DE19903372A1 - Schubladenwand - Google Patents

Schubladenwand

Info

Publication number
DE19903372A1
DE19903372A1 DE19903372A DE19903372A DE19903372A1 DE 19903372 A1 DE19903372 A1 DE 19903372A1 DE 19903372 A DE19903372 A DE 19903372A DE 19903372 A DE19903372 A DE 19903372A DE 19903372 A1 DE19903372 A1 DE 19903372A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
sheet metal
holding
guide slots
drawer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19903372A
Other languages
English (en)
Inventor
Giancarlo Milani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAMEPLA BETRIEBS und LAGERSYST
Original Assignee
FAMEPLA BETRIEBS und LAGERSYST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAMEPLA BETRIEBS und LAGERSYST filed Critical FAMEPLA BETRIEBS und LAGERSYST
Priority to DE19903372A priority Critical patent/DE19903372A1/de
Priority to EP00101224A priority patent/EP1023858A1/de
Publication of DE19903372A1 publication Critical patent/DE19903372A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/994Drawers having means for organising or sorting the content in the form of trays or inserts

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wand, wie sie beispielsweise in Schubladen für Maschinenschränke einsetzbar ist. Diese Wand (1) weist eine Reihe paralleler Halte- und Führungsschlitze (2) auf, die an der Vorder- und/oder Rückseite der Wand (1) ausgebildet sein können. Die erfindungsgemäße Wand (1) wird aus einem einzigen Stück Blech gefertigt, das so gefaltet wird, daß die Wand nur im Bereich der hochbeanspruchten Befestigungsleiste (3) sowie im Bereich der Halte- und Führungsschlitze (2) aus zwei Lagen Blech besteht, während die übrige Wand (1) nur aus einer Lage Blech besteht.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Wand für Schubladen, wie sie vorzugsweise in Maschinenschränken eingesetzt werden. Derartige Schubladen werden beispielsweise zur Aufbewahrung von Werkzeugen in Werkstätten häufig eingesetzt und erfordern eine hohe Variabilität.
Stand der Technik
Schubladen für Maschinenschränke mit entsprechenden Wänden zur Unterteilung der Schubladen in verschiedene Abschnitte sind seit langem bekannt. Derartige Trenn- oder Seitenwände werden im allgemeinen aus Blech gefertigt. Die Wände weisen zumindest eine Reihe von parallelen Halte- oder Führungsschlitzen auf sowie eine zu der Wand abgewinkelte Befestigungsleiste. Die Halte- oder Führungsschlitze werden dabei beispielsweise als separate Bauteile aus einem Blechstreifen gebildet, der dann mit dem eigentlichen Wandmaterial verbunden wird. Dies geschieht beispielsweise über Punktschweißen oder ähnliche geeignete Verbindungstechniken.
Weiterhin sind auch Trennwände bekannt, die aus einem einzelnen Stück Blech gefertigt werden. Das Blech wird dazu im Bereich der Halte- und Führungsschlitze U-förmig ausgebaucht. Während die abgewinkelte Befestigungsleiste aus einer einzelnen Lage Blech besteht, weist die Trennwand selbst zwei aufeinandergefaltete Lagen des Blechs auf, die ineinander verhakt sind.
Darstellung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Wand für eine Schublade, vorzugsweise für Maschinenschränke, zu schaffen, die mit geringem technischen Aufwand herstellbar ist und eine belastungsgerechte Materialverteilung aufweist.
