DE4336906C2 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme eines TafelelementsInfo
- Publication number
- DE4336906C2 DE4336906C2 DE19934336906 DE4336906A DE4336906C2 DE 4336906 C2 DE4336906 C2 DE 4336906C2 DE 19934336906 DE19934336906 DE 19934336906 DE 4336906 A DE4336906 A DE 4336906A DE 4336906 C2 DE4336906 C2 DE 4336906C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- swivel arms
- cams
- panel
- insertion channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
- G09F7/18—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/10—Registration, licensing, or like devices
- B60R13/105—Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
- G09F7/18—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
- G09F2007/1856—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure characterised by the supporting structure
- G09F2007/1865—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure characterised by the supporting structure on vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements,
insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel, mit einem an einer Montageunterlage
festlegbaren Träger, der einen umlaufenden Rahmen enthält, der durch eine eine
rückwärtige Tafelelementauflage enthaltende Rückwand zumindest teilweise
ausgefacht ist und im Bereich von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden
Rahmenschenkeln gegenüber der Rückwand nach vorne versetzte, einander
zugewandte Blenden aufweist, deren lichter Abstand kleiner als das zugeordnete
Außenmaß des Tafelelements ist und die zusammen mit der Rückwand einander
gegenüberliegende Einsteckkanäle begrenzen, die unterschiedlich tief sind und
deren Sohlen einen das zugeordnete Außenmaß des Tafelelements zumindest um
die Tiefe des seichteren Einsteckkanals übersteigenden, gegenseitigen Abstand
aufweisen, wobei das auf der rückwärtigen Tafelelementauflage aufliegende, in
den tieferen Einsteckkanal eingreifende Tafelelement durch im Bereich des
tieferen Einsteckkanals vorgesehene Stützelemente vermittels einer
Relativbewegung zwischen diesen und jeweils zugeordneten Nocken in seiner
Ebene verschiebbar und zum Eingriff mit dem seichteren Einsteckkanal bringbar
und festlegbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 42 16 178 A1 bekannt. Bei dieser
bekannten Anordnung sind die Stützelemente als von oben in die untere Nut des
Rahmens einlegbare, T-förmige Elemente ausgebildet, die mit ihren seitlichen
Schenkeln zum Eingriff mit zugeordneten, mit Anlaufschrägen versehenen,
innerhalb der unteren Nut fest angeordneten Rampen bringbar sind und deren
mittlerer Schenkel einen Betätigungsriegel bildet, der eine zugeordnete
Ausnehmung der unteren Nut durchgreift. Nachteilig hierbei ist, daß es bereits
schwierig ist, die genannten T-förmigen Elemente innnerhalb der unteren Nut, die
praktisch nicht einsehbar ist, in Stellung zu bringen. Ein weiterer, ganz besonderer
Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß der Anwender die
genannten T-förmigen Elemente zum Verriegeln von unten erfassen und seitlich
verschieben muß. Dies schränkt die Verwendbarkeit der bekannten Anordnung
stark ein, da an vielen Fahrzeugen unterhalb des Rahmens kein ausreichender
Platz zur Verfügung steht. Abgesehen davon besteht hierbei auch die große
Gefahr, daß der Lack der Fahrzeugkarosserie durch zum Verschieben der T-
förmigen Elemente verwendete Werkzeuge beschädigt wird. Hinzu kommt, daß
die genannten, von unten betätigbaren Elemente einzeln verschoben werden
müssen, so daß sich eine umständliche Bedienung ergibt. Dieser Nachteil wird
besondes augenscheinlich, wenn eine größere Anzahl derartiger Elemente
vorhanden ist, was für die Sicherheit von Vorteil wäre. Abgesehen davon besteht
die Gefahr, daß die genannten Elemente beim Verschieben infolge Krafteinleitung
in den nach unten abstehenden Riegel kippen und verkanten können. Hinzu
kommt, daß der genannte Riegel im Verlauf einer Verriegelungsbewegung immer
mehr in den Rahmen eintaucht und gegen Ende der Bewegung, wenn die Kräfte
am größten sind, ganz im Rahmen verschwindet, was die Betätigung erschwert,
so daß die Gefahr einer nicht vollständigen Verriegelung besteht. Dem kann nur
durch hohe Genauigkeit abgeholfen werden, wobei dann aber wenig
Möglichkeiten zum Ausgleich von Maßtoleranzen der Kennzeichentafel bestehen.
