AT398888B - Schubladenauszug - Google Patents

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Description

AT 398 888 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubladenauszug mit beidseitig mindestens je drei Schienen, von weichen die Möbelschiene an einem Möbelkorpus befestigbar ist und die Ladenschiene den ausziehbaren Möbelteil aufnimmt und zwischen Möbelschiene und Ladenschiene eine Mittelschiene vorgesehen ist und an den Schienen Lauf- und Stützrollen angeordnet sind, wobei die Möbelschiene und die Ladenschiene einen etwa C- bzw. L-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Horizontalflansche wenigstens zum Teil als Laufbahnen für die Lauf- bzw. Stützrollen dienen und Möbelschiene und Ladenschiene übereinanderliegend angeordnet sind und im mittleren Abschnitt der Mittelschiene und zwischen den übereinanderliegenden Möbel- und Ladenschienen ein gezahntes Ritzel frei drehbar gelagert ist, welches mit an der Möbel- und an der Ladenschiene vorgesehenen Zahnleisten formschlüssig kämmt.
Schubladenauszüge dieser Art sind in zahlreichen, verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Ein mehrteiliger Schubladenauszug mit mindestens drei Schienen, nämlich einer Möbelschiene, einer Ladenschiene und einer dazwischen angeordneten Mittelschiene ist entweder als Teleskopauszug ausgebildet oder als Differentialauszug. Kennzeichnend für einen Teleskopauszug ist, daß sich bei der Betätigung des Auszuges die einzelnen Schienen zeitlich nacheinander in Bewegung setzen, sobald die einzelnen Schienen mit ihren Anschlägen aneinanderstoßen. Dies beeinträchtigt den Bedienungskomfort. Für einen Differentialauszug ist kennzeichnend, daß bei der Betätigung des Auszuges sich gleichzeitig alle Schienen gegeneinander bewegen. Solche Differentiaiauszüge bieten zwar einen hohen Bedienungskomfort, ihr Nachteil ist ihre relativ große Baubreite, denn bei solchen laufrollenbestückten Differentialauszügen liegen alle drei Schienen unmittelbar nebeneinander. Demgegenüber haben Teleskopauszüge eine geringere Baubreite. Damit solche Teleskopauszüge ein Differntialverhalten zeigen, muß die Möbelschiene über die Mittelschiene mit der Ladenschiene in geeigneter Weise gekoppelt sein. Um dies zu erreichen, wurde bei solchen Teleskopauszügen schon vorgeschlagen, im mittleren Abschnitt der Mittelschiene eine elastisch verformbare, frei drehbare Rolle zu lagern, an welchen die Horizontalflansche der übereinander angeordneten Möbel- und Ladenschiene anliegen (AT-PS 372 830; DE-OS 30 29 878). Dieser Vorschlag, bei dem die Schienen reibungsschiüssig miteinander in konstruktiv sehr einfacher Weise verbunden sind, war nicht besonders erfolgreich, da es schwierig ist, die Elastizität der frei drehbaren Rolle auf die jeweiligen Ausführungsformen der Schubladenauszüge exakt abzustimmen, so daß ein ausreichender Reibungsschluß gewährleistet war, unabhängig davon, ob die Schublade nun leer war oder aber entsprechend beladen.
