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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorübergehenden
Festklemmen von elektronischen Geräten, die im Inneren eines Raums beweglicher
Körper,
wie beispielsweise Kfz, Elektrozügen,
Schiffen, installiert ist, um ein Display (elektronisches Gerät) auf einer
Seite im Inneren des Raums zu installieren, wie z. B. ein Flüssigkristall-Fernsehmonitor
(nachfolgend als TV-Monitor bezeichnet).
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Stand der Technik
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Herkömmlich war
als elektronisches Gerät dieser
Art ein Fahrzeug-Displaymonitor allgemein bekannt, der in zu öffnender
und zu schließender Weise
an der Decke des Passagierbereichs eines Kfz befestigt ist (
US 6292236 B1 und
US 6059255 A ).
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17 ist
eine Explosions-Perspektivansicht, welche die Konstruktion eines
herkömmlichen Fahrzeug-Displaymonitors
zeigt. 18 ist eine vergrößerte Vorderansicht,
welche die Klemmvorrichtung des in 17 gezeigten
Fahrzeug-Monitors zeigt.
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In 17 und 18 bezeichnet
die Bezugszahl 1 einen Fahrzeug-Displaymonitor, der im Allgemeinen
zusammengesetzt ist aus einer Metallblechhalterung auf der Seite
des Fahrzeugs (nachfolgend als Halterung bezeichnet) 2 und
einem Körper 3 eines
elektronischen Geräts.
Die Halterung 2 ist allgemein aus einem im Wesentlichen
U-förmigen
Rahmen 2a, einem im Wesentlichen rechteckigen Monitor-Befestigungsteil 2b,
das innerhalb dieses Rahmens vorgesehen ist, einem im Wesentlichen
rechteckigen ersten Trageteil 2c, das sich entlang der
Deckenfläche
des Fahrzeugs (nicht gezeigt) zum Zentrum des Rahmens 2a hin
erstreckt, und sich im Anschluss zur Deckenfläche des Fahrzeugs (nicht gezeigt)
hin um eine Längsseite
dieses Monitor-Befestigungsteils 2b biegt, und einem zweiten
Trageteil 2d, das sich entlang der Deckenfläche des
Fahrzeugs (nicht gezeigt) erstreckt, und sich im Anschluss zur Deckenfläche des
Fahrzeugs (nicht gezeigt) hin um die andere Längsseite dieses Monitor-Befestigungsteils 2b biegt.
Zwischen dem Monitor-Befestigungsteil 2b und der Deckenfläche des
Fahrzeugs (nicht gezeigt) ist ein Raum ausgebildet. Darüber hinaus sind Öffnungen 2e und 2f zwischen
dem Rahmen 2a, dem Monitor-Befestigungsteil 2b und
dem ersten Trageteil 2c ausgebildet. Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c und 4d sind
in den vier Ecken des Monitor-Befestigungsteils 2b und
Zapfeneinführungslöcher 5a, 5b, mit Öffnungen
mit rechteckigem Querschnitt sind zwischen den Gewindebohrungen 4a, 4b bzw.
den Gewindebohrungen 4c, 4d ausgebildet.
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Der
Körper 3 des
elektronischen Geräts
ist im Allgemeinen zusammengesetzt aus einem Monitorgehäuse 6,
das direkt an dem Monitor-Befestigungsteil 2b der Halterung 2 festgeschraubt
ist, und einem TV-Monitor, der relativ zum Monitorgehäuse 6 drehbar
gelagert ist. Das Monitorgehäuse 6 ist
allgemein zusammengesetzt aus einem flächigen Klemmteil 8 zum
Festklemmen der Halterung 2 und einem Bedienteil 9,
das an dem Klemmteil 8 vorgesehen ist und einen Mechanismus
hat, um den TV-Monitor 7 mechanisch oder elektrisch zu
betreiben. Im Klemmteil 8 sind vier Gewindebohrungen 8a, 8b (zwei
weitere Gewindebohrungen sind nicht gezeigt) ausgebildet, die jeweils
den vier Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c und 4d entsprechen,
die sich auf der Seite der Halterung 2 befinden. Auf etwa
der halben Fläche
der Unterseite des Klemmteils 8 ist eine Gehäuseumgebungswand 10 vorgesehen,
um darin den TV-Monitor 7 unterzubringen, und eine zentrale
Trennwand 10a davon ist dem Bedienteil 9 benachbart.
Ferner ist an der Unterseite des Klemmteils 8 eine Drehwelle 11 zur
drehbaren Lagerung des TV-Monitors 7 an
der von der zentralen Trennwand 10a am weitesten entfernten
Stelle vorgesehen. Zusätzlich
ist im Bedienteil 9 ein Eingriffsmechanismus 12 vorgesehen,
um den TV-Monitor 7, der innerhalb der Gehäuseumgebungswand
untergebracht ist (geschlossener Zustand), in Eingriff zu bringen.
Dieser Eingriffsmechanismus 12 ist allgemein zusammengesetzt
aus einer Eingriffsklinke (nicht gezeigt), die durch eine Öffnung 13,
die in der zentralen Trennwand 10a ausgebildet ist, in
eine Einbuchtung 14 eingreift, die auf der vorderen Endfläche 7a des
TV-Monitors 7 ausgebildet ist, und einem Druckknopf 15,
um die Eingriffsklinke von der Einbuchtung 14 zu lösen.
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Zapfen
("grommets") mit rechteckigem
Querschnitt 16 sind mit Schrauben 17 zwischen
die vier Gewindebohrungen 8a im Klemmteil 8 des
Körpers 3 des
elektronischen Geräts
geschraubt. Jeder dieser Zapfen 16 besitzt ein Paar von
Befestigungsklinken, wie in 18 gezeigt.
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Das
Verfahren der Montage des herkömmlichen
Fahrzeug-Displaymonitors 1 wird
nachfolgend beschrieben.