Dieses technische Problem wird mit einer Wand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Wand für eine Schublade, wie sie beispielsweise in Maschinenschränken eingesetzt wird, zu schaffen, die aus einem einzelnen Blechteil herstellbar ist. Um eine große Variabilität für die Einteilung der Schublade in einzelne Bereiche zu ermöglichen, sind Halte- und Führungsschlitze an der Wand vorgesehen, die Trennwände aufnehmen können, die ihrerseits auch wieder Halte- und Führungsschlitze aufweisen können. Zur Herstellung der Wand wird das Blech so gefaltet, daß die am höchsten belasteten Bereiche der Wand, nämlich die Befestigungsleiste und die Halte- und Führungsschlitze aus zwei Lagen Blech bestehen. Die übrigen weniger belasteten Bereiche der Wand bestehen dahingegen nur aus einer einzigen Lage Blech. Auf diese Weise können hochbelastete Bereiche der Wand ausreichend verstärkt werden, ohne das Gesamtgewicht der Wand unnötig zu erhöhen. Durch die gezielte Verstärkung einzelner hochbelasteter Bereiche der Wand kann insgesamt bei erhöhter Belastbarkeit der Wand Material eingespart werden. Durch die Herstellung der Wand aus einem einzigen Stück Blech wird die Herstellung der Wand deutlich vereinfacht, was in einer Kosten- und Zeitersparnis resultiert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Halte- und Führungsschlitze auf der Vorder- und der Rückseite der Wand jeweils in zwei Reihen parallel zueinander angeordnet. Die Schlitze sind dabei im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Wand ausgerichtet. Auf diese Weise wird eine in die Halte- und Führungsschlitze eingesetzte Trennwand besonders stabil gehalten, da die Trennwand in zwei Reihen Halte- und Führungsschlitze eingreift. Ein Kippen oder Verdrehen einer so eingesetzten Trennwand kann auf diese Weise wirkungsvoll vermieden werden. Durch die Anordnung von zwei Reihen Halte- und Führungsschlitzen auf jeder Seite der Wand können die Trennwände von einem Benutzer besonders bedarfsgerecht in einer großen Anzahl von Anwendungsfällen eingesetzt werden.
Vorzugsweise werden die Reihen Halte- und Führungsschlitze durch schlitzförmig eingeschnittene Vorsprünge gebildet, die aus einer aus der Wandebene herausgefalteten Blechlage bestehen. Dabei sind die Vorsprünge im wesentlichen trapezförmig oder U-förmig gestaltet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß durch die schlitzförmigen Einschnitte in den Vorsprünge eine ausreichende Seitenstabilität für eingesetzte Trennwände gewährleistet werden kann. Neben trapez- oder U-förmigen Vorsprüngen können selbstverständlich auch andere vieleckige oder abgerundete Profile aus dem Blech gefaltet werden, die die Anforderungen in ähnlicher Weise erfüllen.
Die Stabilität der Wand kann weiter gesteigert werden, indem die einzelnen Blechlagen nicht nur umgefaltet, sondern auch miteinander verbunden werden. Durch Schweißen oder Löten der einzelnen Lagen lassen sich diese preiswert und automatisierbar miteinander verbinden. Eine weitere haltbare und preisgünstige Verbindungstechnik kann durch ein punktweises formschlüssiges Verpressen der sich überlappenden Blechlagen erzielt werden. Bei geeigneter Wahl von Stempel- und Matrizengeometrie können die sich überlappenden Blechlagen durch partielle plastische Verformung und Hinterschneidungsbildung in einem einzigen automatisierbaren Bearbeitungsgang miteinander verbunden werden. Bei dieser Verbindungstechnik wird die Gefahr vermieden, daß sich die Blechteile aufgrund von thermischen Spannungen zueinander verschieben, was zu Ungenauigkeiten in der Passung und Ausrichtung von in die Schlitze eingesetzten Trennwänden führen könnte.
Vorzugsweise wird die Wand über eine abgewinkelte Befestigungsleiste mit dem Schubladenboden verbunden. Aufgrund der Hebelkräfte der Wand ist diese Befestigungsleiste ein besonders stark beanspruchter Bereich. Aufgrund der Ausführung der Befestigungsleiste mit zwei sich überlappenden Blechlagen können die auf diesen Bereich einwirkenden Kräfte aufgenommen und beispielsweise über eine Verschraubung in den Schubladenboden weitergeleitet werden. Vorzugsweise sind an der Befestigungsleiste Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Öffnungen im Schubladenboden fluchten.