Es wurden in der folge Konstruktionen entwickelt, bei welchen die Schienen miteinander formschlüssig verbunden wurden, und zwar über Zahnleisten und gezahnte Ritzel. Eine im Prinzip einfache und zweckmäßige Lösung ist in der AT-PS 388 855 geoffenbart. Im Mittelabschnitt der Mittelschiene ist ein gezahntes Ritzel frei drehbar gelagert. Die Horizontalflansche der übereinander angeordneten Möbelschiene bzw. Ladenschiene haben je einen umgebördelten Rand, in welche eine Verzahnung eingestanzt ist. Die Schienen dieses Auszuges sind aus Blechstreifen durch Biegeoperationen geformt. Die formschlüssige Paarung der gezahnten Elemente setzt knappe Toleranzen voraus. Solche Toleranzen, wie hier zur Sicherstellung des Eingriffes notwendig, sind aber bei gebogenen Blechteilen nur schwer zu realisieren. Entweder sind die Toleranzen sehr knapp, dann klemmt der Auszug, oder aber die Toleranzen sind hinreichend groß, dann ist der formschiüssige Eingriff nicht hinreichend sicher gewährleistet. Eine ähnliche Konstruktion, wenn auch mit etwas anderem Aufbau der Schienen, ist in der US-PS 1 758 550 gezeigt und beschrieben, für welche Konstruktion das oben Gesagte uneingeschränkt ebenfalls gilt. Auch bei kugelgelagerten Differentialauszügen wurden bereits Zwangsführungen über verzahnte Elemente vorgesehen (DE-OS 38 34 688). Hier sind an den Schienen Zahnleisten befestigt, welche über mehrere Zahnräder, zum Teil über Zahnriemen und Ausgleichsweilen miteinander in Wirkverbindung stehen. Diese Konstruktionen sind nicht nur außerordentlich aufwendig, sondern benötigen auch viel Platz. Vergleichbare Konstruktionen zeigen auch die österreichischen Patentschriften 360 699, 361 656, 365 433 und die deutschen Offenlegungsschriften 29 18 572 und 30 26 544, wobei es sich bei den hier gezeigten Führungen zum Teil um Gleitführungen handelt, zum Teil um Führungen mit Laufwagen und zum Teil um kugelgelagerte Führungen. Bei den Führungen mit Laufwagen besitzen die Laufwagen Randstege, die die Profilschienen nach oben bzw. nach unten überragen. Diese Randstege sind gezahnt und kämmen mit einem frei drehbar gelagerten Zahnritzel, das im Mittelbereich der Mittelschiene gelagert ist.
Bei einer kugelgelagerten Führung dieser Art (US-PS 3 975 063) sind die drei, die Führung bildenden, im Querschnitt C-förmigen Schienen unmittelbar nebeneinander angeordnet, wobei die Mittelschiene in ihrem mittleren Bereich ein frei drehbar gelagertes Zahnritzel mit vertikaler Drehachse aufweist. An der Möbelschiene und an der Ladenschiene sind an den jeweils einander zugewandten Seiten im Längsmittelbereich im Querschnitt U-förmige Schienen aus Metall oder Kunststoff befestigt, deren Ränder gezahnt sind. Diese gezahnten Schienen erstrecken sich über einen Teil der Länge der Schienen, die den Auszug bilden. Für einen laufrollenbestückten Schubladenauszug mit übereinanderliegenden Schienen ist eine solche Konstruktion nicht ersetzbar. 2
AT 398 888 B
Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus und sie zielt darauf ab, bei einem Schubladenauszug der eingangs erläuterten Art die Zwangsführung so auszubiiden, daß Schienen herkömmlicher Bauart verwendet werden können und daß die hier eingesetzten verzahnten Bauelemente sicher und verläßlich miteinander kämmen, wobei diese verzahnten Elemente einfach und kostengünstig herstellbar sind. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Lösung nicht mehr Baubreite in Anspruch nehmen, als bei herkömmlichen Führungen notwendig ist. Die Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgaben dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleisten in an sich bekannter Weise getrennt gefertigte Bauteile sind und an den einander benachbart liegenden Horizontalflanschen der übereinander angeordneten Schienen je einseitig befestigt sind und zur Sicherstellung eines formschlüssigen Eingriffes zwischen Ritzei und Zahnleisten das gezahnte Ritzel von einem eine Führungskulisse für die Zahnleisten bildenden Gehäuse aufgenommen ist.
Ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Länge der Zahnleisten größer ist als die halbe Länge der ihnen zugeordneten Schienen, so wird dadurch im Grunde ermöglicht, den Schubladenauszug mit einem sogenannten Überauszug auszustatten, d.h., der Schubladenauszug ist so weit ausziehbar, daß bei vollständig vorgezogenem Auszug die Rückwand des Schubkastens vor der Stirnseite des Möbelkorpusses liegt, so daß der gesamte Ladenraum frei zugänglich ist.
Damit Fertigungstoleranzen die Lauffähigkeit des Schubladenauszuges nicht beeinträchtigen, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die der Möbelschiene zugeordnete Zahnleiste mit ihrem hinteren Ende und die der Ladenschiene zugeordnete Zahnleiste mit ihrem vorderen Ende an den jeweiligen Horizontalflanschen befestigt sind, wobei zusätzlich die Zahnieisten über ihre Länge vom jeweiligen Befestigungsende aus frei auskragen, so daß sichergestellt ist, daß sich diese Zahnleisten unabhängig von den Schienen, an welchen sie befestigt sind, bewegen können.