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Nachdem
die Halterung 2 am Metallblech des Hauptbodens (nicht gezeigt)
der Deckenfläche des
Fahrzeugs (nicht gezeigt) befestigt wurde, werden zuerst die Zapfen 16 des
Körpers 3 des
elektronischen Geräts 3 in
die Zapfeneinführungslöcher 5a, 5b auf
der Seite der Halterung 2 eingeführt. Die Befestigungsklinken 16a der
Zapfen 16 schließen
sich, wenn die Klinken durch die Zapfeneinführungslöcher 5a und 5b geführt werden
und sie öffnen
sich nach dem Hindurchführen
und halten so die Zapfen 16 in den Zapfeneinführungslöchern 5a, 5b fest.
Diese Befestigung klemmt den Körper 3 des
elektronischen Geräts
vorübergehend
in der Halterung 2 ein.
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Anschließend werden
in dem zuvor beschriebenen, vorübergehenden
Klemmzustand die Gewindebohrungen 8a usw. auf der Seite
des Körpers 3 des
elektronischen Geräts 3 und
die Gewindebohrungen 4a usw. auf der Seite der Halterung
mit Schrauben (nicht gezeigt) festgeschraubt. Indem die obigen Verfahrensschritte
durchgeführt
werden, wird die Montage vervollständigt.
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Die
wie oben durchgeführte,
herkömmliche Montage
des Fahrzeug-Displaymonitors
erlaubt eine relativ einfache Montage des Körper 3 des elektronischen
Geräts
in der Halterung 2, jedoch ist im Widerspruch dazu das
Abmontieren desselben nicht notwendigerweise einfach. Das heißt, das
Abmontieren des Körpers 3 des
elektronischen Geräts,
beispielsweise zur Reparatur oder zum Austausch, bringt aufwändige Arbeit
mit sich, die das Herausschrauben der Schrauben (nicht gezeigt),
die in den Gewindebohrungen 4a usw. auf der Seite der Halterung
und in den Gewindebohrungen 8a usw. auf der Seite des Körper des
elektronischen Geräts
festgeschraubt sind, und nach dem Entfernen der Schrauben 17 das Entfernen
der Zapfen 16 aus dem Metallblech des Hauptbodens (nicht
gezeigt) einschließt.
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Weiterhin
ist aus der
DE 196
12 843 A1 eine Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen eines
elektronischen Geräts
bekannt.
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Darstellung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das zuvor genannte Problem
zu lösen.
Eine erfindungsgemäße Aufgabe
liegt darin, eine Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von
elektronischen Geräten
bereitzustellen, die sich am Befestigungsteil leicht anbringen und
von ihm leicht abnehmen lässt.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zum vorübergehenden
Festklemmen von elektronischen Geräten umfasst eine Halterung,
die an einer Seite im Inneren eines Raums befestigt ist, einen Körper eines
elektronischen Geräts,
der an der Seite im Inneren des Raums durch Befestigung an der Halterung verbunden
ist, eine Passeinbuchtung, -ausnehmung oder -konkavität, die entweder
im Körper
des elektronischen Geräts
oder der Halterung ausgebildet ist, und eine Passausbuchtung, -konvexität, oder
einen -vorsprung die auf der anderen Seite ausgebildet ist und in
die Passeinbuchtung passt.
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Erfindungsgemäß erlaubt
die Vorrichtung somit das einfache vorübergehende Festklemmen an der
Halterung durch das Einpassen der Passeinbuchtung in die Passausbuchtung
und sie gestattet das einfache Abnehmen des Körper 3 des elektronischen
Geräts
von der Halterung, indem die Einpassung gelöst wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Explosions-Perspektivansicht, welche die Konstruktion des Fahrzeug-Displaymonitors
gemäß einer
ersten Ausführungsform
zeigt.
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2 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht, welche
die Passanordnung des in 1 gezeigten Fahrzeug-Displaymonitors zeigt.
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3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2.
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4A ist
eine Schnittansicht zur Erläuterung
der Funktionsweise des Einpassens und Loslösens.
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4B ist
eine Schnittansicht zur Erläuterung
der Funktionsweise des Einpassens und Loslösens.
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5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 1, welche
die Konstruktion des Monitoröffnungs- und -schließmechanismus
zeigt.
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6 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 1,
welche die Konstruktion des Hebels zur Feststellung, ob der Monitor
offen oder geschlossen ist, zeigt.
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7 ist
eine Schnittansicht, welche die Konstruktion des Hebels zur Feststellung,
ob der Monitor offen oder geschlossen ist, zeigt, wenn dieser in die
richtige Referenzposition gebracht ist.
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8 ist
eine Schnittansicht, welche die Konstruktion des Hebels zur Feststellung,
ob der Monitor offen oder geschlossen ist, zeigt, wenn dieser in eine
Position gebracht ist, die derjenigen entspricht, in welcher der
Monitor am weitesten von der richtigen Referenzposition entfernt
ist.
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9 ist
eine Schnittansicht, welche die Konstruktion des Hebels zur Feststellung,
ob der Monitor offen oder geschlossen ist, zeigt, wenn dieser in eine
Position gebracht ist, die derjenigen entspricht, in welcher der
Monitor der richtigen Referenzposition am nächsten ist.
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10 ist
eine Perspektivansicht, welche die Konstruktion der Halterung in
dem Fahrzeug-Displaymonitor gemäß einer
zweiten Ausführungsform zeigt.
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11 ist
eine Perspektivansicht, welche die Konstruktion des Körpers des
elektronischen Geräts, der
mit der in 10 gezeigten Halterung verbunden werden
kann, zeigt.
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12 ist
eine Perspektivansicht, welche die innere Konstruktion des Monitorgehäuses zeigt, wobei
der Monitor des in 11 gezeigten Körpers des
elektronischen Geräts
geöffnet
ist.
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13 ist
eine Perspektivansicht, welche die Konstruktion der Abdeckung zeigt,
die mit dem in 11 gezeigten Körper des
elektronischen Geräts verbunden
werden kann.
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14 ist
eine Schnittansicht entlang Linie XIV-XIV in 12, welche
die Konstruktion des Hebels zur Feststellung, ob der Monitor offen
oder geschlossen ist, zeigt.
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15 ist
eine Schnittansicht entlang Linie XV-XV in 12, die
das männliche
Eingriffsteil des Mechanismus zum Anbringen und Abnehmen der Abdeckung
zeigt.