Eine andere Möglichkeit wäre, die genannten T-förmigen Elemente in sich
vergleichsweise weich zu machen, was dann aber zu einer erhöhten
Klappergefahr führen würde. Die bekannte Anordnung erweist sich demnach als
nicht einfach, sicher und bedienungsfreundlich genug.
Die DE 40 06 213 C2 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der die Stützelemente als
von der unteren Rahmenaußenseite durch den Rahmen hindurch in den unteren,
tieferen Einsteckkanal einsteckbare Federbügel ausgebildet sind. Diese greifen in
der eingeschobenen Stellung direkt an der zu sichernden Kennzeichentafel an.
Die als Stützelemente fungierenden Federbügel müssen hier eine vergleichsweise
große Höhe aufweisen, so dass vergleichsweise viel Freiraum nach unten benötigt
wird. Außerdem muss in Folge der zu erwartenden, großen Maßtoleranzen der
Tafelelemente auch ein vergleichsweise großer Federweg vorgesehen sein.
Bei einer aus der DE 42 14 676 A1 bekannten Anordnung
sind über kulissenförmige Ausnehmungen der vorderen Blende in den Träger
einführbare Stützköpfe vorgesehen, die an einer Schiebeleiste befestigt sind,
deren Verschiebeweg durch die Kulissenform der den Stützköpfen zugeordneten
Ausnehmungen eine Hubkomponente bekommt.
Bei einer aus der DE 42 11 324 A1 bekannten Anordnung sind die seitlichen
Rahmenschenkel als Federzungen ausgebildet, die über stirnseitige Öffnungen in
den unteren Einsteckkanal einfahrbare Federbügel tragen.
Bei einer weiteren, aus der DE 42 24 888 C1 bekannten Anordnung sind im Bereich
abgeschrägter Rahmenecken in den Rahmen einschwenkbare, als Stützelemente
fungierende Federbügel vorgesehen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung gattungsgemäßer Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten
Anordnungen und Beibehaltung ihrer Vorteile so zu verbessern, dass eine hohe
Bedienungsfreundlichkeit und Sicherheit gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützelemente als
vom Rahmen nach innen abstehende, in der Tafelelementebene auslenkbare,
elastische Schwenkarme ausgebildet sind, die von einer jeweils zugeordneten,
von außen betätigbaren Nocke unterfahrbar, durch diese auslenkbar und im
Eingriff mit dem Tafelelement haltbar sind, wobei die Nocken an einer
gemeinsamen, auf der Außenseite der benachbarten, im Bereich der
Schwenkarme fensterförmige Ausnehmungen aufweisenden Blende
aufnehmbaren, axial verschiebbaren Schiebeleiste befestigt sind und parallel zum
zugeordneten Rahmenschenkel verschiebbar sind.
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnungen
vollständig vermieden. Die Schwenkarme können in vorteilhafter Weise einen
vergleichsweise großen Hub ausführen. Dennoch ist infolge der Blockierung der
Schwenkarme durch die jeweils zugeordnete Nocke eine hohe Stabilität
gewährleistet. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen
besteht darin, daß die Bedienung von vorne erfolgen kann. Im Außenbereich wird
daher kein Platz benötigt. Zudem ergeben sich beim Anbringen der die Nocken
tragenden Schiebeleiste von vorne gute Sichtverhältnisse, was die Montage
erleichtert. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen auch sicher, daß nur eine
axiale Schiebebewegung benötigt wird, die von den Schwenkarmen in eine
Hubbewegung umgesetzt wird, was den Vorteil bezüglich des nicht benötigten
äußeren Freiraums noch verstärkt. Da alle Nocken an einer gemeinsamen
Schiebeleiste angebracht sind, werden in vorteilhafter Weise auch alle Nocken
gemeinsam mit der Schiebeleiste in Stellung gebracht und verschoben, was sich
vereinfachend auf die Montage auswirkt und einen hohen Bedingunskomfort
ergibt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu
sehen, daß die die Nocken tragende Schiebeleiste vergleichsweise einfach mit
vergleichsweise kleinen Einrichtungen bedruckt werden kann, was die Anbringung
von Werbeinformationen erleichtert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten
Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die Rückwand
zweckmäßig mit einem die Sohle des tieferen Einsteckkanals bildenden, vom
benachbarten, die Schwenkarme tragenden Rahmenschenkel distanzierten
Randsteg versehen sein, der den Schwenkarmen zugeordnete Durchgriffsfenster
aufweist. Hierbei kann in vorteilhafter Weise der Raum zwischen dem Randsteg
der Rückwand und dem benachbarten Rahmenschenkel zur Aufnahme der
Nocken genutzt werden, die dementsprechend außerhalb des tieferen
Einsteckkanals bleiben. Außerdem bieten die genannten Maßnahmen die einfache
Möglichkeit, die Schwenkarme als einteilig an den Rahmen angeformte Federn
auszubilden.
