DE8030177U1 - Büro- oder Wohnmöbel - Google Patents

Büro- oder Wohnmöbel

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DE8030177U1
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    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
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Description

Pöttker & Go.
Metallwarenfabrik
4780 LippStadt
Büro- oder Wohnmöbel.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Büro- oder Wohnmöbel mit mindestens einem Schubkasten, der in zwei seitlich angeordneten Schubführungen gelagert ist, die jeweils aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Schienen bestehen, die gegen ein völliges Auseinanderziehen miteinander arretiert sind und von denen die erste an dem Möbelkorpus und die zweite an dem Schubkasten befestigt ist.
Bei den bekannten Möbeln dieser Art erfolgt die Befestigung der den Schubkasten tragenden und mit dem Möbelkorpus verbundenen Schiene durch Verschrauben. Will man den Schubkasten aus dem Möbelkorpus völlig herausnehmen, müssen zuvor diese Verbindungsschrauben gelöst werden. Da diese Schrauben schwer zugänglich sind, ist ein Lösen dieser Schiene dem Laien nicht zuzumuten. Da es unter anderem beim Reinigen der Möbel oft zweckdienlich ist, den Schubkasten völlig aus dem Möbelkorpus herauszunehmen, hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, die Verbindung der an dem Möbelkorpus angebrachten Schiene leicht lösbar zu gestalten, und zwar ohne daß besondere Hilfsmittel wie Schraubendreher verwendet werden müssen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Gattung von Büro- oder Wohnmöbeln durch die Anwendung folgender Merkmale gelöst:
a) die erste Schiene, welche mit dem Möbelkorpus zu verbinden ist, liegt in Längsrichtung verschiebbar auf dem Möbelkorpus oder auf fest mit diesem verbundenen
- 2 Stützelementen auf,
\ b) im hinteren Bereich der ersten Schiene greift diese &iacgr; durch Verschieben in Längsrichtung unter einen fest
! mit dem Möbelkorpus verbundenen Vorsprung,
\ c) in ihrem vorderen Bereich greift die erste Schiene ! nach einem Längsverschieben in ihre Einbaulage mit
einem Vorsprung hinter einen Vorsprung des Möbel
korpus .
Eine derart mit dem Möbelkorpus verbundene Schiene liegt auf einem ortsfesten Teil des Möbelkorpus auf, ist gegen ein Verschieben in ihrer Längsrichtung arretiert und ist gegen ein Kippen, z. B. bei ausgezogenem Schubkasten, gesichert. Zum Herausnehmen des Schubkastens braucht lediglich die vordere, die Schiene gegen eine Längsverschiebung arretierende Verrastung zwischen dem vorderen Vorsprung des Möbelkorpus und dem vorderen Vorsprung der Schiene gelöst zu werden, um die Schiene zusammen mit dem Schubkasten aus dem Möbelkorpus herausziehen zu können. Dieses Lösen der vorderen Verrastung der ersten Schiene mit dem Möbelkorpus kann einmal dadurch &igr; erfolgen, daß der Vorsprung des Möbelkorpus, der von dem Vorsprung der ersten Schiene hintergriffen wird, lösbar ausgebildet ist. Dieses kann durch einen ganz oder teilweise herausnehmbaren Stift oder andere verstellbare Vorsprünge
j erfolgen. Die Entriegelung einer solchen Verrastung muß jedoch an jeder Schubführung gleichzeitig erfolgen, da sonst f ein Verkanten eintritt. Da jedoch gleichzeitig der Schubkasten aus dem Möbelkorpus herausgezogen werden muß, ist ; eine Hilfsperson erforderlich. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird dieser Nachteil dadurch eliminiert, daß das vordere Ende der ersten Schiene zum Hintergreifen des Vorsprunges der ersten Schiene hinter den Vorsprung des Möbelkorpus oder zum Entrasten dieser Verriegelung geringfügig anhebbar ist. Damit kann selbst eine ungeübte Person den Schubkasten leicht mit einer Hand aus dem Möbelkorpus herausziehen.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die an dem Möbelkorpus befestigten Vorsprünge von hochgestellten Blechlaschen gebildet, die von den Vorsprüngen der an dem Möbelkorpus angebrachten Schiene unter- bzw. hintergriffen werden. Diese Blechlaschen weisen eine nach oben offene, mittig angeordnete und eine nach vorne und eine nach hinten offene Ausnehmung auf. Derartig ausgebildete Blechlaschen können als vorderer und hinterer Vorsprung des Möbelkorpus sowohl für die rechte als auch für die linke Schubführung verwendet werden, da in jeder Anbaulage der Blechlasche der hintere Vorsprung der ersten Schienen in die nach vorne ofiene Ausnehmung der hinteren Blechlasche und der vordere Vorsprung in die nach oben offene Ausnehmung der vorderen Blechlasche eingreifen.