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16 ist
eine Schnittansicht entlang Linie XVI-XVI in 13, welche
das weibliche Eingriffsteil des Mechanismus zum Anbringen und Abnehmen der
Abdeckung zeigt.
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17 ist
eine Explosions-Perspektivansicht, welche die Konstruktion des herkömmlichen Fahrzeug-Displaymonitors zeigt.
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18 ist
eine vergrößerte Vorderansicht, welche
die Klemmanordnung des in 17 gezeigten
Fahrzeug-Displaymonitors
zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
ausführlich
beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine Explosions-Perspektivansicht, welche die Konstruktion des Fahrzeug-Displaymonitors
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt. 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, welche
die Passanordnung des in 1 gezeigten Fahrzeug-Displaymonitors
zeigt. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III
in 2. 4A ist eine Schnittansicht zur
Erläuterung
der Funktionsweise des Einpassens und Loslösens. 4B ist
eine Schnittansicht zur Erläuterung
der Funktionsweise des Einpassens und Loslösens.
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5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 1, welche
die Konstruktion des Monitoröffnungs-
und- schließmechanismus
zeigt. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI
in 1, welche die Konstruktion des Hebels zur Feststellung,
ob der Monitor offen oder geschlossen ist, zeigt. 7 ist
eine Schnittansicht, welche die Konstruktion des Hebels zur Feststellung,
ob der Monitor offen oder geschlossen ist, zeigt, wenn dieser in
die richtige Referenzposition gebracht ist. 8 ist eine Schnittansicht,
welche die Konstruktion des Hebels zur Feststellung, ob der Monitor
offen oder geschlossen ist, zeigt, wenn dieser in eine Position
gebracht ist, die derjenigen entspricht, in welcher der Monitor am
weitesten von der richtigen Referenzposition entfernt ist. 9 ist
eine Schnittansicht, welche die Konstruktion des Hebels zur Feststellung,
ob der Monitor offen oder geschlossen ist, zeigt, wenn dieser in eine
Position gebracht ist, die derjenigen entspricht, in welcher der
Monitor der richtigen Referenzposition am nächsten ist.
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Dieselben
Bezugszahlen des Fahrzeug-Displaymonitors gemäß der ersten Ausführungsform
wie diejenigen des in 17 und 18 gezeigten
herkömmlichen
Fahrzeug-Displaymonitors geben dieselben Komponenten an, und folglich
werden aus Gründen
der Kürze
der Darstellung ihre Beschreibungen weggelassen.
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In
der ersten Ausführungsform
ist an einer Halterung oder Klemmer 2 ein Paar erster Nasen (erste
Vorsprünge) 20,
die in Richtung der Seite des Passagierraums gerichtet sind, vorgesehen.
Jede dieser ersten Nasen 20 hat eine Passbohrung (Passeinbuchtung) 21,
die darauf in allgemein rechteckiger Form gebildet ist. Andererseits
sind an einem Monitorgehäuse 6 eines
Körpers 3 eines
elektronischen Geräts
ein Paar Durchgangsbohrungen 22 ausgebildet, in die die
erste, auf der Halterung 2 vorgesehene Nase 20 eingefügt werden
kann. An Positionen, die der jeweiligen Durchgangsbohrung benachbart
sind, sind ein Paar zweite Nasen (zweite Vorsprünge) 23 vorgesehen,
die in Richtung der Seite des Passagierraums gerichtet sind und
jeweils mit dem Monitorgehäuse 6 einstückig formgegossen
sind. Jede der zweiten Nasen hat eine Passklinke (Passausbuchtung) 24,
die von innen von der Seite der Halterung 2 her in das
Passbohrung 21 passt.
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In
der ersten Ausführungsform
ist der Abstand vom Ende der Spitze (beim Montieren das untere Ende)
der zweiten Nase 23 zur Passklinke 24 größer als
der vom Ende der Spitze (beim Montieren das untere Ende) der ersten
Nase 20 zur Passbohrung 21. Folglich ragt im eingepassten
Zustand nur das Ende der Spitze der zweiten Nase 23 vom
Ende der Spitze der ersten Nase 20 hervor, wie 2 zeigt.
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Das
Verfahren zur Montage des Fahrzeug-Displaymonitors 1 der
ersten Ausführungsform wird
nachfolgend beschrieben.
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Nachdem
die Halterung 2 am Metallblech des Hauptbodens (nicht gezeigt)
der Deckenfläche des
Fahrzeugs (nicht gezeigt) befestigt wurde, wird der Körper 3 des
elektronischen Geräts
so angehoben, dass die erste Nase 20 der Halterung 2 jeweils durch
die Durchgangsbohrungen 22, die den Nasen entsprechen,
eingeführt
werden. Dabei wird die Passklinke 24 der zweiten Nase 23 des
Körpers 3 des
elektronischen Geräts
von der Seite des Endes der Spitze der ersten Nase 20 der
Halterung 2 in die Nähe
der Passbohrung 21 gebracht, in einer Richtung, die in
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4A durch
Pfeil A1 angegeben ist, und so die zweite Nase 23 des Körpers 3 des
elektronischen Geräts
so weit nach innen gebogen wie die Höhe der Passklinke 24.
Wenn die Passklinke 24 in einer Position ist, die der Passbohrung 21 gegenüberliegt,
wird die Passklinke 24 in der Richtung, die in 4B durch
Pfeil A2 angegeben ist, mit Hilfe der elastischen Rückstellkraft
der zweiten Nase 23 in die Passbohrung 21 eingepasst.
Diese Einpassung klemmt den Körper 3 des
elektronischen Geräts
vorübergehend
an der Halterung 2 fest.
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Anschließend werden
in dem vorgenannten vorübergehend
festgeklemmten Zustand die Gewindebohrungen 8a usw. auf
der Seite des Körpers
des elektronischen Geräts
und die Gewindebohrungen 4a usw. auf der Seite der Halterung
mit Schrauben (nicht gezeigt) festgeschraubt. Indem die obigen Arbeitsschritte
durchgeführt
werden, wird die Montage vervollständigt.
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Das
Verfahren zum Abmontieren des Fahrzeug-Displaymonitors 1 der
ersten Ausführungsform wird
als nächstes
unten beschrieben.
