DE8520526U1 - Gefäß oder Kanne mit einem abnehmbaren Schwenkdeckel - Google Patents
Gefäß oder Kanne mit einem abnehmbaren SchwenkdeckelInfo
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- DE8520526U1 DE8520526U1 DE19858520526 DE8520526U DE8520526U1 DE 8520526 U1 DE8520526 U1 DE 8520526U1 DE 19858520526 DE19858520526 DE 19858520526 DE 8520526 U DE8520526 U DE 8520526U DE 8520526 U1 DE8520526 U1 DE 8520526U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
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Description
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Gefäß oder Kanne mit einem
abnehmbaren Schwenkdeckel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
tO Bei der gattungsgemäßen Bauart ist der abnehmbare Deckel
gegen ein Herausrutschen aus dem Schwenklager in einer stark geneigten AusgieBstellung des Gefäßes durch das
schwenkdeckelseitige Halteglied gesichert, daß das
gehäuseseitige Halteglied auf seiner der Öffnung abgewand
ten Seite hintergreift. Da der Schwenkdeckel leicht
abnehmbar sein soll ist der vorbeschriebene Hintergriff nur geringfügig. Dies reicht als Sicherung gegen das
Herausrutschen in einer stark geneigten Ausgießstellung
des Gefäßes auch aus, weil das Gefäß zum Ausgießen
der Restflüssigkeit nur geringfügig mehr als 90° geschwenkt
wird. Um das schon erwähnte leichte Abnehmen des Schwenkdeckels zu gewährleisten, ist bei der bekannten Ausgestaltung das Schwenklager im Sinne einer Tasche ausgebildet,
in die der Schwenkdeckel mit seinem deckelseitigen
dabei schräg zum Gefäß hin abwärts geneigt. Die Entnahmebewegung ist entgegengesetzt gerichtet.
Eine solche Ausgestaltung gewährleistet zwar ein sehr einfaches und bequemes Entfernen und Wiedereinsetzen
des Schwenkdeckels, jedoch hat es sich in der Praxis herausgestellt, daß es günstig ist, wenn der Schwenkdeckel
in seiner Verschlußstellung verriegelt ist, so daß er in dieser seiner Stellung nicht unbeabsichtigt herausrutscht, was bei der allgemeinen Handhabung des Gefäßes
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2. B, durch ungeschickte Bewegungen, nicht auszuschließen
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß
der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß
der Schwenkdeckel in seiner Verschlußstellung gegen ein Abnehmen verriegelt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind den Haltegliedern im Schwenklager ein Arretierungsnocken und eine
mit diesem zusammenwirkende Schulter zugeordnet, die
eine Entfernung des Schwenkdeckels in seiner Verschlußstellung verhindern. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
springt ein Arretierungsnocken vom schwenkdeckelseitigen
Halteglied nach unten vor und hintergreift in der Verschlußstellung des Schwenkdeckels eine Schulter am
Schwenklager und zwar auf deren zur Öffnung hin gewandten Seite. Da der Arretierungsnocken sich nach unten erstreckt
erstreckt er sich auch gleichzeitig quer zu der Bewegungs-,x richtung, in der der Schwenkdeckel aus dem Schwenklager
entfernt werden kann. In der Verschlußstellung des
Schwenkdeckels ist dieser somit nach oben durch den Hintergriff des schwenkdeckelsei ti gen Haltegliedes
gesichert, der das schwenklagerseiti ge Halteglied hintergreift, und gegen eine in die Entnahmerichtung gerichtete
on Bewegung durch den Hintergriff gesichert, mit dem der
Arretierungsnocken die Schulter hintergreift. Dieser Hintergriff wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
durch geringfügiges Öffnen* d.h. durch geringfügiges
Schwenken in die Öffnungsrichtung aufgehoben, so daß der Schwenkdeckel in dieser Stellung aus dem Schwenklager
entfernt oder in dieses eingesetzt werden kann. Durch
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das Schwenken in Schließstellung erfolgt dabei die Sicherung bzw. Verriegelung des Schwenkdeckels automatisch,
Weil der Arretierungsnocken vor die Schulter geschwenkt
wird, wo er durch Anschlag gegen die Schulter die Entnahme des Schwenkdeckels verhindert.
dabei zeichnet sich die erfiridungsgemäße Ausgestaltung
durch Einfachheit aus, weil der Arretierungsnocken sich am vorhandenen schwenkdeckelseitigen Halteglied
aiiformen läßt, und weil eine Schulter am gehäuseseiti gen
Halteglied sich gleichfalls in einfacher Weise herstellen läßt, z.B. durch eine taschenförmige Ausnehmung, deren
dem Gehäuse entferntere Begrenzungswand die Schulter bildet, wie es im Anspruch 2 beschrieben ist.