Um den Schubkasten beim Einsetzen in den Möbelkorpus vorne nicht anheben zu müssen, ist zweckmäßigerweise der obere Rand der Blechlasche von den äußeren Ecken zu der mittleren Ausnehmung hin dachförmig ansteigend verlaufend ausgebildet. Damit wird die vordere Hälfte des Randes der Blechlasche für den vorderen Vorsprung der ersten Schiene zur schiefen Ebene, so daß sich der Schubkasten im vorderen Bereich beim Einsetzen automatisch anhebt und beim Erreichen der Einbaulage der ersten Schiene sich ihr vorderer Vorsprung durch das Eigengewicht des Schubkastens in die nach oben offene Ausnehmung der Blechlasche einsenkt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Vorsprünge der ersten Schiene dadurch zu bilden, daß aus dieser Lappen freigeschnitten und herausgestellt werden.
Weitere in den Unteransprüchen genannte vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Figur 1 einen mittleren Längsschnitt durch den Bodenbereich des Schubkastens, während Figur 2 einen Teilschnitt nach der Linie A-A, Figur 3 einen Teilschnitt nach der Linie B-B und Figur 4 einen Teilschnitt nach der Linie C-C darstellen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Schubkasten ist die vordere Wandung mit 1, die hintere Wandung mit 2 und eine der Seitenwandungen mit 3 und der Boden mit 4 gekennzeichnet. Die als zweite Schiene bezeichnete Schiene 5 ist'unterhalb des Bodens 4 an der Innenseite der Seitenwandung 3 des Schubkastens mittels Schrauben befestigt. Die als erste Schiene bezeichnete Schiene 6 ist unter Zwischenschaltung von Kugeln 7 in die Schiene 5 längsverschieblich eingesetzt und an den beiden U-förmig abgewinkelten Blechlaschen 8, die mit dem Möbelkorpus 9 verschraubt sind, befestigt. Die Schiene 5 ist somit mittels eines Rollenlagers in der Schiene 6 geführt. Der Käfig des Kugellagers bildet ein Distanzstück zwischen dem hinteren Ende der Schiene 5 und dem vorderen Ende der Schiene 6, so daß diese beiden Schienen beim Herausziehen des Schubkastens nicht völlig auseinandergezogen worden können.
Die Verrastung der Schiene 6 mit den U-förmig abgewinkelten Laschen 8 erfolgt in zwei in Längsrichtung der Schienen hintereinanderliegenden Punkten, wobei die Verrastung und die Entrastung des hinteren Punktes durch Verschieben der Schiene 6 in Längsrichtung und die Verrastung bzw. Entrastung des vorderen Punktes durch Absenken bzw. Anheben der Schiene 6 in ihrem vorderen Bereich vorgenommen wird. Dazu weist der Schenkel 10 der U-förmigen Blechlaschen 8 in dem nach vorn und nach hinten gerichteten Rand jeweils eine Ausnehmung 11 und 12 und in dem nach oben gerichteten Rand eine Ausnehmung 13 auf. Die Ausnehmung 11 dient nur
zur Arretierung der Schiene 6 für den hinteren Befestigungspunkt der linken Schubführung, während die Ausnehmung 12 nur zur Arretierung der Schiene 6 im hinteren Punkt der rechten Schubführung dient. Die Ausnehmung 13 dient zur Arretierung der Schiene 6 im vorderen Befestigungspunkt, und zwar für die rechte und linke Schubführung. Eine derartige Ausgestaltung der Blechlaschen macht es möglich, daß für alle vier Blechlaschen eines Schubkastens dieselbe Ausführung verwendet werden kann.
Die in die Ausnehmungen 11, 12, 13 der Blechlaschen 8 zwecks Arretierung der Schiene 6 eingreifenden Vorsprünge der Schiene 6 bilden aus der Schiene 6 herausgestellte Lappen 14, 15. Diese sind als Zungen ausgebildet, von denen die eine 14 nach unten und die andere 15 nach hinten abgewinkelt ist. Die Zunge 15 greift bei der hinteren linken Bleohlasche 8 in die Ausnehmung 11 und bei der hinteren rechten Blechlasche 8 in die Ausnehmung 12 ein. Die vordere Zunge 14 greift bei beiden vorderen Blechlaschen 8 in die Ausnehmung 13 ein. Damit arretiert die Verriegelung 13, 14 die Schiene 6 in axialer Richtung, und die Verriegelung 11, 15 verhindert ein Hochkippen der auf dem mittleren Steg der Blechlaschen 8 aufliegenden Schiene 6 im hinteren Bereich bei ausgezogenem Schubkasten.
Das Einsetzen des Schubkastens in den Möbelkorpus 9 wird wie folgt vorgenommen:
Der Schubkasten wird mit den Schienen 6 auf den die beiden Schenkel der U-förmigen Laschen 8 verbindenden Steg so aufgelegt, daß die Zungen 15 kurz vor den Ausnehmungen 11 stehen. Durch weiteres Hineinschieben der Schiene 6 durch einen Druck gegen die Vorderseite 1 des Schubkastens wird die Zunge 15 in die Ausnehmung 11 geschoben. Dabei gleiten die Zungen 11'auf dem als schiefe Ebene ausgebildeten Rand 16 entlang und heben dabei die Schiene 6 und damit den gesamten Schubkasten im vorderen Bereich an. Der Abstand zwischen den Zungen 14 und 15 ist so gewählt, daß beim Anschlag der Zunge 15 in der Ausnehmung 11 die Zunge 14 oberhalb der Ausnehmung
13 liegt. In dieser Stellung gleitet die Zunge 14 durch das Eigengewicht der Schublade in die Ausnehmung 13 hinein.
Will man den Schubkasten aus dem Möbelkorpus herausnehmen, wird die Schublade bis zum Anschlag, der von dem Körper des Kugellagers gebildet wird, herausgezogen und dann an der Frontseite um so viel angehoben, daß die Zunge 14 aus der Ausnehmung 13 herausgenommen ist. Nunmehr kann die Zunge aus der Ausnehmung 11 herausgezogen werden.
Die beim Anheben der Schiene 6 in ihrem vorderen Bereich erfolgende Verschwenkung der Schiene 6 wird ermöglicht durch die Elastizität des Blechwinkels 8.