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Zuerst
werden die Schrauben (nicht gezeigt), die in den Gewindebohrungen 4a usw.
auf der Seite der Halterung 2 festgeschraubt sind, und
diejenigen, die in den Gewindebohrungen 8a auf der Seite
des Körpers 3 des
elektronischen Geräts 3 festgeschraubt
sind, abgeschraubt. Danach wird, indem das Ende der Spitze von mindestens
einer der zweiten Nasen 23 des Körpers 3 des elektronischen
Geräts
in die Richtung, die in 4B durch einen Pfeil B1 angegeben
ist, gedrückt
wird – zum
Beispiel unter Verwendung eines Fingers des Bedienungspersonals – die zweite
Nase 23 nach innen gebogen, und so die Passklinke 24 aus
dem Passbohrung 21 gelöst.
Anschließend
wird der Körper 3 des
elektronischen Geräts
in die Richtung (in Richtung der Schwerkraft), die in 4A durch
einen Pfeil B2 gezeigt ist, nach unten gezogen, und so die Passklinke 24 der
zweiten Nase 23 von der Seite des Endes der Spitze der
ersten Nase 20 gelöst.
Indem die obigen Arbeitsschritte durchgeführt werden, wird das Abmontieren
vervollständigt.
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Als
nächstes
wird die Konstruktion des Mechanismus zum Öffnen und Schließen des
Monitors im Körper 3 des
elektronischen Geräts
unter Bezugnahme auf 1 und 5 beschrieben.
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In 1 und 5 bezeichnet
die Bezugszahl 30 eine Drehwelle (Mechanismus zum Öffnen und
Schließen
des Monitors), die im Monitorgehäuse 6 des
Körpers 3 des
elektronischen Geräts 3 angebracht
ist, und 31 bezeichnet ein Monitoreingriffselement (Mechanismus
zum Öffnen
und Schließen
des Monitors), das um die Drehwelle 30 drehbar gelagert ist.
Das Monitoreingriffselement 31 ist im Allgemeinen aus einer
Eingriffsklinke 31a, die in die Oberseite 14a der
Einbuchtung 14, die auf dem TV-Monitor 7 ausgebildet
ist, eingreifen kann, und dem Trageteil 31b, der in Bezug
auf die Drehwelle 30 auf der gegenüberliegenden Seite der Eingriffsklinke 31a vorgesehen
ist, zusammengesetzt. Die Eingriffsklinke 31a des Monitoreingriffselements 31 ragt
aus einer Öffnung 13 des
Monitorgehäuses 6 (Referenzposition)
leicht heraus. Das Trageteil 31b des Monitoreingriffselements 31 ist
mit einer Tragestange 15a eines Druckknopfs 15 (Mechanismus
zum Öffnen
und Schließen
des Monitors) durch ein flexibles Element 32 (Mechanismus
zum Öffnen
und Schließen
des Monitors), das beispielsweise in eine Form mit U-förmigem Querschnitt
gebogen ist, verbunden.
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Die
Betriebsweise des Mechanismus zum Öffnen und Schließen des
Monitors wird nachfolgend beschrieben.
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Wenn
der TV-Monitor 7 in Betrieb ist (geöffneter Zustand) steht das
Monitoreingriffselement 31 in der zuvor genannten Referenzposition.
Hierbei drückt,
wenn der TV-Monitor 7 im Monitorgehäuse 6 untergebracht
ist, die vordere Endfläche 7a des TV-Monitors 7 die
Eingriffsklinke 31a des Monitoreingriffselements 31 nach
oben. Weil das Monitoreingriffselement 31 sich soweit dreht
wie die Biegung des flexiblen Elements 32 in einer Richtung,
die in 5 durch einen Pfeil C1 angegeben ist, tritt dabei das
Monitoreingriffselement 32 leicht von der vorderen Endfläche 7a des
TV-Monitors 7 zurück,
wenn sich der TV-Monitor 7 nach oben bewegt. Zusätzlich hat,
wenn der TV-Monitor 7 nach oben gedrückt wird, die Eingriffsklinke 31a des
Monitoreingriffselements 31 gleitenden Kontakt mit der
vorderen Endfläche 7a des
TV-Monitors 7 und gelangt in die Einbuchtung 14 des
TV-Monitors 7. Dabei dreht sich das Monitoreingriffselement 31 durch
die Rückstellkraft
des flexiblen Elements 32 in die Richtung, die in 5 durch
einen Pfeil C2 gezeigt ist, und kehrt zur oben beschriebenen Referenzposition
zurück.
Weil die Eingriffsklinke 31a des Monitoreingriffselements 31,
das in der Referenzposition steht, leicht aus der Öffnung 13 des Körpers 3 des
elektronischen Geräts
hervorsteht, greift, wenn das Hinaufdrücken des TV-Monitors 7 gestoppt
wird, die Eingriffsklinke 31a in die Oberseite 14a der
Einbuchtung 14 des TV-Monitors 7 ein, wie in 5 gezeigt.
Im Ergebnis wird der TV-Monitor 17 festgehalten, wobei
der Monitor innerhalb der Gehäuseumgebungswand 10 untergebracht
ist (geschlossener Zustand).
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Wenn
der TV-Monitor in Betrieb genommen werden soll, wird der Druckknopf 15 in
die Richtung (aufwärts)
nach oben gedrückt,
die in 5 mit einem Pfeil C3 gezeigt ist. Diese Druckkraft
wird durch das flexible Element 32 auf das Trageteil 31b des Monitoreingriffselements 31 übertragen,
und dreht das Monitoreingriffselement 31 in die mit einem
Pfeil C2 bezeichnete Richtung. Weil diese Drehung verursacht, dass
die Eingriffsklinke 31a des Monitoreingriffselements 31 aus
der Oberseite 14a der Einbuchtung 14 des TV-Monitors 7 herausgelangt,
wird der TV-Monitor 7 durch die Schwerkraft gedreht (entriegelt).
Dies lenkt den TV-Monitor 7 aus und nimmt ihn in Betrieb
(geöffneter
Zustand).
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Die
Konstruktion des Hebels des Körpers 3 des
elektronischen Geräts
zur Feststellung, ob der Monitor offen oder geschlossen ist, wird
unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben.
