DE3639127A1 - Vorrichtung zur randzonenausbildung zwischen wand und estrich - Google Patents

Vorrichtung zur randzonenausbildung zwischen wand und estrich

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DE3639127A1
DE3639127A1 DE19863639127 DE3639127A DE3639127A1 DE 3639127 A1 DE3639127 A1 DE 3639127A1 DE 19863639127 DE19863639127 DE 19863639127 DE 3639127 A DE3639127 A DE 3639127A DE 3639127 A1 DE3639127 A1 DE 3639127A1
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DE19863639127
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Joern-Hinrich Ostermann
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OSTERMANN JOERN HINRICH
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OSTERMANN JOERN HINRICH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0468Plinths fixed by hooking in a direction parallel to the wall

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Randzonenausbildung zwischen Wand und Estrich, wobei oberhalb des Estriches bzw. eines aufgelegten Oberbe­ lages eine Sockelleiste angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung von Schallbrücken eine Trennung zur Wand vorzusehen. Hierbei wird eine sogenannte Riffelpappe angeordnet, die über den oberen Bereich des Estrichs reicht und anschließend auf Estrich­ höhe abgeschnitten wird, um dann verspachtelt zu werden.
Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß der zu bildende Trennbereich durch eindringende Spachtelmasse mit der Wand und dem Estrich verbunden wird und somit seine Funktionsfähigkeit verliert. Ferner hat sich herausgestellt, daß gegebenenfalls auch die Riffelpappe membranartig wirkt und eine Schallübertragung unterstützt.
Auch bei ordnungsgemäßer Handhabung sind die einzelnen Arbeitsgänge beim Einsatz der bekannten Riffelpappe relativ aufwendig. Es muß nämlich neben dem Abschneiden und dem anschließenden Verspachteln auch der abgeschnittene Teil wieder durch zusätzliche Fegearbeit entfernt werden. Weiterhin sind durch diese Ausbildung die Pro­ bleme für eine anzubringende Sockelleiste noch nicht gelöst.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Randzonenausbildung zu schaffen, die bei einer einfachen Ausbildung eine gute Funktionsfähigkeit ermöglicht und gleichzeitig die Aufnahme einer Sockelleiste gewähr­ leistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß da­ durch, daß ein Trennelemente zur Schalldämmung in Form einer Abstandsleiste über ein Halteteil an der Wand befestigbar und das Trennelemente bis in den Bereich oberhalb des Estriches geführt ist sowie mindestens der obere Endbereich des Trennelementes federnd zur Wand als Halteschenkel für eine aufsteck- und festklemmbare Wandung einer Sockelleiste ausgebildet ist.
Hierbei wird eine Trennung zur Wand durch eine Vor­ richtung ausgebildet, die in ihrem eingesetzten Zustand bis zur endgültigen Fertigstellung nicht mehr zu be­ arbeiten ist und gleichzeitig keine weiteren Maßnahmen zur Festlegung und Anbringung einer Sockelleiste er­ forderlich macht. Bei einer derartigen Ausbildung ist auch eine Hinterfüllung durch den Estrich bzw. die Spachtelmasse nicht möglich.
Eine einfache Ausbildung besteht erfindungsgemäß darin, daß das Trennelement als Profilschiene ausgebildet ist, das mit dem Halteteil über korrespondierende Rastelemente verbindbar ist.
Um eine einfache Rastverbindung zu schaffen, die auch eine gute Höhenstabilisierung ermöglicht, wird vorge­ schlagen, daß das Rastelement des Trennelementes durch ober- und unterhalb der Halteteile liegende Stege gebil­ det ist, die im Endbereich Abwinklungen als Rasten aufweisen.
Eine einfache Halterung wird dadurch geschaffen, daß das Halteteil durch im Abstand angeordnete Aufnahmestücke gebildet ist.
Um die Schallübertragung durch die Vorrichtung relativ gering zu halten, wird vorgeschlagen, daß das Trenn­ element im unteren Anlagebereich eine geriffelte oder mit einem Schaumstoff abgedeckte Wandauflagefläche bildet.
Eine günstige Ausbildung für die kombinierbare Sockel­ leiste, um auch eine stufenlose Einstellung und einen sauberen Abschluß zum Oberbelag zu ermöglichen, wird dadurch geschaffen, daß die Sockelleiste als Profil­ schiene etwa u-förmig ausgebildet ist und mit ihrem einen Schenkel hinter den Halteschenkel des Trennelementes faßt.
Zur besseren Halterung der Sockelleiste und Erhöhung des Anpreßdruckes, ist vorgesehen, daß die innen- und außen­ liegenden Schenkel der Sockelleiste in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
Durch das an der Wand fixierte Trennelement wird zur Ausnutzung bei der Aufbringung des Estriches vorgeschlagen, daß das Trennelement einen Einschnitt als Höhenmarkierung für den Estrich aufweist.
Alternativ wird vorgeschlagen, daß das Trennelement einen vorstehenden unteren Teil aufweist und der ge­ bildete Absatz als Abzugshöhe für den Estrich dient.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein eingesetztes Trenn­ element,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 mit einem vor­ stehenden unteren Teil zur Bildung eines Absatzes als Abzugshöhe für den Estrich.