Um die Länge der den Schubladenauszug bildenden Schienen möglichst weitgehend für das Ausmaß der Ausziehweite zur Verfügung zu haben, ist weiterhin vorgesehen, daß das Befestigungsende der der Möbelschiene zugeordneten Zahnleiste in der hinteren Hälfte der Möbelschiene liegt und das Befestigungsende der der Ladenschiene zugeordneten Zahnleiste in der vorderen Hälfte der Ladenschiene liegt. Da jedoch die Zahnleisten nicht länger sein können ais die Schienen, die sie tragen, und dennoch ein Überauszug erzielbar sein soll, ist das Befestigungsende der der Ladenschiene zugeordneten Zahnleiste gegenüber der Ladenschiene verschiebbar gelagert. Konstruktiv wird dieser Forderung in einfacher Weise dadurch Rechnung getragen, daß das Befestigungsende der Zahnleiste der Ladenschiene als länglicher Quader ausgebildet ist mit einem in dessen Längsrichtung verlaufenden Schlitz, in welchen ein am Horizontalflansch der Ladenschiene befestigter Haltestift ragt, wobei die Länge des Schlitzes etwa dem Ausmaß des Überauszuges der Ladenschiene gegenüber der Möbelschiene entspricht. Für Schubkastenauszüge der gegenständlichen Art sind an sich zwei Bauarten bekannt: Die Ladenschiene ist oberhalb der Möbelschiene angeordnet oder aber umgekehrt. Vorteiihafterweise ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise die Möbelschiene oberhalb der Ladenschiene liegt, wodurch das mittige Zahnritzei bzw. das dieses Ritzel aufnehmende Gehäuse durch die jeweiligen Belastungsverhältnisse des Schubladenauszuges nicht beeinflußt werden kann, da bei dieser Anordnung die Möbelschiene und die Ladenschiene stets in vertikaler Richtung auseinandergezogen werden und nicht gegen das Ritzel bzw. dessen Gehäuse gedrückt werden können.
Besitzt das der Aufnahme des Ritzels dienende Gehäuse einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und liegt die Drehachse des Ritzels etwa im Schnittpunkt der beiden rechtwinklig zueinander stehenden Symmetrieebenen des Gehäuses, so liegen symmetrische Verhältnisse vor, was vor allem die Montage vereinfacht, da dann nicht auf eine besondere Lagepositionierung bei der Montage geachtet werden muß. Zur Sicherstellung des formschlüssigen Eingriffes zwischen Ritzel und Zahnleisten ist weiterhin vorgesehen, daß die einander zugewandten Begrenzungsflächen der seitlichen Stege des im Querschnitt U-förmigen Gehäuses für die Aufnahme des Ritzels satteldachartig gestaltet sind, wobei die Scheitel dieser satteldachartig gestalteten Begrenzungsfiächen in der die Drehachse des Ritzels enthaltenden Querschnittsebene des Gehäuses liegen, wobei die Scheitel der Begrenzungsfläche der Stege und das Ritzel eine Durchlaßöffnung begrenzen, die hinsichtlich Größe und Form dem Querschnitt der Zahnleisten entspricht, wobei die satteldachartige Gestaltung der Stege darüber hinaus das Einführen der freien Enden der Zahnleisten bei der Montage erleichtern.
Um trotz der hier vorgesehenen zusätzlichen Bauteile (Gehäuse und Ritzel), die zwischen den übereinanderliegenden Schienen angeordnet sind, die Bauhöhe des Schubladenauszuges so gering wie möglich zu halten, entspricht der Abstand der Zahnleisten von den ihnen zugeordneten Horizontalflanschen mindestens der Wandstärke der Stege des Gehäuses.
Die hier eingesetzten Zahnleisten lassen sich kostengünstig aus Kunststoff fertigen, beispielsweise im Spritzgußverfahren, bei welchem nicht nur jeweils die Zahnleiste als solche, sondern auch der zu ihrer Befestigung dienende Teil einstückig mit der Zahnleiste ausgeformt sein kann. 3
AT 398 888 B
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt und erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf eben dieses Ausführungsbeispiel einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 die Möbelschiene in Ansicht mit eingezeichneten Querschnitt;
Fig. 2 die Mittelschiene in Ansicht mit eingezeichneten Querschnitt;
Fig. 3 die Ladenschiene in Ansicht mit eingezeichnetem Querschnitt;
Fig. 4 die drei Schienen nach den Fig. 1,2 und 3 zusammengebaut und zusammengeschoben;
Fig. 5 die drei Schienen nach den Fig. 1,2 und 3 zusammengebaut und vollständig ausgezogen;
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 4;
Fig. 7 das Gehäuse für das gezahnte Ritzel von innen gesehen und
Fig. 8 dessen Seitensicht;
Fig. 9 ein Detail im Zusammenhang mit der Ladenschiene 22.