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Der
Hebel 40 zur Feststellung, ob der Monitor offen oder geschlossen
ist, ist im Bedienteil 9 des Monitorgehäuses 6 vorgesehen.
Wie 6 zeigt, ist der Hebel 40 zur Feststellung,
ob der Monitor offen oder geschlossen ist, im Allgemeinen aus einem
ersten Hebel (erstes Gegenlager) 42, der durch eine Öffnung 41,
die in einer zentralen Trennwand 10a des Klemmteils 8 ausgebildet
ist, an die vordere Endfläche 7a des
TV-Monitors 7, der innerhalb der Gehäuseumgebungswand 10 untergebracht
ist, angrenzen kann, einer Drehwelle 43, die den ersten
Hebel 42 drehbar lagert, einem zweiten Hebel (zweites Gegenlager) 46,
der an einen Netzschalter 45 angrenzen kann, der durch
eine Drehwelle 44, die innerhalb des ersten Hebels 42 selbst
vorgesehen ist, drehbar gelagert ist, und innerhalb des Bedienteils 9 angeordnet ist,
und einer Feder 47 (elastisches Mittel), die zwischen dem
ersten Hebel 42 und dem zweiten Hebel 46 angebracht
ist, um den Abstand zwischen diesen einzustellen, zusammengesetzt.
Der Hebel 40 zur Feststellung, ob der Monitor offen oder
geschlossen ist, ist so angeordnet, dass dann, wenn der TV-Monitor 7 in
Betrieb ist, der erste Hebel 42 durch die Öffnung 41 in
die Gehäuseumgebungswand 10 gelangt, dadurch
dass er mit Hilfe der elastischen Rückstellkraft der Feder 71 um
die Drehwelle 43 gedreht wird, und wenn der TV-Monitor 7 geschlossen
ist, grenzt der erste Hebel 42 an die vordere Endfläche 7a des TV-Monitors 7.
In diesem Fall ist der zweite Hebel 46 vom Netzschalter 45 entfernt.
Der Netzschalter 45 ist auf einer Leiterplatte 48 befestigt,
die durch das Bedienteil 9 abgedeckt ist.
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Die
Betriebsweise des Teils zur Feststellung, ob der Monitor offen oder
geschlossen ist, wird unten beschrieben.
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Wenn
der TV-Monitor 7 nach oben gedrückt wird, um den TV-Monitor 7 zu
schließen,
grenzt zunächst
einmal die vordere Endfläche 7a des
TV-Monitors 7 an den ersten Hebel 42 des Hebels 40 zur Feststellung,
ob der Monitor offen oder geschlossen ist, an und schiebt diesen
ersten Hebel 42. Diese Schiebekraft bewirkt, dass der erste
Hebel 42 in die Richtung gedreht wird, die in 7 durch
einen Pfeil D1 dargestellt ist, und durch die Feder 47 ebenso
der zweite Hebel 46. Wenn der zweite Hebel 46 an
den Netzschalter 45 stößt und diesen
Schalter drückt, wird
der Betrieb des TV-Monitors 7 unterbrochen, mit dem Ergebnis,
dass die Stromversorgung infolge der Beurteilung, dass der TV-Monitor
geschlossen wird, unterbrochen wird. Das Angrenzen des zweiten Hebels 46 an
die Gegenlagerfläche 3a,
die an die Leiterplatte 48 der Halterung 2 angrenzt,
hält die
Drehung des zweiten Hebels 46 an. Unter einer solchen Bedingung
wird der TV-Monitor 7 mit dem das Monitoreingriffselement 31 des
obigen Mechanismus zum Öffnen
und Schließen
des Monitors in Eingriff gebracht. Dass der zweite Hebel 46 an
die Gegenlagerfläche 3a angrenzt,
um ihn anzuhalten, belastet den Netzschalter 45 nicht und
verhindert in sicherer Weise die Zerstörung des Netzschalters 45 oder
dgl.
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Dann
beginnt, wenn der Druckknopf 15 gedrückt wird, um den Eingriff des
TV-Monitors 7 und des Monitoreingriffselements 31 zu
lösen,
der TV-Monitor 7 sich durch die Schwerkraft nach unten zu
bewegen. Weil der erste Hebel 42 durch die elastische Rückstoßkraft der
zusammengedrückten
Feder 71 in die Richtung gezwungen wird, die in 7 durch
einen Pfeil D2 gezeigt ist, dreht sich dabei der erste Hebel 42,
wobei er dem TV-Monitor 7 folgt,
und schiebt den TV-Monitor 7 in die Drehrichtung. Dies löst den TV-Monitor
aus dem ersten Hebel 42 und hält ihn nach Drehung in die
ausgelenkte Position an. Inzwischen wird, weil sich der zweite Hebel 46 ebenfalls
in die durch den Pfeil D2 gezeigte Richtung dreht und sich vom Netzschalter 45 entfernt,
die Stromversorgung eingeschaltet.
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Dies
bedeutet, dass der TV-Monitor 7 dann, wenn er in Betrieb
ist, automatisch eingeschaltet wird.
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Infolge
der Positionstoleranz jedes Bauteils gibt es die Möglichkeit
kleiner Variationen des Abstands zwischen der vorderen Endfläche 7a des
eingeklemmten TV-Monitors 7 und der zentralen Trennwand 10a des
Monitorgehäuses 6.
In diesem Fall wird dann, wenn der obige Abstand kleiner ist als
der richtige Abstand, die Schiebekraft zu groß und diese große Schiebekraft
verursacht Deformationen der Baugruppen und Anschlüsse in der
Nachbarschaft des Netzschalters 45, wenn der Netzschalter 45 durch
den Hebel 40 zur Feststellung, ob der Monitor offen oder
geschlossen ist, gedrückt
wird. Im schlimmsten Fall kann ein Kontaktverlust verursacht werden.