In weiterer Fortbildung der genannten Maßnahmen kann die Schiebeleiste mit
gegenüber den Nocken versetzten, hinterschnittenen Halteköpfen versehen sein,
deren Hals einen zugeordneten, rahmenschenkelparallelen, an einem Ende
erweiterten Schlitz der zugeordneten Blende durchgreift. Diese Maßnahmen
ergeben eine bajonettverschlussartige Halterung und Führung der Schieberleiste.
Zur zusätzlichen Sicherung der Nocken kann der die Schwenkarme tragende
Rahmenschenkel mit den Nocken zugeordneten Leisten versehen sein, die in
nockenseitige Nuten eingreifen. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Nocken
zuverlässig gegen Ausweichen senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung
gesichert sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nach
stehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei
zeigen:
Fig. 1
Eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kennzeichenträgers
von vorne mit demontierter Schiebeleiste,
Fig. 2
einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3
eine Ansicht des erfindungsgemäßen Kennzeichenträgers von
hinten,
Fig. 4
eine Ansicht der mit Nocken und Halteköpfen versehenen
Schieberleiste von vorne,
Fig. 5
einen Schnitt entlang der Linie V/V in Fig. 3 und
Fig. 6
einen Schnitt entlang der Linie VI/VI in Fig. 3.
Der der Zeichnung zugrundeliegende Kfz-Kennzeichenträger
enthält, wie Fig. 1 anschaulich zeigt, einen rechteck
förmig umlaufenden, äußeren Rahmen 1, der durch eine
Rückwand 2 ausgefacht ist, die mit dem oberen und dem un
teren Rahmenschenkel verbunden ist. Die seitlichen Rah
menschenkel sind durch Schlitze von der Rückwand 2 abge
setzt. Diese ist mit nach einem bestimmten Lochbild an
geordneten Ausnehmungen 3 zur Befestigung des Trägers an
einer Montageunterlage, beispielsweise der Kfz-Karos
serie, versehen. Die Rückwand 2 ist außerdem mit vor
springenden Rippen 4 zur Bildung einer rückwärtigen Ta
felelementauflage versehen.
Der obere Schenkel 5 des Rahmens 1 ist, wie Fig. 2 an
schaulich zeigt, an seinem vorderen Ende nach unten abge
winkelt. Hierdurch ergibt sich eine schmale, obere Blende
6, die zusammen mit der hierzu parallelen Rückwand 2 und
dem Rahmenschenkel 5 einen oberen Einsteckkanal 7 für den
oberen Rand des nicht dargestellten Tafelelements be
grenzt. Die Tiefe des Einsteckkanals 7 entspricht etwa
der 5 mm starken Randbreite des Tafelelements. Der gegen
seitige Abstand der seitlichen Rahmenschenkel 8 entspricht
der Länge des aufzunehmenden Tafelelements. Sofern die
seitlichen Rahmenschenkel 8, wie im dargestellten Bei
spiel, ebenfalls mit einer vorderen Randabwinklung ver
sehen sind, ist diese so gering, daß das Tafelelement
durch entsprechende Verformung des Rahmens 1 hinter die
seitlichen Randabwinklungen 9 eingelegt werden kann.
Im Bereich des unteren Rahmenschenkels 10 ist eine von
diesem nach oben abgehende, mit der oberen Blende 6
fluchtende, vergleichsweise breite Blende 11 vorgesehen,
die, wie Fig. 2 weiter zeigt, durch einen etwa auf ihrer
halben Höhe nach hinten abstehenden Steg 12 mit dem
unteren Ende der Rückwand 2 verbunden ist. Der den Steg
12 übergreifende Bereich der Blende 11 begrenzt zusammen
mit der Rückwand 2 und dem Steg 12 einen unteren, ver
gleichsweise tiefen Einsteckkanal 13 für den unteren
Rand des nicht dargestellten Tafelelements. Die Tiefe des
unteren Einsteckkanals 13 ist etwa doppelt so groß wie
die Tiefe des oberen Einsteckkanals 7. Der lichte Abstand
der einander gegenüberliegenden Sohlen der Einsteckkanäle
7, 13 in Form des oberen Rahmenschenkels 5 und des Stegs
12 ist zumindest um die Tiefe des oberen, seichteren Ein
steckkanals 7 größer als die Breite des aufzunehmenden
Tafelelements. Das von den einander zugewandten Blenden
6, 11 begrenzte Fenster des Rahmens 1 besitzt eine lichte
Weite, die kleiner als die Breite des zugeordneten Tafel
elements ist.