Bei der dargestellten Ausbildung ist auf einer Beton­ decke 1 eine Dämmung 2 mit einem Estrich 3 aufgebracht, der einen Oberbelag 4 trägt. Zwischen der zugeordneten Wand 5 und dem Estrich 3 ist ein Trennelement 6 eingesetzt. Das Trennelement 6 ist als Profilschiene aus schalldämmendem Material, wie Kunststoff, ausgebildet, um durch eine gebildete Luftschicht eine Schallbrücke zu vermeiden.
Hierbei ist das Trennelement 6 bis in den Bereich oberhalb des Estriches 3 geführt. Die Befestigung an der Wand 5 erfolgt durch Halteteile 7, die durch in Abstand angeordnete Aufnahmestücke gebildet sind und aus einem schalldämmenden Material aufgebaut sowie über eine Schraube 8 oder dergleichen an der Wand 5 gehalten sind.
In diesem Fall ist das Trennelement 6 als Abstandsprofil bis in den Bereich des Estriches 3 geführt, das im unteren Teil eine abgewinkelte Wandauflagefläche 18 aufweist und gegebenenfalls eine Riffelung oder einen Schaumstoff aufweist. Im Bereich der Oberkante des Estriches 3 ist das Halteteil 7 zur Aufnahme des Trennelementes 6 angeordnet und wird durch ober- und unterhalb des Halteteiles 7 zugeordnete Stege 9 gehalten, die im Endbereich Abwicklungen 10 als Rasten aufweisen und korrespondierende Aufnahmen 11 des Halte­ teiles 7 eingreifen. Hierbei erfolgt die Anordnung derart, daß keine Verbindung zur Wand 5 auftritt.
Oberhalb der Halteteile 7 ist das Trennelement 6 als Halteschenkel 12 für die Aufnahme einer Sockelleiste 13 ausgebildet, der federnd zur Anlage an die Wand 5 geführt ist. Die Sockelleiste 13 ist als u-förmige Profilschiene ausgebildet und faßt mit ihrem einen verkürzten Schenkel 14 hinter den Halteschenkel 12 des Trennelementes 6, so daß eine stufenlose Einstellung der Sockelleiste 13 ermöglicht wird.
Die Schenkel 14 und 15 der Sockelleiste 13 sind dabei in einem Winkel zueinander angeordnet, um nach dem Auf­ setzen auf das Trennelement 6 einen entsprechenden Anpreßdruck auszuüben.
Zweckmäßigerweise ist die Wandung des Trennelementes 6 im Estrichbereich beim Einbau ausgewölbt, so daß beim Einbringen des Estriches 3 ein federnder Widerstand gebildet wird.
Gemäß Fig. 1 ist ein dreieckförmiger Einschnitt 16 an der Außenseite des Trennelementes 6 angeordnet. Dieser Einschnitt 16 wird bei der Anbringung des Trennelementes 6 an der Wand 5 derart höhenbezogen angeordnet, daß er als Höhenmarkierung für den einzubringenden Estrich 3 dient.
In der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der untere Teil des Trennelementes 6 vorstehend unter Bildung eines Absatzes 17 ausgebildet. Dieser Absatz 17 ist ebenfalls bei der Anordnung des Trennelementes höhenbezogen angeordnet, so daß er als Abzugshöhe für den einzubringenden Estrich 3 dient.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Randzonenausbildung zwischen Wand und Estrich, wobei oberhalb des Estriches bzw. eines aufgelegten Oberbelages eine Sockelleiste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennelement (6) zur Schalldämmung in Form einer Abstandsleiste über ein Halteteil (7) an der Wand (5) befestigbar und das Trennelement (6) bis in den Bereich oberhalb des Estriches (3) geführt ist sowie mindestens der obere Endbereich des Trennelementes (6) federnd zur Wand (5) als Halteschenkel (12) für eine aufsteck- und festklemmbare Wandung (14) einer Sockelleiste (13) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) als Profilschiene ausge­ bildet ist, das mit dem Halteteil (7) über korrespon­ dierende Rastelemente (9, 10, 11) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rastelement des Trennelementes durch ober- und unterhalb der Halteteile (7) liegende Stege (9) gebildet ist, die im Endbereich Abwinklungen (10) als Rasten aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) durch im Ab­ stand angeordnete Aufnahmestücke gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) im unteren Anlagebereich eine geriffelte oder mit einem Schaum­ stoff abgedeckte Wandauflagefläche (18) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste (13) als Profilschiene etwa u-förmig ausgebildet ist und mit ihrem einen Schenkel (14) hinter den Halteschenkel (12) des Trennelementes (6) faßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innen- und außenliegenden Schenkel (14, 15) der Sockelleiste (13) in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) einen Einschnitt (16) als Höhenmarkierung für den Estrich (3) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) einen vor­ stehenden unteren Teil aufweist und der gebildete Absatz (17) als Abzugshöhe für den Estrich (3) dient.
DE19863639127 1986-11-15 1986-11-15 Vorrichtung zur randzonenausbildung zwischen wand und estrich Withdrawn DE3639127A1 (de)

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