Die Möbelschiene 1, die an einem hier nicht gezeigten Möbelkorpus auf dessen Innenseite befestigbar ist, besitzt einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit einem vertikalen Steg 2 und einem oberen und einem unteren Horizontalflansch 3, 4, wobei der untere Horizontalflansch 4 noch einen hochgebördelten Rand zeigt. Am vorderen Stirnseiten Ende dieser Möbelschiene 1 ist eine Stützrolle 5 frei drehbar gelagert. Anschläge 6 dienen zur Auszugbegrenzung der Möbelschiene 1 gegenüber der Mittelschiene 9. An der Unterseite des unteren Horizontalflansches 4 ist über einen Befestigungsquader 7 eine frei von diesem auskragende Zahnleiste 8 befestigt. Diese besitzt über ihre Länge einen geringen Abstand von der Unterseite der Möbelschiene 1. Der durch den Befestigungsquader 7 gebildete Befestigungspunkt liegt in der rückseitigen Hälfte dieser Möbelschiene 1, und zwar nahe dem mittleren Abschnitt derselben. Die Verzahnung dieser Zahnleiste 8 ist an der der Möbelschiene 1 abgewandten Seite vorgesehen und die Stärke s dieser Zahnleiste 8 ist so bemessen, daß sie über ihre Länge frei auskragen kann, ohne allzu sehr durchzuhängen. Zweckmäßigerweise ist diese Zahnleiste einschließlich dem Befestigungsquader 7 aus Kunststoff gefertigt.
Die Mittelschiene 9 (Fig. 2) besitzt über ihre Höhe H einen ebenen vertikalen Steg 11, ferner einen. oberen Horizontalflansch 10 mit einem nach unten umgebördelten Rand. Eine obere frei drehbar gelagerte Laufrolle 12 ragt gegenüber dem oberen Rand der Mittelschiene 9 etwas vor. Ihr benachbart ist ein Anschlag 13 vorgesehen, der mit der Möbelschiene 1 zusammenarbeitet, wenn die Schienen funktionsgerecht zusammengefügt sind (Fig. 4-5-6). Am unteren Rand der Mittelschiene 9 und auf der der Laufrolle 12 abgewandten Seite sind ebenfalls frei drehbare Laufrollen 15 gelagert, die mit ihrem unteren Teil gegenüber der unteren Kante der Mittelschiene 9 etwas vorstehen. Im Mittelbereich der Mittelschiene 9 ist ein Gehäuse 16 befestigt zur Aufnahme eines frei drehbar gelagerten, gezahnten Ritzels 30. Dieses Gehäuse 16 ist in den Fig. 7 und 8 in zwei Ansichten und in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Dieses Gehäuse 16 besitzt einen U-förmigen Querschnitt (Fig. 8) mit zwei Stegen 17 und einer die beiden Stege 17 verbindenden Wange 18. An den Stegen 17 sind kleine zylindrische Zapfen 19 angeformt, die in korrespondierend liegende Bohrungen im vertikalen Steg 11 der Mittelschiene 9 zur Lagepositionierung dieses Gehäuses 16 eingreifen. Die einander zugewandten Begrenzungsflächen 20 dieser Stege 17 sind satteldachartig gestaltet, wobei die Scheitel dieser satteldachartig gestalteten Begrenzungsflächen 20 in der die Drehachse des Ritzels 30 enthaltenden Querschnittsebene des Gehäuses 16 liegen. Die Umfangskontur des vom Gehäuse 16 aufgenommenen, hier nicht dargestellten Zahnritzels 30 ist durch eine strichpunktierte Linie 21 in diesen Figuren angedeutet.
Schlußendlich ist noch die Ladenschiene 22 zu erwähnen (Fig. 3), die einen C-förmigen Querschnitt aufweist mit einem vertikalen Steg 31 und einem oberen und einem unteren Horizontalflansch 23 und 24, wobei der untere Horizontalflansch 24 einen seitlich auskragenden Flansch 25 besitzt, der der Auflage des ausziehbaren Möbelteiles dient, der hier nicht dargestellt ist.