Dieses wird zunächst mit seinem unteren Rand in den
unteren, tieferen Einsteckkanal 13 eingestellt, und dann
mit seiner Rückseite an den als Tafelelementauflage fun
gierenden Rippen 4 der Rückwand 2 zur Anlage gebracht,
wobei der obere Rand des Tafelelements infolge der Tiefe
des unteren Einsteckkanals 13 an der oberen Blende 6 vor
beigeschwenkt werden kann. Die seitlichen Ränder des Ta
felelements werden, wie oben schon erwähnt, durch ent
sprechende Verformung hinter die Abwinklungen 9 der seit
lichen Rahmenschenkel 8 eingerastet. Anschließend wird
das in eine, Rückwand parallele Stellung gebrachte, an der
zugeordneten Auflageeinrichtung anliegende Tafelelement
zu sich selbst so weit angehoben, daß es mit seinem
oberen Rand zum Eingriff in den oberen Einsteckkanal 7
gelangt und mit seinem oberen Rand an der durch den
oberen Rahmenschenkel 5 gebildeten Sohle des oberen Ein
steckkanals 7 anläuft. Der untere Rand der Kennzeichen
tafel wird dabei von der durch den Steg 12 gebildeten
Sohle des unteren Einsteckkanals 13 abgehoben, bleibt
aber noch im Eingriff mit dem unteren Einsteckkanal 13.
In dieser Position wird das Tafelelement durch Stütz
elemente gesichert. Hierzu ist der untere Rahmenschenkel
10, wie Fig. 1 weiter zeigt, mit von ihm nach innen ab
stehenden, schräg nach oben geneigten Schwenkarmen 14
versehen, die entsprechend Pfeil a nach oben, d. h. paral
lel zur Tafelelementebene, ausgelenkt werden könne. Über
die Rahmenlänge können mehrere, etwa drei gleichmäßig
verteilte Schwenkarme 14 vorgesehen sein. Der Steg 12 ist
im Bereich der Schwenkarme 14 unterbrochen, wie am besten
aus Fig. 3 erkennbar ist, so daß sich den Schwenkarmen
14 zugeordnete Fenster 15 ergeben, über welche das obere
Ende der Schwenkarme 14 in den unteren Einsteckkanal 13
eingeschwenkt bzw. aus diesem ausgeschwenkt werden kön
nen. Die Schwenkarme 14 können als am unteren Rahmen
schenkel 10 schwenkbar gelagerte Klappen ausgebildet
sein. Im dargestellten Beispiel sind die Schwenkarme 14
als einteilig an den unteren Rahmenschenkel 10 ange
formte, blattfederartige Federn ausgebildet. Diese können
aus dem zugeordneten Rahmenschenkel 10 schräg nach oben
herauslaufen. Im dargestellten sind sie L-förmig abgewin
kelt, so daß sich ein etwa lotrecht aus dem unteren Rah
menschenkel 10 herauslaufender Fuß 16 und ein hieran sich
anschließender, schräg nach oben abstehender Arm 17 er
geben. Das obere, freie Ende des Arms 17 ist verdickt und
mit einer Ausnehmung versehen, so daß sich ein in sich
federnder, bügelförmiger Kopf 18 ergibt.
Die hier durch Federn gebildeten Schwenkarme 14 können
infolge ihrer Elastizität in Richtung des Pfeils a aus
gelenkt werden. Hierzu werden die Schwenkarme 14, wie am
besten aus Fig. 3 erkennbar ist, durch eine jeweils zu
geordnete Nocke 19 unterfahren. Die Nocken 19 bewirken
eine Auslenkung der an sie anlaufenden, schräg gestellten
Schwenkarme 14 in Richtung des Pfeils a. In der der Fig.
3 zugrundeliegenden Eingriffsstellung bewirken die Nocken
19 praktisch eine Blockierung des jeweils zugeordneten
Schwenkarms 14 in der ausgelenkten Position. In der ge
nannten Eingriffsstellung liegen die Schwenkarme 14 mit
ihrem Kopf 18 auf den jeweils zugeordneten Nocke 19 auf.
Aufgrund der bügelförmigen Kopfausbildung liegen die
Schwenkarme 14 dabei mit ihrem Kopf 18 unter elastischer
Vorspannung am unteren Rand der Kennzeichentafel an,
wobei die Köpfe 18 je nach Toleranzmaß mehr oder weniger
elastisch verformt werden. In jedem Fall ist ein zuver
lässiger Toleranzausgleich gewährleistet. Die nockensei
tige Flanke der Köpfe 18 ist, wie am besten aus Fig. 1
erkennbar ist, zur Bildung einer Anlaufschräge 20 abge
schrägt. Ebenso sind die Nocken 19, wie Fig. 3 zeigt,
mit einer Gegenanlaufschräge 22 versehen.
Den Nocken 19 ist eine gemeinsame, von der Vorderseite
des Rahmens 1 aus betätigbare Betätigungseinrichtung zu
geordnet. Hierzu ist eine über nahezu die ganze Länge des
unteren Rahmenschenkels reichende, der Fig. 4 zugrunde
liegende Schiebeleiste 21 vorgesehen, die auf der Vorder
seite der unteren Blende 11 aufnehmbar ist. Die Schiebe
leiste 21 ist mit den sämtlichen Schwenkarmen 14 zugeord
neten Nocken 19 versehen. Diese sind, wie Fig. 4 an
schaulich zeigt, portalförmige, nach innen abstehende,
angeformte Vorsprünge ausgebildet, deren schwenkarmsei
tige Ecke zur Bildung der oben erwähnten Anlaufschräge
gebrochen ist. Die die Schiebeleiste 21 aufnehmende
Blende 11 ist, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, im Bereich
der Schwenkarme 14 mit diesen jeweils zugeordneten, fen
sterförmigen Ausnehmungen 23 versehen, über die die von
der auf der Blende 11 aufgenommenen Schiebeleiste 21
abstehenden Nocken 19 von vorne in den Rahmen 1 hineinra
gen können, wie anschaulich aus Fig. 5 erkennbar ist. In
der Ausgangsstellung befinden sich die Nocken 19 außer
Eingriff mit den zugeordneten Schwenkarmen 14. Durch Ver
schieben der Schiebeleiste 21 in Richtung des Pfeils s,
d. h. in horizontaler Richtung, gelangen die Nocken 19
unter die jeweils zugeordneten Schwenkarme 14, die
dadurch ausgelenkt werden, wie in den Fig. 3 und 5
angedeutet ist.
Die Schiebeleiste 21 ist nach Art eines Bajonettver
schlusses an der Blende 11 festlegbar. Hierzu ist die
Schiebeleiste 21 mit gegenüber ihren Nocken 19 versetzt
angeordneten, hinterschnittenen Halteköpfen 24 versehen.
Die Blende 11 ist mit den Halteköpfen 24 zugeordneten in
Rahmenlängsrichtung sich erstreckenden Schlitzen 25 ver
sehen, die im Bereich ihres in Schieberichtung s hinteren
Endes eine der Konfiguration der Halteköpfe 24 ent
sprechende Erweiterung 26 aufweisen. Der hiervon abge
hende Schlitzbereich besitzt eine dem Hals der hinter
schnittenen Halteköpfe 24 entsprechende lichte Weite. Die
Halteköpfe 24 werden über die jeweils zugeordnete Erwei
terung 26 in den Rahmen 1 eingeführt und hintergreifen
nach Einsetzen der Schiebeleiste 21 den oberen und
unteren Rand des jeweils zugeordneten Schlitzes 25, wie
aus Fig. 6 anschaulich erkennbar ist. Zur Bewerkstelli
gung einer zusätzlichen Stabilisierung der vergleichs
weise biegsamen Schiebeleiste 21 im Bereich der Nocken 19
quer zur Schieberichtung sind die Nocken 19, wie die
Fig. 3 bis 5 zeigen, an ihrem unteren Ende mit einer
in Schieberichtung verlaufenden Nut 27 versehen, in die
bei montierter Schiebeleiste 21 eine jeweils zugeordnete
Leiste 28 des unteren Rahmenschenkels 10 eingreift. Das
in Schieberichtung s hintere Ende der Leiste 28 schließt
an eine quer hierzu verlaufende Anschlagleiste 29 an, an
der die zugeordnete Nocke 19 in der Außereingriffsstel
lung mit dem jeweils zugeordneten Schwenkarm 14 mit ihrem
hinteren Ende anliegt. Die Schlitze 25 sind demgegenüber
so positioniert, daß sich die Halteköpfe 24 bei rück
wärtig an die Anschlagleisten 29 angelaufenen Nocken 19
noch außerhalb der zugeordneten Erweiterung 26 befinden,
so daß die Schiebeleiste 21 auch bei außer Eingriff ge
brachten Nocken 19 gegen Verlust gesichert ist. Hierdurch
ist es auch möglich, die Schiebeleiste 21 vorzumontieren,
d. h. in eine am Rahmen festgelegte Stellung zu bringen,
in der aber die Nocken 19 noch nicht in Aktion sind.
Hierzu wird die Schiebeleiste 21 auf die zugeordnete
Blende 11 so aufgelegt, daß die Halteköpfe 24 über die
jeweils zugeordnete Schlitzerweiterung 26 einführbar
sind. Die Nocken 19 befinden sich dabei noch im Bereich
der vom zugeordneten Schwenkarm 14 abgewandten Seite der
zugeordneten Anschlagleiste 29. Bei entsprechender Bewe
gung der Schiebeleiste 21 in Richtung s gehen die Nocken
19 unter entsprechender Verformung des Rahmenschenkels 10
über die zugeordneten Anschlagleisten 29 hinweg, was
durch deren Keilform erleichtert wird, und rasten an
schließend jenseits der Anschlagleisten 29 ein. In dieser
vormontierten Stellung der Schiebeleisten 21 sind die
Schwenkarme 14 noch frei, und können durch die in den
unteren Einsteckkanal 13 eingesteckte Kennzeichentafel
niedergedrückt werden. Erst durch anschließende, weitere
Bewegung der Schiebeleiste 21 in Richtung s unterfahren
die Nocken 19 die zugeordneten Schwenkarme 14, die da
durch nach oben ausgelenkt werden, wodurch die Kenn
zeichentafel angehoben wird.
Um zu verhindern, daß die Nocken 19 ungewollt außer Ein
griff mit dem zugeordneten Schwenkarm 14 kommen, ist die
Schiebeleiste 21 in der Eingriffsstellung gegen Verschie
bung in axialer Richtung gesichert. Hierzu ist die die
Schiebeleiste aufnehmende Blende 11, wie die Fig. 1
und 2 zeigen, mit angeformten Vorsprüngen 30 versehen,
die die Schiebeleiste 21 in ihrer Arbeitsstellung genau
zwischen sich aufnehmen. Der gegenseitige Abstand der
Vorsprünge 30 entspricht dementsprechend genau der Länge
der Schiebeleiste 21. Diese können zur Vermeidung vor
stehender Kanten seitlich keilförmig auslaufen. Im darge
stellten Beispiel ist die Schiebeleiste 21 teilweise in
die zugeordnete Blende 11 eingelassen. Diese ist hierzu
im Bereich zwischen den Vorsprüngen 30 mit einer ent
sprechenden Nut 31 versehen. Bei der Montage der vormon
tierbaren Schiebeleiste 21 ragt diese mit einem Ende über
den zugeordneten, blendenseitigen Vorsprung 30 hinweg,
dessen Höhe durch entsprechende Verformung der Schiebe
leiste 21 ausgeglichen werden kann, die in Längsrichtung
sehr biegsam sein kann. In der gewünschten Endstellung
rastet die Schiebeleiste 21 mit ihren stirnseitigen Enden
zwischen die blendenseitigen Vorsprünge 30 ein.
Der erfindungsgemäße Kennzeichenträger besteht aus zwei
Teilen, nämlich dem ausgefachten Rahmen 1 und der hieran
in Stellung bringbaren Schiebeleiste 21. Diese beiden
Teile können aus verschiedenen Materialien bestehen,
wobei für den ausgefachten Rahmen 1, der auch die als
Federn ausgebildeten Schwenkarme 14 enthält, vergleichs
weise zähes zur Bildung von Federn geeignetes Material
Verwendung finden kann, während zur Bildung der die Nocken
19 und Halteköpfe 24 enthaltenden Schiebeleiste 21 sprö
deres, zur Bildung der Nocken 19 etc. geeigneteres Mate
rial Verwendung finden kann. Derartiges Material ergibt
erfahrungsgemäß auch eine gut bedruckbare Oberfläche. Die
Schiebeleiste 21 eignet sich dementsprechend auch als be
druckbarer Beschriftungsträger.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements,
insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel, mit einem an
einer Montageunterlage festlegbaren Träger, der einen
umlaufenden Rahmen (1) enthält, der durch eine eine
rückwärtige Tafelelementauflage enthaltende Rückwand (2)
zumindest teilweise ausgefacht ist und, im Bereich von,
wenigstens zwei einander gegenüberliegenden
Rahmenschenkeln (5, 10) gegenüber der Rückwand (2) nach
vorne versetzte einander zugewandte Blenden (6, 11)
aufweist, deren lichter Abstand kleiner als das zugeordnete
Außenmaß des Tafelelements ist und die zusammen mit
der Rückwand (2) einander gegenüberliegende
Einsteckkanäle (7, 13) begrenzen, die unterschiedlich tief
sind und deren Sohlen einen das zugeordnete Außenmaß
des Tafelelements zumindest um die Tiefe des seichteren
Einsteckkanals (7) übersteigenden, gegenseitigen Abstand
aufweisen, wobei das auf der rückwärtigen
Tafelelementauflage aufliegende, in den tieferen
Einsteckkanal (13) eingreifende Tafelelement durch im
Bereich des tieferen Einsteckkanals (13) vorgesehene
Stützelemente vermittels einer Relativbewegung zwischen
diesen und jeweils zugeordneten Nocken (19) in seiner
Ebene verschiebbar und zum Eingriff mit dem seichteren
Einsteckkanal (7) bringbar und festlegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützelemente als vom Rahmen
(1) nach innen abstehende, in der Tafelelementebene
auslenkbare elastische Schwenkarme (14) ausgebildet sind, die von
einer jeweils zugeordneten, von außen betätigbaren Nocke
(19) unterfahrbar und durch diese auslenkbar und im
Eingriff mit dem Tafelelement haltbar sind, wobei die
Nocken (19) an einer gemeinsamen auf der Außenseite der
benachbarten, im Bereich der Schwenkarme (14)
fensterförmige Ausnehmungen (23) aufweisenden Blende
(11) aufnehmbaren, axial verschiebbaren Schiebeleiste (21)
befestigt sind und parallel zum zugeordneten
Rahmenschenkel (10) verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Rückwand (2) einen die Sohle des tieferen
Einsteckkanals (13) bildenden, vom benachbarten, die
Schwenkarme (14) tragenden Rahmenschenkel (10)
distanzierten Randsteg (12) aufweist, der den
Schwenkarmen (14) zugeordnete Durchgriffsfenster (15)
aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (14) als
einteilig mit dem Rahmen (1) ausgebildete Federn
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (14)
einen an den zugeordneten Rahmenschenkel (10)
angesetzten Fuß (16) und einen demgegenüber
abgewinkelten Arm (17) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der
Schwenkarme (14) ein bügelförmig ausgebildeter Kopf (18)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (18) als mit einer Ausnehmung versehene
Verdickung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwenkarme (14)
tragende Rahmenschenkel (10) mit den Nocken (19)
zugeordneten Leisten (28) versehen ist, die in nockenseitige
Nuten (27) eingreifen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwenkarme (14)
tragende Rahmenschenkel (10) mit den Nocken (19) in der
ausgefahrenen Stellung zugeordneten Anschlagleisten (29)
versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (19) jeweils
eine Anlaufschräge (22) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeleiste (21) mit
gegenüber den Nocken (19) versetzten, hinterschnittenen
Halteköpfen (24) versehen ist, deren Hals einen
rahmenschenkelparallelen, an einem Ende erweiterten
Schlitz (25) der zugeordneten Blende (11) durchgreift.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeleiste (21) in
die Vorderseite der zugeordneten Blende (11) zumindest
teilweise eingelassen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeleiste (21) als
Beschriftungsträger ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336906 DE4336906C2 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements |
CH250994A CH688115A5 (de) | 1993-10-28 | 1994-08-15 | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336906 DE4336906C2 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336906A1 DE4336906A1 (de) | 1995-05-04 |
