querbohrung 1B verschieben läßt, wird auch keine einseitig wirkende Kraft auf den Schaft 17 ausgeübt. Infolgedessen fluchtet die Achse des Werkzeughalters 16 genau mit der Achse A3 der Aufnahmebchrung B. lüie man weiterhin aus Figur 2 erkennen kann, ist es dank der gleichmäßigen Anpressung der Ringfläche 22 an die Stirnfläche 6a möglich, die axiale Länge des zylindrischen Zapfens 17 verhältnismäßig kurz zu halten. Die axiale Länge braucht nur in etwa dem Durchmesser des Schaftes 17 zu entsprechen.
Zweckmäßig weisen die für eine Revolverscheibe k bestimmten Paßscheiben 6 alle den gleichen Außendurchmesser auf. Die einzelnen, im Außendurchmesser gleich großen Paßscheiben können jedoch Aufnahmebohrungen 81 mit größerem, bzw. B" mit kleinerem Durchmesser aufweisen. Auf diese üJeise ist es möglich, Werkzeughalter, die entsprechend der jeweiligen Bearbeitungsaufgabe mit einem im Durchmesser größeren oder kleineren zylindrischen Schaft versehen sind, direkt und Dhne Zwischenschaltung eines Adapters in die Paßscheiben einzusetzen. Zu diesem Zweck können die Paßscheiben nach Lösen der Halteschrauben 7 ausgetauscht werden.
\ 35 Diese Austauschbarkeit der Paßscheiben 6 ist auch dann von Vorteil, wenn durch Proorammierfehler oder Werkzeug-
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bruch eine Überbelastung und damit eine Beschädigung,beispielsweise der Auf nahmebohrung 8, eintritt. Sämtliche Verschleißteile, zu denen die Spännschrauben 11, 13, der Spännbalzen 19 und auch die Paßscheiben G zählen, können im Bedarfsfalle leicht ausgetauscht werden.
Zweckmäßig ist der Abstand der Achse A3 jeder Paßauanehmung 5 von der Umfangsflache Ub der Revolverscheibe k etuias größer als der Radius der Paßausnehmung. Auf diese Weise steht jede Paßscheibe G etwas über die Umfangsflache kb vor und die Spannschrauben 13 sind damit leicht zugänglich. Außerdem kann die Revolverscheibe k im Durchmesser etwas kleiner gehalten werden, wodurch sich ihr Gewicht verringert.
15
Ferner ist es vorteilhaft, wenn jede Paßscheibe 6 an ihrer Mantelfläche Gc an zwei quer zu der Achse A^ der Innengewinde 9, 10 liegenden Stellen zwei Ausnehmungen 2G aufweist. In der Revolverscheibe *t ist dann im Bereich der Ausnehmungen 26 jeweils ein im wesentlichen radial zur Revolverscheibenachse A2 verlaufendes Innengewinde 27 vorgesehen, in welches eine sich an der Ausnehmung 26 abstütztende Justierschraube 28 eingeschraubt ist. Mittels der beiden Justierschrauben 28 kann jede Paßscheibe 6 gegen V/erdrehung gesichert und auch noch zusätzlich justiert werden. Außerdem wird durch die beiden Justierschrauben 28 die Paßscheibe 6 spielfrei in der Paßausnehmung 5 verspannt.