Im Gegensatz dazu dreht sich, wenn der obige Abstand größer ist
als der richtige Abstand, der Hebel 40 zur Feststellung,
ob der Monitor offen oder geschlossen ist nicht genug, was das sichere
Drücken
des Netzschalters 45 verhindert. Somit konnte das Öffnen und
Schließen
des TV-Monitors 7 nicht festgestellt werden. Aus diesem
Grund ist in Übereinstimmung
mit dem Abstand eine richtige Einstellung der Position des Hebels 40 zur
Feststellung, ob der Monitor offen oder geschlossen ist, erforderlich.
Das heißt,
unter der Annahme, dass die Position des TV-Monitors 7,
der sich in dem in 7 gezeigten Abstand befindet,
die richtige Referenzposition ist, wird in dem Fall, dass der TV-Monitor 7 nach
außen verschoben
ist, zum Beispiel um maximal 1 mm von der richtigen Referenzposition
relativ zur zentralen Trennwand 10a, der Netzschalter 45 in
die Situation gebracht, dass der Abstand zwischen dem ersten Hebel 42 und
dem zweiten Hebel 46 groß ist, wie in 8 gezeigt.
Andererseits wird in dem Fall, dass der TV-Monitor 7 nach
innen verschoben ist, zum Beispiel um maximal 1 mm von der richtigen
Referenzposition relativ zur zentralen Trennwand 10a, die Feder 47 zusammengedrückt, wie
in 9 gezeigt, und verringert so den Zwischenraum
zwischen dem ersten Hebel 42 und dem zweiten Hebel 46.
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Wie
zuvor erläutert,
umfasst die Vorrichtung zum vorübergehenden
Festklemmen von elektronischen Geräten gemäß der ersten Ausführungsform die
Halterung 2, die an der Deckenfläche (nicht gezeigt) des Passagierraums
in einem Fahrzeug befestigt ist, den Körper 3 eines elektronischen
Geräts,
der mit der Deckenfläche
des Passagierraums durch Festschrauben an der Halterung verbunden
ist, die Passbohrung 21, die auf der Seite der Halterung 2 ausgebildet
ist, und die Passklinke 24, die in die auf der Seite des
Körpers 3 des
elektronischen Geräts 3 ausgebildete
Passbohrung passt. Dies klemmt den Körper 3 des elektronischen
Geräts
ohne weiteres durch das Einpassen der Passbohrung 21 und
der Passklinke 24 vorübergehend
in die Halterung 2 ein, und der Körper 3 des elektronischen
Geräts
kann ohne weiteres von der Halterung abgenommen werden, indem die
Einpassung gelöst
wird. Folglich erleichtert die erfindungsgemäße Vorrichtung zum vorübergehenden
Festklemmen von elektronischen Geräten das leichte Anbringen und
Abnehmen der elektronischen Geräte.
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Ferner
kann, weil in der ersten Ausführungsform
die Vorrichtung zum vorübergehenden
Festklemmen von elektronischen Geräten so angeordnet ist, dass
die Halterung 2 ein Metallblechelement ist, auf dem die
Passbohrung 21 ausgebildet ist, und dass der Körper 3 des
elektronischen Geräts
ein elastisches Harzelement ist, das mit der Passklinke 24 einstückig formgegossen
ist, die Passklinke 24 leicht mit der Passbohrung 21 in
Eingriff gebracht werden, indem die elastische Kraft genutzt wird.
Zusätzlich
können
die Fertigungskosten verringert werden, weil die Vorrichtung zum
vorübergehenden Festklemmen
von elektronischen Geräten
so angeordnet ist, dass der Körper 3 des
elektronischen Geräts
ein einstückig
formgegossener Gegenstand ist.
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Darüber hinaus
ist in der ersten Ausführungsform
die Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen
von elektronischen Geräten
so angeordnet, dass die erste Nase 20 mit der in der Halterung 2 ausgebildeten
Passbohrung 21, die zweite Nase 23 mit der in
dem Körper 3 des
elektronischen Geräts
vorgesehenen Passklinke 24 und der Abstand von dem Ende
der Spitze der zweiten Nase 23 zur Passklinke 24 größer ist
als derjenige vom Ende der Spitze der ersten Nase 20 zur
Passbohrung 21, was die Einpassung der Passbohrung 21 und
der Passklinke 24 leicht löst, indem das Ende der Spitze der
zweiten Nase 23, die länger
ist als die erste Nase 20, in die Richtung gebogen wird,
in der sich das Ende der Spitze der zweiten Nase 23 von
der ersten Nase 20 entfernt. Dies erlaubt das leichte Abnehmen des
Körpers 3 des
elektronischen Geräts
von der Halterung 2.
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Während in
der ersten Ausführungsform
die Vorrichtung zum vorübergehenden
Festklemmen von elektronischen Geräten so angeordnet ist, dass
das Passbohrung 21 auf der Seite der Halterung 2 ausgebildet
ist, und die Passklinke 24 auf der Seite des Körpers 3 des
elektronischen Geräts
vorgesehen ist, kann die Passbohrung 21 umgekehrt auf der
Seite des Körpers 3 des
elektronischen Geräts 3 ausgebildet
sein, und die Passklinke 24 auf der Seite der Halterung 2.
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Darüber hinaus
ist in der ersten Ausführungsform
die Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen
von elektronischen Geräten
so angeordnet, dass im Körper 3 des
elektronischen Geräts das
Monitorgehäuse 6,
das mit der Halterung 2 verbunden werden kann, der TV-Monitor 7,
der durch das Monitorgehäuse 6 drehbar
gelagert ist, und der am Monitorgehäuse 6 vorgesehene
Hebel 40 zur Feststellung, ob der Monitor geöffnet oder
geschlossen ist, um in der geschlossenen Stellung des Monitors die
Stromversorgung abzustellen und in der offenen Stellung des Monitors
die Stromversorgung auszustellen, vorgesehen sind. Dies schaltet
den Strom automatisch in dem Moment ab, wenn der TV-Monitor 7 geschlossen
wird und spart so Strom.
