DE4336906A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichen­ tafel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-C 40 06 213 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Stütz­ elemente als von der unteren Rahmenaußenseite durch den Rahmen hindurch in den unteren, tieferen Einsteckkanal einsteckbare Federbügel ausgebildet, die in der einge­ schobenen Stellung direkt an der zu sichernden Kennzeich­ entafel angreifen. Diese Konstruktion macht es erforder­ lich, daß die als Stützelemente fungierenden Federbügel eine vergleichsweise große Höhe aufweisen, so daß hier vergleichsweise viel Freiraum nach unten benötigt wird. Da die Tafelelemente sehr große Maßtoleranzen aufweisen können, ist es zudem erforderlich, einen vergleichsweise großen Federweg vorzusehen. Die als Stützelemente fungie­ renden Federbügel sind dementsprechend auch vergleichs­ weise weich, was bereits bei kleineren Kräften zu Feder­ bewegungen und dementsprechend zur Gefahr des Klappens des Tafelelements führen kann.
Bei einer aus der DE-A 42 14 676 bekannten Anordnung gat­ tungsgemäßer Art sind über kulissenförmige Ausnehmungen der vorderen Blende in den Träger einführbare Stützköpfe vorgesehen, die an einer Schiebeleiste befestigt sind, deren Verschiebeweg durch die Kulissenform der den Stütz­ köpfen zugeordneten Ausnehmungen eine Hubkomponente be­ kommt. Die Schiebeleiste steht demnach zunächst um ihren Hub nach unten vor, was unerwünscht ist. Zudem steht hier praktisch kein Federweg zur Verfügung. Maßtoleranzen der Tafelelemente können daher nicht ausgeglichen werden, so daß auch hier Klappergefahr gegeben ist.
Bei einer aus der DE-A 42 11 324 bekannten Anordnung gat­ tungsgemäßer Art sind die seitlichen Rahmenschenkel als Federzungen ausgebildet, die über stirnseitige Öffnungen in den unteren Einsteckkanal einfahrbare Federbügel tragen. Hierbei ergibt sich ein vergleichsweise großer seitlicher Platzbedarf. Zudem können sich die Federbügel auch hier als zu weich erweisen.
Bei einer weiteren, aus der DE-C 42 24 888 bekannten, gattungsgemäßen Anordnung sind im Bereich abgeschrägter Rahmenecken in den Rahmen einschwenkbare, als Stützele­ mente fungierende Federbügel vorgesehen. Hierbei ist der erforderliche Platzbedarf zwar reduziert, die erforder­ liche Eckabschrägung des Rahmens ist jedoch unerwünscht.
Außerdem besteht auch hierbei die Gefahr, daß die als Stützelemente fungierenden Federbügel zu weich sind, um eine klapperfreie Halterung des Tafelelements zu gewähr­ leisten.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen und Beibehaltung ihrer Vorteile mit einfachen und kostengün­ stigen Mitteln so zu verbessern, daß nicht nur ein zuver­ lässiger Toleranzausgleich sichergestellt ist, sondern auch eine stabile Halterung des Tafelelements gewähr­ leistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützelemente als vom Rahmen nach innen abstehende, parallel zur Tafelelementebene auslenkbare Schwenkarme ausgebildet sind, die von einer jeweils zugeordneten, von außen betätigbaren Nocke unterfahrbar und durch diese auslenkbar und im Eingriff mit dem Tafelelement haltbar sind.
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig vermieden. Die Schwenkarme können in vorteilhafter Weise einen vergleichsweise großen Hub ausführen. Dennoch ist infolge der Blockierung der Schwenkarme durch die jeweils zugeordnete Nocke eine hohe Stabilität gewährleistet. Die den jeweils zugeordneten Schwenkarm unterfahrenden Nocken können ohne weiteres so angeordnet werden, daß sie von vorne bedienbar sind, was sich vorteilhaft auf den Montageaufwand und den Platz­ bedarf auswirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbild­ ungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben. So kann die Rückwand zweckmäßig mit einem die Sohle des tieferen Einsteckkanals bildenden, vom benachbarten, die Schwenkarme tragenden Rahmenschen­ kel distanzierten Randsteg versehen sein, der den Schwenkarmen zugeordnete Durchgriffsfenster aufweist. Hierbei kann in vorteilhafter Weise der Raum zwischen dem Randsteg der Rückwand und dem benachbarten Rahmenschenkel zur Aufnahme der Nocken genutzt werden, die dementsprech­ end außerhalb des tieferen Einsteckkanals bleiben. Außer­ dem bieten die genannten Maßnahmen die einfache Möglich­ keit, die Schwenkarme als einteilig an den Rahmen ange­ formte Federn auszubilden.