Claims (1)

  1. — 1 —
    nsprüche:
    1. Büro- oder Wohnmöbel mit mindestens einem Schubkasten, der in zwei seitlich angeordneten Schubführungen gelagert ist, die jeweils aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Schienen bestehen, die gegen ein völliges Auseinanderziehen miteinander arretiert sind und von denen die erste an dem Möbelkorpus und die zweite an dem Schubkasten befestigt ist,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die erste Schiene (6), welche mit dem Möbelkorpus zu verbinden ist, liegt in Längsrichtung verschiebbar auf dem Möbelkorpus (9) oder auf fest mit diesem verbundenen Stützelementen (8) auf,
    b) im hinteren Bereich der ersten Schiene (6) greift diese durch Verschieben in Längsrichtung unter einen fest mit dem Möbelkorpus verbundenen Vorsprung (10),
    c) in ihrem vorderen Bereich greift die erste Schiene (6) nach einem Längsverschieben in ihre Einbaulage mit einem Vorsprung (14) hinter einen Vorsprung (10) des Möbelkorpus.
    2. Büro- oder Wohnmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Vorsprung (10) des Möbelkorpus, der von dem Vorsprung (14) der ersten Schiene (6) hintergriffen wird, lösbar ausgebildet ist.
    3. Büro- oder Wohnmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das vordere Ende der ersten Schiene (6) zum Hintergreifen des Vorsprunges (14) der ersten Schiene (6) hinter den Vorsprung (10) des Möbelkorpus oder zum Entrasten dieser Verriegelung geringfügig anhebbar ist.
    4. Büro- oder Wohninöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Arretieren der ersten Schiene (6) in Längsrichtung diese mit einem Vorsprung (14) in eine Nut eines ortsfesten Teiles (8) des Möbelkorpus eingreift.
    5. Büro- oder Wohnmöbel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schiene (6) in ihrem hinteren Bereich mit einem Vorsprung (15) unter den fest mit dem Möbelkorpus
    (9) verbundenen Vorsprung (10) greift.
    6. Büro- oder Wohnmöbel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14, 15) der ersten Schiene (6) von aus der Schienenwandung herausgestellten Lappen gebildet werden.
    7· Büro- oder Wohnmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützelemente von zwei Blechwinkeln (8) gebildet werden, die an dem Möbelkorpus (9) angeschraubt sind.
    8. Büro- oder Wohnmöbel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Möbelkorpus (9) hochgestellte Blechlaschen
    (10) angebracht sind, die von den Vorsprüngen (14, 15) an der ersten Schiene (6) unter- bzv/. hintergriffen werden.
    9. Büro- oder Wohnmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blechlaschen (10) eine nach oben offene, mittig angeordnete und eine nach vorne (11) und eine nach hinten (12) offene Ausnehmung aufweisen.
    3. Büro- oder Wohnmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der hintere Vorsprung (15) der ersten Schiene (6) in die nach vorn offene Ausnehmung (11) der hinteren Blechlasche und der vordere Vorsprung (14) in die nach oben offene Ausnehmung (13) der vorderen Blechlasche eingreifen.
    11. Büro- oder Wohnmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der obere Rand (16) der Blechlasche (10) von den äußeren Ecken zu der mittleren Ausnehmung (11) hin dachförmig ansteigend verläuft.
    12. Büro- oder Wohnmöbel nach den Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der aus dem hinteren Bereich der ersten Schiene (6) herausgestellte Lappen (15) als eine in Längsrichtung der Schiene (6) sich erstreckende Zunge ausgeführt ist, die mit der Schiene (6) einen sich nach hinten öffnenden Winkel bildet.
    13· Büro- oder Wohnmöbel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (10) von einem Schenkel eines U-förmig abgebogenen Blechwinkels (8) gebildet wird, der mit dem anderen Schenkel an den Möbelkorpus angeschraubt ist.
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