Am oberen Horizontalflansch 23, und zwar an dessen Oberseite, ist nun ebenfalls eine Zahnleiste 26 befestigt, und zwar mit ihrem einen Ende über einen Quader 27, von welchem sie mit Abstand gegenüber dem Horizontalflansch 23 frei nach hinten auskragt. Dieser Befestigungsquader 27 liegt in der vorderen Hälfte der Ladenschiene 22, jedoch nahe des mittleren Bereiches. Dieser Befestigungsquader 27 ist mehrere Zentimeter lang und besitzt einen längs verlaufenden Schlitz 28, in welchen ein Haltestift 29 ragt, der am oberen Horizontalflansch 23 der Ladenschiene 22 befestigt ist. Das zeigt im Detail und in einem gegenüber den anderen Figuren vergrößerten Maßstab die Fig. 9. Aufgrund dieses Längsschlitzes 28 im Befestigungsquader 27 ist die Zahnleiste 26 gegenüber der Ladenschiene 22 längs verschiebbar. Die Länge dieses Schlitzes 28 entspricht etwa dem Ausmaß, um das die Ladenschiene 22 über die Möbelschiene 1 hinaus ausziehbar ist (Überauszug).
Was von der Zahnleiste 8 im Zusammenhang mit der Möbelschiene 1 gesagt worden ist, gilt in analoger Weise auch für die Zahnleiste 26 der Ladenschiene 22. 4

Claims (12)

  1. AT 398 888 B Zurückkommend zum Gehäuse 16 für das gezahnte Ritzel 30 ist noch zu vermerken, daß die Scheitel der Begrenzungsflächen 20 dar Stege 17 und das Ritzel 30 eine Durchlaßöffnung begrenzen, die hinsichtlich Größe und Form dem Querschnitt der Zahnleisten 8 und 26 entspricht. Dies ist anschaulich der Fig. 6 zu entnehmen. 5 Soweit zum Aufbau dieses Schubladenauszuges bzw. seiner Teile. Seine Funktion ergibt sich unmittelbar aus dem vorstehend Gesagten. Die Zahnleisten 8, 26 können aus biegsamem Kunststoff gefertigt werden und sind durch die besondere Gestaltung des Gehäuses 16 zwangsweise geführt, wodurch der stete Eingriff zwischen Zahnleiste 8, 26 und Ritzel 30 gewährleistet ist. Durch die Lagerung des Haltestiftes 29 im Längsschlitz 28 des Befestigungsquaders 27 besitzt der Schubladenauszug auch einen sogenannten 10 Qberauszug, dessen Ausmaß durch die Länge des Schlitzes 28 gegeben ist. Dies veranschaulicht die Fig. 5. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Mittelschiene 9 einen über seine Höhe H ebenen Steg 11. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist aber auch bei solchen Differentialauszügen mit Mittelschienen anwendbar, bei welchen diese Mittelschienen über ihre Höhe abgestuft sind, wie dies bei der Mittelschiene 15 des Differentialauszuges nach der AT-PS 388 855 der Fall Ist. Hier besitzt die Mittelschiene in halber Höhe einen horizontalen Flansch, wobei in diesem Flansch im Mittelbereich der Schiene eine Aussparung vorgesehen ist zur Aufnahme eines gezahnten Ritzels. Hier wäre nun für das gezahnte Ritzel ein Gehäuse einzufügen, korrespondierend zum Gehäuse 16 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. An den einander zugewandten Horizontalflanschen der Möbelschiene bzw. der Ladenschiene wären dann Zahnlei-20 sten anzuordnen, wie dies im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Die beiden Zahnleisten liegen dann auf verschiedenen Seiten der gegeneinander versetzten vertikalen Stege der Mittelschiene. Gegenüber dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist allerdings diese Konstruktion etwas aufwendiger hinsichtlich ihres Aufbaues und auch hinsichtlich der Montage. Unter Berücksichtigung einer zweckmäßigen und einfachen Fertigung und Montage ist daher sicherlich dem ersten und oben beschriebenen 25 Ausführungsbeispiel der Vorzug einzuräumen. Patentansprüche 1. Schubladenauszug mit beidseitig mindestens je drei Schienen, von welchen die Möbelschiene an 30 einem Möbelkorpus befestigbar ist und die Ladenschiene den ausziehbaren Möbelteil aufnimmt und zwischen Möbelschiene und Ladenschiene eine Mittelschiene vorgesehen ist und an den Schienen Lauf- und Stützrollen angeordnet sind, wobei die Möbelschiene und die Ladenschiene einen etwa C-bzw. L-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Horizontalflansche wenigstens zum Teil als Laufbahnen