DE6920540U - In ihrer hoehenlage veraenderbare, loesbare fussbodenleiste fuer innenraeume - Google Patents

In ihrer hoehenlage veraenderbare, loesbare fussbodenleiste fuer innenraeume

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DE6920540U
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DE
Germany
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DE6920540U
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Horst Minners
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/065Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like
    • E04F19/066Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like fixed onto a base profile by means of a separate connector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Herr Horst M i η η e r s 1 Berlin 51, Teichstraße 31
In ihrer Höhenlage veränderbare, lösbare Fußbodenleiste
für Innenräume
Die Erfindung bezieht sich auf eine in ihrer Höhenlage veränderbare, lösbare Fußbodenleiste für Innenräume.
Lösbar angebrachte i^ußbodenleisten sind an sich bekannt. Ihre Abnahme von der Wand ist jedoch umständlich und teilweise praktisch unmöglich, da sich die Fußbodenleiste bei einer Abnahme nur sehr schwer von den sie haltenden Verriegelungselementen gelöst werden kann, so daß die ]?ußboden-leisten nach ihrer Abnahme vielfach nicht mehr verwendbar sind, da sie beschädigt sind. Diese bekannten Fußbodenleisten sind nach erfolgter Anbringung an der Wand in ihrer Höhenlage nicht veränderbar, so daß beispielsweise bei Auslegung des Bodens mit einem Belag dieser mit der Vorderseite der ^ußbodenleiste abschließen muß, wenn nicht die Leisten abgenommen und in einer entsprechend angepaßten Höhenlage neu befestigt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Fußbodenleiste zu schaffen, die sich ohne Schwierigkeiten und ohne der Gefahr der Beschädigung von der Wand abziehen läßt und in aufgebrachtem Zustand einen absolut festen Sitze gewährleistet, und die in der Lage ist, sich ohne Demontage an eine andere Fußbodenhöhe anzupassen, so daß ein Fußbodenbelag bis unterhalb der Leiste nachträglich verlegt werden kann, ohne daß diese von der Wand abgenommen werden muß. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sie aus Ü-Schienen besteht, deren Basis der Leistenhöhe entspricht und deran beide U-Schenkel gleiche Länge besitzen, daß sich an den einen U-Schenkel eine mit diesem einen spitzen Winkel bildende, dem anderen U-Schenkel zugewandte Verlängerung anschließt, die an ihrem Ende einen nach außen weisenden, innerhalb der U-Schiene liegenden Ansatz aufweist, und daß an den Raumwänden die mit dem Ansatz versehene Verlängerung hintergreifende Federelemente befestigt sind. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen beiden U-Schenkel liegt die die Fußbodenleiste bildende U-Schiene sowohl oben als auch unten an der Wand an, so daß sie sich nicht, wie vielfach die bekannten lösbaren Fußbodenleisten, schräg verstellen kann. Durch die nach innen gerichtete Verlängerung mit ihrer nach außen gerichteten Abbiegung wird erreicht, daß sowohl ein leichtes Aufschieben als auch ein leichtes Abziehen der Leiste von den
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Federelementen gewährleistet ist.
Eine abgewandelte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß sie aus Winkelschienen besteht, deren einer Schenkel der Leistenhöhe entspricht und deren anderer Schenkel die obere Stirnfläche der Leiste bildet, daß sich an den anderen Schenkel exne mit diesem einen spitzen Winkel bildende, nach innen gerichtete Verlängerung anschließt, die an ihrem Ende einen nach außen weisenden, innerhalb der Schiene liegenden Ansatz aufweist, und daß an den Raumwänden die mit dem Ansatz versehene Verlängerung hintergreifende Federelemente befestigt sind, die an ihren unteren Enden einen waagerecht vorstehenden, der Länge des anderen Schenkels der Leiste entsprechenden Schenkel besitzen. Diese Ausführungsform bietet die gleichen Vorteile wie die vorbeschriebene Ausführungsform; sie besitzt gegenüber diese den weiteren Vorteil, daß die Leiste wirtschaftlicher herstellbar und leichter montierbar ist, da die Winkelschiene keinen unteren als Abstandshalter dienenden Schenkel mehr besitzt, sondern die Abstandshaltung durch den an dem unteren Ende des Federelementes vorspringenden Schenkel erfolgt.