15
Dabei ist es vorteilhaft, den Arretierungsnocken am das schwenkdeckelseitige Halteglied bildenden Fortsatz
anzuordnen bzw. abzuformen, der annäherungsweise die
gleiche Erstreckungsrichtung aufweist. 20
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 sind der Arretierungsnocken und die Schulter in eine bewährte Bauart
integriert, bei der zwei schwenkdeckelseitige Halteglieder
Q vorgesehen sind, die einen Griff des Gefäßes U-förmig übergreifen, in dem die gehäusesei ti gen Halteglieder
eingeformt sind. Folglich sind auch bei der Ausgestaltung
gemäß Anspruch 4 zu beiden Seiten des Griffs ein Arretie- ^ungsnocken und eine Schulter vorhanden.
In der Ansprüchen 5 bis 8.sind Formgebungen enthalten,
die sich durch Einfachheit und Zweckmäßigkeit in funktioneller
Hinsicht auszeichnen. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 werden außerdem die Arretierungsnocken
zumindest teilweise abgedeckt, und diese Ausgestaltung trägt somit zur Verbesserung des angenehmen Äußeren
Fig. 3 das Gefäß nach Fig. 1 mit aufgeklapptem Deckel
und mit einem Teilschnitt nach Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4 die in Fig. 3 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Das Gefäß ist eine in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete
Isolierkanne, bestehend aus einem Gehäuse 2, einem Schwenkdeckel 3 und einem Griff 4.
Das Gehäuse 2 besteht aus dopelwandigern Metallblech,
wobei die Blechwände in einem Abstand voneinander angeordnet s'nd und sich im dazwischen gebildeten Hohlraum
ein wärmedämmendes Mittel befindet. Der Schwenkdeckel 3 und der Griff 4 bestehen aus Kunststoff. Im oberen
Bereich des Griffs 4 ist ein Schwenklager 5 für den Schwenkdeckel 3 angeordnet, das durch ein sogenanntes
Stecklager gebildet wird. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, den Schwenkdeckel 3 schräg abwärts
in Richtung auf die Ausgießstelle 6 der ISöliefkanne
1 in das Schwenklager 5 einzustecken und in entgegengesetz·
des Gefäßes bei.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung f
anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben. f:
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Es zeigt: :
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Gefäß in
der Seitenansicht; p
Fig. 2 das Gefäß nach Fig. 1 in der Seitenansicht von |
rechts;
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ter Richtung aus dem Schwenklager 5 zu entfernen. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Schwenkbereich für
eine teilweise Öffnung des Schwenkdeckels 3 gering zu bemessen, weil das Aufschwenken des Schwenkdeckels
lediglich dem Ausgießen dient, bei dem es nur einer geringen Flüssigkeitsströmung bedarf. Zum Einfülen
der Isolierkanne 1 wird der Schwenkdekcel 3 in vorbeschriebener Weise entfernt.
Das Schwenklager 5 wird durch ein schwenkdeckel seitiges
Halteglied 7 und ein gehäuseseitiges Halteglied 8 gebildet, die formschlüssig ineinandergreifen. Das deckelseitige
Halteglied 7 ist durch einen hakenförmigen Fortsatz 9 gebildet, der zunächst radial auswärts verläuft und
nach unten hakenförmig zurückspringt. Durch eine radial verlaufende Ausnehmung 11 im Fortsatz 9 sind voneinander
beabstandete Hakenspitzen 12 gebildet, die in auf beiden Seiten im Griff 4 angeordneten, aufwärts geöffneten
Aussparungen 13 eintauchen. Die Hakenspitzen 12 übergreifen und hintergreifen die beiderseits vorhandenen Halteglieder |
8 bzw. deren gehäuseferne Wände 14 und Unterseiten '
15, die zugleich gehäusenahe Wände der Aussparung 13
bilden. Die Fortsätze 9 bzw. die Hakenspitzen 12 haben in den Aussparungen 13 ein Schwenkspiel, das die teilweise
Öffnung des Gehäuses 2 ermöglicht.
Vom unteren Ende jedes Fortsatzes 9 erstreckt sich
ein Arretierungsnocken 16 nach unten, der in der Schließstellung des Schwenkdeckels 3 nahe einer Schulter 17
liegt, die durch die gehäuseferne Wand 18 der Aussparung 13 gebildet wird. Dabei fassen die Arretierungsnocken
16 in taschenförmige Ausnehmungen 19 ein, die seitlich
durch Seitenwände 21 des Griffs 4 abgedeckt sind. Die
taschenfb'rmigen Ausnehmungen 19 sind Verlängerungen
der Aussparung 13 und laufen auf der dem Gehäuse 2
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! zugewandten Seite des durch eine nicht dargestellte
Schraube lösbar befestigten Griffs 4 aus.