für die Lauf- bzw. Stützrollen dienen und Möbelschiene und Ladenschiene übereinanderliegend 35 angeordnet sind und im mittleren Abschnitt der Mittelschiene und zwischen den übereinanderliegenden Möbel- und Ladenschienen ein gezahntes Ritzel frei drehbar gelagert ist, welches mit an der Möbel-und an der Ladenschiene vorgesehenen Zahnleisten Formschlüssig kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleisten (8, 26) in an sich bekannter Weise getrennt gefertigte Bauteile sind und an den einander benachbart liegenden Horizontalflanschen (4, 23) der übereinander angeordneten Schie-40 nen (1, 22) je einseitig befestigt sind und zur Sicherstellung eines formschlüssigen Eingriffes zwischen Ritzel (30) und Zahnleisten (8, 26) das gezahnte Ritzel (30) von einem eine Führungskulisse für die Zahnleisten (8, 26) bildenden Gehäuse (16) aufgenommen ist.
  2. 2. Schubladenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zahnleisten (8, 26) 45 größer ist als die halbe Länge der ihnen zugeordneten Schienen (1, 22).
  3. 3. Schubladenauszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Möbelschiene (1) zugeordnete Zahnleiste (8) mit ihrem hinteren Ende und die der Ladenschiene (22) zugeordnete Zahnleiste (26) mit ihrem vorderen Ende an den jeweiligen Horizontalflanschen (4, 23) befestigt sind. 50
  4. 4. Schubladenauszug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleisten (8, 26) über ihre Länge vom jeweiligen Befestigungsende aus frei auskragen.
  5. 5. Schubladenauszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende der der 55 Möbelschiene (1) zugeordneten Zahnleiste (8) in der hinteren Hälfte der Möbelschiene (1) liegt und das Befestigungsende der der Ladenschiene (22) zugeordneten Zahnleiste (26) in der vorderen Hälfte der Ladenschiene (22) liegt. 5 AT 398 888 B
  6. 6. Schubladenauszug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende der der Ladenschiene (22) zugeordneten Zahnleiste (26) gegenüber der Ladenschiene (22) verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Schubladenauszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende der Zahnleiste (26) der Ladenschiene (22) als länglicher Quader (27) ausgebildet ist mit einem in dessen Längsrichtung verlaufenden Schlitz (28), in welchen ein am Horizontalfiansch (23) der Ladenschiene (22) befestigter Haltestift (29) ragt, wobei die Länge des Schlitzes (28) etwa dem Ausmaß des Überauszuges der Ladenschiene (22) gegenüber der Möbelschiene (1) entspricht. 10
  8. 8. Schubladenauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Möbeischiene (1) oberhalb der Ladenschiene (22) liegt.
  9. 9. Schubladenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Aufnahme des Ritzels 15 (30) dienende Gehäuse (16) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und die Drehachse des Ritzels (30) etwa ihn Schnittpunkt der beiden rechtwinklig zueinander stehenden Symmetrieebenen des Gehäuses (16) liegt.
  10. 10. Schubladenauszug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten 20 Begrenzungsflächen (20) der seitlichen Stege (17) des im Querschnitt U-förmigen Gehäuses (16) für die Aufnahme des Ritzels (30) satteldachartig gestaltet sind, wobei die Scheitel dieser satteidachartig gestalteten Begrenzungsflächen (20) in der die Drehachse des Ritzels (30) enthaltenden Querschnittsebene des Gehäuses (16) liegen, wobei die Scheitel der Begrenzungsfläche (20) der Stege (17) und das Ritzel (30) eine Durchlaßöffnung begrenzen, die hinsichtlich Größe und Form dem Querschnitt der 25 Zahnleisten (8, 26) entspricht.
  11. 11. Schubladenauszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zahnleisten (8, 26) von den ihnen zugeordneten Horizontalflanschen (4, 23) mindestens der Wandstärke der Stege (17) des Gehäuses (16) entspricht. 30
  12. 12. Schubladenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleisten (8, 26) aus Kunststoff gefertigt sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
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