Die übergeordneten Maßnahmen bieten auch die Möglichkeit, die Nocken ohne weiteres so anzuordnen, daß sie aus­ schließlich parallel zum zugeordneten Rahmenschenkel ver­ schiebbar sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich nach unten und seitlich überhaupt kein zusätzlicher Platzbedarf ergibt. Zweckmäßig sind die nur parallel zum zugeordneten Rahmenschenkel verschiebbaren Nocken an einer auf der Außenseite der zugeordneten, im Bereich der Schwenkarme fensterförmig ausgenommenen Blende aufnehm­ baren, axial verschiebbaren Schiebeleiste befestigt sein. Diese stellt sicher, daß die Nocken sämtlicher, über die Rahmenlänge verteilter Federarme mittels ein und desselben Betätigungselements gleichzeitig von vorne betätigbar sind. Die Schiebeleiste ist hierzu lediglich in axialer Richtung zu verschieben. Eine Hubbewegung ist nicht erforderlich, da die horizontal bewegten Nocken die hiergegen angestellten Schwenkarme unterfahren.
In weiterer Fortbildung der genannten Maßnahmen kann die Schiebeleiste mit gegenüber den Nocken versetzten, hinterschnittenen Halteköpfen versehen sein, deren Hals einen zugeordneten, rahmenschenkelparallelen, an einem Ende erweiterten Schlitz der zugeordneten Blende durch­ greift. Diese Maßnahmen ergeben eine bajonettverschluß­ artige Halterung und Führung der Schieberleiste.
Zur zusätzlichen Sicherung der Nocken kann der die Schwenkarme tragende Rahmenschenkel mit den Nocken zuge­ ordneten Leisten versehen sein, die in nockenseitige Nuten eingreifen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Nocken zuverlässig gegen Ausweichen senkrecht zur gewün­ schten Bewegungsrichtung gesichert sind.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der die Schwenkarme tragende Rahmenschenkel den Nocken jeweils zugeordnete, diese in der Außereingriffs­ stellung begrenzende Anschläge aufweist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die die Nocken enthaltende Schiebe­ leiste in einer am Rahmen vormontierten Stellung gehalten wird, in der die Nocken noch außer Eingriff sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nach­ stehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kennzeichenträgers von vorne mit demontierter Schiebeleiste,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Kennzeichenträgers von hinten,
Fig. 4 eine Ansicht der mit Nocken und Halteköpfen versehenen Schieberleiste von vorne,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V/V in Fig. 3 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI/VI in Fig. 3.
Der der Zeichnung zugrundeliegende Kfz-Kennzeichenträger enthält, wie Fig. 1 anschaulich zeigt, einen rechteck­ förmig umlaufenden, äußeren Rahmen 1, der durch eine Rückwand 2 ausgefacht ist, die mit dem oberen und dem un­ teren Rahmenschenkel verbunden ist. Die seitlichen Rah­ menschenkel sind durch Schlitze von der Rückwand 2 abge­ setzt. Diese ist mit nach einem bestimmten Lochbild an­ geordneten Ausnehmungen 3 zur Befestigung des Trägers an einer Montageunterlage, beispielsweise der Kfz-Karos­ serie, versehen. Die Rückwand 2 ist außerdem mit vor­ springenden Rippen 4 zur Bildung einer rückwärtigen Ta­ felelementauflage versehen.
Der obere Schenkel 5 des Rahmens 1 ist, wie Fig. 2 an­ schaulich zeigt, an seinem vorderen Ende nach unten abge­ winkelt. Hierdurch ergibt sich eine schmale, obere Blende 6, die zusammen mit der hierzu parallelen Rückwand 2 und dem Rahmenschenkel 5 einen oberen Einsteckkanal 7 für den oberen Rand des nicht dargestellten Tafelelements be­ grenzt. Die Tiefe des Einsteckkanals 7 entspricht etwa der 5 mm starken Randbreite des Tafelelements. Der gegen­ seitige Abstand der seitliche Rahmenschenkel 8 entspricht der Länge des auf zunehmenden Tafelelements. Sofern die seitlichen Rahmenschenkel 8, wie im dargestellten Bei­ spiel, ebenfalls mit einer vorderen Randabwinklung ver­ sehen sind, ist diese so gering, daß das Tafelelement durch entsprechende Verformung des Rahmens 1 hinter die seitlichen Randabwinklungen 9 eingelegt werden kann.