In der Verschlußstellung (Fig. 1) befinden sich der
Arretierungsnocken 16 direkt vor der Schulter 17, und die Hakenspitzen 12 hinter- und untergreifen das gehäuseseitige Halteglied 8. Da die Länge 1 der Arretierungsnocken
größer bemessen ist als das Spiel s zwischen den Haltegliedern 8 und den Hakenspitzen 12, ist die Entnahme des
Schwenkdeckels 3 verhindert.
t ) In der in Fig. 3 und 4 dargestellten Offenstellung
des Schwenkdeckels 3 sind die Arretierungsnocken 16 von der Schulter 17 weggeschwenkt. Hierdurch wird die
Wirksamkeit der Verriegelung aufgehoben, wenn die Hakenspitzen 12 in Richtung des Doppelpfeils 22 entnommen
werden. Dabei erweist sich ein Abstand a zwischen der Unterseite 15 des gehäuseseitigen Haltegliedes 8 und
dem oberen Ende der Schulter 17 als günstig. Der Schwenkdeckel kann entlang des Doppelpfeils 22 aus dem Schwenklager 5 entnommen und wieder eingesetzt werden. Des Aufschwenken des Schwenkdeckels 3 erfolgt durch Druck
auf einen Drücker 23, der sich oberhalb des Griffs 4 radial auswärts erstreckt und beispielsweise mit
[ ' dem Daumen der die Isolierkanne 1 am Griff erfassenden
Bedienungshand heruntergedrückt werden kann. Das Schließen des Schwenkdeckels 3 erfolgt automatisch durch die
Schwerkraft des iichwenkdeckel s 3.
Die über die Hakenspitzen 12 gemessene Breite B entspricht
der Breite des Griffs 4. Die äußere Begrenzung der Hakenspitze 12 gleicht deshalb mit den Seiten des Griffs
4 ab. Um den Hakenspitzen 12 eine größere Festigkeit zu verleihen, sind an beiden Außenseiten der Hakenspitze
12 Wände 24 als Versteifungsrippen Vorgesehen, die
vom Rand 25 des Schwenkdeckels 3 ausgehen und mit den
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der Erfindung gibt es viele Möglichkeiten, die Wände
! 24 sowohl mit dem Rand 25 des Schwenkdeckels 3 als
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Wände 24 einstückig an den Schwenkdeckel 3 und jeweils
s eine Hakenspitze 12 bzw. das schwenkdeckelseitige Halte-
■ glied 7 angeformt.
I IO Die Wände 24 verleihen den Hakenspitzen 12 bzw. dem
I schwenkdeckelsei ti gen Halteglied 7 nicht nur eine Hohe
ί \ Stabilität, sondern sie erweisen sich auch als Führungsfläh
chen, indem sie mit ihren Innenseiten den Griff 4 mit
ί
Bewegungsspiel zwischen sich einschließen. Außerdem
;'- Halteglieder 7, 8 sowie die Aussparung 13 im Griff
;( 4 verdeckt. Da die Wände 24 an der Schwenkbewegung
des Schwenkdeckels 3 teilnehmen, empfiehlt es sich
\
ihre Ränder 26 zu runden. Es ist auch möglich, den
r 20 Abstand B zwischen den Haltegliedern 7 mit den Tiefen
l<! die seitliche Führung gebildet ist.
\ ' 25 ein einstückiges Bauteil, sondern auch der Drücker
{
23 geht aus diesem Bauteil einstückig hervor. Das schwenkdeckel seiti ge Halteglied 7, die Wände 24 und der Drücker
23 bilden somit eine stabile Anformung am Schwenkdeckel 3, die sich aufgrund der besonderen Ausgestaltung einfach
30 insbesondere durch Spritzgießen von Kunststoff herstellen
läßt.
ι Es ist möglich, den Drücker 23 so anzuordnen, daß er
', in der gewünschten (teilweisen) öffnung des Gehäuses
f 35 2 auf dem Griff 4 aufliegt.
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Der die Öffnung 27 des Gehäuses 2 begrenzende obere
Rand 28 ist nach außen schräg aufwärts verlaufend ausgebogen*
Der Rand 25 des Schwenkdeckels 3 ist an den Rand 28
des Gehäuses 2 angepaßt und verläuft schräg aufwärts. In der Schließstellung liegen die Ränder 25, 28 aneinander
an. Hierdurch wird auf der dem Griff 4 zugewandten Seite der Öffnung 27 eine schiefe Ebene geschaffen,
die in Richtung der Entnahme- bzw. Einsetzrichtung
(Doppelpfeil 22) wirksam ist und in die Verriegelung ν-' bzw. Arretierung des Schwenkdeckels 3 einbezogen sein
kann.