Claims (1)

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    - 12 Anspruchs
    1. Revolverkopf für είπε Drehmaschine und hisrzu passenLrE
    Werkzeughalter, mit Giner im ujEsentlichEn zylindrischen, um ihrE AchsE drehbaren REvalvErschaibe, an der in Umfangsnähe mehrere in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete, parallel zur Revolverscheibenachse verlaufende und je von Einer senkrecht zur Revolverscheibenachse angeordneten Stirnfläche umgebene Aufnahmebohrungen vorgesehen sind, wobEi jeder Aufnahmebohrung ein in diese eindringendes, radial zur Revolverscheibenachse bEWEglichss
    1G Spannelement zugeordnet ist, und mit Werkzeughaltern die je einen in die Aufnahmebohrung genau passenden, zylindrischen Schaft, eine diesen umgebende, senkrecht zur
    Schaftachse verlaufende, konzentrische Ringfläche und am Schaft mit dem Spannelement derart zusammenwirkende Spannmittel aufweisen, daß bei Radialbewegung des Spannelemsnts die Ringflärhe an die Stirnfläche anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die RevDlverschsibe (.h) konzentrisch zu jeder Aufnahmebohrung (B) eine zylindrische Paßausnehmung (5) aufweist, daß für jede Paßausnehmung (5) eine
    lösbar in diese einsetzbare Paßscheibe (6) vorgesehen
    ist, in welcher konzentrisch die Aufnahmebahrung (8) angeordnet ist, daß jede Paßscheibe (6) im Bereich der
    zylindrischen Aufnahmsbohrung (8) zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde (9, 1D)
    aufweist, wobei in das gegenüber der Revolverscheibenachse (A2) innere Gewinde (9) eine Spannschraube (11)
    mit einer kegelförmigen Vertiefung (12) und in das äußere Gewinde (10) eine Spannschraube (13) mit einem kegelförmigen Ansatz (Ii*) eingeschraubt ist, daß jeder lüerkzeughalterachaft (17) eine Querbohrung (IS) mit einem darin
    radial verschiebbaren Spannbalzen (19) aufweist, an
    dessen einen Ende ein mit der kegelförmigen Spannschrauberi^uertiefüng (12) zusammenwil'kendET, kegelförmiger
    Ansatz (20) und an dessen anderem Ende eine mit dem
    kegelförmigen Spannschraubenansatz (14) zusammenwirkende kegelförmige Vertiefung (21) vorgesehen ist, und daß der Abstand (al) der Achse (A4) der Innengewinde (9, 10) von der Stirnfläche (6a) der Paßscheibe (6) etwas größer ist als der Abstand (a2) der Achse (A5) der Querbohrung (1S) von der Ringfläche (22), so daß beim Anziehen der äußeren Spannschraube (13) diese auf den Spannbalzen (19) im Sinne eines Aufeinanderpressens von Ringfläche (22) und Stirnfläche (Ga) einwirkt.
    10
    2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Paßausnehmung (5) eine ebene, in einer Radialebene zur Revalverscheibenaohse (A2) angeordnete Badenfläche (5a) aufweist, an welcher die Paßscheibe (6) mit einer ebenen, hinteren Stirnfläche (6b) anliegt.
    3. Revolverkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Paßscheibe (6) über mehrere sie durchsetzende und in der Bodenfläche (5a) der Paßausnehmung (5) verschraubte Halteschrauben (7) lösbar mit der Revolverscheibe (4) verbunden ist.
    k. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gekehrte, vordere Stirnfläche (6a) jeder Paßscheibe (6) geringfügig über die Stirnfläche (ha) der Revolverscheibe (4) vorsteht.
    5. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Revolverscheibe (4) bestimmten Paßscheiben (6) alle den gleichen Außendurchmesser, jedoch Aufnahmebohrungen (B, B1, B") mit verschiedenen Durchaufweisen.
    6w Revolverkopf nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß jede Paßacheibe (6) in ihrer Mantelfläche (Gc) an zwei quer zu der Achse (A4) der Innengewinde (9, 1G) liegenden Stellen zwei Ausnehmungen (26) aufweist, und
    - 11» -
    daß in der RevolVErschEibE (4) im Bereich der AUBnEhrnungifi (26) je ein im uiesentlichen fääiäl zur Revölvefscheibenächse (A2) verlaufendes InnEngeujinde (27) v/ürgesehen ist, in uielches eine sich an der Ausnehmung (26) äbstützEndE JustiäfsehräUbä (2B) BingEschfäubt ist.
    7. REVoluerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achse (A3) der Paßausnehmung (6) von der Umfgngsflache (4b) der Revciverscheibe (h) etwas kleiner ist als der Radius der Paßausnehmung (5).
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