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Ferner
ist in der ersten Ausführungsform
die Vorrichtung zum vorübergehenden
Festklemmen von elektronischen Geräten so angeordnet, dass im
Hebel 40 zur Feststellung, ob der Monitor geöffnet oder geschlossen
ist, vorgesehen sind: der erste Hebel 42, der an den TV-Monitor 7 grenzt,
der zweite Hebel 46, der an den Netzschalter 45 grenzt,
und die Feder 47, die zwischen dem zweiten Hebel 46 und
dem ersten Hebel 42 angebracht ist, um den Abstand zwischen
dem ersten Hebel 42 und dem zweiten Hebel 46 einzustellen,
wobei der zweite Hebel an die Gegenlagerfläche 3a des Körper 3 des
elektronischen Geräts 3 angrenzt,
und so angehalten wird. Dies unterbricht die Stoßübertragung auf den Netzschalter 45 und
verhindert in sicherer Weise das Auftreten von Kontaktverlusten,
die durch Deformationen der Baugruppen, der Anschlüsse und
dgl. des Netzschalters 45 verursacht werden. Selbst wenn
die Position, in welcher der TV-Monitor 7 an den ersten
Hebel 42 angrenzt, infolge der Positionstoleranz der Bauteile verändert wird,
absorbiert darüber
hinaus die Federkraft der Feder 47 eine Veränderung
der Stoßintensität der Bauteile
infolge der Positionstoleranz der Bauteile. Dies garantiert, dass
der Netzschalter selbst dann sicher gedrückt wird, wenn die Gegenlagerposition
des TV-Monitors 7 und des ersten Hebels 42 sich
von der Referenzposition entfernt oder über sie hinausgeht.
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Weil
in der ersten Ausführungsform
der Körper 3 des
elektronischen Geräts
den Mechanismus zum Öffnen
und Schließen
des Monitors, um den TV-Monitor 7 festzuhalten und freizugeben,
aufweist kann darüber
hinaus der TV-Monitor 7 leicht geöffnet und geschlossen werden.
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Zweite Ausführungsform
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10 ist
eine Perspektivansicht, welche die Konstruktion der Halterung in
dem Fahrzeug-Displaymonitor gemäß der zweiten
Ausführungsform zeigt. 11 ist
eine Perspektivansicht, welche die Konstruktion des Körpers 3 des
elektronischen Geräts,
der mit der in 10 gezeigten Halterung verbunden
werden kann, zeigt. 12 ist eine Perspektivansicht,
welche die innere Konstruktion des Monitorgehäuses zeigt, wobei der Monitor
des in 11 gezeigten Körper 3 des
elektronischen Geräts
geöffnet
ist. 13 ist eine Perspektivansicht, welche die Konstruktion
der Abdeckung zeigt, die mit dem in 11 gezeigten
Körper 3 des
elektronischen Geräts
verbunden werden kann.
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14 ist
eine Schnittansicht entlang Linie XIV-XIV in 12, welche
die Konstruktion des Hebels zur Feststellung, ob der Monitor offen
oder geschlossen ist, zeigt. 15 ist
eine Schnittansicht entlang Linie XV-XV in 12, die
das männliche Eingriffsteil
des Mechanismus zur Anbringung und Entfernung der Abdeckung zeigt. 16 ist
eine Schnittansicht entlang Linie XVI-XVI in 13, welche
das weibliche Eingriffsteil des Mechanismus zum Anbringen und Abnehmen
der Abdeckung zeigt.
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Dieselben
Bezugszahlen wie im herkömmlichen
Fahrzeug-Displaymonitor,
der in 17 und 18 gezeigt
ist, und wie diejenigen der ersten Ausführungsform geben dieselben
Komponenten an, und folglich werden aus Gründen der Kürze der Darstellung ihre Beschreibungen
weggelassen.
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Das
erste Merkmal der zweiten Ausführungsform
besteht darin, dass als der Hebel 50 zur Feststellung,
ob der Monitor offen oder geschlossen ist, ein einstückig formgegossenes
Harzelement verwendet wird. Wie 14 zeigt,
ist der Hebel 50 zur Feststellung, ob der Monitor offen
oder geschlossen ist, ein im Allgemeinen U-förmiges Einzelteil, das mit einer
Basis 50a, die mit einer Drehwelle 43 drehbar gelagert
ist, mit einem ersten Hebel (erstes Gegenlager) 50b, der
sich von der Basis 50a erstreckt und an den TV-Monitor 7 angrenzt,
und mit einem zweiten Hebel 50c (zweites Gegenlager), der
sich von der Basis 50a erstreckt und an den Netzschalter
(in 14 nicht gezeigt) angrenzt, einstückig formgegossen
ist. Eine für
das Harz besondere Krümmung, die
sowohl auf den ersten Hebel 50b als auch den zweiten Hebel 50c wirkt,
wird verwendet, um den Abstand zwischen dem ersten Hebel und dem
zweiten Hebel des Hebels 50 zur Feststellung, ob der Monitor offen
oder geschlossen ist, einzustellen und einen Schock zu absorbieren.
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Das
zweite Merkmal der zweiten Ausführungsform
besteht darin, dass ferner die Abdeckung 60, die den Körper 3 des
elektronischen Geräts
abdeckt, vorgesehen ist. Wie 13 zeigt,
ist die Abdeckung 60 im Allgemeinen aus einem Abdeckungskörper 61 gebildet,
der das Bedienteil 9 des Körpers 3 des elektronischen
Geräts 3 abdeckt,
aus einer im Allgemeinen rechteckigen Monitoröffnung 62, die innerhalb
des Abdeckungskörpers 61 ausgebildet
ist, um einen Raum zur Unterbringung des TV-Monitors 7 zu
sicherzustellen, und aus einer Bedienöffnung 63, die einem
Druckknopf 15 und dgl. im Bedienteil 9 entspricht.
Wie 13 und 16 zeigen,
sind in dem Abdeckungskörper 61 ein
Paar Passbohrungen 64 in einer Wand 61a in Richtung
der Monitoröffnung 62.
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Wie 12 und 15 zeigen,
sind andererseits im Bedienteil 9 des Körpers 3 des elektronischen
Geräts
ein Paar elastischer Abschnitte 65, die von einem Teil
der Wand ausgespart sind, an der Wand 9a gebildet, die
an den TV-Monitor 7 angrenzt. Eine
Passklinke 66, die in die Passbohrung 64 passt, ist
an jedem der elastischen Bereiche 65 vorgesehen. Hierbei
bilden die Passbohrung 64, der elastische Abschnitt 65 und
die Passklinke 66 einen Mechanismus 67 für das Anbringen
und Abnehmen der Abdeckung.