Um das leichte Abziehen und Aufstecken und die Höhenanpassung zu ermöglichen, kennzeichnet sich die Erfindung weiter dadurch, daß die Federelemente aus einzelnen, im
Abstand angeordneten, S-förmig ausgebildeten Blattfedern oder Kunststoffprofilen bestehen, vobei die neigung des Mittelteiles der Blattfeder der neigung der an dem einen U-Schenkel anschließenden Verlängerung und die neigung des Außenteiles der Blattfeder der Neigung der hakenförmigen Abbiegung der Verlängerung entsprechen. Durch die gleiche Neigung der Verlängerung mit ihrer hakenförmigen Abbiegung und die Neigung des Mittelteiles und des Außenteiles der S-förmigen Feder wird erreicht, daß sowohl beim Aufstecken als auch beim Abziehen die S-förmige Feder leichteüber die Verlängerung mit ihrer hakenförmigen Abbiegung gleitet und in Eingriffsstellung die Ü-Schiene in satter Anlage an der Wand hält. Durch die Anordnung und Ausbildung der einander bei senkrechter Verschiebung der Leiste zu den Federelementen hintergreifenden Schenkel kann die Leiste, ohne abgenommen zu werden, nach oben angehoben werden, so daß ohne Schwierigkeiten ein Faßbodenbelag unter der Leiste verlegt werden kann.
■Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß zur Verbindung zweier senkrecht zueinander gerichteten U-Schienen Ecken-Verbindungsstücke vorgesehen sind, die an ihren Außenkanten mit hinter die Basis der U-Sohenkel greifenden Zungen ausgestattet sind·
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beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Abb, 1 einen senkrechten Schnitt durch die U-Schiene und die Raumwand,
Abb. 2 perspektivische Darstellung einer
Raumecke mit einem Verbindungsstück und zwei erfindungsgemäßen Schienen.
Die Abb. 1 zeigt eine senkrechte Raumwand 1 und einen ]?ußboden 2. Die Aißbodenleiste ist eine U-förmige Schiene, die aus an sich beliebigem Material, beispielsweise Kunststoff oder Metall, bestehen kann und im Strangpreßverfahren hergestellt sein kann. Die U-Schiene besteht aus einer Basis 3» deren Länge der Höhe der Fußbodenleiste entspricht. An den Enden der Schiene 3 sind senkrechte gleichgerichtete U-Schenkel 4, 5 angeordnet. An dem einen U-Schenkel ist eine nach innen gerichtete, mit dem U-Schenkel 4 einen spitzen Winkel bildende Verlängerung 6 angeordnet, an die sich eine nach auswärts gerichtete Abbiegung 7 anschließt. Wie die Abb. 1 zeigt, liegt die Verlängerung 6 und die Abbiegung 7 innerhalb des durch die U-Schiene 3» 4f 5 gebildeten Raumes.
An der Wand 1 ist eine Blattfeder befestigt, die S-förmig
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ausgebildet ist und einen unteren Teil 8, einen mittleren Teil 9 und einen oberen Teil 10 besitzt. Die Befestigung der Feder in der Wand erfolgt mittels einer Schraube 11. Die U-Schiene 3, 4, 5 wird von oben her auf die Feder 8, 9, 10 aufgesteckt. Hierbei gleitet der Außenteil 10 auf der- hakenförmigen Abbiegung 7, wodurch die Feder nach außen gedrüokt wird. Dann rastet der Mittelteil 9 der Federn hinter die Verlängerung 6 ein, so daß die U-Schiene 3, 4, 5 in satter Anlage an der Wand 1 gehalten ist und sich auch nicht schräg verstellen kann, da der U-Schenkel 5 eine solche Schräglage verhindert.
Wie die Abb. 2 zeigt, sind an der Wand 1 mehrere im Abstand angeordnete Federelemente 8, 9, 10 durch Schrauben 11 befestigt. Die beiden senkrecht zueinander stehenden Schienen 3 werden in der rtaumecke durch ein Eckstück 12 verbunden, dessen senkrechte Außenkanten mit vorppringenden Zungen versehen sind, die hinter die Basis 3 der U-Schiene 3, 4, greifen. Die Montage Her Fußbodenleiste erfolgt derart, daß die eine U-Schiene 3 an jedem Ende mit einem Eckstück 12 versehen montiert wird, worauf dann die senkrecht zu ihrcstehenden U-Schienen 3 aufgesteckt werden können. Der untere Schenkel 5 der U-Schiene kann fortgelassen werden, wenn an dem unteren Ende des Federelementes 8, 9, 10 ein
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waagerecht vorspringender Schenkel 14 angeformt wird, der in seiner Länge der inneren Länge des Schenkels 5 entspricht. Hierbei dient der Schenkel 14 des Pederelementes 8, 9» 10 als Anschlag für die Vorderseite 5 der Winkelschiene.