15
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, anders geformte schwenkdeckelsei ti ge und gehäuseseitige Halteglieder
7, 8 einzusetzen, obwohl die vorbeschriebenen Halteglieder 7, 8 eine bevorzugte Ausgestaltungsform darstellen.
20
Es sind auch andere Grifformen und -befestigungen möglich
als die dargestellte Grifform, bei der der Griff sich zunächst radial auswärts erstreckt und dann nach unten
abgebogen ist. Der dargestellte Griff 4 weist eine
( bevorzugte Form auf, wobei seine einseitige Befestigung v 25
nicht näher dargestellt ist und beispielsweise durch
Kleben oder Schrauben erfolgen kann.
30
35
Claims (8)
- AnsprücheGefäß oder Kanne, insbesondere Isolierkanne, bestehend aus einem Gehäuse mit einer oberseitigen Öffnung und einem Schwenkdeckel, der in einem Schwenklager mit außerhalo der Öffnung verlaufender Schwenkachse zwischen seiner Schließstellung und die Öffnung wenigstens teilweise freigebenden Öffnungsstellung schwenkbar ist, wobei das Schwenklager durch ein schwenkdeckelseitiges und gehäuseseitiges Halteglied gebildet ist, von denen das schwenkdeckel sei ti ge Halteglied durch einen hakenförmigen» das gehäuseseitige Halteglied übergreifenden und auf der der Öffnung abgewandten Seite hintergreifenden Fortsatz gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkdeckelsei ti gen Halteglied (7) ein nach unten vorspringender Arretierungsnocken (16) angeordnet ist, der in der Verschlußstellung des Schwenkdeckels (3) eine Schulter (17) am Schwenklager (5) auf der der Öffnung (22) zugewandten Seite hintergreift.1I)Il
- 2. Gefäß oder Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (17) durch eine Wand (18) gebildet ist, die eine taschenförmige Ausnehmung5 (19) zur Aufnahme des Arretierungsnockens (16) begrenzt.
- 3. Gefäß oder Kanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsnocken (16) am Fortsatz (9) angeordent ist.IO
- 4. Gefäß oder Kanne nach einem der Ansprüche 1 bisIO 3s dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkdeckelseitigenHalteglied (7) zwei Fortsätze (9) angeordent sind, 1 die den Griff (4) gabelförmig seitlich übergreifen,\ 15 und daß an beiden Fortsätzen ein Arretierungsnocken I angeordnet ist.
- 5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßj die taschenförmigen Ausnehmungen (19) für die Arretie-j 20 rungsnocken (16) sich aufwärts durchgehend erstreckenI und auch der Aufnahme der Fortsätze (9) dienen.T
- 6. Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß\ Q das gehäuseseitige Halteglied (8) durch gehäusenahe • 25 Wände (14, 15) der taschenförmigen Ausnehmungen (13, 19) gebildet sind.
- 7. Gefäß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurchgekennzeichnet, daß der Griff (4) lösbar am Gehäuse 30 (2) befestigt ist und die taschenförmigen Ausnehmungen (19) an der dem Gehäuse (2) zugewandten Seite des Griffs (4) auslaufen.j
- 8. Gefäß nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurchI 35Ii IiIi M Ii "",'*,I tgekennzeichnet, daß die taschenförmigen Ausnehmungen (19) seitlich wenigstens teilweise durch Seitenwände (21) des Griffs (4) abgedeckt sind,10 15 2025 30 35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858520526 DE8520526U1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Gefäß oder Kanne mit einem abnehmbaren Schwenkdeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858520526 DE8520526U1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Gefäß oder Kanne mit einem abnehmbaren Schwenkdeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8520526U1 true DE8520526U1 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6783191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858520526 Expired DE8520526U1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Gefäß oder Kanne mit einem abnehmbaren Schwenkdeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8520526U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836068A1 (de) * | 1998-08-10 | 2000-02-24 | Braun Gmbh | Kanne, insbesondere für Kaffee, Tee und dergleichen |
DE102005036600A1 (de) * | 2005-08-01 | 2007-02-15 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Abnehmbarer Kannendeckel |
-
1985
- 1985-07-16 DE DE19858520526 patent/DE8520526U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836068A1 (de) * | 1998-08-10 | 2000-02-24 | Braun Gmbh | Kanne, insbesondere für Kaffee, Tee und dergleichen |
DE102005036600A1 (de) * | 2005-08-01 | 2007-02-15 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Abnehmbarer Kannendeckel |
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