Im Bereich des unteren Rahmenschenkels 10 ist eine von diesem nach oben abgehende, mit der oberen Blende 6 fluchtende, vergleichsweise breite Blende 11 vorgesehen, die, wie Fig. 2 weiter zeigt, durch einen etwa auf ihrer halben Höhe nach hinten abstehenden Steg 12 mit dem unteren Ende der Rückwand 2 verbunden ist. Der den Steg 12 übergreifende Bereich der Blende 11 begrenzt zusammen mit der Rückwand 2 und dem Steg 12 einen unteren, ver­ gleichsweise tiefen Einsteckkanal 13 für den unteren Rand des nicht dargestellten Tafelelements. Die Tiefe des unteren Einsteckkanals 13 ist etwa doppelt so groß wie die Tiefe des oberen Einsteckkanals 7. Der lichte Abstand der einander gegenüberliegenden Sohlen der Einsteckkanäle 7, 13 in Form des oberen Rahmenschenkels 5 und des Stegs 12 ist zumindest um die Tiefe des oberen, seichteren Ein­ steckkanals 7 größer als die Breite des auf zunehmenden Tafelelements. Das von den einander zugewandten Blenden 6, 11 begrenzte Fenster des Rahmens 1 besitzt eine lichte Weite, die kleiner als die Breite des zugeordneten Tafel­ elements ist.
Dieses wird zunächst mit seinem unteren Rand in den unteren, tieferen Einsteckkanal 13 eingestellt, und dann mit seiner Rückseite an den als Tafelelementauflage fun­ gierenden Rippen 4 der Rückwand 2 zur Anlage gebracht, wobei der obere Rand des Tafelelements infolge der Tiefe des unteren Einsteckkanals 13 an der oberen Blende 6 vor­ beigeschwenkt werden kann. Die seitlichen Ränder des Ta­ felelements werden, wie oben schon erwähnt, durch ent­ sprechende Verformung hinter die Abwinklungen 9 der seit­ lichen Rahmenschenkel 8 eingerastet. Anschließend wird das in eine Rückwand parallele Stellung gebrachte, an der zugeordneten Auflageeinrichtung anliegende Tafelelement zu sich selbst so weit angehoben, daß es mit seinem oberen Rand zum Eingriff in den oberen Einsteckkanal 7 gelangt und mit seinem oberen Rand an der durch den oberen Rahmenschenkel 5 gebildeten Sohle des oberen Ein­ steckkanals 7 anläuft. Der untere Rand der Kennzeichen­ tafel wird dabei von der durch den Steg 12 gebildeten Sohle des unteren Einsteckkanals 13 abgehoben, bleibt aber noch im Eingriff mit dem unteren Einsteckkanal 13.
In dieser Position wird das Tafelelement durch Stütz­ elemente gesichert. Hierzu ist der untere Rahmenschenkel 10, wie Fig. 1 weiter zeigt, mit von ihm nach innen ab­ stehenden, schräg nach oben geneigten Schwenkarmen 14 versehen, die entsprechend Pfeil a nach oben, d. h. paral­ lel zur Tafelelementebene, ausgelenkt werden könne. Über die Rahmenlänge können mehrere, etwa drei gleichmäßig verteilte Schwenkarme 14 vorgesehen sein. Der Steg 12 ist im Bereich der Schwenkarme 14 unterbrochen, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, so daß sich den Schwenkarmen 14 zugeordnete Fenster ergeben, über welche das obere Ende der Schwenkarme 14 in den unteren Einsteckkanal 13 eingeschwenkt bzw. aus diesem ausgeschwenkt werden kön­ nen. Die Schwenkarme 14 können als am unteren Rahmen­ schenkel 10 schwenkbar gelagerte Klappen ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel sind die Schwenkarme 14 als einteilig an den unteren Rahmenschenkel 10 ange­ formte, blattfederartige Federn ausgebildet. Diese können aus dem zugeordneten Rahmenschenkel 10 schräg nach oben herauslaufen. Im dargestellten sind sie L-förmig abgewin­ kelt, so daß sich ein etwa lotrecht aus dem unteren Rah­ menschenkel 10 heraus laufender Fuß 16 und ein hieran sich anschließender, schräg nach oben abstehender Arm 17 er­ geben. Das obere, freie Ende des Arms 17 ist verdickt und mit einer Ausnehmung versehen, so daß sich ein in sich federnder, bügelförmiger Kopf 18 ergibt.
Die hier durch Federn gebildeten Schwenkarme 14 können infolge ihrer Elastizität in Richtung des Pfeils a aus­ gelenkt werden. Hierzu werden die Schwenkarme 14, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, durch eine jeweils zu­ geordnete Nocke 19 unterfahren. Die Nocken 19 bewirken eine Auslenkung der an sie anlaufenden, schräg gestellten Schwenkarme 14 in Richtung des Pfeils a. In der der Fig. 3 zugrundeliegenden Eingriffsstellung bewirken die Nocken 19 praktisch eine Blockierung des jeweils zugeordneten Schwenkarms 14 in der ausgelenkten Position. In der ge­ nannten Eingriffsstellung liegen die Schwenkarme 14 mit ihrem Kopf 18 auf den jeweils zugeordneten Nocke 19 auf. Aufgrund der bügelförmigen Kopfausbildung liegen die Schwenkarme 14 dabei mit ihrem Kopf 18 unter elastischer Vorspannung am unteren Rand der Kennzeichentafel an, wobei die Köpfe 18 je nach Toleranzmaß mehr oder weniger elastisch verformt werden. In jedem Fall ist ein zuver­ lässiger Toleranzausgleich gewährleistet. Die nockensei­ tige Flanke der Köpfe 18 ist, wie am besten aus Fig. 1 erkennbar ist, zur Bildung einer Anlaufschräge 20 abge­ schrägt. Ebenso sind die Nocken 19, wie Fig. 3 zeigt, mit einer Gegenanlaufschräge versehen.
Den Nocken 19 ist eine gemeinsame, von der Vorderseite des Rahmens 1 aus betätigbare Betätigungseinrichtung zu­ geordnet. Hierzu ist eine über nahezu die ganze Länge des unteren Rahmenschenkels reichende, der Fig. 4 zugrunde­ liegende Schiebeleiste 21 vorgesehen, die auf der Vorder­ seite der unteren Blende 11 auf nehmbar ist. Die Schiebe­ leiste 21 ist mit den sämtlichen Schwenkarmen 14 zugeord­ neten Nocken 19 versehen. Diese sind, wie Fig. 4 an­ schaulich zeigt, portalförmige, nach innen abstehende, angeformte Vorsprünge ausgebildet, deren schwenkarmsei­ tige Ecke zur Bildung der oben erwähnten Anlaufschräge gebrochen ist. Die die Schiebeleiste 21 aufnehmende Blende 11 ist, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, im Bereich der Schwenkarme 14 mit diesen jeweils zugeordneten, fen­ sterförmigen Ausnehmungen 23 versehen, über die die von der auf der Blende 11 aufgenommenen Schiebeleiste 21 abstehenden Nocken 19 von vorne in den Rahmen 1 hineinra­ gen können, wie anschaulich aus Fig. 5 erkennbar ist. In der Ausgangsstellung befinden sich die Nocken 19 außer Eingriff mit den zugeordneten Schwenkarmen 14. Durch Ver­ schieben der Schiebeleiste 21 in Richtung des Pfeils s, d. h. in horizontaler Richtung, gelangen die Nocken 19 unter die jeweils zugeordneten Schwenkarme 14, die dadurch ausgelenkt werden, wie in den Fig. 3 und 5 angedeutet ist.
Die Schiebeleiste 21 ist nach Art eines Bajonettver­ schlusses an der Blende 11 festlegbar. Hierzu ist die Schiebeleiste 21 mit gegenüber ihren Nocken 19 versetzt angeordneten, hinterschnittenen Halteköpfen 24 versehen. Die Blende 11 ist mit den Halteköpfen 24 zugeordneten in Rahmenlängsrichtung sich erstreckenden Schlitzen 25 ver­ sehen, die im Bereich ihres in Schieberichtung s hinteren Endes eine der Konfiguration der Halteköpfe 24 ent­ sprechende Erweiterung 26 aufweisen. Der hiervon abge­ hende Schlitzbereich besitzt eine dem Hals der hinter­ schnittenen Halteköpfe 24 entsprechende lichte Weite. Die Halteköpfe 24 werden über die jeweils zugeordnete Erwei­ terung 26 in den Rahmen 1 eingeführt und hintergreifen nach entsprechender der Schiebeleiste 21 den oberen und unteren Rand des jeweils zugeordneten Schlitzes 25, wie aus Fig. 6 anschaulich erkennbar ist. Zur Bewerkstelli­ gung einer zusätzlichen Stabilisierung der vergleichs­ weise biegsamen Schiebeleiste 21 im Bereich der Nocken 19 quer zur Schieberichtung sind die Nocken 19, wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, an ihrem unteren Ende mit einer in Schieberichtung verlaufenden Nut 27 versehen, in die bei montierter Schiebeleiste 21 eine jeweils zugeordnete Leiste 28 des unteren Rahmenschenkels 10 eingreift. Das in Schieberichtung s hintere Ende der Leiste 28 schließt an eine quer hierzu verlaufende Anschlagleiste 29 an an der die zugeordnete Nocke 19 in der Außereingriffsstel­ lung mit dem jeweils zugeordneten Schwenkarm 14 mit ihrem hinteren Ende anliegt. Die Schlitze 25 sind demgegenüber so positioniert, daß sich die Halteköpfe 24 bei rück­ wärtig an die Anschlagleisten 29 angelaufenen Nocken 19 noch außerhalb der zugeordneten Erweiterung 26 befinden, so daß die Schiebeleiste 21 auch bei außer Eingriff ge­ brachten Nocken 19 gegen Verlust gesichert ist. Hierdurch ist es auch möglich, die Schiebeleiste 21 vorzumontieren, d. h. in eine am Rahmen festgelegte Stellung zu bringen, in der aber die Nocken 19 noch nicht in Aktion sind. Hierzu wird die Schiebeleiste 21 auf die zugeordnete Blende 11 so aufgelegt, daß die Halteköpfe 24 über die jeweils zugeordnete Schlitzerweiterung 26 einführbar sind. Die Nocken 19 befinden sich dabei noch im Bereich der vom zugeordneten Schwenkarm 14 abgewandten Seite der zugeordneten Anschlagleiste 29. Bei entsprechender Bewe­ gung der Schiebeleiste 21 in Richtung s gehen die Nocken 19 unter entsprechender Verformung des Rahmenschenkels 10 über die zugeordneten Anschlagleisten 29 hinweg, was durch deren Keilform erleichtert wird, und rasten an­ schließend jenseits der Anschlagleisten 29 ein. In dieser vormontierten Stellung der Schiebeleisten 21 sind die Schwenkarme 14 noch frei, und können durch die in den unteren Einsteckkanal 13 eingesteckte Kennzeichentafel niedergedrückt werden. Erst durch anschließende, weitere Bewegung der Schiebeleiste 21 in Richtung s unterfahren die Nocken 19 die zugeordneten Schwenkarme 14, die da­ durch nach oben ausgelenkt werden, wodurch die Kenn­ zeichentafel angehoben wird.
Um zu verhindern, daß die Nocken 19 ungewollt außer Ein­ griff mit dem zugeordneten Schwenkarm 14 kommen, ist die Schiebeleiste 21 in der Eingriffsstellung gegen Verschie­ bung in axialer Richtung gesichert. Hierzu ist die die Schiebeleiste aufnehmende Blende 11, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, mit angeformten Vorsprüngen 30 versehen, die die Schiebeleiste 21 in ihrer Arbeitsstellung genau zwischen sich aufnehmen. Der gegenseitige Abstand der Vorsprünge 30 entspricht dementsprechend genau der Länge der Schiebeleiste 21. Diese können zur Vermeidung vor­ stehender Kanten seitlich keilförmig auslaufen. Im darge­ stellten Beispiel ist die Schiebeleiste 21 teilweise in die zugeordnete Blende 11 eingelassen. Diese ist hierzu im Bereich zwischen den Vorsprüngen 30 mit einer ent­ sprechenden Nut 31 versehen. Bei der Montage der vormon­ tierbaren Schiebeleiste 21 ragt diese mit einem Ende über den zugeordneten, blendenseitigen Vorsprung 30 hinweg, dessen Höhe durch entsprechende Verformung der Schiebe­ leiste 21 ausgeglichen werden kann, die in Längsrichtung sehr biegsam sein kann. In der gewünschten Endstellung rastet die Schiebeleiste 21 mit ihren stirnseitigen Enden zwischen die blendenseitigen Vorsprünge 30 ein.
Der erfindungsgemäße Kennzeichenträger besteht aus zwei Teilen, nämlich dem ausgefachten Rahmen 1 und der hieran in Stellung bringbaren Schiebeleiste 21. Diese beiden Teile können aus verschiedenen Materialien bestehen, wobei für den ausgefachten Rahmen 1, der auch die als Federn ausgebildeten Schwenkarme 14 enthält, vergleichs­ weise zähes zur Bildung von Federn geeignetes Material Verwendung finden kann während zur Bildung der die Nocken 19 und Halteköpfe 24 enthaltenden Schiebeleiste 21 sprö­ deres, zur Bildung der Nocken 19 etc. geeigneteres Mate­ rial Verwendung finden kann. Derartiges Material ergibt erfahrungsgemäß auch eine gut bedruckbare Oberfläche. Die Schiebeleiste 21 eignet sich dementsprechend auch als be­ druckbarer Beschriftungsträger.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbe­ sondere einer Kfz-Kennzeichentafel, mit einem an einer Montageunterlage festlegbaren Träger, der einen umlaufenden Rahmen (1) enthält, der durch eine eine rückwärtige Tafelelementauflage enthaltende Rückwand (2) zumindest teilweise ausgefacht ist und im Bereich von wenigstens zwei einander gegenüber­ liegenden Rahmenschenkeln (5, 10) gegenüber der Rückwand (2) nach vorne versetzte einander zuge­ wandte Blenden (6, 11) aufweist, deren lichter Abstand kleiner als das zugeordnete Außenmaß des Tafelelements ist und die zusammen mit der Rückwand (2) einander gegenüberliegende Einsteckkanäle (7, 13) begrenzen, die unterschiedlich tief sind und deren Sohlen einen das zugeordnete Außenmaß des Tafelelements zumindest um die Tiefe des seichteren Einsteckkanals (7) übersteigenden, gegenseitigen Ab­ stand aufweisen, wobei das auf der rückwärtigen Ta­ felelementauflage aufliegende, in den tieferen Ein­ steckkanal (13) eingreifende Tafelelement durch im Bereich des tieferen Einsteckkanals (13) vorgesehene Stützelemente parallel zu sich selbst verschiebbar und zum Eingriff mit dem seichteren Einsteckkanal (7) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente als vom Rahmen (1) nach innen abste­ hende, parallel zur Tafelelementebene auslenkbare Schwenkarme (14) ausgebildet sind, die von einer je­ weils zugeordneten, von außen betätigbaren Nocke (19) unterfahrbar und durch diese auslenkbar und im Eingriff mit dem Tafelelement haltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) einen die Sohle des tieferen Einsteckkanals (13) bildenden, vom benachbarten, die Schwenkarme (14) tragenden Rahmenschenkel (10) dis­ tanzierten Randsteg (12) aufweist, der den Schwenk­ armen (14) zugeordnete Durchgriffsfenster (15) auf­ weist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (14) als einteilig mit dem Rahmen (1) ausgebildete Federn ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (14) einen an den zugeordneten Rahmenschenkel (10) an­ gesetzten Fuß (16) und einen demgegenüber abgewin­ kelten Arm (17) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Schwenkarme (14) ein bügelförmig ausgebildeter Kopf (20) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (20) als mit einer Ausnehmung versehene Verdickung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (19) parallel zum zugeordneten Rahmenschenkel (10) verschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (19) an einer auf der Außenseite der benachbarten, im Bereich der Schwenkarme (14) fen­ sterförmige Ausnehmungen (23) aufweisenden Blende (11) aufnehmbaren, axial verschiebbaren Schiebe­ leiste (21) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwenkarme (14) tragende Rahmenschenkel (10) mit den Nocken (19) zugeordneten Leisten (28) versehen ist, die in nockenseitige Nuten (27) eingreifen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwenkarme (14) tragende Rahmenschenkel (10) mit den Nocken (19) in der ausgefahrenen Stellung zugeordneten Anschlag­ leisten (29) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (19) jeweils eine Anlaufschräge (22) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebe­ leiste (21) mit gegenüber den Nocken (19) versetz­ ten, hinterschnittenen Halteköpfen (24) versehen ist, deren Hals einen rahmenschenkelparallelen, an einem Ende erweiterten Schlitz (25) der zugeordneten Blende (11) durchgreift.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebe­ leiste (21) in die Vorderseite der zugeordneten Blende (11) zumindest teilweise eingelassen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebe­ leiste (21) als Beschriftungsträger ausgebildet ist.
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