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden ist zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wand für eine Schublade; und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Wand aus Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Wand 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 aus einem Stück Blech, das so geformt ist, daß mehrere Reihen zueinander parallele Halte- und Führungsschlitze 2 sowie eine Befestigungsleiste 3 gebildet werden. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Wand 1 schlitzförmig eingeschnittene Vorsprünge 4 auf, die aus der Wandebene trapezförmig herausgefaltet sind.
Das Blechstück ist dabei so gefaltet, daß zunächst ein Abschnitt 5 in der Ebene der Wand 1 entsteht, von dem aus der erste der Vorsprünge mit schlitzförmigen Einschnitten hervorsteht. Die Oberseite 6 der Wand 1 wird dann um 180° umgeklappt, wonach der zweite Vorsprung 4 mit den schlitzförmigen Einschnitten so entsteht, daß er dem ersten Vorsprung gegenüberliegt. An diesen zweiten Vorsprung schließt sich ein senkrechter Wandabschnitt 7 an, der in dem dritten Vorsprung 4 mit schlitzförmigen Einschnitten mündet. Unterhalb dieses Vorsprungs wird das Blech um 90° abgeknickt, um so die Befestigungsleiste 3 zu bilden. An der Spitze der Befestigungsleiste 3 wird das Blech wiederum um 180° umgeklappt, so daß die Befestigungsleiste aus zwei sich überlappenden Lagen Blech besteht. An diesen Bereich grenzt dann, wie in Fig. 2 dargestellt, der vierte Vorsprung 4 mit schlitzförmigen Einschnitten an, der dem dritten Vorsprung 4 gegenüberliegt. Das Blech endet in einem Streifen 8, der auf dem senkrechten Wandabschnitt 7 aufliegt und mit diesem verbunden werden kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, erstrecken sich die schlitzförmig eingeschnittenen Vorsprünge 4 nicht über die gesamte Breite der Wand 1. In dem Seitenbereich (rechts in Fig. 1), der nicht die schlitzförmig eingeschnittenen Vorsprünge 4 aufweist, ist der überlappende Blechstreifen nicht bis zu den Bereichen 5 bzw. 8 weitergeführt, sondern endet bereits im Bereich der schlitzförmig eingeschnittenen Vorsprünge 4 an den Linien 9 bzw. 10. Auf der in Fig. 2 linken Seite der Wand ist in dem Seitenstreifen, der keine schlitzförmig eingeschnittenen Vorsprünge 4 aufweist, auf der Höhe der Vorsprünge 4 ein Einschnitt vorhanden, zwischen dem das überschüssige Material für die nicht benötigten Vorsprünge 4 ausgeschnitten wurde.
Die Halte- und Führungsschlitze 2 der Vorsprünge 4 sind parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Wand 1 angeordnet. Vorzugsweise sind die einzelnen Halte- und Führungsschlitze ca. 17 mm voneinander beabstandet. Die Halte- und Führungsschlitze 2 der oberen und unteren Reihen sind miteinander fluchtend ausgerichtet, so daß eine Trennwand (nicht dargestellt) durch die Halte- und Führungsschlitze der oberen Reihe und dann durch die der unteren Reihe eingeführt werden kann.
Die Befestigungsleiste 3 ist vorzugsweise mit Öffnungen (nicht dargestellt) ausgestattet, um die Wand über die Befestigungsleiste 3 an einem Bodenblech einer Schublade zu befestigen.
Vorzugsweise werden die sich überlappenden Blechlagen miteinander verbunden, um der Wand eine größere Stabilität zu verleihen. Dies kann durch Schweiß- oder Lötvorgänge oder durch formschlüssiges Verpressen der sich überlappenden Blechlagen erfolgen. Beim formschlüssigen Verpressen der sich überlappenden Blechlagen entstehen bei geeigneter Wahl von Stempel und Matrize Hinterschneidungsbereiche, durch die die beiden Blechlagen fest miteinander verbunden werden.
Zum Schutz vor Korrosion und Beschädigung wird die Wand vorzugsweise mit einer Schutzschicht, wie beispielsweise einer Lackierung, überzogen.