Claims (2)

t » ■ · ■"· θ — Ansprüche
1. In ihrer Höhenlage veränderbare, lösbare Fußbodenleiste für Innenräume, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus U-Schienen besteht, deren Basis der Leistenhöhe entspricht und deren beide U-Schenkel gleiche Länge besitzen, daß sich an den einen U-Schenkel eine mit diesem einen spitzen Winkel bildende, dem anderen U<rSchenkel zugewandte Verlängerung anschließt, die an ihrem Ende einen nach außen weisenden, innerhalb der U-Schiene liegenden Ansatz aufweist, und daß an den Raumwänden die mit dem Ansatz versehene Verlängerung hintergreifende Federelemente befestigt sind.
2. In ihrer Höhenlage veränderbare, lösbare Fußbodenleiste für Innenräume, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Winkelschienen besteht, deren einer Schenkel der Leistenhöhe entspricht und deren anderer Schenkel die obere Stirnfläche der Leiste bildet, daß sich an den anderen Schenkel eine mit diesem einen spitzen Winkel bildende, nach innen gerichtete Verlängerung anschließt, die an ihrem Ende einen nach außen weisenden, innerhalb der Schiene liegen-
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den Ansatz aufweist, und daß an den Raumwänden die mit dem Ansatz versehene Verlängerung hintergreifende Pederelemente befestigt sind, die an ihren unteren Enden einen waagerecht vorstehenden* der Länge des anderen Schenkels der Leiste entsprechenden Schenkel besitzen.
Fußbodenleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federelemente aus einzelnen, im Abstand angeordneten, S-förmig ausgebildeten Blattfedern oder Kunststoffprofilen bestehen, wobei die Neigung des Mittelteiles der Blattfeder der Neigung der an dem einen U-Schenkel anschließenden Verlängerung und die Neigung des Außenteiles der Blattfeder der Neigung der hakenförmigen Ab= biegung der Verlängerung entsprechen.
Fußbodenleiste nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier senkrecht zueinander gerichteter U-r Schienen jteken— Verbindungsstücke vorgesehen sind, die an ihren Außenkanten mit hinter die Basis der U-Schenkel greifenden Zungen ausgestattet sind.
Patentanwälte
Seiler u. Pfenning
DE6920540U 1969-05-20 1969-05-20 In ihrer hoehenlage veraenderbare, loesbare fussbodenleiste fuer innenraeume Expired DE6920540U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639127A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-19 Ostermann Joern Hinrich Vorrichtung zur randzonenausbildung zwischen wand und estrich
DE8905224U1 (de) * 1989-04-25 1989-11-02 Gardinia Plastik-Werk Isny Wälder & Klein GmbH & Co. KG, 7972 Isny Eckverbindung für Fußbodenleisten
DE102012202795A1 (de) * 2012-02-23 2013-08-29 Kaindl Flooring Gmbh Verfahren zum schraubenlosen Montieren einer Abschlussleiste und Abschlussleistenhalter, insbesondere zur Verwendung bei diesem Montageverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8905224U1 (de) * 1989-04-25 1989-11-02 Gardinia Plastik-Werk Isny Wälder & Klein GmbH & Co. KG, 7972 Isny Eckverbindung für Fußbodenleisten
DE102012202795A1 (de) * 2012-02-23 2013-08-29 Kaindl Flooring Gmbh Verfahren zum schraubenlosen Montieren einer Abschlussleiste und Abschlussleistenhalter, insbesondere zur Verwendung bei diesem Montageverfahren

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