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Wie 12 und 15 zeigen,
sind darüber hinaus
im Monitorgehäuse 6 des
Körpers 3 des
elektronischen Geräts
ein Paar Eingriffsstäbe 68 in
einer Ecke vorgesehen, die der Drehwelle 11 benachbart ist.
Andererseits ist, wie in 16 gezeigt,
im Abdeckungskörper 61 eine
Eingriffsklinke 69, die in den Eingriffsstab 68 eingreifen
kann, an der Ecke des Abdeckungskörpers 61 vorgesehen.
Zusätzlich
ist eine Einbuchtung 70, die um die Drehwelle 11 des
Monitorgehäuses 6 geöffnet ist,
in der Nachbarschaft der Eingriffsklinke 69 ausgebildet.
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Die
Betriebsweise des Bord-Displaymonitors der zweiten Ausführungsform
wird unten beschrieben.
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Wenn
die Abdeckung 60 über
den Körper 3 eines
elektronischen Geräts
gedeckt wird, wird der Abdeckungskörper 61 über die
Seite des Bedienteils 9 gedeckt, während der Abdeckungskörper gedreht wird,
nachdem die Eingriffsklinke 69 des Abdeckungskörpers 61 in
den Eingriffsstab 68 des Monitorgehäuses eingegriffen hat. Dabei
wird die Eingriffsklinke 66 des Bedienteils 9 mit
Hilfe der elastischen Kraft des elastischen Abschnitts 65 mit
der Passbohrung 64 des Abdeckungskörpers 61 in Eingriff
gebracht. Indem die obigen Verfahrensschritte durchgeführt werden,
ist das Abdecken des Körpers 3 des
elektronischen Geräts 3 mit
der Abdeckung 60 vollständig.
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Nachfolgend
wird, wenn die Abdeckung 60 vom Körper 3 eines elektronischen
Geräts
abgenommen wird, die Passklinke 66 geschoben, so dass die Passklinke 66 von
der Passbohrung 64 wegbewegt wird, und unter einer solchen
Bedingung wird der Abdeckungskörper 61 um
die Eingriffsklinke 69 gedreht. Indem die obigen Verfahrensschritte
durchgeführt werden,
ist das Abnehmen beendet.
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Um
das Gewicht der Halterung zu verringern, während seine mechanische Festigkeit
erhalten bleibt, hat die Halterung 2 in der zweiten Ausführungsform
eine gegenüber
der Halterung 2 in der ersten Ausführungsform vergrößerte Zahl
von Öffnungen.
Das heißt,
wie in 10 gezeigt, wird im Allgemeinen
eine Kreuzöffnung 2g an
einem Monitorbefestigungsteil 2b, einem ersten Trageteil 2c und
einem zweiten Trageteil 2d ausgebildet, im Allgemeinen
rechteckige Öffnungen 2h, 2i werden
in dem ersten Trageteil 2c ausgebildet und im Allgemeinen rechteckige Öffnungen 2j, 2k werden
in dem zweiten Trageteil 2d ausgebildet.
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Wie
zuvor erwähnt,
ist gemäß der zweiten Ausführungsform
der Hebel 50 zum Öffnen
und Schließen
des Monitors ein im Allgemeinen U-förmiges Einzelteil, das mit
der Basis 50a, die durch die Drehwelle 43 drehbar
gelagert ist, dem ersten Hebel 50b, der sich von der Basis 50a erstreckt
und an den Netzschalter 45 angrenzt, wobei der zweite Hebel 50c dadurch
gestoppt wird, dass er an die Gegenlagerfläche 3a des Körpers 3 des
elektronischen Geräts 3 angrenzt,
einstückig
formgegossen ist. Dies unterbricht die Schockübertragung auf den Netzschalter 45 und
verhindert in sicherer Weise das Auftreten von Kontaktverlusten,
die durch Deformationen des Trägers,
der Anschlusse und dgl. des Netzschalters 45 verursacht
werden. Selbst wenn die Position, in welcher der TV-Monitor 7 an
den ersten Hebel 50b angrenzt, infolge der Positionstoleranz
der Teile geändert
wird, absorbiert die Federkraft des Hebels 50 zur Feststellung,
ob der Monitor geöffnet
oder geschlossen ist, eine Veränderung
der Stoßintensität der Teile,
die durch die Positionstoleranz verursacht ist. Dies drückt den
Netzschalter 45 in sicherer Weise, selbst dann, wenn die
Gegenlagerposition sich von der Referenzposition entfernt oder über sie
hinausgeht.
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Zusätzlich sind,
da der erste Hebel 50b und der zweite Hebel 50c miteinander
einstückig
formgegossen sind, zusätzliche
Teile, wie die in der ersten Ausführungsform verwendete Feder
nicht notwendig, was die Fertigungskosten verringert.
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Da
in der zweiten Ausführungsform
die Vorrichtung zum vorübergehenden
Festklemmen von elektronischen Geräten so angeordnet ist, dass
der Aufbau ferner die Abdeckung 60, die den Körper 3 des
elektronischen Geräts
abdeckt, einschließt
und da diese Abdeckung 60 und der Körper 3 des elektronischen
Geräts
den Mechanismus 67 zum Anbringen und Abnehmen der Abdeckung
haben, kann die Abdeckung 60 leicht am Körper 3 des
elektronischen Geräts
angebracht und von ihm abgenommen werden, indem der Mechanismus 67 zum
Anbringen und Abnehmen der Abdeckung verwendet wird.
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Während in
den erläuterten
Ausführungsformen
der Fall beschrieben wird, dass der Fahrzeug-Displaymonitor als
elektronisches Gerät
an der Deckenfläche
des Passagierraums eines Fahrzeugs festgeklemmt wird, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum vorübergehenden
Festklemmen von elektronischen Geräten auf den Fall anwendbar
sein, dass das elektronische Gerät
an der Deckenfläche anderer
beweglicher Körper,
wie beispielsweise eines Zuges oder eines Schiffs, oder auch eines
Bauwerks, festgeklemmt wird.