Claims (9)

1. Wand für eine Schublade, beispielsweise eines Maschinenschranks, die an zumindest einer Seite zumindest eine Reihe paralleler Halte- und Führungsschlitze (2) und eine abgewinkelte Befestigungsleiste (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1) aus einem einzigen Stück Blech besteht, das so gefaltet ist, daß die Wand (1) im Bereich der Befestigungsleiste (3) und der Halte- und Führungsschlitze (2) aus zwei Lagen Blech besteht, während die übrige Wand nur aus einer Lage Blech besteht.
2. Wand für eine Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1) auf ihrer Vorderseite und ihrer Rückseite jeweils zwei Reihen paralleler Halte- und Führungsschlitze (2) aufweist.
3. Wand für eine Schublade nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungsschlitze (2) im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Wand (1) angeordnet sind.
4. Wand für eine Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Blechlagen durch Schweißen oder Löten miteinander verbunden sind.
5. Wand für eine Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Blechlagen punktweise formschlüssig miteinander verpreßt werden.
6. Wand für eine Schublade nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen paralleler Halte- und Führungsschlitze (2) durch schlitzförmig eingeschnittene Vorsprünge (4) aus einer aus der Wandebene herausgefalteten Blechlage bestehen.
7. Wand für eine Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) im wesentlichen trapezförmig sind.
8. Wand für eine Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) im wesentlichen U-förmig sind.
9. Wand für eine Schublade nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1) mit einer Schutzschicht überzogen ist.
DE19903372A 1999-01-28 1999-01-28 Schubladenwand Withdrawn DE19903372A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19903372A DE19903372A1 (de) 1999-01-28 1999-01-28 Schubladenwand
EP00101224A EP1023858A1 (de) 1999-01-28 2000-01-24 Schubladenwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19903372A DE19903372A1 (de) 1999-01-28 1999-01-28 Schubladenwand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19903372A1 true DE19903372A1 (de) 2000-08-03

Family

ID=7895664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19903372A Withdrawn DE19903372A1 (de) 1999-01-28 1999-01-28 Schubladenwand

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1023858A1 (de)
DE (1) DE19903372A1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829656C (de) * 1950-02-02 1952-01-28 Fortschritt Buero Einrichtungs Karteischrank
DE2459169A1 (de) * 1974-12-14 1976-06-16 Huwil Werke Gmbh Schubkasten mit versetzbaren querund laengsunterteilungen
CH644742A5 (en) * 1980-07-25 1984-08-31 Walter & Bruynzeel Ag Partitioning device for drawers
DE8426063U1 (de) * 1984-09-04 1985-07-11 Fahrenberger Apothekenbau Gmbh, 5309 Meckenheim Steckteiler-Fachunterteilung von Schubladen o.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
EP1023858A1 (de) 2000-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1986002245A1 (fr) Barre profilee pour le serrage des plaques, surtout les plaques en verre, pour des vitrines, distributeurs de vente, mobilier d'exposition et objets semblables
DE2324755A1 (de) Gestell zur aufnahme von verbindungskaesten von gedruckten schaltungskarten
DE2213024B2 (de) Spender fuer rasierklingeneinheiten
CH658171A5 (en) Drawer, especially for a tool cabinet made of sheet metal
DE3516944C2 (de)
DE3209246C2 (de) Messerträger eines Hobelmessers
DE19903372A1 (de) Schubladenwand
DE1812010C3 (de) Halterung für eine Anzahl paralleler, mit elektrischen Einzelteilen und einer Verdrahtung versehener Chassisplatten
EP0225568B1 (de) Verkaufsmöbel und Warenfach für ein derartiges Möbel
DE2848236A1 (de) Halter fuer regale o.dgl.
EP0873705B1 (de) Verbindung einer Trennwand zur Fachteilung mit einer Leiste zur Aufnahme oder Halterung von Gegenständen
EP0064754B1 (de) Haltevorrichtung für Prospekte u. dgl. Flachmaterial
DE2361886A1 (de) Regal mit durch loesbare trennwaende unterteilten faechern
DE3433438C2 (de)
DE8026292U1 (de) Freitragender kuehlschrankrost und damit ausgestatteter kuehlschrank
DE2245362C3 (de) Lösbare Einrichtung zum Befestigen eines elektrischen Geräteeinschubs an einem Gestell
DE3038833C2 (de)
DE2633602C3 (de) Beschlag zur lösbaren Befestigung von Paneelwänden, Tragelementen für Kästen, Bodenträgern u.dgl. an Wänden
DE1902439C (de) Schublade für Möbel
EP1145666A1 (de) Regal, insbesondere für Bibliotheken
DE8129331U1 (de) "aus metall hergestellter bodentraeger"
DE8302536U1 (de) Hoehenverstellbares wandregal
DE1271239B (de) Gestell zur Aufnahme von in Plattenbauweise gefertigten Geraeteeinheiten oder Geraeten der elektrischen Nachrichten- oder einer andere Informationen verarbeitenden Technik
DE8534099U1 (de) Verkaufsschrank für Schaftfräser
DE8211597U1 (de) Schublade mit Einteilungsmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee