AT400796B - Schubladenbausatz - Google Patents

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AT400796B
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Description

AT 400 796 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubladenbausatz, bestehend aus beidseitig je einer Schubladenzarge, an der eine Ausziehschiene einer Schubladenausziehführungsgarnitur lösbar befestigbar ist, wobei die Ausziehschiene hinten einen Haken aufweist, mit dem sie in die Schubladenzarge oder eine Schubladenrückwand einhängbar ist, und eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, die ein Verschieben der Ausziehschiene relativ zur Schubladenzarge verhindert, wobei die Arretiervorrichtung einen in oder an der Schubladenzarge verschiebbar gelagerten Bolzen umfaßt.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Schubladen mit Schubladenführungsgarnituren, bei denen die Ausziehschienen und die Tragschienen nicht trennbar sind. Im allgemeinen sind bei derartigen Schubladenführungsgarnituren die Rollteile im Laufwagen gelagert.
Bei derartigen Schubladenführungsgarnituren ist es üblich, die Tragschienen mit den Ausziehschienen an den Wänden des Möbelkorpus zu montieren und anschließend die Schublade in die Ausziehschienen einzuhängen. Dabei soll die Schublade vorzugsweise ohne Werkzeug auf den Ausziehschienen verankerbar sein. Diese Ausführungen ermöglichen ein einfaches Herausnehmen der Schublade, beispielsweise zum Reinigen derselben.
Beispiele dafür sind in der AT 384 535 B, im DE 8903741 U1 und der EP 439 748 A2 gezeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schubladenbausatz zu schaffen, bei dem die Ausziehschiene jeweils spielfrei an der Schubladenzarge gehalten ist und bei dem geringe Toleranzen nicht dazu führen können, daß die Schublade nicht mehr auf den Ausziehschienen verankerbar ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bolzen durch ein Langloch in der Ausziehschiene und spielfrei in einen Aufnahmeteil ragt, der an der Ausziehschiene verschiebbar und festlegbar ist.
Vorteilhaft wird der Aufnahmeteil von einem metallischen Plättchen gebildet, das ein Loch aufweist, in dem der Bolzen spielfrei einrastet, und das mit zwei Schrauben od. dgl. an der Ausziehschiene befestigt ist, die durch Langlöcher in der Ausziehschiene ragen. Normalerweise wird das metallische Plättchen in einer Nullstellung an der Ausziehschiene befestigt. Stellt sich bei der Montage der Schublade heraus, daß der Bolzen zu weit vorne oder zu weit hinten liegt, können die Schrauben gelockert werden und das Plättchen wird je nach Bedarf nach hinten oder vorne verschoben.
Erfindungsgemäß ist es daher möglich, daß der Bolzen spielfrei im Loch des Plättchens aufgenommen wird. Bei herkömmlichen Ausführungsbeispielen muß zwischen dem Arretierbolzen und der korrespondierenden Ausnehmung jeweils ein gewisses Spiel vorhanden sein, um das Einrasten des Bolzens sicherzustellen.
Um den Bolzen leicht betätigen zu können ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Bolzen vertikal verschiebbar ist und von einer Feder nach unten gedrückt wird und daß in der doppelwandigen Schubladenzarge ein quer zur Schubladenzarge verschiebbarer Druckteil gelagert ist, der in an sich bekannter Weise auf eine schräge Anschlagfläche des Bolzens drückt, wobei eine Schubladenwand, vorzugsweise die äußere, eine Öffnung aufweist, die den Zugriff zum Druckten gestattet.
Eine gute Verankerung des Druckteiles in der Schubladenzarge wird bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch erzielt, daß der Druckteil einen runden Anpreßteil und einen stabartigen Halteteil aufweist, mit dem er in der Schubladenzarge gehalten ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schubladenzarge und Ausziehschiene; die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Schubladenzarge im Bereich des Bolzens; die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Schubladenzarge im Bereich des Exzenters; die Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Schubladenzarge; die Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Schubladenzarge im Bereich der Frontblendenbefestigung; die Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Schubiadenzarge ohne Frontblendenbefestigung; die Fig. 7 zeigt eine Ansicht auf die Schubladenzarge von hinten und die Fig. 8 zeigt einen Horizontalschnitt durch den hinteren Bereich einer Schubladenzarge und durch die Schubladenrückwand.
Der erfindungsgemäße Schubladenbausatz weist eine Schubladenzarge 1 und eine Ausziehschiene 2 auf. Die Schubladenzarge 1 ist unten mit einer separaten sockelartigen Zargenleiste 3 versehen, an der die Ausziehschiene 2 unmittelbar gehalten ist.
Die Ausziehschiene 2 ist hinten mit einem horizontalen Haken 4 versehen, der über einen Horizontalsteg 3' der Zargenleiste 3 schiebbar ist, wobei die Ausziehschiene 2 hinten an der Schubladenzarge 1 gehalten ist.
Vorne ist in der doppelwandigen Schubladenzarge 1 eine Befestigungsvorrichtung 5 für eine Frontblende 6 angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung 5 weist einen Block 7 auf, an dem vorne unten ein nach hinten weisender Haken 8 ausgebildet ist. in den die Ausziehschiene 2 mit einem Horizontalsteg 2' einschiebbar ist. Die Schubladenzarge 1 bzw. die Schublade ist somit gegen Abheben von der Auszieh- 2
AT 400 796 B schiene 2 gesichert, wenn die beiden Haken 4, 8 in Eingriff sind.
Damit eine ungewollte Relativbewegung in Verschieberichtung der Schublade zwischen der Schubladenzarge 1 und der Ausziehschiene 2 verhindert wird, ist im Block 7 ein vertikal bewegbarer Bolzen 9 gelagert, der spielfrei in ein schienenseitiges Loch 10 einrastet.
Die Ausziehschiene 2 weist im Bereich des Bolzens 9 ein Langloch 11 auf und unterhalb des Langloches 11 ist an der Ausziehschiene 2 ein Plättchen 12 befestigt, in dem das Loch 10 ausgebildet ist.
Das Plättchen 12 ist mit Schrauben 13, die durch weitere Langlöcher 14 in der Ausziehschiene 2 ragen, an der Ausziehschiene 2 befestigt. Am Plättchen 12 ist bolzenseitig ein Rand 15 ausgebildet, der den Bolzen 9 spielfrei umfaßt.
Im Block 7 ist eine Feder 16 gelagert, die den Bolzen 9 nach unten drückt.
Am Bolzen 9 ist eine schräge Anschlagfläche 17 ausgebildet, die an einem Druckteil 18 anliegt.
Der Druckteil 18 ist durch ein Loch 19 in der Außenwand 1' der Schubladenzarge 1 betätigbar. Er besteht aus einem runden Anpreßteil 18', der unmittelbar an der Anschlagfläche 17 anliegt und einem stabartigen Halteteil 18”, mit dem er im Block 7 und somit in der Schubladenzarge 1 verankerbar ist. Der stabartige Halteteil 18" ist elastisch verbiegbar.
Zur Montage der Schublade auf den Ausziehschienen 2 wird diese von vorne nach hinten geschoben, bis der Haken 4 der Ausziehschiene 2 beim Horizontalsteg 3' der Zargenleiste 3 einrastet und der Horizontalsteg 2' der Ausziehschiene 2 in den Haken 8 des Blockes 7 geschoben wird. Befindet sich die Schublade in der richtigen Position, wird der Bolzen 9 von der Feder 16 in das Loch 10 gedrückt.
Stellt sich eine Ungenauigkeit heraus, können die Schrauben 13 gelockert und das Plättchen 12 nach vorne oder nach hinten verschoben werden.
Zum Lösen der Schublade bzw. der Schubladenzargen 1 von den Ausziehschienen 2 wird der Druckteil 18 nach innen gegen die Anschlagfläche 17 des Bolzens 9 gedrückt und der Bolzen 9 somit angehoben und aus dem Loch 10 herausbewegt, worauf die Schubladenzarge 1 relativ zu den Ausziehschienen 2 nach vorne geschoben werden kann.
An der Frontblende 6 sind zwei hakenartige Halteteile 20 befestigt, beispielsweise eingeschraubt.
Die Halteteile 20 rasten bei auf der Schuhlade befestigter Frontblende 6 bei einer Blattfeder 21 ein, die vorne eine Öffnung 22 aufweist.
Die Blattfeder 21 ist vollständig im Block 7 aufgenommen.
Unten weist der Block 7 eine bohrungsartige Öffnung 23 auf, die es gestattet, mit einem Schraubenzieher od. dgl. zur Feder 21 zu gelangen und diese aus der Verankerung mit dem hakenartigen Halteteil 20 zu lösen.
Damit beim Positionieren der Frontblende 6 eine Nullstellung gegeben ist, ist am Block 7 ein nach vorne abstehender Zapfen 24 ausgebildet, der in einer Aussparung 25 des Halteteiles 20 spielfrei aufgenommen wird.
Dadurch ist die Frontblende 6 durch einfaches Aufdrücken auf die Befestigungsvorrichtung 5 in einer Nullstellung positioniert. Ist jedoch eine Korrektur der Frontblendenlage nach oben oder nach unten notwendig, so kann diese nach oben oder nach unten gedrückt werden, da der vorteilhaft einstückig aus Kunststoff mit dem Block 7 gespritzte Zapfen 24 verbiegbar ist.
Zum Einhängen der Frontblende 6 genügt es, die Halteteile 20 in die Schubladenzargen 1 bzw. die Befestigungsvorrichtungen 5 einzudrücken, bis die Blattfedern 21 hinter den Haken der Halteteile 20 einrasten. Zur endgültigen Fixierung der Frontblende 6 wird der Exzenter 26 verdreht, bis die Frontblende 6 mit einer gewissen Spannung an der Stirnseite der Schubladenzarge 1 anliegt. Die Zargenleiste 3 ist dabei kürzer als die Schubladenzarge 1, sodaß der Block 7 unten über die Zargenleiste 3 und die Ausziehschiene 2 hinaussteht, während die Frontblende 6 oben unmittelbar an der Schubladenzarge 1 anliegt. Der Exzenter 26 ist in der Innenwand 1" und der Außenwand 1' der Schubladenzarge 1 nietenartig verankert.
Hinten ist auf der Zargenleiste 3 jeweils eine Stütze 27 befestigt, die die Schubladenzarge 1 innen ausfüllt (Fig. 8).
Die Stütze 27 weist nach hinten gerichtete Haken 28 auf, die durch Schlitze 29 der Rückwand 30 ragen, sodaß die Rückwand 30 in die Stützen 27 einhängbar ist.
Im Ausführungsbeispiel sind an der Innenwand 1" der Schubladenzarge 1 ebenfalls Haken 31 ausgebildet, die deckungsgleich mit den Haken 28 sind und ebenso durch die Schlitze 29 der Rückwand 30 ragen.
Die Rückwand 30 weist oben einen horizontalen Abdecksteg auf und unten ein U-förmiges Abdeckprofil 32 mit Zwei Horizontalstegen 33, 34 und einem Vertikalsteg 35. Aus dem Vertikalsteg 35 ist ein federnder Lappen 36 herausgestanzt, der auf die hintere Stirnfläche des Schubladenbodens 37 drückt, sodaß ständig ein satter Sitz des Schubladenbodens 37 gegeben ist.
Die Zargenleiste 3 ist in eine vertikale Lasche 38 an der-Außenwand 1’ der Schubladenzarge 1 eingehängt. 3

Claims (4)

  1. AT 400 796 B Sie ist sockelartig ausgebildet mit zwei Vertikalstegen 39, einem oberen Abdecksteg 40, der den unteren Abschluß der Schubladenzarge 1 bildet und einem seitlich auskragenden Tragsteg 41, auf dem der Schubladenboden 37 aufliegt. Der Schubladenboden 37 ist im Ausführungsbeispiel unten an jeder Seite mit einer Nut 42 versehen. Beim vorderen Ende der Zargenleiste 3 ist am Tragsteg 41 ein in die Nut 42 ragender Zapfen, eine Haltekralle 43 od. dgl. ausgebildet, die verhindert, daß die Zargenleiste 3 und somit die Schubladenzarge 1 seitlich vom Schubladenboden 37 wegbewegt werden kann. An der Innenwand 1" der Schubladenzarge 1 ist ein horizontaler Abdecksteg 44 ausgebildet, der den Steg 40 der Zargenleiste 3 teilweise abdeckt und sich am Schubladenboden 37 federnd abstützt, sodaß der Schubladenboden 37 zwischen der Schubladenzarge 1 und der Zargenleiste 3 klemmend gehalten ist. Aus der Fig. 8 ist ersichtlich, daß die Stütze 27 die Außenwand 1’ der Schubladenzarge 1 hinten abdeckt. Die Stütze 27 und die Zargenleiste 3 ragen hinten gleich weit aus der Schubladenzarge 1 heraus und überragen auch das Abdeckprofil 32 der Rückwand 30. Patentansprüche 1. Schubladenbausatz, bestehend aus beidseitig je einer Schubladenzarge, an der eine Ausziehschiene einer Schubladenausziehführungsgarnitur lösbar befestigbar ist, wobei die Ausziehschiene hinten einen Haken aufweist, mit dem sie in die Schubladenzarge oder eine Schubladenrückwand einhängbar ist, und eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, die ein verschieben der Ausziehschiene relativ zur Schubladenzarge verhindert, wobei die Arretiervorrichtung einen in oder an der Schubladenzarge verschiebbar gelagerten Bolzen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) durch ein Langloch (11) in der Ausziehschiene (2) und spielfrei in einen Aufnahmeteil ragt, der an der Ausziehschiene (2) verschiebbar und festlegbar ist.
  2. 2. Schubladenbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil von einem Plättchen (12) gebildet wird, das ein Loch (10) aufweist, in dem der Bolzen (9) spielfrei einrastet, und das mit zwei Schrauben (13) od. dgl. an der Ausziehschiene (2) befestigt ist, die durch Langlöcher (14) in der Ausziehschiene (2) ragen.
  3. 3. Schubladenbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) vertikal verschiebbar ist und von einer Feder (16) nach unten gedrückt wird und daß in der doppelwandigen Schubladenzarge (1) ein quer zur Schubladenzarge (1) verschiebbarer Druckteil (18) gelagert ist, der in an sich bekannter Weise auf eine schräge Anschlagfläche (17) des Bolzens (9) drückt, wobei eine Schubladenwand (1’), vorzugsweise die äußere, eine Öffnung (19) aufweist, die den Zugriff zum Druckteil (18) gestattet (Fig. 2).
  4. 4. Schubladenbausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteil (18) einen runden Anpreßteil (18') und einen stabartigen Halteteil (18") aufweist, mit dem er in der Schubladenzarge (1) gehalten ist. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 4
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