DE4336906C2 true DE4336906C2 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=6501300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336906 Expired - Fee Related DE4336906C2 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH688115A5 (de) |
DE (1) | DE4336906C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19648606C1 (de) * | 1996-11-23 | 1998-07-02 | Thomas Walz | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements |
DE29711920U1 (de) * | 1997-07-07 | 1998-07-09 | mouldtec Kunststoff GmbH, 87600 Kaufbeuren | Kennzeichenträger für Schilder |
DE29807153U1 (de) | 1998-04-21 | 1998-08-20 | Schätz Fahrzeugtechnik GmbH, 80993 München | Halter für Kennzeichen von Kraftfahrzeugen |
DE29910413U1 (de) * | 1999-06-15 | 2000-10-26 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Halterung für Schilder |
AT505328B1 (de) * | 2007-09-27 | 2008-12-15 | Putz Lisa Maria | Rahmen für eine kennzeichentafel-halterung |
AT12583U3 (de) * | 2012-04-18 | 2013-02-15 | Putz Lisa Maria | Kennzeichentafel-Halterung |
GB2558875B (en) | 2016-11-25 | 2022-01-12 | Mark Shaw Smith | Display sign |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214676A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-19 | Thomas Walz | Vorrichtung zur aufnahme eines tafelelementes |
DE4216178A1 (de) * | 1991-06-15 | 1992-12-17 | Tino Peuker | Vorrichtung zum arretieren von tafelelementen in kennzeichenverstaerkern |
DE4006213C2 (de) * | 1990-02-28 | 1993-01-21 | Walz, Thomas, 7909 Dornstadt, De | |
DE4224888C1 (en) * | 1992-07-28 | 1993-08-12 | Thomas 7909 Dornstadt De Walz | Vehicle number-plate mounting - has deeper insertion groove between chamfered corners with insertion slits and hinging plate-supports locking in groove |
DE4211324A1 (de) * | 1992-04-04 | 1993-10-07 | Thomas Walz | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements |
-
1993
- 1993-10-28 DE DE19934336906 patent/DE4336906C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-08-15 CH CH250994A patent/CH688115A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006213C2 (de) * | 1990-02-28 | 1993-01-21 | Walz, Thomas, 7909 Dornstadt, De | |
DE4214676A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-19 | Thomas Walz | Vorrichtung zur aufnahme eines tafelelementes |
DE4216178A1 (de) * | 1991-06-15 | 1992-12-17 | Tino Peuker | Vorrichtung zum arretieren von tafelelementen in kennzeichenverstaerkern |
DE4211324A1 (de) * | 1992-04-04 | 1993-10-07 | Thomas Walz | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements |
DE4224888C1 (en) * | 1992-07-28 | 1993-08-12 | Thomas 7909 Dornstadt De Walz | Vehicle number-plate mounting - has deeper insertion groove between chamfered corners with insertion slits and hinging plate-supports locking in groove |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4336906A1 (de) | 1995-05-04 |
CH688115A5 (de) | 1997-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1603754B1 (de) | Selbstfärbestempel mit oberschlagfärbung und farbkissenbehälter hiefür | |
AT6732U9 (de) | Selbstfärbestempel mit oberschlagfärbung sowie farbkissen-behälter hiefür | |
WO2005037565A1 (de) | Selbstfärbe-handstempel | |
DE4336906C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements | |
DE4006213C2 (de) | ||
DE19902181B4 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements | |
AT400796B (de) | Schubladenbausatz | |
DE10214402B4 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements | |
DE4214676C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelementes | |
DE2848855A1 (de) | Modular mit anderen gleichen elementen zusammensetzbare tafel fuer die herstellung von magnetischen tafeln fuer die planung und statistische darstellung | |
DE4400148C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements | |
DE2928118C2 (de) | Zur nebeneinander gereihten Befestigung an einer Montageschiene ausgebildetes Schalttafelelement, insbesondere Sicherungsautomat oder Trennschalter | |
DE2100879C3 (de) | Kassettenschild | |
DE2839974C3 (de) | Rahmenloser Bildträger | |
DE4211324C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements | |
DE1933018C3 (de) | Riegel | |
DE19648606C1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements | |
AT402341B (de) | Befestigungsvorrichtung für heizkörper | |
DE19527692A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements | |
DE3011562A1 (de) | Schriftleiste fuer eine schublade o.dgl. | |
CH715810B1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel. | |
DE3421887C2 (de) | ||
DE2407076C3 (de) | Vorrichtung zur auswechselbaren Befestigung von Schildern mit einem ortsfest anzubringenden Halter und einem das Schild tragenden Gegenstück | |
DE102020119901A1 (de) | Adaptereinheit zur Verbindung eines Schubkastenbodens mit einer Seitenzarge eines Schubkastens, Seitenzarge und Schubkasten | |
DE2745732A1 (de) | Sichtleiste fuer organisationsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120501 |